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    "New Energy" für`s Depot ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.05 22:49:51 von
    neuester Beitrag 09.08.05 16:32:28 von
    Beiträge: 20
    ID: 970.959
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:49:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet Ihr von Branchenfonds mit Schwerpunkt New Energy, Umwelttechnologie und Ökologie?

      Hierzu einige interessante Fonds:

      Activest Eco Tech (971345)
      Sarasin New Energy Fund (581365)
      ADIG Fund New Power (591976)
      Jupiter Global SRI Fund L (764935)

      Valeris
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:12:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Freie Energie rulez:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:06:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe ich doch schon mal geschrieben, oder? ;)

      Ohne jetzt die Fonds genauer zu kennen halte ich ein Investment in diesen Bereich für eine sinnvolle Alternative zu einem Rohstoff-Investment. Wenn ich in diesen Bereich gehen würde, dann klar in Richtung alternative Energien bzw. Umwelttechnologie.

      Grüße

      analphabet
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:07:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Thema: Manager: High Yields sind attraktiver als Aktien
      [Thread-Nr.: 965878]

      info in Deutsch mit links unter
      http://groups.msn.com/InvestProfit
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:05:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 analphabet,

      wollte der Sache mal ein Gesicht geben, um nicht zu sagen konkrete Anlagefonds aufzeigen. Obwohl ich Branchenwetten
      nach wie vor skeptisch gegenüber stehe.

      Gruß
      Valeris

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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:38:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Valeris:

      Sehe ich genauso. Branchenfonds meide ich bisher. Aber vielleicht wäre das ganze mehr als einen Gedanken wert. Außerdem unter ethnischen Gesichtspunkten ein Top-Investment.

      Werde mir bei Gelegenheit die von Dir genannten Fonds mal genauer ansehen. Danke für die Tips!

      Grüße

      analphabet
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:51:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo zusammen,

      bin eigentlich auch kein Fan von Branchenfonds, habe aber dennoch den hier im Depot:

      MLIIF NEW ENERGY FUND , WKN 630940

      @Valeris, kann als Ergänzung Deiner Liste gesehen werden.

      link68
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 01:19:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und noch einer:

      Ökovision

      ISIN : LU0061928585
      WKN : 974968
      Gesellschaft : ÖkoWorld Lux S.A
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 13:46:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Atom & Kohle: Alte Energien neu gefragt

      EURO am Sonntag, 03.04.2005 Ausgabe 14/05

      Der Energiehunger der Welt wird immer größer. Vor allem China setzt verstärkt auf Atomkraft. Auch Gas und Kohle feiern durch saubere Kraftwerke eine Renaissance

      Atomkraft? Ja bitte!" Der Slogan war spätestens nach der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl für die meisten Europäer ein rotes Tuch. Nun scheint er für die roten Machthaber in China zur neuen energiepolitischen Leitlinie geworden zu sein. Mindestens ein neues Atomkraftwerk pro Jahr will die chinesische Regierung bis 2020 bauen und damit die Stromgewinnung aus Kernspaltung versechsfachen - von derzeit 6,5 Gigawatt auf dann 40 Gigawatt.

      China ist nicht das einzige Land, das seinen Energiehunger auch mit Atomkraft zu stillen sucht. Indien will seine Kernkraftwerksleistung in den kommenden 15 Jahren verzehnfachen, Rußland verdoppeln. Rumänien und die Türkei planen neue Anlagen, und in Westeuropa wollen Finnland und Frankreich jeweils ein neues Nuklearkraftwerk bauen.

      Auftrieb bekommt die Atomenergie auch durch das mittlerweile von fast allen großen Ländern unterzeichnete Kioto-Protokoll, das eine Reduzierung des Treibhausgases CO2 vorsieht. Im Gegensatz zu "schmutzigen" Kohlekraftwerken wird Strom aus Nuklearmeilern frei von klimaschädlichem Kohlendioxid hergestellt. Steht die Atomkraft also vor einer bis vor kurzem undenkbaren Renaissance?

