Uzin Utz SE - Diskussion und Information (Seite 34)
eröffnet am 13.04.05 17:22:11 von
neuester Beitrag 12.04.24 14:28:31 von
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Buochs/Ulm, 12.01.2012
Uzin Tyro AG übernimmt Sparte „Boden“ der Collano Adhesives AG
Uzin Tyro AG stärkt Präsenz auf dem Schweizer Markt
Die Uzin Tyro AG, Buochs/Schweiz, ein Unternehmen der Uzin Utz Gruppe, Ulm/Deutschland, übernimmt zum 1. Februar 2012 die Sparte „Boden“ der Collano Adhesives AG, Sempach-Station/Schweiz.
Die Uzin Tyro AG ist seit fast 80 Jahren auf dem Schweizer Markt aktiv und entwi-ckelt bzw. vertreibt bauchemische Produktsysteme für die Verlegung von Boden-belägen aller Art bis hin zur Oberflächenveredelung sowie Maschinen für die Bo-denbearbeitung. Um die Marktpräsenz zu verstärken, hat sich das Unternehmen entschieden, die Sparte Boden der Collano Adhesives AG zu übernehmen.
Die Collano Adhesives AG, der Collano Group Schweiz zugehörig, konzentriert sich auf die Weiterentwicklung und Vermarktung von Spezialklebstoffen für inno-vative Anwendungen und hat sich auf kundenspezifische Klebeverbindungen mit Schwerpunkt Bau, Textilien, Label/Tape/Packaging, Sicherheitssysteme und Schaumstoffe spezialisiert. Die Sparte Boden wird aus strategischen Gründen ausgegliedert und an die Uzin Tyro AG verkauft. Beide Seiten haben über die Hö-he des Kaufpreises Stillschweigen vereinbart. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten. Hersteller für das Collano Bodensortiment unter Uzin Tyro bleibt Collano Services AG.
Heinz Leibundgut, Geschäftsführer Uzin Tyro AG: „Mit der Übernahme der Sparte Boden der Collano Adhesives AG ergänzen wir optimal das Produktportfolio der Uzin Tyro AG und können damit unseren Kunden eine umfassende Bodenkompe-tenz anbieten – gerade auch bei der Parkettverlegung. Langfristig verfolgen wir das Ziel im Schweizer Boden- und Parkettmarkt (Untergrundvorbereitung, Kleben, Versiegeln) weitere Marktanteile zu gewinnen und die Führung zu übernehmen.“
Buochs/Ulm, 12.01.2012
Uzin Tyro AG übernimmt Sparte „Boden“ der Collano Adhesives AG
Uzin Tyro AG stärkt Präsenz auf dem Schweizer Markt
Die Uzin Tyro AG, Buochs/Schweiz, ein Unternehmen der Uzin Utz Gruppe, Ulm/Deutschland, übernimmt zum 1. Februar 2012 die Sparte „Boden“ der Collano Adhesives AG, Sempach-Station/Schweiz.
Die Uzin Tyro AG ist seit fast 80 Jahren auf dem Schweizer Markt aktiv und entwi-ckelt bzw. vertreibt bauchemische Produktsysteme für die Verlegung von Boden-belägen aller Art bis hin zur Oberflächenveredelung sowie Maschinen für die Bo-denbearbeitung. Um die Marktpräsenz zu verstärken, hat sich das Unternehmen entschieden, die Sparte Boden der Collano Adhesives AG zu übernehmen.
Die Collano Adhesives AG, der Collano Group Schweiz zugehörig, konzentriert sich auf die Weiterentwicklung und Vermarktung von Spezialklebstoffen für inno-vative Anwendungen und hat sich auf kundenspezifische Klebeverbindungen mit Schwerpunkt Bau, Textilien, Label/Tape/Packaging, Sicherheitssysteme und Schaumstoffe spezialisiert. Die Sparte Boden wird aus strategischen Gründen ausgegliedert und an die Uzin Tyro AG verkauft. Beide Seiten haben über die Hö-he des Kaufpreises Stillschweigen vereinbart. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten. Hersteller für das Collano Bodensortiment unter Uzin Tyro bleibt Collano Services AG.
