Diskussion zum Thema Silber (Seite 14309)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:02:06 von
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www.google.com ---> Im silbernen Käfig
pdf-file: Photon September 2011
http://www.netgent.de/mediac-fotos/400_0/media-fotos/PHOTON_…
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Bondmärkte vor dem großen Crash:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Kein Wunder bei Minizinsen und anziehender Inflation. Der Bondcrash und die Explosion bei den Edelmetallen werden Hand in Hand kommen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Kein Wunder bei Minizinsen und anziehender Inflation. Der Bondcrash und die Explosion bei den Edelmetallen werden Hand in Hand kommen.
Bezug: posting date:12.10.2012 time: 10:00
nickname: Lubana
das mit der Photovolaik ist schon sehr interessant
technisch ist viel möglich
die praktische Anwendung unter extremen Temperaturschwankungen
in Deutschland im Winter mal minus 15 Grad Celsius
im Sommer plus 40 Grad Celsius auf der Südseite vom Hausdach
dürften beim spröden Aluminium eine gewisse Rissbildung erzeugen
Silber ist da doch erheblich dehnungsfähiger
aber ich bin nun mal kein Werkstoffwissenschaftler
hier einige Beiträge die hier schon zu Solarmodule gepostet wurden
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
die Firma Schott ist schon ein Begriff nicht so eine
Wald- und Wiesenfirma
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektronikfertigung/fot…
Die Rückseite wurde hierbei mit der PERC-Technologie in Kombination mit Aluminium-Siebdruck passiviert. (Aluminium ist spröde und ein weiteres Problem)
Bei erfolgreichem Nachweis der Langzeitstabilität kann somit künftig auf das teure Silber im Produktionsprozess verzichtet werden
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
SCHOTT zieht sich aus der Produktion kristalliner PV-Module zurück
02.07.2012 ---> 2. Juli 2012
http://www.ses-21.com/nc/energie/news/newseintrag/article/sc…
Die SCHOTT Solar AG hat am Donnerstag, 28.06.2012, bekanntgegeben, sich im Jahr 2012 aus der Herstellung kristalliner PV-Module weltweit zurückzuziehen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
file: Fakten zur PV 120202
http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/forschungsthemen/…
Seite-37
14. Enthalten PV-Module giftige Substanzen?
14.1 Wafer-basierte Module
Module auf Basis von Siliciumwafern (ca. 88% Marktanteil 2010) vieler Hersteller enthalten häufig noch Blei in der Zellmetallisierung
(ca. 2g Blei pro 60-Zellen-Modul) und in den eingesetzten Loten (ca. 10g Blei pro 60-Zellen-odul). Das Blei lässt sich technologisch
durch unbedenkliche Materialien vollständig substituieren, bei geringen Mehrkosten. Darüber hinaus enthalten wafer-basierte Module keine giftigen Substanzen. PV-Hersteller haben im Juni 2010 ein herstellerübergreifendes Recyclingsystem in Betrieb genommen (PV Cycle), mit derzeit über 200 Mitgleidern.
14.2 Dünnschicht-Module
Dünnschichtmodule auf CDTe-Basis (ca. 8% Marktanteil 2010) enthalten Cadmium, es lässt sich bei dieser Technologie nicht substituieren. Für die CdTe-Module hat der marktführende Hersteller ein Recycling-System etabliert. Es gibt alternative Dünnschicht-Technologien auf Basis von amorphem Silicium- oder Kupfer-Indium-Selenid (CIS), die kein oder sehr wenig Cd enthalten. CIS-Solarzellen enthalten das als giftig eingestufte Selen, welches v.a. als Oxid (z.B. nach Bränden) toxisch wirkt.
15. Sind Rohstoffe zur PV-Produktion ausreichend verfügbar?
15.1 Wafer-basierte Module
Waferbasierte Module benötigen keine Rohstoffe, für die eine Beschränkung absehbar wäre. Die aktive Zelle besteht i.W. aus Silicium, Aluminium und Silber. Silicium hat einen Masseanteil von 26% an der Erdhülle, ist also parktisch unbegrenzt verfügbar. Der Aluminium-Verbrauch fällt ebenfalls nicht in Gewicht. Am kritischsten ist der Silberverbrauch zu sehen. Die PV-Industrie verbraucht derzeit ca. 1500 t Silber pro Jahr [Photon Int. 2011-08], das entspricht knapp 7% der Fördermenge von 22.000 t in 2010 [Wikipedia]. In Zukunft soll Silber auf der Solarzelle weitestgehend durch Kupfer substituiert werden.