      Die Meinungen der Experten sind geteilt und meist von ihren Auftraggebern abhängig. So hat die Internationale Atomenergiebehörde, die die Interessen der Atomindustrie vertritt, kurz vor Ostern verlautbart, daß die weltweit verfügbare Kernkraftwerksleistung von heute 367 Gigawatt bis 2020 auf 427 Gigawatt ansteigen werde. Das entspreche 127 neuen Atomanlagen mit einer 1000-Megawatt-Leistung. Unabhängige Fachleute wie Claudia Kemfert winken bei solchen Wachstumszahlen allerdings ab: "127 neue Meiler sind völlig unrealistisch, weil unbezahlbar." Die Energie-Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), das nicht gerade zur Ökolobby zählt, ist auch Professorin für Umweltökonomie an der Berliner Humboldt-Universität und hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Für sie ist klar: Derzeit werden - vor allem in den boomenden asiatischen Staaten - noch Atomanlagen gebaut. Aber in großem Stil wird das nicht mehr lange der Fall sein. Auch die Internationale Energie-Agentur IEA geht davon aus, daß der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung drastisch zurückgehen wird.

      Wirtschaftliche Gründe sprechen gegen die Zukunft der Atomkraft, erklärt Kemfert: "Weil viele Strommärkte mittlerweile liberalisiert sind, steht bei der Beurteilung von Atomkraftwerken die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Schließlich müssen die Energieversorger ihren Strom am Markt möglichst günstig anbieten." Es sind daher meist Länder wie Frankreich, wo die Regierung den Energiemarkt abschottet und mit Subventionen arbeitet, die für die weitere Zukunft mit Atomkraft planen - oder Boom-Staaten wie China, wo zentralistisch entschieden wird. China, auf das 20 der weltweit 31 in Planung oder Bau befindlichen Atomkraftwerke entfallen, hat nicht nur den größten Energiehunger - es ist auch das einzige Land, das sich so viel Atomstrom leisten kann. Doch auch nach dem massiven Ausbau der Nuklearenergie wird deren Anteil an der chinesischen Energieversorgung nur vier Prozent betragen - heute sind es 2,3 Prozent. Das liegt daran, daß man andere Energieträger wie Wind- und Solarenergie noch massiver ausbaut. Bis 2010 will China bereits zehn Prozent seines Bedarfs aus regenerativen Energien decken.

      In Europa kommen viele Kraftwerkparks in die Jahre und müssen auf absehbare Zeit ihre Kapazitäten ersetzen. Die Wahrscheinlichkeit, daß Atomstrom dabei wieder massiv durch Atomstrom ersetzt wird, ist nicht gerade hoch. Denn marktorientierte Energieversorger müssen scharf kalkulieren. Der Neubau eines Atomkraftwerks ist für sie als Betreiber sehr kapitalintensiv, gerade die Anfangsinvestition extrem hoch. Ulrich Fahl vom Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energiegewinnung der Universität Stuttgart schätzt die Kosten eines Atomkraftwerks je nach Typ auf 1500 bis 1900 Euro pro Kilowatt. Für ein 1500-Megawatt-Kraftwerk wären das 2,3 bis 2,9 Milliarden Euro.

      "Unternehmen und Banken sind angesichts der langfristigen Kapitalbindung häufig sehr zögerlich", hat Claudia Kemfert festgestellt. Kein Wunder: Schließlich muß die Anlage mehrere Jahrzehnte störungsfrei laufen, um sich zu rechnen. "Gerade bei einem sich ändernden, dynamischen Marktumfeld ist das vielen Firmen zu lang. Sie tendieren eher zu Investitionen, die sich schneller amortisieren, und nehmen dafür höhere Produktionskosten in Kauf", sagt Tim Hoffmann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung.

      Angesichts weiterer Probleme wie begrenzte Uranvorräte, ungelöste Entsorgung und der Gefahr, Ziel einer Terror- oder Kriegsattacke zu werden, gehen Versorger andere Wege. Neben erneuerbarer Energie greifen sie auf die klassischen Energieträger zurück. "Die Versorger setzen derzeit vor allem auf die Gastechnologie. Moderne Gas- und Dampfturbinenanlagen gelten als effizient und umweltfreundlich und lassen sich relativ schnell innerhalb von zwei Jahren bauen. Die Investitionskosten sind wesentlich niedriger als beim Bau eines Kernkraftwerks, und die Entsorgungsfrage stellt sich nicht", sagt Josef Auer, Energie-Experte der Deutschen Bank.

