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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 13475)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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      schrieb am 10.03.13 17:55:29
      Beitrag Nr. 41.103 ()
      @Geldzüchter

      Deine Therorie glaube ich eben nicht.Weil alle Länder im Wettbewerb untereinander stehen.Auch in Sachen Kapitalanlagen.Was glaubst du wie schnell selbiges weg ist?

      Kapital ist ein scheuhes Reh.

      Finanzielle Repression funktioniert nur bei Wirtschaftswachstum und das ist keine Therorie.Die USA haben sich so nämlich entschuldet.Von einem Wirtschaftswachstum sind wir momentan aber weit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:51:31
      Beitrag Nr. 41.102 ()
      Zitat von Silverager: Der Unterschied ist, Anlagevermögen ist festgelegt, und Umlaufvermögen ist das für das tägliche Leben Notwendige.


      Nach deiner Definition wäre dann aber nur Punkt 6 Umlaufvermögen.
      Sofern man bei ner Privatperson überhaupt von AV und UV sprechen kann.

      50% von deinem Gesamtvermögen in Cash wäre was anderes, als wenn 95% deines Gesamtvermögens in EM's stecken. So sah deine Gewichtung gerade aus. Und das kann auf keinen Fall vernünftig sein...
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:45:42
      Beitrag Nr. 41.101 ()
      Zitat Bullodoz:

      sehe ich einen gewaltigen Finanzcrash kommen

      Der kommt unausweichlich, schon rein mathematisch nicht anders möglich. Wer Gegenteiliges behauptet, liegt schlicht und ergreifend falsch, so einfach ist das.

      Es ist erschreckend, wie blauäugig selbst sonst durchaus intelligente Leute die momentane Situation einschätzen, nicht nur hier in WO, aber allmählich kommen dem Einen oder Anderen doch leise Bedenken, das ist zu spüren, für die meisten wird das allerdings zu spät sein, das sieht man schon an diversen Beiträgen...


      ------------------------
      Ich denke, den Crash durch Mathematik als unausweichlich darzustellen ist nur in der Theorie richtig. Nämlich dann, wenn die Schulden weiter wachsen und durch Zins und Zinseszins exponentiell steigen (was ja auch tatsächlich seit vielen Jahrzehnten zu beobachten ist).

      Wir EM-Investoren haben dabei aber die Möglichkeiten der Notenbanken und Regierungen unterschätzt. Wir dürfen nicht vergessen, dass diesen Schulden auch Vermögen gegenüberstehen. Die Debatten um die Eurorettung und Dinge wie der ESM haben gezeigt, dass das System vor keinem Rechtsbruch zurückschreckt um die Dinge am Laufen zu halten.

      Um es klar zu sagen: ich sehe ebenso eine Eskalation der Krise voraus - jedoch fürchte ich, dass ein bereinigender und halbwegs geordneter Crash nicht zugelassen wird (bis hin zu offenen Enteignungen hat das System noch jede Menge Mittel - solange die Bevölkerung nicht aufbegehrt...).

      Ich halte es daher für wahrscheinlicher, dass dieses Spiel noch viele Jahre geht und dabei der allgemeine Lebensstandard von Jahr zu Jahr sinken wird. Profitieren werden dafür nur die politische Elite und Großkonzerne.

      Also - mathematisch und ohne äußere Eingriffe mag der Crash unausweichlich sein - in der Realität kann er aber durch die Kombination aus finanzieller Repression + offenen Rechtsbrüchen vielleicht abgewendet werden.

      Mir wäre ein Ende mit Schrecken sicher lieber als ein Schrecken ohne Ende, denn ersteres wäre ein reinigendes Gewitter und würde einen Neustart mit Perspektive ermöglichen, letzeres läuft auf langes Sichtum hinaus. Wir werden sehen, EM sind auf keinen Fall ein Fehler.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:30:40
      Beitrag Nr. 41.100 ()
      Zitat von Jim_Panse: Wenn schon 100% deines Vermögens in EM und Aktien stecken, bleibt nicht mehr viel für Cash. ;)

      Stimmt!
      Das hätte ich erklären sollen.
      Also: ich bin von Beruf Bilanzbuchhalter.

      Und da unterscheide ich Anlagevermögen und Umlaufvermögen.
      (1.) bis (3.) ist Anlagevermögen und (4.) bis (6.) ist Umlaufvermögen.

      Der Unterschied ist, Anlagevermögen ist festgelegt, und Umlaufvermögen ist das für das tägliche Leben Notwendige.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:23:51
      Beitrag Nr. 41.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.235.142 von em1234 am 10.03.13 17:12:40Außer Tante Lju und ein paar Bashern zweifelt doch eigentlich niemand.
      Die Frage ist, ob man mit anderen Anlagen in diesen Zeiten mehr Geld verdienen kann.
      Antwort: ja, kann man.
      Aber wer, wie ich, sein bisschen Erspartes sichern will, der kauft halt Gold uns Silber. Dafür muss man halt auf Gewinne bei Aktien verzichten.
      Ich weiß selber, dass ich nicht reich werde. Aber ich bilde mir ein, meine Ersparnisse vor Zugriffen des raffgierigen Staates auf die Vermögen der Menschen (die kommen werden), geschützt zu haben.