Seite-38
15.2 Dünnschicht-Module
Die Verfügbarkeit von Rohstoffen hängt von der Technologie ab. Über die breite Verfügbarkeit von Tellur und Indium für CdTe- bzw. CIS-Module gibt es widersprüchliche Aussagen. Für Dünnschicht-Module auf Silicium-Basis sind keine rohstoffengpässe absehbar.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Blei bleibt beliebt
http://www.photovoltaik.eu/heftarchiv/artikel/beitrag/blei-b…
Silber statt Blei
Doch es gibt Alternativen zum Blei, auch wenn diese einige Nachteile haben. Beim Löten lässt sich das Schwermetall zum Beispiel durch Silber ersetzen. Bei der Umstellung könnten die Solarfirmen von den Erfahrungen der Elektronikbranche profitieren, die wegen der RoHS-Richtlinie in ihren Produkten bereits seit fünf Jahren auf bleihaltige Lote verzichten muss.
Japaner mögen es bleifrei
Der Verzicht auf Blei ist also technisch nicht ganz trivial, aber möglich. Das zeigt das Beispiel von Mitsubishi. Das japanische Unternehmen verwendet bereits seit 2007 in allen seinen Photovoltaikmodulen keine bleihaltigen Lote und Pasten mehr. Diese Entscheidung fiel im Einklang mit der Konzernstrategie, sämtliche Elektronikprodukte bleifrei herzustellen. So will sich Mitsubishi gegen strenge Auflagen bei der Entsorgung ausgedienter Produkte wappnen. Aus dem gleich Grund hat Sharp beschlossen, seine kristallinen Module bis Anfang nächsten Jahres RoHS-konform ohne Blei herzustellen. Die Dünnschichtmodule von Sharp entsprechen der EU-Richtlinie schon heute.
Die größere Gefahr liegt jedoch darin, dass Blei freigesetzt wird, wenn die Module am Ende ihres Lebenszyklus ausrangiert werden. „Wenn Module unsachgemäß entsorgt werden, besteht die Gefahr, dass Blei über Auswaschen und Diffusionsvorgänge in die Umwelt gelangt“, fürchtet Wirth. Ein Recyclingsystem könne dies teilweise auffangen. Auf eine fachgerechte Entsorgung setzt auch Neuhaus. Allerdings weist er darauf hin, dass sich bei unsachgemäßer Behandlung oder einem Hausbrand nicht vermeiden lasse, dass Blei freigesetzt werde. „Deshalb sind wir auch so erpicht darauf, Blei aus Solarprodukten zu verbannen. Das Freisetzen von Blei in die Umwelt lässt sich am besten verhindern, wenn das Blei erst gar nicht in die Module kommt“, erklärt Neuhaus.
nickname: Lubana
das mit der Photovolaik ist schon sehr interessant
technisch ist viel möglich
die praktische Anwendung unter extremen Temperaturschwankungen
in Deutschland im Winter mal minus 15 Grad Celsius
im Sommer plus 40 Grad Celsius auf der Südseite vom Hausdach
dürften beim spröden Aluminium eine gewisse Rissbildung erzeugen
Silber ist da doch erheblich dehnungsfähiger
aber ich bin nun mal kein Werkstoffwissenschaftler
hier einige Beiträge die hier schon zu Solarmodule gepostet wurden
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die Firma Schott ist schon ein Begriff nicht so eine
Wald- und Wiesenfirma
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektronikfertigung/fot…
Die Rückseite wurde hierbei mit der PERC-Technologie in Kombination mit Aluminium-Siebdruck passiviert. (Aluminium ist spröde und ein weiteres Problem)
Bei erfolgreichem Nachweis der Langzeitstabilität kann somit künftig auf das teure Silber im Produktionsprozess verzichtet werden
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SCHOTT zieht sich aus der Produktion kristalliner PV-Module zurück
02.07.2012 ---> 2. Juli 2012
http://www.ses-21.com/nc/energie/news/newseintrag/article/sc…
Die SCHOTT Solar AG hat am Donnerstag, 28.06.2012, bekanntgegeben, sich im Jahr 2012 aus der Herstellung kristalliner PV-Module weltweit zurückzuziehen.