      Die Zukunft der weltweiten Energieversorgung hängt auch von politischen Entscheidungen ab - beispielsweise, ob und wann man auf alternative Systeme wie Wasserstofftechnologie umsteigt. Der Trend ist für Claudia Kemfert aber klar: "Atomkraft ist eine Übergangslösung, für die eine Laufzeitverlängerung bestehender Kraftwerke eine gute Lösung wäre. Mittelfristig sind Gaskraftwerke eine sehr gute Alternative." Und längerfristig? Da sieht nicht nur die DIW-Expertin die Kohle wieder auf dem Vormarsch. Neue Technologien werden das CO2-freie Kohlekraftwerk möglich machen. Konzerne wie Vattenfall und Siemens arbeiten intensiv an Verfahren, die Kohle sauber zu machen. Erste Pilotanlagen in Deutschland und Nordamerika existieren bereits. Die US-Regierung trägt sogar 80 Prozent der Kosten des eine Milliarde Dollar teuren Projekts Future Gen. Sein Ziel: eine kohlebefeuerte, emissionsfreie Strom- und Wasserstoffproduktionsanlage. DIW-Expertin Kemfert warnt: "Deutschland muß aufpassen, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten."

      Anfang des Jahres hat der Han-del mit Emissionsrechten begonnen. Noch ist der Druck auf Unternehmen, mit sauberer Energie zu arbeiten, gering. Josef Auer ist sich allerdings sicher, daß "künftig schärfere Rahmenbedingungen die Kosten spürbar erhöhen". Aber auch die Chancen. Denn wer das CO2-freie Kohlekraftwerk anbietet, dürfte viele Käufer finden - im energiehungrigen und kohlereichen China zuallererst.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:38:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Energie-Fonds haben viel Potenzial

      Nachhaltige Aktienindizes können im Rennen um die Performance locker mit den konventionellen Aktienindizes mithalten, so das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). DER FONDS.com fragte Robert Pörschmann von der Berliner Umweltfinanz AG, was Anleger bei der Auswahl von Nachhaltigkeitsfonds beachten sollten. Pörschmann ist Bereichsleiter Vorsorge und Investmentfonds bei der auf nachhaltige Investments spezialisierten Finanzberatung.
      DER FONDS.com: Das ZEW hat 26 Nachhaltigkeits-Indizes mit ihren vergleichbaren „herkömmlichen“ Pendants verglichen. Ergebnis: Wer nachhaltig investiert, muss keine Abschläge bei der Wertentwicklung hinnehmen oder fährt sogar besser. Was macht nachhaltig wirtschaftende Unternehmen so erfolgreich?

      Robert Pörschmann: Unternehmen, die in Sachen Nachhaltigkeit engagiert sind, profitieren langfristig davon, dass sie in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehmen. Die sozialen und vor allem die ökologischen Standards werden sich in Zukunft eher verschärfen als verringern, so dass diese Unternehmen auf lange Sicht hervorragende Perspektiven haben. Nehmen Sie zum Beispiel die aktuelle Feinstaub-Diskussion in Deutschland: Die Autohersteller Renault und Citroen haben sich schon vor vier bis fünf Jahren mit diesem Thema beschäftigt und entsprechende Rußfilter in die Autos eingebaut. Heute haben sie einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil und verkaufen mehr Autos als die Konkurrenz.

      DER FONDS.com: Die Anlagestrategien der Fonds unterscheiden sich teilweise sehr stark. Worauf sollten Anleger achten, wenn sie sich für diese Fonds interessieren?

      Pörschmann: Sie sollten zunächst genau prüfen, wie der Anlageschwerpunkt der jeweiligen Fonds aussieht. So hat ein internationaler Aktienfonds, der branchenübergreifend anhand verschiedener Nachhaltigkeitskriterien investiert, ein ganz anderes Risikoprofil als ein Themenfonds, der beispielsweise auf die Wasserwirtschaft spezialisiert ist. Letzterer wäre eher als Beimischung zu empfehlen, während die global anlegenden Fonds auch als Basisinvestment geeignet sind.