Heinz Leibundgut, Geschäftsführer Uzin Tyro AG: „Mit der Übernahme der Sparte Boden der Collano Adhesives AG ergänzen wir optimal das Produktportfolio der Uzin Tyro AG und können damit unseren Kunden eine umfassende Bodenkompe-tenz anbieten – gerade auch bei der Parkettverlegung. Langfristig verfolgen wir das Ziel im Schweizer Boden- und Parkettmarkt (Untergrundvorbereitung, Kleben, Versiegeln) weitere Marktanteile zu gewinnen und die Führung zu übernehmen.“
der größenwahn geht weiter. eine firmensause die sie teuer ist, dass sie sogar in der ad-hoc meldung erwähnt werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.017.589 von Bucur am 29.08.11 20:32:12Do, 10.11.1114:53
EANS Adhoc: Uzin Utz AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Uzin Utz AG / Vorläufige Zahlen zum dritten Quartal 2011 - Umsatz steigt - Ergebnis aufgrund von Rohstoffpreiserhö-hungen und einmaligen Sondereffekten unter Vorjahr -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 10.11.2011 (Ulm, 09. November 2011) Die Uzin Utz AG, Ulm, (ISIN Nr. DE 000755 1509; General Standard) veröffentlicht vorläufige Zahlen zum dritten Quartal. Danach konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden, das Konzernergebnis entwickelte sich rückläufig. Nach den bislang vorliegenden vorläufigen, noch nicht testierten IFRS-Zahlen beläuft sich der Konzernumsatz auf rund 152,3 Mio. Euro (Vorjahr: 138,9 Mio. Euro) und konnte damit um rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert gesteigert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ging von 11,7 Mio. Euro auf 10,2 Mio. Euro zurück. Ein Hauptgrund für die Ergebnisbelastung sind die gestiegenen Rohstoffkosten, die nicht in vollem Umfang an den Markt weitergegeben werden konnten. Geprägt wurde das Ergebnis auch von einmaligen Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem hundertjährigen Firmenjubiläum. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 rechnet der Vorstand im Vergleich zum Vorjahr entsprechend der Entwicklung zum dritten Quartal im Konzern mit einem Umsatzanstieg in Höhe von ca. 10 Prozent und einem durch die Rohstoffkosten und die vorgenannten Sonderaufwendungen bedingten Rückgang des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von ca. 12 Prozent. Investor Relations | Tanja Semle Telefon +49 (0)731 4097-390 | Telefax +49 (0)731 4097-45-390 E-Mail tanja.semle@uzin-utz.com | Internet www.uzin-utz.de Rückfragehinweis: Sandra Ruf Zentrales Controlling/Internes Consulting/Investor Relations Tel.: +49 (0)731 4097-416 E-Mail: sandra.ruf@uzin-utz.com Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: Uzin Utz AG Dieselstr. 3 D-89079 Ulm Telefon: 49(0)731 4097-390 FAX: 49(0)731 4097-169 Email: IR@uzin-utz.com WWW: http://www.uzin-utz.de Branche: Bau ISIN: DE0007551509 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS Adhoc: Uzin Utz AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Uzin Utz AG / Vorläufige Zahlen zum dritten Quartal 2011 - Umsatz steigt - Ergebnis aufgrund von Rohstoffpreiserhö-hungen und einmaligen Sondereffekten unter Vorjahr -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 10.11.2011 (Ulm, 09. November 2011) Die Uzin Utz AG, Ulm, (ISIN Nr. DE 000755 1509; General Standard) veröffentlicht vorläufige Zahlen zum dritten Quartal. Danach konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden, das Konzernergebnis entwickelte sich rückläufig. Nach den bislang vorliegenden vorläufigen, noch nicht testierten IFRS-Zahlen beläuft sich der Konzernumsatz auf rund 152,3 Mio. Euro (Vorjahr: 138,9 Mio. Euro) und konnte damit um rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert gesteigert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ging von 11,7 Mio. Euro auf 10,2 Mio. Euro zurück. Ein Hauptgrund für die Ergebnisbelastung sind die gestiegenen Rohstoffkosten, die nicht in vollem Umfang an den Markt weitergegeben werden konnten. Geprägt wurde das Ergebnis auch von einmaligen Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem hundertjährigen Firmenjubiläum. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 rechnet der Vorstand im Vergleich zum Vorjahr entsprechend der Entwicklung zum dritten Quartal im Konzern mit einem Umsatzanstieg in Höhe von ca. 10 Prozent und einem durch die Rohstoffkosten und die vorgenannten Sonderaufwendungen bedingten Rückgang des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von ca. 12 Prozent. Investor Relations | Tanja Semle Telefon +49 (0)731 4097-390 | Telefax +49 (0)731 4097-45-390 E-Mail tanja.semle@uzin-utz.com | Internet www.uzin-utz.de Rückfragehinweis: Sandra Ruf Zentrales Controlling/Internes Consulting/Investor Relations Tel.: +49 (0)731 4097-416 E-Mail: sandra.ruf@uzin-utz.com Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: Uzin Utz AG Dieselstr. 3 D-89079 Ulm Telefon: 49(0)731 4097-390 FAX: 49(0)731 4097-169 Email: IR@uzin-utz.com WWW: http://www.uzin-utz.de Branche: Bau ISIN: DE0007551509 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
"Wochenendseminare in schöne(n) Hotels"
das klingt ja hinreißend hinterwälderlerisch. immerhin nicht türkische bäder in budapest.
