checkAd

    Willkommen Italien im alten Europa! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.05 00:37:26 von
    neuester Beitrag 16.03.05 22:40:57 von
    Beiträge: 21
    ID: 965.797
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 610
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 00:37:26
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 01:11:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Berlusconi verschweigt natürlich, dass es die öffentliche Meinung in Italien war, an dem Krieg im Irak nicht teilzunehmen!
      Mr. Blair dito!
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 08:18:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @AttiMichael
      Man kann auch sagen die Arbeit ist getan.

      Apropos Arbeit: Wenn ich mich nicht irre, hat Italien die geringste Arbeitslosenquote seit 20 Jahren.

      Wie schaut es denn mit Frankreich und Deutschland aus?:mad:

      Ich hasse die einseitgen Stellungnahmen und die Feigheit der Personen die solche auch noch niederschreiben.:O

      coke
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 08:31:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 Armer Kerl.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:07:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 Ja, die Arbeit ist getan und 28 italienische Menschenlaben sind ja kein zu hoher Preis für einen völkerrechtlich fragwürdigen Krieg, stimmts?
      Ignorant! :(

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:12:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 Was hat übrigens der Irak-Krieg mit Arbeitslosigkeit zu tun? Das könntest Du mir schon erklären...
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:15:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Warum haben Schröder und Fischer den Kosovo ohne UN-Mandat angegriffen ???? :eek:

      Das war genau das gleiche wie mit dem Irak ;)

      Aber Tatsachen werden von den "Gutmenschen" wieder ausgeblendet :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Dream Dream Dream..... :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:17:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im Irak hat es freie Wahlen gegeben, und das trotz des unmenschlichen Terrors durch Islamisten und Anhänger der alten Diktatur. Das macht aus dem ganzen eine positive Bilanz. Leider gibt es im alten Europa immer noch genug verantwortungslose Gestalten, die die Hussein-Diktatur dem jetzigen Zustand vorziehen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:17:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      CDU-jaujazu: Deine unqualifizierte Posts haben gerade noch gefehlt. Was hat der Kosovo mit Irak zu tun? Mach nen eigenen Thread auf, wenn Du willst, aber dieses Thema wird keinen interessieren.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:20:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      @for4zim: Frag mal die Angehörigen der gefallenen GI`s, ob die Bilanz positiv ist. :(
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:27:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich frage lieber über eine Million Opfer der Hussein-Diktatur, ob die noch einen Tag länger bestehen durfte. Und ich frage das alte Europa, warum man es ausgerechnet den USA unter einem George W. Bush überlassen mußte, hier aktiv zu werden, statt daß mit der UNO und ohne diese idiotische Debatte um angebliche Massenvernichtungswaffen oder die nicht existierende Al Qaida-Verbindung, aber mit vernünftiger Planung der Demokratie hier aufgeholfen wurde.

      Das alte Europa hat Bushs USA hier einen gewaltigen Sieg geschenkt, der die Verluste mehr als aufwiegt: Abschaffung einer blutigen Diktatur, Schaffung von Demokratie in einer demokratiearmen Zone, Ausstrahlung auf den übrigen Nahen Osten, siehe Libanon, siehe Ägypten, siehe Libyen, siehe Palästina.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 09:31:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      #Atti

      Träum weiter... über die einen unqualifiziert aufregen.
      Aber den Mist, den diese Regierung im Kosovo verzapft hat ausblenden. :laugh: :laugh::laugh::laugh:

      Geh auf Streife... Schwarzarbeiter fangen, die Fischer herreingelassen hat....;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 10:38:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Durch teils falsche Berichte über Gräueltaten (z.B. Brutkasten-Story in Kuwait, Massaker von Racak in Jugoslawien) übernehmen Medien gemeinsam mit der Politik die Enttabuisierung von Kriegen und verstärken den Zwang zu militärischen Interventionen. Alternative Lösungen werden in dieser Phase vielfach diffamiert, Gefahren oftmals dramatisiert, die Feinde bestialisiert und die eigenen Führer glorifiziert. Vorher wird gelogen, dass sich die Balken biegen, um einen Krieg zu rechtfertigen und hinterher wird gelogen, um sich das Ergebnis völkerrechtswidriger Aggression schön zu faseln .
      Die Kriegsherren sind nie unter den Opfern und von denen, die unschuldig in der Zivilbevölkerung zu Tode kommen, heißt es dann, sie seine heldenhaft für die Befreiung gestorben. Deswegen lässt sich Gewalt gegen andere auch immer so schön begründen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 11:03:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Amis haben fertig.

      Dummheit, Ignoranz, Gleichheitswahn und Gutmenschentum werden über kurz oder lang Ihren Tribut fordern.

