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    eröffnet am 11.05.05 09:50:44 von
    neuester Beitrag 07.07.23 16:28:05 von
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      Avatar
      schrieb am 18.02.16 10:47:32
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.774.829 von straßenköter am 18.02.16 09:59:50Ja - eine erstaunliche Dynamik. Mich wundern die konsequenten Käufe seit Jahresbeginn. Ich dachte erst, Amadeus kauft bis 20/21 zu und legt dann ein zweites Übernahmeangebot vor - aber bei den Kursen machen sie sich eine Offerte nur unnötig teuer. Vielleicht stockt Shareholder Value ja doch noch weiter auf.
      Zitat von straßenköter: Das Orderbuch sieht richtig gut aus. Unter 26€ gibt es quasi nichts. Die Dynamik nimmt tendenziell eher noch zu. Mal gucken, wo wir landen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 09:59:50
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Das Orderbuch sieht richtig gut aus. Unter 26€ gibt es quasi nichts. Die Dynamik nimmt tendenziell eher noch zu. Mal gucken, wo wir landen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 14:54:30
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Hört sich gut an. Um so unverständlicher, wenn das Geschriebene korrekt sein sollte, dass hier keine zweites Übernahmeangebot oder ein BuG hinterher geschoben wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 14:43:32
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      http://boersengefluester.de/ifao-na-was-geht-denn-da-ab/

      i:FAO: Na, was geht denn da ab?
      February 17, 2016 Gereon Kruse


      Kursanstieg
      Bei i:FAO reicht ein einfacher Blick auf den Chart um zu erkennen, dass hier etwas im Busch ist. Immerhin hat der Anteilschein des Anbieters von Software für die Buchung von Geschäftsreisen nun seit Jahresbeginn um etwa 30 Prozent zugelegt. Die Gesellschaft aus Frankfurt gilt seit jeher als fürchterlich börsenscheu und veröffentlicht ihre aktuellen Zahlen in aller Stille. Das gesetzliche vorgeschriebene Mindestprogramm halt, mehr aber auch nicht. Interesse an sonderlich viel Publizität hat allerdings auch der Großaktionär Amadeus IT Group nicht. Die Spanier kamen vor knapp zwei Jahren durch eine Übernahmeofferte über 15 Euro je i:FAO-Aktie an die Mehrheit und halten seit dem offiziell 70,26 Prozent an dem früheren Neuer-Markt-Unternehmen. Zudem ist die Shareholder Value Beteiligungen AG mit vermutlich mindestens 5,80 Prozent bei i:FAO investiert. Die Spezialwerteprofis um Frank Fischer betonten erst zuletzt, dass die Wertentwicklung der Portfoliopositionen i:FAO und Software AG Haupttreiber für das Allzeithoch des Inneren Werts der Shareholder Value Beteiligungen AG gewesen sei. Verkauft hat Fischer sein i:FAO-Paket an die Amadeus IT Group demnach also noch nicht.

      Dafür gibt es momentan auch keinen Grund: Nach Informationen von boersengefluester.de, sollte sich die i:FAO-Aktie momentan mitten in einer Phase der Neubewertung befinden. Wie zu hören ist, wollen die Spanier nämlich ihr Produkt zur Optimierung von Geschäftsreiseprozessen Amadeus e-Travel Management sukzessive auf die als überlegen geltende i:FAO-Software cytric umstellen. Die Rede ist von mehr als 1000 Geschäftskunden, die so auf i:FAO migrieren könnten. Insbesondere auf den ausländischen Märkten würde dss Unternehmen seine Präsenz damit deutlich stärken. Der Prozess ist angeblich bereits seit Ende 2015 im Gang. Derweil warten die Aktionäre auf die für den 22. Februar 2016 angesetzte Veröffentlichung des Zahlenwerks für 2015. Verlässliche Prognosen lassen sich kaum treffen, der Vorstand sprach zuletzt nur von einer „weiter positiven operativen Geschäftsentwicklung”. Dabei gilt i:FAO als eine Art Schatzkiste: Die liquiden Mittel und Finanzanlagen der schuldenfreien Gesellschaft türmten sich zum Halbjahr auf mehr als 34 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt annähernd 86 Prozent. Dennoch setzten die Frankfurter für 2014 die Dividendenzahlung aus – offiziell, um die „erheblichen Investitionen” in die Internationalisierung des Geschäfts zu stemmen. Bleibt abzuwarten, ob diese Entscheidung ein einmaliger Schritt war. Für 2013 gab es 0,75 Euro je Aktie Dividende, was bezogen auf den heutigen Kurs einer Rendite von drei Prozent entsprechen würde. Vorsichtige Investoren kalkulieren aber besser mit einer weiteren Nullrunde bei der Dividende. Dafür sollte der Aufwärtstrend beim Aktienkurs anhalten.

