Diskussion zu TUI (Seite 3341)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.582.540 von Songbird am 16.05.19 11:17:23naja, so verkehrt ist die Aussage nun auch wieder nicht ... was nützt TUI die einmaligen Einnahmen aus Schadensersatzforderungen, die auf keinen Fall schnell vor Gericht durchzusetzen sind (Boeing wird bestimmt nicht freiwillig mit Geld um sich werfen), wenn nicht auch zukünftig Kunden bei TUI buchen wollen. Dies wird nur der Fall sein, wenn TUI sich als verlässlicher Vertragspartner erweist. Ungeduldige Investoren sind in diesem Zusammenhang in der Tat zweitrangig.
Schadenersatz hat keine Priorität. Geht`s noch. Hallo McFly jemand zuhause.
Vermutlich kann TUI diese Flieger auf den Schrott werfen. Selbst wenn der Vogel in ferner Zukunft wieder für den Flugbetrieb freigegeben wird, ist noch lange nicht gesagt, dass da auch jemand einsteigen möchte. Es wird interessant werden, wenn die Kunden bei der Buchung feststellen, dass sie mit einer 737 Max8 fliegen sollen. Was, wenn die das nicht möchten, weil das Vertrauen fehlt?
Es kann doch nicht sein, dass TUI nicht in der Lage ist eine Delegation zu Boeing zu schicken die mit Geld nach Hause kommt. "Fruchtbare Gespräche" enden in so einem Fall mit einem Koffer voll Geld. Ich denke TUI sollte endlich bei Airbus eine Bestellung aufgeben und Boeing die Teile wieder auf den Hof stellen. Geld zurück + Schadenersatz. Die Gerichte und Anwälte in USA freuen sich sicherlich schon und den Interessen der Investoren wird endlich genüge getan. Das ist es was der Markt von Joussen hören will. Nicht, dass er wieder Hotels gebaut hat die er nicht gefüllt bekommt.
Vermutlich kann TUI diese Flieger auf den Schrott werfen. Selbst wenn der Vogel in ferner Zukunft wieder für den Flugbetrieb freigegeben wird, ist noch lange nicht gesagt, dass da auch jemand einsteigen möchte. Es wird interessant werden, wenn die Kunden bei der Buchung feststellen, dass sie mit einer 737 Max8 fliegen sollen. Was, wenn die das nicht möchten, weil das Vertrauen fehlt?
Es kann doch nicht sein, dass TUI nicht in der Lage ist eine Delegation zu Boeing zu schicken die mit Geld nach Hause kommt. "Fruchtbare Gespräche" enden in so einem Fall mit einem Koffer voll Geld. Ich denke TUI sollte endlich bei Airbus eine Bestellung aufgeben und Boeing die Teile wieder auf den Hof stellen. Geld zurück + Schadenersatz. Die Gerichte und Anwälte in USA freuen sich sicherlich schon und den Interessen der Investoren wird endlich genüge getan. Das ist es was der Markt von Joussen hören will. Nicht, dass er wieder Hotels gebaut hat die er nicht gefüllt bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.582.224 von DosEquis am 16.05.19 10:32:21
Wenn man von Luftfahrt keine Ahnung hat...einfach mal.....
Zitat von DosEquis: Es scheint so, als ob sich Hr. Joussen mit Flugzeugen nicht besonders gut auskennt, insbesondere nicht mit der 737 MAX. In allen einschlägigen Aviationportalen ist nachzulesen, dass die MAX vor Ende August (in den USA) nicht wieder fliegen wird, die Zulassung in Europa kann sich noch weiter hinziehen. Einige bezweifeln sogar, dass die Maschine jemals wieder fliegen wird.
TUI sollte sich eher auf dieses Szenario einstellen anstatt sich an die MAX zu klammern.
Wenn man von Luftfahrt keine Ahnung hat...einfach mal.....