      Nur Hillary Clinton kann die USA retten, falls Sie nächste Präsidentin wird.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 11:18:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13, ich hoffe, Du meinst das nicht ernst. Damit verharmlost Du nämlich, daß unter Hussein 100.000de Schiiten, Kurden und Regimegegner ermordet wurden, unzählige Menschen gefoltert, daß zwei Angriffskriege zwecks Annektion von Gebieten der Nachbarn geführt wurden, daß 10.000de durch gewollte Unterversorgung der Bevölkerung und vor allem der Kinder in der Embargozeit umkamen. Die Brutkastengeschichte, auf der immer so herumgeritten wird, hat übrigens auf die Argumentationslage bezüglich Kuweit keinen Einfluß: die internationale Gemeinschaft mußte hier reagieren, weil hier ein Staat einfach durch Annektion verschwinden sollte. Die Brutkastengeschichte spielt allein auf der Propagandaebene eine Rolle und ist eigentlich am meisten von denen verwendet worden, die damit nachweisen wollen, daß die gesamte US-Politik auf Lügen gründe. Nur ist dieser Versuch untauglich, weil die Soldaten und die irakischen Panzer, die da in Kuweit standen, echt waren, und Hussein selbst auch nach dem Krieg immer wieder betonte, daß Kuweit kein legitimer Staat sei, sondern eine in den Irak einzugliedernde Provinz.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 12:28:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      @jaujazu und for4: Ihr seid mit Eurer Meinung Gott sei Dank in Europa absolut in der Minderheit.

      Spiegel Online von heute:

      TRUPPENABZUG AUS DEM IRAK

      Berlusconi beugt sich dem öffentlichen Druck

      Mit seiner Vasallentreue zu US-Präsident Bush stößt Silvio Berlusconi schon lange auf das Unverständnis der Italiener. Jetzt reagiert der Premier und zieht die Truppen aus dem Irak ab. Die US-Regierung bestreitet jedoch, dass die Entscheidung etwas mit den Todesschüssen auf den italienischen Geheimdienstmitarbeiter Nicola Calipari zu tun haben könnte.

      Berlusconi bei einem Besuch im Irak: "Klare Ausstiegsstrategie"
      Großbildansicht
      REUTERS
      Berlusconi bei einem Besuch im Irak: "Klare Ausstiegsstrategie"
      Washington/Rom - Die US-Regierung hat Italien für den Truppeneinsatz im Irak gedankt. Italien habe gemeinsam mit den Irakern und anderen Ländern Dienst geleistet und Opfer gebracht, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, heute in Washington. Einen Zusammenhang zwischen dem Truppenabzug und den Todesschüssen auf einen italienischen Geheimdienstmitarbeiter in Bagdad gebe es nicht, sagte McClellan.

      "Die Italiener haben tapfer gedient bei der Unterstützung der Demokratie im Irak", sagte US-Außenministerin Condoleezza Rice heute bei einem Besuch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi. Sie vertraue darauf, dass jede Entscheidung über die italienischen Truppen so koordiniert werde, dass die Mission im Irak nicht gefährdet werde.

      Trotz der Opfer in den eigenen Reihen hätten die Italiener unerschütterlich den Wunsch des irakischen Volkes nach Demokratie unterstützt, sagte Rice. Die irakischen Sicherheitskräfte müssten nun möglichst schnell soweit ausgebildet werden, dass sie selber die Sicherung ihres Landes in die Hand nehmen könnten. Der indische Außenminister Natwar Singh sagte, Indien sei bereit, zum wirtschaftlichen Wiederaufbau im Irak beizutragen. Bitten der USA nach Entsendung indischer Truppen in den Irak hat die Regierung in Neu Delhi stets eine Absage erteilt.

      Ministerpräsident Berlusconi erklärte in einer Fernsehshow, die bis in den Morgen ging, wenn es die Sicherheitslage im Irak erlaube, werde Italien im September mit dem Rückzug beginnen. "Wir brauchen eine klare Ausstiegsstrategie, und dies auch, weil die öffentliche Meinung dies fordert", sagte Berlusconi. Die Gespräche dazu würden schon bald beginnen. Er habe darüber auch schon mit dem britischen Premierminister Tony Blair gesprochen. Berlusconi kündigte in der Fernsehsendung auch an, dass er bei den Parlamentswahlen im kommenden Jahr wieder als Regierungschef antreten will.

      Italien hat 3000 Soldaten im Irak stationiert. Rom stellt damit das viertgrößte Kontingent nach den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Südkorea. Insgesamt kamen bei dem Einsatz bisher 28 Italiener ums Leben. Zuletzt starb gestern ein italienischer Soldat.