das klingt ja hinreißend hinterwälderlerisch. immerhin nicht türkische bäder in budapest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.014.616 von Nebelkerze am 29.08.11 10:50:12100 Jahre
Werner Utz zur Zukunft von Uzin
Autor: FRANK KÖNIG | 29.08.2011
Ulm. Der Spezialist für Produkte zum Bodenverlegen Uzin Utz AG feiert sein 100-jähriges Bestehen am Donnerstag auf dem Münsterplatz. Wir sprachen mit Vorstandschef Dr. Werner Utz über die Zukunft des Unternehmens.
Die 100-jährige Geschichte von Uzin Utz ist bekannt, aber wie sieht nun "die Zukunft unter uns" - Ihr Motto zum Jubiläum - aus?
WERNER UTZ: Wir wollen beim Jubiläum nicht so sehr über unsere Produkte wie Klebstoffe und Spachtelmassen reden, sondern den Boden in den Mittelpunkt stellen. Welche Funktionen wird der Boden in 10, 20, 30 Jahren erfüllen? Deshalb haben wir das Projekt "Die Zukunft unter uns" gestartet und Produktdesigner, Materialgestalter, Künstler und Wissenschaftler gebeten, sich mit dem Thema zu befassen. Neben praktischen Antworten wurden abstrakte und philosophische Ansätze entwickelt. Die Ergebnisse sind in unserer Ausstellung im Stadthaus zu sehen. Neue Funktionen können den Boden emotional aufladen.
Was bekommt das Publikum an innovativen Bodenbelägen zu sehen?
UTZ: Das ist eine Gratwanderung. Da können abstrakte Ideen dabei sein, die derzeit noch nicht umsetzbar sind. Vielleicht sind die Materialien nicht so weit entwickelt. Es gibt also noch keine fertigen Böden zu sehen. Die Präsentation kann beispielsweise in Form einer Videoinstallation erfolgen. Wir möchten damit allgemein den Blick auf den Boden lenken und sehen das Projekt zudem als ein Geschenk an die Branche, als Anschubfinanzierung für neue Ideen am Boden.
Welchen Beitrag leistet Uzin zu neuartigen Böden? Wie geht es mit lösemittelfreien Klebern voran?
UTZ: Unser Innovationsprogramm hat dazu geführt, dass wir die Hälfte unseres Umsatzes mit Produkten erzielen, die jünger als fünf Jahre sind. Seit 2011 stellt Uzin Utz im Werk Ulm keine lösungsmittelhaltigen Kleber mehr her. Wir wollen auch ein Punktesystem einführen, das unsere Produkte unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für die Kunden bewertet. Dabei geht es auch um den Transport der Rohstoffe und die Anwendungssicherheit für Handwerker. Außerdem entwickeln wir derzeit Produkte, die sich ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen zusammensetzen.
Wie sieht die Zukunft der Firma aus? Sie starten bekanntlich eine neue Expansionsphase im Ausland.
UTZ: Europa hat für uns weiter erste Priorität, allein der Umsatzanteil von Deutschland beträgt 45 Prozent. Wir orientieren uns aber an weltwirtschaftlichen Entwicklungen. Deshalb wollen wir in den USA und Brasilien expandieren und hier eventuell jeweils eine eigene Produktion aufbauen. Wir können nicht alles auf einmal machen und wollen Schwerpunkte setzen. Nur so lassen sich erfolgversprechende Marktanteile in den Ländern von 10 bis 15 Prozent erzielen. In Deutschland sind wir bei mehr als 20 Prozent.