Es scheint so, als ob sich Hr. Joussen mit Flugzeugen nicht besonders gut auskennt, insbesondere nicht mit der 737 MAX. In allen einschlägigen Aviationportalen ist nachzulesen, dass die MAX vor Ende August (in den USA) nicht wieder fliegen wird, die Zulassung in Europa kann sich noch weiter hinziehen. Einige bezweifeln sogar, dass die Maschine jemals wieder fliegen wird.
TUI sollte sich eher auf dieses Szenario einstellen anstatt sich an die MAX zu klammern.
TUI sollte sich eher auf dieses Szenario einstellen anstatt sich an die MAX zu klammern.
Tui hofft auf Klarheit über 737-Max-Flugverbot bis Ende Mai
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Touristikkonzern Tui hofft darauf, bis Ende Mai Klarheit über die Dauer des Flugverbotes für die Boeing-Maschine 737 Max zu haben. Derzeit geht Tui noch davon aus, den Flugbetrieb mit den 15 Maschinen des Typs in seiner Flotte Mitte Juli wieder aufnehmen zu können, sagte Konzernchef Fritz Joussen in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Doch die Zeit drängt: Sollte das bis Monatsende aber nicht hinreichend sicher sein, muss der Konzern seine Maßnahmen, etwa das Leasing von Ersatzmaschinen, bis zum Ende der Sommersaison verlängern. Das würde Tui weitere 100 Millionen Euro kosten - und operativen Gewinn: Das EBITA dürfte im Geschäftsjahr 2018/19 dann gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent statt 17 Prozent zurückgehen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA will andere Aufsichtsbehörden in der kommenden Woche über den Stand ihres Genehmigungsverfahrens von Änderungen an der 737 Max informieren. Dieses Treffen könne Klarheit bringen, wie lange das Modell noch am Boden bleiben muss und welches Szenario für Tui am wahrscheinlichsten sei, so Joussen. Zu der Frage, welchen Teil der Kosten sich Tui von Boeing zurückholen wird, wollte sich Konzernchef Fritz Joussen nicht äußern. Er erwarte "fruchtbare" Gespräche mit dem Hersteller. Die Gespräche über Schadensersatz für die Maschinen hätten derzeit aber keine Priorität. Diese liege darauf, den Flugplan aufrechtzuerhalten und die Urlaubsreisen der Kunden zu gewährleisten - um seine Marktanteile zu verteidigen, greift Tui lieber tiefer in die Tasche. "Wir stellen sicher, dass sie keine Flüge stornieren", sagte Joussen weiter. Ob Tui die acht bereits bestellten, aber noch nicht ausgelieferten 737-Max-Maschinen möglicherweise stornieren oder deren Annahme ins kommende Jahr verschieben könnte, ließ Joussen offen. Tui werde diese Entscheidung erst treffen, nachdem das Flugzeug wieder zugelassen und das Flugverbot aufgehoben sei. Allerdings sei die 737 Max dann das am ausführlichsten getestete Flugzeug auf dem Markt. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/sha/mgo (END) Dow JonesNewswires May 15, 2019 05:30 ET (09:30 GMT)
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Touristikkonzern Tui hofft darauf, bis Ende Mai Klarheit über die Dauer des Flugverbotes für die Boeing-Maschine 737 Max zu haben. Derzeit geht Tui noch davon aus, den Flugbetrieb mit den 15 Maschinen des Typs in seiner Flotte Mitte Juli wieder aufnehmen zu können, sagte Konzernchef Fritz Joussen in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Doch die Zeit drängt: Sollte das bis Monatsende aber nicht hinreichend sicher sein, muss der Konzern seine Maßnahmen, etwa das Leasing von Ersatzmaschinen, bis zum Ende der Sommersaison verlängern. Das würde Tui weitere 100 Millionen Euro kosten - und operativen Gewinn: Das EBITA dürfte im Geschäftsjahr 2018/19 dann gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent statt 17 