      DER FONDS.com: Woran erkennen Anleger, dass der jeweilige Fonds auch tatsächlich nach ethischen Kriterien anlegt?

      Pörschmann: Da es keine verbindlichen Standards für Nachhaltigkeitskriterien gibt, ist es schwierig, dies wirklich zu überprüfen.

      DER FONDS.com: Können Anleger denn überhaupt erkennen, ob der jeweilige Fonds Etikettenschwindel betreibt und doch in Unternehmen investiert, die nicht nachhaltig investieren?

      Pörschmann: Wer es genau wissen will, kann sich in den Rechenschaftsberichten darüber informieren, in welche Unternehmen der Fonds investiert. Anhand dieser Informationen kann er beispielsweise auf die Daten von Rating-Agenturen wie zum Beispiel Oekom Research zurückgreifen, die sich auf die Analyse von Unternehmen anhand von Nachhaltigkeitskriterien spezialisiert haben. Es gibt aber auch Fondsgesellschaften, die sich in diesem Bereich eine besondere Expertise angeeignet haben, darunter zum Beispiel Sarasin, SAM oder Swisscanto. Diese Unternehmen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie es ernst meinen; die werden ihren Ruf nicht aufs Spiel setzen.

      DER FONDS.com: Welche Nachhaltigkeits-Fonds können Sie besonders empfehlen?

      Pörschmann: Als Basisinvestment eignet sich besonders der Ökovision (WKN 974 968). Der Fonds investiert weltweit in große Unternehmen, die innerhalb ihrer Branche die höchsten Sozialstandards haben. Auch kleinere bis mittelgroße Firmen aus dem Bereich Ökologie sind im Fonds vertreten. Im Rentenbereich überzeugt seit Jahren der SEB Invest Ökorent (WKN 971 297), der bereits 1989 aufgelegt wurde.

      DER FONDS.com: Und wie sieht es mit Themenfonds aus?

      Pörschmann: Bei diesen Fonds sehe ich vor allem für die Kategorie „Erneuerbare Energien“ enorm viel Potenzial. Besonders empfehlenswert für Anleger, die eher auf Europa setzen wollen, ist der Sarasin New Energy (WKN 581 365). Wer auch in Nordamerika einsteigen will, dem würde ich zum New Energy Fund (WKN 630940) von Merrill Lynch raten.

      DER FONDS.com: Was macht Sie so optimistisch für diese Fonds?

      Pörschmann: Sie werden im besonderen Maße davon profitieren, dass die Ressource Öl in näherer Zukunft erschöpft ist. Gleichzeitig steigt der Energiebedarf immer mehr an, unter anderem durch die asiatischen Volkswirtschaften wie China.

      INFO: Die Umweltfinanz AG wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Berlin. Das Beratungsunternehmen ist auf nachhaltige Kapitalanlagen spezialisiert.

      DER FONDS.com 14.04.05 cl
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 21:08:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Erstaunlich, daß sich der Sarasin New Energy (581365) selbst von der Aussicht auf einen möglichen Regierungswechsel in Berlin nicht beeindrucken ließ!?
      http://www.oekorenta.de/asp/investmentfonds_new_energy.asp
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 09:29:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hab seit einem Monat den Sarasin New Energy.
      Hatte auch die Befürchtung, dass nach den Wahlen in NRW
      und den sich abzeichnenden BT-Wahlen im Herbst der Fonds
      erst mal nach unten durchbricht. Momentan passts, aber
      hier ist meiner Meinung schon Vorsicht geboten.
      Andererseits kann es sich auch eine CDU-Regierung nicht
      leisten, die Erneuerbaren Energien massiv zu beschneiden,
      da würden sie sich selbst ins Fleisch schneiden.
      Es hängt einfach schon viel zu viel dran, die Branche
      boomt und kann nicht einfach abgewürgt werden, dass wissen
      die ganz bestimmt
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 16:38:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich suche einen eher klassischer Energiefonds,
      der durchaus die Möglichkeit hat, in alternativen
      Energiequellen zu investieren, also der Zukunft
      eines praktikablen Energiemixes Rechnung trägt.