Wie sind Sie mit der Ausgabe neuer Aktien zufrieden? Haben Sie dadurch die finanzielle Basis, um neue Produktionsstätten aufzubauen?
UTZ: Die Ausgabe von 770 000 Aktien hat dem Unternehmen 14 bis 15 Millionen Euro zugeführt. Wir haben zwar bis Ende 2012 ein laufendes Investitionsprogramm in Ulm - auch mit der Modernisierung des Verwaltungstrakts -, denken aber wegen der hohen Einfuhrzölle über Trockenmörtelwerke in den USA und Brasilien nach, die jeweils etwa vier Millionen Euro kosten. In den USA hatten wir zunächst mit einem zu breiten Vertrieb begonnen und agieren nun punktueller mit Großkunden und daher erfolgreicher. In Polen, Tschechien, Skandinavien, den Beneluxstaaten, Frankreich, Österreich und der Schweiz läuft es ebenfalls gut. In Deutschland erwarten wir wegen des auslaufenden Konjunkturprogramms einen Schub im zweiten Halbjahr.
Wann erreichen Sie Ihr nächstes Umsatzziel von 200 Millionen Euro?
UTZ: Das erreichen wir schon dieses Jahr annähernd, das Wachstum im ersten Halbjahr lag bereits bei zehn Prozent. Vor allem für Deutschland bin ich die nächsten zwei bis drei Jahre zuversichtlich. Die Bauzinsen sind weiter günstig, und der Baubedarf ist in vielen Regionen da. Das ändert nichts an unserem langfristigen Ziel - der Steigerung des Auslandsanteils auf 70 Prozent.
Was ist aus Ihrer Sicht eine optimale Größe für das Unternehmen?
UTZ: Wir haben uns keine Wachstumsgrenze gesetzt, weil wir durch Zukäufe viele kleinere Gesellschaften bei Uzin integrieren. Man muss nur die Strukturen vorbereiten. Wir sind immer für die nächsten zwei bis drei Jahre aufgestellt. Es wird sich allerdings irgendwann die Frage stellen, ob eine Holdingstruktur sinnvoll ist. Dazu brauchen wir zusätzliche Stabsabteilungen. Aber bei weiterem Wachstum in Richtung 250 oder 300 Millionen Euro Umsatz kommt das sicher.
Die Produkte von Uzin gibt es nicht im Baumarkt zu kaufen. Bleibt es langfristig bei Ihrem einzigen Absatzkanal, dem Handwerk?
UTZ: Wir denken nicht über eine Alternative nach. Es stellt sich dennoch die Frage: Wo steht das Handwerk in fünf Jahren? Wir führen eine Zukunftsdebatte mit den Innungen und hatten schon mehrere Treffen. Dabei geht es auch um das Image des Handwerks und die Umsetzung von technischen Fortschritten. Gerade am Boden gibt es vom Rohbau über den Estrich bis zum Fliesen- oder Parkettleger viele Schnittstellen. Und jede Schnittstelle birgt die Gefahr von Fehlern. Daher muss mehr aus einer Hand gemacht werden. Ein großes Problem im Handwerk ist auch der Nachwuchs. Ein nicht ausgeschöpftes Potenzial liegt bei den Hauptschulabgängern ohne Abschluss. Im Jubiläumsjahr haben wir einen Förderverein für den Nachwuchs des bodenlegenden Handwerks ins Leben gerufen.
Wie geht es künftig am Heimatstandort Ulm weiter?
UTZ: Ulm bleibt unser Hauptstandort für die Produktion und Entwicklung. Wir investieren im Donautal in die vollautomatische Herstellung von Klebstoffen und haben die Produktionskapazität um 30 Prozent erhöht. Im nächsten Schritt gehen wir die Anlagen für Trockenmörtel an, wo wir derzeit an der Kapazitätsgrenze produzieren. Unsere Produkte werden immer komplexer, dies führt zu Rüstzeiten und Stillstand der Maschinen, deshalb machen wir die Anlagen flexibler und erhöhen gleichzeitig die Kapazität.
Machen Sie und Ihr Vorstandskollege Thomas Müllerschön tatsächlich das Versprechen wahr, im Jubiläumsjahr in jeder Abteilung vorbeizuschauen und mit den Mitarbeitern über deren Perspektiven zu reden?