Prozent zurückgehen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA will andere Aufsichtsbehörden in der kommenden Woche über den Stand ihres Genehmigungsverfahrens von Änderungen an der 737 Max informieren. Dieses Treffen könne Klarheit bringen, wie lange das Modell noch am Boden bleiben muss und welches Szenario für Tui am wahrscheinlichsten sei, so Joussen. Zu der Frage, welchen Teil der Kosten sich Tui von Boeing zurückholen wird, wollte sich Konzernchef Fritz Joussen nicht äußern. Er erwarte "fruchtbare" Gespräche mit dem Hersteller. Die Gespräche über Schadensersatz für die Maschinen hätten derzeit aber keine Priorität. Diese liege darauf, den Flugplan aufrechtzuerhalten und die Urlaubsreisen der Kunden zu gewährleisten - um seine Marktanteile zu verteidigen, greift Tui lieber tiefer in die Tasche. "Wir stellen sicher, dass sie keine Flüge stornieren", sagte Joussen weiter. Ob Tui die acht bereits bestellten, aber noch nicht ausgelieferten 737-Max-Maschinen möglicherweise stornieren oder deren Annahme ins kommende Jahr verschieben könnte, ließ Joussen offen. Tui werde diese Entscheidung erst treffen, nachdem das Flugzeug wieder zugelassen und das Flugverbot aufgehoben sei. Allerdings sei die 737 Max dann das am ausführlichsten getestete Flugzeug auf dem Markt. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/sha/mgo (END) Dow JonesNewswires May 15, 2019 05:30 ET (09:30 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.575.597 von Der Tscheche am 15.05.19 15:34:09
Deshalb: Sei wachsam!
.... und wehret den Anfängen! Eine neue Steuer ist schnell eingeführt, die Abschaffung dauert bis zur nächsten Eiszeit (s. Soli).
Zwischendurch wird die Steuer erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, .... ..., .... ..., ...
... bis zum Erbrächen!
Darum seid wachsam, wehret den Anfängen!
Zitat von Der Tscheche: ..., sondern darum, dass ein zunehmend größerer Kreis der Klientel der margenträchtigen Kreuzfahrten unter Rechtfertigungsdruck gerät, weil die Personen bzw. ihr Umfeld Kreuzfahrten für eine große "Umweltsünde" halten.
Deshalb: Sei wachsam!
.... und wehret den Anfängen! Eine neue Steuer ist schnell eingeführt, die Abschaffung dauert bis zur nächsten Eiszeit (s. Soli).
Zwischendurch wird die Steuer erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, nochmal erhöht, .... ..., .... ..., ...
... bis zum Erbrächen!
Darum seid wachsam, wehret den Anfängen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.576.056 von Zimtzicke am 15.05.19 16:08:14Kann ich nur bestätigen. Die Kunde die über den "Dreck" der Schiffe reden hätten auch sonst keine Kreuzfahrt gebucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.575.597 von Der Tscheche am 15.05.19 15:34:09...dem "typischen" Kreuzfahrer ist es m.E. ziemlich wumpe, was da aus den Schornstein kommt....
..der heizt auch im Frühling seinen stinkenden Kamin an etc...so etwas wie Flugscham sehe ich nicht in der Breite der bevölkerung..
..der heizt auch im Frühling seinen stinkenden Kamin an etc...so etwas wie Flugscham sehe ich nicht in der Breite der bevölkerung..
... wirklich erstaunlich stabil im bearishen Marktumfeld .... scheint so, als ob die LV deutlich schlechtere Zahlen erwartet haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.575.438 von dekrug am 15.05.19 15:17:49Mir geht es nicht um das Klima, sondern darum, dass ein zunehmend größerer Kreis der Klientel der margenträchtigen Kreuzfahrten unter Rechtfertigungsdruck gerät, weil die Personen bzw. ihr Umfeld Kreuzfahrten für eine große "Umweltsünde" halten.
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