      Was haltet ihr z.B. vom
      Invesco GT Energy Fund (WKN 658697)?
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:25:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Thema Uran liegt auch schon wieder in aller Munde ;):


      Small Cap Scout
      Die aktuelle Ausgabe kann kostenlos als pdf Datei abgerufen werden.

      Northwestern Mineral Ventures
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      Avatar
      schrieb am 03.08.05 11:41:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und Sie laufen und laufen...
      Sowohl der MLIIF New Energy(7,22$) als auch der Sarasin NE (6,85€) haben inzwischen neue 3-Jahres-Hochs erreicht!



      http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2271
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 13:28:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Zeit Gewinne mitzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 15:20:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16: Noch nicht!
      Solange die 200-Tage-Linien, bzw. Aufwärtstrendgeraden noch nicht unterschritten sind, kann man die Gewinne laufen lassen. Und fundamental denke ich mal, daß auch die Kurse der NewEnergy-Aktien erst unter Druck geraten, wenn der Ölpreis signifikant nachgibt.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 08:15:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Sarasin ist wirklich große Klasse!
      Inzwischen hat man auch das Übergewicht in deutschen bzw westeur. Titeln abgebaut:
      3,55% FUELCELL ENERGY INC. REGISTERED SHARES DL -,0001 3,37% HEADWATERS INC. REGISTERED SHARES DL -,001 909698 3,30% SOLARWORLD AG AKTIEN O.N. 510840 Aktie SWV
      3,29% SUNCOR ENERGY INC. REGISTERED SHARES O.N. 865161
      3,12% LINDE AG INHABER-AKTIEN O.N. 648300 Aktie LIN
      3,06% VESTAS WIND SYSTEMS AS NAVNE-AKTIER DK 1 913769
      3,02% INTERMAGNETICS GENERAL CORP. SHARES DL 0,10 IYM
      2,78% TOYOTA MOTOR CORP. REGISTERED SHARES YN 50
      2,70% SULZER AG NAMENS-AKTIEN SF 0,03 854367 Aktie SUL
      2,69% TECHEM AG AKTIEN O.N. 547160 Aktie TNH
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 13:03:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      08.08.2005
      ADIG NewPower Tip der Woche
      FINANZEN Investmentfds&Zert.

      Der ADIG NewPower-Fonds (ISIN LU0122505927/ WKN 591978) wird von den Experten von "FINANZEN Investmentfonds & Zertifikate" als "Tip der Woche" empfohlen.

      Das von Klaus Breil gemanagte Produkt laufe seit rund zwei Jahren unter Volldampf. Allein 2005 habe der Fonds schon über 40 Prozent zugelegt. Breil setze nicht - wie der Name suggeriere - nur auf alternative Energieformen. "Vielmehr investieren wir in alle Arten von Unternehmen, die es ermöglichen, mit der Energie ressourcenschonender umzugehen ", habe Breil gesagt. Es sei ihm dabei gleichgültig, ob die Unternehmen im Kohle-, Öl-, Uran-, Solar- oder Wasserstoffbereich tätig seien.

      Gleichwohl habe Breil aktuell den Schwerpunkt bei Explorations- und Service-Unternehmen gelegt. "Nachdem die Ölmultis in der vergangenen Dekade kaum investiert haben, müssen sie es jetzt verstärkt tun. Das wird den Ölserviceunternehmen einen gewaltigen Schub bringen", hoffe der ADIG-Experte. Darüber hinaus habe er ein besonderes Augenmerk auf den Gassektor.

      Egal, auf welchen Bereich er schaue, Breil sehe trotz der guten Entwicklung noch viel Potenzial: "Ich denke, es ist erst etwa ein Viertel des Aufstiegs geschafft." Der ADIG New Power sei eine dynamische Alternative zu Energiefonds. Der Aufwärtstrend sollte nach wie vor anhalten.

      Nach Ansicht der Experten von "FINANZEN Investmentfonds & Zertifikate" ist der ADIG NewPower-Fonds der "Tip der Woche".
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 16:32:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Adig ist im VErgleich mit dem Sarasin bei weiten nicht so "reinrassig", d.h. er mischt auch Unternehmen aus "old energy" und anderen Branchen bei. Auch die Perf. spricht eher für den Sarasin.


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