UTZ: Herr Müllerschön war schon in vier Abteilungen, ich will nach dem Jubiläum dann im Oktober und November stärker einsteigen. Wir schicken jedoch auch alle Mitarbeiter - am Standort Ulm sind es 292 - auf Wochenendseminare in schöne Hotels. Dort können sie mit einem Coach, der auch Sportler betreut, ihre Stärken und Schwächen ergründen. Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Arbeitern und Angestellten. Diese Grenze weicht ohnehin zunehmend auf.
Quelle: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Uzin;art1158544,10…
Werner Utz zur Zukunft von Uzin
Autor: FRANK KÖNIG | 29.08.2011
Ulm. Der Spezialist für Produkte zum Bodenverlegen Uzin Utz AG feiert sein 100-jähriges Bestehen am Donnerstag auf dem Münsterplatz. Wir sprachen mit Vorstandschef Dr. Werner Utz über die Zukunft des Unternehmens.
Die 100-jährige Geschichte von Uzin Utz ist bekannt, aber wie sieht nun "die Zukunft unter uns" - Ihr Motto zum Jubiläum - aus?
WERNER UTZ: Wir wollen beim Jubiläum nicht so sehr über unsere Produkte wie Klebstoffe und Spachtelmassen reden, sondern den Boden in den Mittelpunkt stellen. Welche Funktionen wird der Boden in 10, 20, 30 Jahren erfüllen? Deshalb haben wir das Projekt "Die Zukunft unter uns" gestartet und Produktdesigner, Materialgestalter, Künstler und Wissenschaftler gebeten, sich mit dem Thema zu befassen. Neben praktischen Antworten wurden abstrakte und philosophische Ansätze entwickelt. Die Ergebnisse sind in unserer Ausstellung im Stadthaus zu sehen. Neue Funktionen können den Boden emotional aufladen.
Was bekommt das Publikum an innovativen Bodenbelägen zu sehen?
UTZ: Das ist eine Gratwanderung. Da können abstrakte Ideen dabei sein, die derzeit noch nicht umsetzbar sind. Vielleicht sind die Materialien nicht so weit entwickelt. Es gibt also noch keine fertigen Böden zu sehen. Die Präsentation kann beispielsweise in Form einer Videoinstallation erfolgen. Wir möchten damit allgemein den Blick auf den Boden lenken und sehen das Projekt zudem als ein Geschenk an die Branche, als Anschubfinanzierung für neue Ideen am Boden.
Welchen Beitrag leistet Uzin zu neuartigen Böden? Wie geht es mit lösemittelfreien Klebern voran?
UTZ: Unser Innovationsprogramm hat dazu geführt, dass wir die Hälfte unseres Umsatzes mit Produkten erzielen, die jünger als fünf Jahre sind. Seit 2011 stellt Uzin Utz im Werk Ulm keine lösungsmittelhaltigen Kleber mehr her. Wir wollen auch ein Punktesystem einführen, das unsere Produkte unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für die Kunden bewertet. Dabei geht es auch um den Transport der Rohstoffe und die Anwendungssicherheit für Handwerker. Außerdem entwickeln wir derzeit Produkte, die sich ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen zusammensetzen.
Wie sieht die Zukunft der Firma aus? Sie starten bekanntlich eine neue Expansionsphase im Ausland.
UTZ: Europa hat für uns weiter erste Priorität, allein der Umsatzanteil von Deutschland beträgt 45 Prozent. Wir orientieren uns aber an weltwirtschaftlichen Entwicklungen. Deshalb wollen wir in den USA und Brasilien expandieren und hier eventuell jeweils eine eigene Produktion aufbauen. Wir können nicht alles auf einmal machen und wollen Schwerpunkte setzen. Nur so lassen sich erfolgversprechende Marktanteile in den Ländern von 10 bis 15 Prozent erzielen. In Deutschland sind wir bei mehr als 20 Prozent.
Wie sind Sie mit der Ausgabe neuer Aktien zufrieden? Haben Sie dadurch die finanzielle Basis, um neue Produktionsstätten aufzubauen?