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      schrieb am 10.03.13 17:18:46
      Beitrag Nr. 41.098 ()
      Zitat von Silverager: Und hier meine Gewichtung;
      1.) Immobilie (0%) - Mietwohnung
      2.) Edelmetalle (95%)
      3.) Aktien (5%)
      4.) Sparbuch (0%)
      5.) Cash (richtiges Bargeld)
      6.) Girokonto für das Notwendige (Miete, Strom, Gehaltseingang)


      Wenn schon 100% deines Vermögens in EM und Aktien stecken, bleibt nicht mehr viel für Cash. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:12:40
      Beitrag Nr. 41.097 ()
      Bin immer wider erstaunt, dass hier an den Kursen der EM so gezweifelt wird, ich Frage warum einige überhaupt hier eingestiegen sind, wenn doch die Welt da draußen so rosig ist. Zu eurer Beruhigung habe ich für die Zweifler unter euch folgendes zu Berichten, denkt mal darüber nach......

      Der Goldpreis oder Silberpreis in unserem Fall, will seit vielen Monaten nicht mehr steigen. Für einige Investoren ist dieser Zustand nur schwer zu ertragen. Denn sie sehen, dass überall in der Welt die Krisen weiter dominieren und der Goldpreis schläft vor sich hin. Ihrer Meinung nach müsste der Goldpreis viel höher notieren, doch das passiert nicht. Auch wenn Gold ein sicherer Hafen ist, es ist zunächst ein Spekulationsobjekt und wird auch so behandelt. Dazu gehört auch die Schwankung des Preises.
      Der Grund, warum der Goldinvestor meint, der Goldpreis müsse bei den augenscheinlichen Problemen deutlich steigen, ist, weil er eine direkte Relation zwischen den Problemen auf der Welt und dem Preis pro Unze erwartet. Diese Beziehung gibt es jedoch nicht. Im Versicherungswesen ist es anders. Dort wird jedes Risiko sofort in die Versicherungsprämie mit eingerechnet. Der Mensch ist es gewöhnt, einen direkten Bezug zu etwas zu erstellen. Oft gesehen sind es die abendlichen Nachrichten von der Börse, bei denen es heißt: "Der DAX fällt, weil …". In Wirklichkeit weiß niemand, warum die Kurse steigen oder fallen.
      Die Erwartungshaltung, dass der Goldpreis steigen müsste, weil die Krisen lodern, ist menschlich richtig, aber am Finanzmarkt fehl am Platz. Dort ist Gold nur ein Rohstoff wie viele andere auch. Am Finanzmarkt ist Gold ein Spekulationsobjekt, das manchmal gedrückt werden muss, um nicht "durch die Decke“ zu gehen. Manchmal darf der Goldpreis keine Flucht der Anleger in das gelbe Edelmetall anzeigen. Manchmal fällt der Goldpreis gemeinsam mit dem Markt, weil auch im Gold Gelder sind, die bei fallenden Kursen aus dem Markt genommen werden.
      Den Preis von Gold regeln Angebot und Nachfrage, nicht die tatsächliche Lage in der Welt. Wenn mehr Anleger (das größere Kapital) verkaufen will, dann fällt der Preis. Da mögen die Krisen in der Welt lodern und alles für einen Anstieg des Edelmetalls sprechen. Das hilft alles nicht. Derzeit ist auch so eine Zeit, bei der so ein Anstoß fehlt, dass der Goldpreis mal wieder in Schwung kommt. Nur lässt dieser Impuls auf sich warten. Der Goldpreis verläuft noch immer im Seitwärtskanal (hier Chartanalyse Goldpreis), und solange das der Fall ist, wird sich nichts Besonderes im Chart ereignen.
      Das ist schwer für die Investoren, welche in Gold und Silber (hier Chartanalyse Silber) investiert haben. Sie haben die Edelmetalle gekauft, um während der Krise zu profitieren. Die Krise ist da und wo ist der Goldpreisanstieg, ist deren Frage. Das ist jedoch nicht die richtige Herangehensweise. Das Investment in Gold und Silber haben sie zunächst gemacht, um ihr Vermögen zu schützen. Profite können die Folge aus dieser Anlage sein, sollte jedoch nicht erste Priorität sein.
      Sobald die Krise nicht mehr um Zaum gehalten werden kann, und das wird sie derzeit, dann wird vermehrt "alternativlos" Geld in Gold fließen (müssen). Als Resultat steigt der Preis. Aber auch dann werden die Investoren wieder Fragen stellen, dann jedoch "Warum steigt der Goldpreis?" Ist doch so oder.........
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:10:41
      Beitrag Nr. 41.096 ()
      Und hier meine Gewichtung;
      1.) Immobilie (0%) - Mietwohnung
      2.) Edelmetalle (95%)
      3.) Aktien (5%)
      4.) Sparbuch (0%)
      5.) Cash (richtiges Bargeld)
      6.) Girokonto für das Notwendige (Miete, Strom, Gehaltseingang)
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:02:25
      Beitrag Nr. 41.095 ()
      @silverager

      Im Grunde habe ich auch wenig Aktien.Es ist immer auch eine Frage der Gewichtung.Alles würde ich nicht in Edelmetalle stecken.
      Hier meine Gewichtung!

      1.)abbezahlte Eigentumswohnung
      2.)Edelmetalle 50%
      3.)25% Aktien(fonds)
      4.)25% Sparbuch
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 16:52:56
      Beitrag Nr. 41.094 ()
      Es kann doch jeder so lange tanzen, wie die Musik spielt.
      Wer Aktien kaufen möchte, kann das mit ein paar Klicks bei seim Broker tun.

      Zitat von silverfreaky: Na ja eins muss man ja schon zugeben, wenn man 2012/2013 in Aktien bis dato investiert hat, konnte man schon gut abgreifen.
      Im Nachhinein sind wir alle klug.

      Ich verzichte auf die enormen Aktiengewinne und kaufe stetig meine Gold- und Silberunzen. Und - soooo schlecht bin ich bisher nicht gefahren.:)
      Jedenfalls schlafe ich gut. Und das ist doch auch was.
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