      Der Militäreinsatz im Irak war nie unumstritten. Die Kritik wuchs in jüngster Vergangenheit. Im Zuge des Geiseldramas um die italienische Journalistin Giuliana Sgrena hatten Hunderttausende in Italien für einen Rückzug der Truppen demonstriert. Nach Sgrenas Freilassung hatten Anfang Februar US-Soldaten auf dem Weg zum Bagdader Flughafen auf deren Wagen geschossen. Dabei waren der Geheimdienstmitarbeiter Nicola Calipari getötet, Sgrena und ein weiterer Beamter verletzt worden. Die USA haben Rom eine umfassende Aufklärung des Vorfalls zugesagt.

      Für die von den USA geführte Koalition ist der italienische Abzug ein weiterer Rückschlag: die Ukraine beginnt in dieser Woche mit dem Abzug ihrer Soldaten; auch die Niederlande beenden ihr Engagement in diesem Monat und Polen will im Juli mit dem Rückzug beginnen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 12:43:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      http://www.myblog.de/showblog.php?start=5&blog=ralph&cat=

      Sgrena frei, gefangen in stereotypem Amerikahass: Warum die Linke den Amerikanern die Entführung einer Kommunistin durch irakische Terroristen nicht verzeihen kann.

      Nach einem Monat der Angst und Demütigung, in dem der von der Linken euphemistisch als Widerstand gegen die Besatzer bezeichnete Terrorismus auch den notorischen Amerikahassern sein wahres, zynisches Gesicht gezeigt hat, wurde Frau Sgrena aus ihrer Geiselfolter entlassen. Gut behandelt habe man sie, na ja, ein bisschen Service kann man ja auch für bis zu 500 000$ pro Tag erwarten: Was Freiheitsberaubung und Todesangst betrifft, Schwamm drüber ... -Warum aber diese großzügige Nachsicht mit den sad(dam)istischen Schwerverbrechern? Weitherziger Edelmut? Kunst des Verzeihens? Feindesliebe? Nein. Vielmehr die Antwort auf ein Dilemma: Wie kann es sein, dass die zu Großstadt-Guerilleros verklärten Mörder sich gegen ihre doch so wohlwollend mitfühlenden Sympathisanten gekehrt haben? Verbindet der Anti-Amerikanismus sowie die gemeinsame Forderung nach sofortigem Truppenabzug nicht? War es denn wirklich nötig, Frau Sgrena zu verschleppen, um sie sagen zu lassen, was sie doch ohnehin freiwillig auch schon immer gesagt hat? -Ami go home! Die Linke in Not: Auf der einen Seite: LOTTA CONTINUA, Ihr Aufständischen; auf der anderen Seite: Habt Ihr kein Erbarmen mit unserer Kampfgefährtin, Ihr zynischen Killer?

      Was tun? Da kam der tragische, tödliche Zwischenfall im Irak gerade recht: Die Freiheitskämpfer entführen bloß, wo die US-Imperialisten morden. Wo alles in bester Ordnung war, haben niemand anderes als die USA Chaos und Schrecken verbreitet. Die Entführung ist vergessen, Amerika am Pranger. Und die Terroristen haben dreierlei erreicht:

      -Sie haben Geld für neuen Terror "generiert".
      -Sie sind exculpiert durch das Opfer; jeder, der sie jetzt noch anklagt, erscheint rachsüchtig, fordert er doch Vergeltung, wo das Opfer längst verziehen hat.
      -Sie können sich freuen, wie als Mehrwert und überraschender Zins auf das viele Geld eine neue Welle des Antiamerikanismus in Italien einen Bündnispartner aus der Koalition drängen könnte.

      Und die Linke hat erreicht:

      -Sie hat die Erinnerung an das Dilemma getilgt, sich selbst die Solidarität mit den Entführern einer, "ihrer" Kommunistin verziehen.
      -Sie hat stattdessen tun können, was sie auch schon vor dem Dilemma stets getan hat, sie hat die USA auf die Anklagebank gesetzt.
      -Sie hat ein altes volksverhetzendes Antiamerika-Ressentiment neu entfacht, eine neue moralistische Heuchelei in Gang gebracht, die nun ihren Willen zur politischen Macht bemäntelt. Das ist der Mehrwert des Todes eines mutigen Italieners für die Linke. Gut verzinstes Blutgeld. Beide Seiten profitieren. Die alte Solidarität ist also wiederhergestellt. Lotta Continua!
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 12:54:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Montag, 14 März 2005
      Bush kämpft für Ideale der Linken
      Die Welt

      Die Förderung von Demokratie im Nahen Osten erfordert von uns in Großbritannien und in Europa eine enge Zusammenarbeit mit den USA. Doch angesichts einer auf dem rechten Flügel stehenden amerikanischen Regierung, die ihre eigene Vision hat, wie man die Welt zum Guten verändern kann, sind viele Anhänger der Linken zu den unnachgiebigsten Verfechtern des Status quo geworden. Realisten und Idealisten scheinen ihre traditionellen Positionen getauscht zu haben. Der Hintergrund ist natürlich der Irak. Es wäre aber gefährlich für die Linken, sich als Gegner und Kritiker amerikanischer Macht und Ziele in eine bequeme Ecke zurückzuziehen.