UTZ: Die Ausgabe von 770 000 Aktien hat dem Unternehmen 14 bis 15 Millionen Euro zugeführt. Wir haben zwar bis Ende 2012 ein laufendes Investitionsprogramm in Ulm - auch mit der Modernisierung des Verwaltungstrakts -, denken aber wegen der hohen Einfuhrzölle über Trockenmörtelwerke in den USA und Brasilien nach, die jeweils etwa vier Millionen Euro kosten. In den USA hatten wir zunächst mit einem zu breiten Vertrieb begonnen und agieren nun punktueller mit Großkunden und daher erfolgreicher. In Polen, Tschechien, Skandinavien, den Beneluxstaaten, Frankreich, Österreich und der Schweiz läuft es ebenfalls gut. In Deutschland erwarten wir wegen des auslaufenden Konjunkturprogramms einen Schub im zweiten Halbjahr.
Wann erreichen Sie Ihr nächstes Umsatzziel von 200 Millionen Euro?
UTZ: Das erreichen wir schon dieses Jahr annähernd, das Wachstum im ersten Halbjahr lag bereits bei zehn Prozent. Vor allem für Deutschland bin ich die nächsten zwei bis drei Jahre zuversichtlich. Die Bauzinsen sind weiter günstig, und der Baubedarf ist in vielen Regionen da. Das ändert nichts an unserem langfristigen Ziel - der Steigerung des Auslandsanteils auf 70 Prozent.
Was ist aus Ihrer Sicht eine optimale Größe für das Unternehmen?
UTZ: Wir haben uns keine Wachstumsgrenze gesetzt, weil wir durch Zukäufe viele kleinere Gesellschaften bei Uzin integrieren. Man muss nur die Strukturen vorbereiten. Wir sind immer für die nächsten zwei bis drei Jahre aufgestellt. Es wird sich allerdings irgendwann die Frage stellen, ob eine Holdingstruktur sinnvoll ist. Dazu brauchen wir zusätzliche Stabsabteilungen. Aber bei weiterem Wachstum in Richtung 250 oder 300 Millionen Euro Umsatz kommt das sicher.
Die Produkte von Uzin gibt es nicht im Baumarkt zu kaufen. Bleibt es langfristig bei Ihrem einzigen Absatzkanal, dem Handwerk?
UTZ: Wir denken nicht über eine Alternative nach. Es stellt sich dennoch die Frage: Wo steht das Handwerk in fünf Jahren? Wir führen eine Zukunftsdebatte mit den Innungen und hatten schon mehrere Treffen. Dabei geht es auch um das Image des Handwerks und die Umsetzung von technischen Fortschritten. Gerade am Boden gibt es vom Rohbau über den Estrich bis zum Fliesen- oder Parkettleger viele Schnittstellen. Und jede Schnittstelle birgt die Gefahr von Fehlern. Daher muss mehr aus einer Hand gemacht werden. Ein großes Problem im Handwerk ist auch der Nachwuchs. Ein nicht ausgeschöpftes Potenzial liegt bei den Hauptschulabgängern ohne Abschluss. Im Jubiläumsjahr haben wir einen Förderverein für den Nachwuchs des bodenlegenden Handwerks ins Leben gerufen.
Wie geht es künftig am Heimatstandort Ulm weiter?
UTZ: Ulm bleibt unser Hauptstandort für die Produktion und Entwicklung. Wir investieren im Donautal in die vollautomatische Herstellung von Klebstoffen und haben die Produktionskapazität um 30 Prozent erhöht. Im nächsten Schritt gehen wir die Anlagen für Trockenmörtel an, wo wir derzeit an der Kapazitätsgrenze produzieren. Unsere Produkte werden immer komplexer, dies führt zu Rüstzeiten und Stillstand der Maschinen, deshalb machen wir die Anlagen flexibler und erhöhen gleichzeitig die Kapazität.
Machen Sie und Ihr Vorstandskollege Thomas Müllerschön tatsächlich das Versprechen wahr, im Jubiläumsjahr in jeder Abteilung vorbeizuschauen und mit den Mitarbeitern über deren Perspektiven zu reden?
UTZ: Herr Müllerschön war schon in vier Abteilungen, ich will nach dem Jubiläum dann im Oktober und November stärker einsteigen. Wir schicken jedoch auch alle Mitarbeiter - am Standort Ulm sind es 292 - auf Wochenendseminare in schöne Hotels. Dort können sie mit einem Coach, der auch Sportler betreut, ihre Stärken und Schwächen ergründen. Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Arbeitern und Angestellten. Diese Grenze weicht ohnehin zunehmend auf.