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file: Fakten zur PV 120202
http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/forschungsthemen/…
Seite-37
14. Enthalten PV-Module giftige Substanzen?
14.1 Wafer-basierte Module
Module auf Basis von Siliciumwafern (ca. 88% Marktanteil 2010) vieler Hersteller enthalten häufig noch Blei in der Zellmetallisierung
(ca. 2g Blei pro 60-Zellen-Modul) und in den eingesetzten Loten (ca. 10g Blei pro 60-Zellen-odul). Das Blei lässt sich technologisch
durch unbedenkliche Materialien vollständig substituieren, bei geringen Mehrkosten. Darüber hinaus enthalten wafer-basierte Module keine giftigen Substanzen. PV-Hersteller haben im Juni 2010 ein herstellerübergreifendes Recyclingsystem in Betrieb genommen (PV Cycle), mit derzeit über 200 Mitgleidern.
14.2 Dünnschicht-Module
Dünnschichtmodule auf CDTe-Basis (ca. 8% Marktanteil 2010) enthalten Cadmium, es lässt sich bei dieser Technologie nicht substituieren. Für die CdTe-Module hat der marktführende Hersteller ein Recycling-System etabliert. Es gibt alternative Dünnschicht-Technologien auf Basis von amorphem Silicium- oder Kupfer-Indium-Selenid (CIS), die kein oder sehr wenig Cd enthalten. CIS-Solarzellen enthalten das als giftig eingestufte Selen, welches v.a. als Oxid (z.B. nach Bränden) toxisch wirkt.
15. Sind Rohstoffe zur PV-Produktion ausreichend verfügbar?
15.1 Wafer-basierte Module
Waferbasierte Module benötigen keine Rohstoffe, für die eine Beschränkung absehbar wäre. Die aktive Zelle besteht i.W. aus Silicium, Aluminium und Silber. Silicium hat einen Masseanteil von 26% an der Erdhülle, ist also parktisch unbegrenzt verfügbar. Der Aluminium-Verbrauch fällt ebenfalls nicht in Gewicht. Am kritischsten ist der Silberverbrauch zu sehen. Die PV-Industrie verbraucht derzeit ca. 1500 t Silber pro Jahr [Photon Int. 2011-08], das entspricht knapp 7% der Fördermenge von 22.000 t in 2010 [Wikipedia]. In Zukunft soll Silber auf der Solarzelle weitestgehend durch Kupfer substituiert werden.
Seite-38
15.2 Dünnschicht-Module
Die Verfügbarkeit von Rohstoffen hängt von der Technologie ab. Über die breite Verfügbarkeit von Tellur und Indium für CdTe- bzw. CIS-Module gibt es widersprüchliche Aussagen. Für Dünnschicht-Module auf Silicium-Basis sind keine rohstoffengpässe absehbar.
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Blei bleibt beliebt
http://www.photovoltaik.eu/heftarchiv/artikel/beitrag/blei-b…
Silber statt Blei
Doch es gibt Alternativen zum Blei, auch wenn diese einige Nachteile haben. Beim Löten lässt sich das Schwermetall zum Beispiel durch Silber ersetzen. Bei der Umstellung könnten die Solarfirmen von den Erfahrungen der Elektronikbranche profitieren, die wegen der RoHS-Richtlinie in ihren Produkten bereits seit fünf Jahren auf bleihaltige Lote verzichten muss.
Japaner mögen es bleifrei
Der Verzicht auf Blei ist also technisch nicht ganz trivial, aber möglich. Das zeigt das Beispiel von Mitsubishi. Das japanische Unternehmen verwendet bereits seit 2007 in allen seinen Photovoltaikmodulen keine bleihaltigen Lote und Pasten mehr. Diese Entscheidung fiel im Einklang mit der Konzernstrategie, sämtliche Elektronikprodukte bleifrei herzustellen. So will sich Mitsubishi gegen strenge Auflagen bei der Entsorgung ausgedienter Produkte wappnen. Aus dem gleich Grund hat Sharp beschlossen, seine kristallinen Module bis Anfang nächsten Jahres RoHS-konform ohne Blei herzustellen. Die Dünnschichtmodule von Sharp entsprechen der EU-Richtlinie schon heute.