      [...] Präsident Bushs Erklärung, daß die Ausbreitung der Freiheit die beste Hoffnung auf Frieden in unserer Welt ist, steht in der großen Tradition von Wilson, Roosevelt, Kennedy und vielen anderen. Diese Tradition bietet uns die enorme Chance, an einer amerikanischen Außenpolitik teilzuhaben und diese mitzugestalten, die sich für Ziele engagiert, von denen wir uns seit langem inspirieren lassen. Das ist eine Chance, die die Linke nutzen sollte - und eine Chance für Europa, mit den USA zusammenzuarbeiten, nicht als stiller Partner, sondern indem die Europäer ihre eigenen starken Beziehungen zum Nahen Osten und ihre einmaligen Erfahrungen in der Verbreitung von Demokratie auf unserem Kontinent und an seinen Grenzen mit einbringen.

      Man muß nicht jedes von Straws Worten aus diesem Artikel unterschreiben, aber damit, daß die Demokratisierung eigentlich ein linkes Projekt ist, welches von seinen Erfindern nur aus - m.E. oft unverhohlen antiamerikanisch motivierten - Abwehrreflexen gegenüber der US-Regierung verraten wird, hat Straw absolut recht. Das kann gar nicht oft genug betont werden.

      Es ist eben kein Zufall, daß auffällig viele der fälschlicherweise so genannten NeoCons, die hinter diesem Projekt stehen, ursprünglich linke (oder sogar extrem linke!) Wurzeln haben. Und auch bei den wenigen offenen Unterstützern der US-Politik in Europa scheinen mir (ex-)Linke eher überrepräsentiert zu sein, während die traditionell amerikafreundlichen Konservativen aus Angst vor weiteren Wahldebakeln sicherheitshalber abgetaucht sind.

      Daß aber die europäische Linke die Seiten gewechselt hat und zunehmend offener reaktionäre Diktaturen der übelsten Sorte stützen statt stürzen will, nur um den USA zu schaden oder ihrer Regierung wenigstens nicht recht geben zu müssen, wird eines Tages als ähnlich großes Versagen gewertet werden wie heutzutage die frühere kritiklose Unterstützung Stalins, Maos oder Pol Pots, zu denen sich heute auch niemand mehr bekennen mag.

      So bitter und überraschend das für so manchen sein mag, der sich in seiner Ablehnung der Globalisierung der freien Märkte wie der freien Wahlen für progressiv hält, aber die Revolution kommt, wie Jean-Francois Revel bereits vor über 30 Jahren schrieb, tatsächlich aus Amerika. Und - die Ohren gespitzt! - Dubya ist der Oberrevoluzzer. So grausam kann Geschichte sein. :-)
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 20:17:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aber den Mist, den diese Regierung im Kosovo verzapft hat ausblenden

      Ja, diese Regierung hat Frieden geschaffen im Kosovo. Die Menschen dort unten sind Deutschland dankbar.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 22:25:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Connor Du hast nichts verstanden (wie immer)
      Nur mal so eine Frage : "Bist Du jemals durch eine Prüfung gekommen oder hast Du einen Schulabschluß ???????"

      Ich versuche es noch einmal.....
      Der Angriffskrieg im Kosovo war Völkerrechtswidrig.
      Genau wie der Angriff auf den Irak.
      Hier gibt es keine Unterschiede.....
      Verstanden ?????????

      Noch mal langsam ..... alle was Ihr Bush (berechtigterweise) verwerft, trifft auch auf Schröder und Fischer zu....

      Jetzt hast du es vielleicht verstanden.... :eek:

      Nochmal Mathematisch.....

      Bush = Schröder ( in dieser Frage ) Kapito ?????

      Bitte sag ja :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 22:40:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      alle was Ihr Bush (berechtigterweise) verwerft, trifft auch auf Schröder und Fischer zu....

      So weit bekannt hat Bush bis jetzt den Tod von 1.500 US-Soldaten im Irak in Kauf genommen.


      Deshalb nochmal meine Frage: wieviele tote Soldaten der Bundeswehr hatten wir im von Dir behaupteten "Krieg" im Kosovo?

      Bitte um Quellenangabe. Danke.;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Willkommen Italien im alten Europa!