Quelle: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Uzin;art1158544,10…
Trading Spotlight
aus der lokalen Presse:
Große Jubiläumsfeier am Donnerstag auf dem Münsterplatz
Autor: SWP | 29.08.2011
Die Gründung des Unternehmens erfolgte 1911 in Wien durch Georg Utz, der anfangs Seifenpulver und Bohnerwachs herstellte. 1948 übernahm Willi Utz die Firma, 1966 erfolgte der Umzug vom Fischerviertel ins Donautal. Seit 1980 steht der Enkel des Gründers, Werner Utz, an der Firmenspitze. 1987 erfolgte der Börsengang. Uzin sucht wegen des Jubiläums noch alte Dosen, Verpackungen, Prospekte und Bilder von Uzin-, Uzol- und Uzolin-Produkten aus den Jahren 1911 bis 1980. Bitte an Susann Schenke wenden, Tel. (0731) 4097-164.
Uzin erzielte 2010 einen Umsatz von 184 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von knapp 10 Millionen Euro. Mitarbeiter im Konzern: 841. Vertretungen in 37 Ländern.
Die Jubiläumsfeier steigt am 1. September auf dem Münsterplatz - mit mehr als 600 geladenen Gästen sowie einem Orgelkonzert im Münster. Die Ausstellung "Die Zukunft unter uns" im Stadthaus mit innovativen Böden ist vom 29. August bis 10. September zu den normalen Öffnungszeiten zu sehen.
Vorstandschef und Mehrheitsaktionär Werner Utz (63) strebt nächstes Jahr nochmal einen Dreijahresvertrag an. Seine Söhne Philipp und Julian nehmen bereits Managementaufgaben im Konzern wahr.
Quelle: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Grosse-Jubilaeumsf…
Große Jubiläumsfeier am Donnerstag auf dem Münsterplatz
Autor: SWP | 29.08.2011
Die Gründung des Unternehmens erfolgte 1911 in Wien durch Georg Utz, der anfangs Seifenpulver und Bohnerwachs herstellte. 1948 übernahm Willi Utz die Firma, 1966 erfolgte der Umzug vom Fischerviertel ins Donautal. Seit 1980 steht der Enkel des Gründers, Werner Utz, an der Firmenspitze. 1987 erfolgte der Börsengang. Uzin sucht wegen des Jubiläums noch alte Dosen, Verpackungen, Prospekte und Bilder von Uzin-, Uzol- und Uzolin-Produkten aus den Jahren 1911 bis 1980. Bitte an Susann Schenke wenden, Tel. (0731) 4097-164.
Uzin erzielte 2010 einen Umsatz von 184 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von knapp 10 Millionen Euro. Mitarbeiter im Konzern: 841. Vertretungen in 37 Ländern.
Die Jubiläumsfeier steigt am 1. September auf dem Münsterplatz - mit mehr als 600 geladenen Gästen sowie einem Orgelkonzert im Münster. Die Ausstellung "Die Zukunft unter uns" im Stadthaus mit innovativen Böden ist vom 29. August bis 10. September zu den normalen Öffnungszeiten zu sehen.
Vorstandschef und Mehrheitsaktionär Werner Utz (63) strebt nächstes Jahr nochmal einen Dreijahresvertrag an. Seine Söhne Philipp und Julian nehmen bereits Managementaufgaben im Konzern wahr.
Quelle: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Grosse-Jubilaeumsf…
Moin.
Der Halbjahresbericht ist auf der HP veröffentlicht worden:
Auszug:
Ertragslage
Die Uzin Utz Gruppe war auch im zweiten Quartal weiterhin erfolgreich.
»» Der Umsatz konnte auf rund 98,1 Mio. Euro gesteigert werden, nach
87,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies stellt ein Plus von 12,6% dar.
»» Besonders in Deutschland, den USA und der Schweiz konnten deutliche
Umsatzzuwächse erzielt und Marktanteile ausgebaut werden.
»» Auf dem deutschen Markt wurde ein Umsatz von 44,7 Mio. Euro
nach 40,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum im Vorjahr erzielt.
»» Der Umsatz im Ausland stieg von 47,2 auf 53,4 Mio. Euro und liegt
hiermit bei einem Anteil von 54,4% (54,1) des Gesamtumsatzes.
»» Unverändert blieb die Unternehmensgruppe bei ihrer langfristigen
Strategie, nicht um jeden Preis Marktanteile auszubauen, sondern ausschließlich
profitabel zu wachsen.