Die größere Gefahr liegt jedoch darin, dass Blei freigesetzt wird, wenn die Module am Ende ihres Lebenszyklus ausrangiert werden. „Wenn Module unsachgemäß entsorgt werden, besteht die Gefahr, dass Blei über Auswaschen und Diffusionsvorgänge in die Umwelt gelangt“, fürchtet Wirth. Ein Recyclingsystem könne dies teilweise auffangen. Auf eine fachgerechte Entsorgung setzt auch Neuhaus. Allerdings weist er darauf hin, dass sich bei unsachgemäßer Behandlung oder einem Hausbrand nicht vermeiden lasse, dass Blei freigesetzt werde. „Deshalb sind wir auch so erpicht darauf, Blei aus Solarprodukten zu verbannen. Das Freisetzen von Blei in die Umwelt lässt sich am besten verhindern, wenn das Blei erst gar nicht in die Module kommt“, erklärt Neuhaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.705.241 von ruhe7 am 12.10.12 09:56:48weist,die beiden clowns gehen vom ist zustand
und ignorieren das dieser im kippen ist
den nur so bekommst du die show hier :
eine goldmünze im supermarket
und ignorieren das dieser im kippen ist
den nur so bekommst du die show hier :
eine goldmünze im supermarket
Silbernews bei Klarblick mit vielen Links und Videos, darunter auch ein Artikel zur Remonetarisierung von Silber:
http://der-klare-blick.com/2012/10/silbernews-12-10-2012/
Silberförderung in den USA sinkt weiter ab, und das bei weiter stark steigender Investmentnachfrage:
http://www.goldreporter.de/neue-zahlen-zur-us-amerikanischen…
http://der-klare-blick.com/2012/10/silbernews-12-10-2012/
Silberförderung in den USA sinkt weiter ab, und das bei weiter stark steigender Investmentnachfrage:
http://www.goldreporter.de/neue-zahlen-zur-us-amerikanischen…
Zitat von ruhe7: Geld ist ein Tauschmittel ALLGEMEINER AKZEPTANZ.
Wenn niemand mehr das derzeit übliche Papiergeld akzeptiert,
weil wertlos, tritt an seine Stelle ein anderes Tauschgut.
So werden dann Gold - silbermünzen, Zigaretten etc zu Geld.
Ganz einfach.
Glaub ich sicher nicht. Sowas war bei uns vor 60 oder 70 Jahren noch möglich, heute funktioniert das nicht mehr. Sollte deine Annhame mit dem wertlosen Papiergeld irgendwann eintreten, passiert eine Währungsumstellung sehr schnell, evtl. über Nacht. Am nächsten Morgen läuft bereits alles umgerechnet mit neuer Währung. Die alte Währung kann wie zu DM/Euro Zeiten umgetauscht werden und die Arbeitgeber zahlen ab sofort in neuer Währung aus, Lebensmittel usw. können ab sofort nur noch mit neuer Währung gekauft werden oder es gibt eine kurze Übergangsfrist ähnlich wie zur Umstellung DM/Euro.
Alles andere wäre irrsinig und nicht denkbar.
Denn wer fährt dann noch zur Arbeit und arbeitet für wertloses Geld ? Fährt keiner mehr zur Arbeit, bleiben im Supermarkt ab sofort die Regale leer und er wird garnicht mehr öffnen. Denn ohne LKW kommt auch kein Nachschub und ohne Verkäuferin wird schongarnicht geöffnet.
Kein Benzin mehr an der Tankstelle, denn welcher Tankstellenpächter oder Angestellter öffnet da noch eine Tankstelle und läßt sich auf Diskussoionen und Drohungen ein weil er das wertlose Geld nicht annimt ? Die läßt er ganz sicher geschloßen und dann gibt es sehr schnell Mord und Totschlag. Bei den Landwirten verhungern die Tiere weil er sie nicht mehr füttern kann ohne Sprit und ohne Energie.
In diesem Chaos bleiben rigoros alle Läden geschloßen und dann nützt auch ein Tauschmittel nichts.
Nein, nein, das muß und wird falls es irgendwann passiert innerhalb kürzester Zeit passieren, dein Szenario kann sich weder der Staat, noch die Wirtschaft leisten und werden sie auch ganz sicher nicht.
Deshalb hab ich weder eine Unze Silber, noch eine Unze Gold im Haus, weil ich die als Tauschmittel sicher nicht brauchen werde.
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