»» Die Materialeinsatzquote im Konzern stieg von 42,0 auf 43,7%.
Dies ist vorwiegend auf die gestiegenen Rohstoffpreise zurückzuführen.
Absolut stiegen die Materialkosten von 37,1 auf 43,3 Mio. Euro.
»» Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 19,4 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum auf 22,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr dieses
Jahres.
»» Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt
von 875 auf 900. 16 Mitarbeiter stammen dabei aus der neu
konsolidierten Gesellschaft. 35 jungen Menschen wurde eine Ausbildung
ermöglicht. Durchschnittlich waren 390 Beschäftigte (366) im
Ausland tätig, 510 (509) in Deutschland.
»» Die Personalkostenquote fiel von 26,8 auf 25,6%. Absolut stiegen
die Personalkosten von 23,4 Mio. Euro auf 25,1 Mio. Euro.
»» Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern konnte von
9,4 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro gesteigert werden.
»» Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 5,5 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro
im Vorjahr.
»» Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 3,7 Mio. Euro (3,5).
Der Halbjahresbericht ist auf der HP veröffentlicht worden:
Auszug:
Ertragslage
Die Uzin Utz Gruppe war auch im zweiten Quartal weiterhin erfolgreich.
»» Der Umsatz konnte auf rund 98,1 Mio. Euro gesteigert werden, nach
87,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies stellt ein Plus von 12,6% dar.
»» Besonders in Deutschland, den USA und der Schweiz konnten deutliche
Umsatzzuwächse erzielt und Marktanteile ausgebaut werden.
»» Auf dem deutschen Markt wurde ein Umsatz von 44,7 Mio. Euro
nach 40,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum im Vorjahr erzielt.
»» Der Umsatz im Ausland stieg von 47,2 auf 53,4 Mio. Euro und liegt
hiermit bei einem Anteil von 54,4% (54,1) des Gesamtumsatzes.
»» Unverändert blieb die Unternehmensgruppe bei ihrer langfristigen
Strategie, nicht um jeden Preis Marktanteile auszubauen, sondern ausschließlich
profitabel zu wachsen.
»» Die Materialeinsatzquote im Konzern stieg von 42,0 auf 43,7%.
Dies ist vorwiegend auf die gestiegenen Rohstoffpreise zurückzuführen.
Absolut stiegen die Materialkosten von 37,1 auf 43,3 Mio. Euro.
»» Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 19,4 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum auf 22,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr dieses
Jahres.
»» Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt
von 875 auf 900. 16 Mitarbeiter stammen dabei aus der neu
konsolidierten Gesellschaft. 35 jungen Menschen wurde eine Ausbildung
ermöglicht. Durchschnittlich waren 390 Beschäftigte (366) im
Ausland tätig, 510 (509) in Deutschland.
»» Die Personalkostenquote fiel von 26,8 auf 25,6%. Absolut stiegen
die Personalkosten von 23,4 Mio. Euro auf 25,1 Mio. Euro.
»» Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern konnte von
9,4 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro gesteigert werden.
»» Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 5,5 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro
im Vorjahr.
»» Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 3,7 Mio. Euro (3,5).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.992 von Muckelius am 27.07.11 18:14:35Guter Artikel von der guten Frau.
Hat offenbar aber nur ein paar Spekulanten angelockt, die heute wieder alles um jeden Preis auf den Markt geschmissen haben.
Egal, so kommt man günstig an gute Aktien.
Schönes WE allerseits.
Hat offenbar aber nur ein paar Spekulanten angelockt, die heute wieder alles um jeden Preis auf den Markt geschmissen haben.
Egal, so kommt man günstig an gute Aktien.
Schönes WE allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.196 von Nebelkerze am 27.07.11 09:39:29Vielleicht mit ein Grund:
http://www.investor-verlag.de/insider-im-fokus-uzin-utz/1031…
http://www.investor-verlag.de/insider-im-fokus-uzin-utz/1031…
Moin, Moin,
was ist denn heute los?
Ganz viele Umsätze bei unseren Utzis schon zur Morgenstunde.
Dornröschen wird wachgeküßt. :-)
was ist denn heute los?
Ganz viele Umsätze bei unseren Utzis schon zur Morgenstunde.
Dornröschen wird wachgeküßt. :-)
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