      Zurzeit ist die Gesellschaft mit 130 Mio. Euro kapitalisiert. Das entspricht zwar einem stattlichen Faktor von 7,4 auf das Eigenkapital. Gemessen an den erhofften Ergebnissteigerungen in den kommenden Jahren und der scheinbar laufenden Softwareumstellung bei der Amadeus IT Group könnte es aber noch ein gutes Stück weiter aufwärts gehen – zumal die i:FAO-Aktie beinahe zu Knappheitspreisen gehandelt wird. Dementsprechend vorsichtig sollten Anleger bei der Ordererteilung sein. Ohne Limit geht bei diesem Titel gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 11:08:17
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Also einen Paketverkauf an Amadeus gab es bei Shareholder bis jetzt jedenfalls nicht.


      Shareholder Value Beteiligungen AG:


      DGAP-Media / 2016-02-12 / 10:50

      Shareholder Value Beteiligungen AG - Jahresabschluss 2015

      Exzellentes abgelaufenes Geschäftsjahr - guter Start in 2016

      Frankfurt, den 12. Februar 2016. Die Shareholder Value Beteiligungen AG kann auf ein exzellentes Geschäftsjahr 2015 zurückblicken. Der Innere Wert der Gesellschaft stieg in diesem Zeitraum um 7,1 Mio. Euro auf 45,5 Mio. Euro, was einem Plus von 18,4 Prozent entspricht. Pro Aktie stieg der Wert von 55,12 Euro auf 65,26 Euro. Auch der Start ins Jahr 2016 war mit einem Plus von 5,1 % im Januar sehr erfreulich.

      "Wir konnten durch den Verkauf unserer Sto- und Lenzig-Positionen einen Veräußerungsgewinn von 2,54 Mio. Euro erzielen. Das war sehr gut", zeigt sich Reiner Sachs, CEO der Shareholder Value Beteiligungen AG, zufrieden. Dem stehen Abschreibungen bei den Beteiligungen an SMT Scharf und Immunodiagnostik gegenüber.

      Im Vergleich zu vergangenen Jahren hat die Gesellschaft nur unterproportional Gewinne realisiert. Das bedeutet, dass aufgrund der Kursanstiege einzelner Positionen die stillen Reserven in der Bilanz auf 14,4 Mio. Euro angestiegen sind (Vorjahr 6,7 Mio. Euro). Aufgrund der Abschreibungen ergab sich im (ungeprüften) HGB-Abschluss ein Verlust von 613.000 Euro.

      Die Frankfurter Value-Experten, die auf Engagements an Small- und Midcaps spezialisiert sind, halten ihre Beteiligungen oft lange im Portfolio. Das hat sich auch zu Jahresbeginn wieder ausgezahlt. "Die sehr gute Entwicklung unserer beiden Spitzenpositionen I:FAO und Software AG seit Jahresanfang bestätigt uns in unserer Entscheidung, hier noch keine Gewinne zu realisieren", erklärt Sachs. "Das hat auch dafür gesorgt, dass wir uns dem extrem holprigen Jahresauftakt an den Börsen weitgehend entziehen konnten. Wir sind auch sehr zuversichtlich, was die weitere geschäftliche Entwicklung unserer Beteiligungen angeht. Das sollte dann dem Inneren Wert unserer Aktie zu Gute kommen." Der Innere Wert ist bei der Shareholder Value Beteiligungen AG die zentrale Steuerungsgröße und ergibt sich aus der Summe der Kursentwicklung und Dividenden der Beteiligungen nach Kosten und Steuern.

      Was die weitere Entwicklung angeht, zeigt sich auch Frank Fischer, CIO der Gesellschaft, optimistisch. "Die hohe Volatilität an den Märkten kommt uns Value-Investoren sehr entgegen", so Fischer. "Wenn ,Mr. Market' nur so zittert, also Anleger aus Angst selbst beste Aktien zu immer weiter fallenden Kursen verkaufen, ergibt sich für uns die Chance, in gute Unternehmen günstig einzusteigen. Das ist genau das Umfeld, das uns gefällt."

      Die Aktie der Shareholder Value Beteiligungen AG notiert seit 2006 im Entry Standard der Börse Frankfurt.



      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Shareholder Value Beteiligungen AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      2016-02-12 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Shareholder Value Beteiligungen AG
      Neue Mainzer Straße 1
      60311 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)69-6698-3011
      Fax: +49 (0)69- 6698-3016
      E-Mail: Reiner.Sachs@shareholdervalue.de
      Internet: www.shareholdervalue.de
      ISIN: DE000A168205
      WKN: A16820
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

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      schrieb am 26.01.16 08:43:33
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.769 von Fridolin2 am 21.01.16 20:14:52
      Zitat von Fridolin2: Meines Erachtens wird es für den Großaktionär,nach fast zwei Jahre warten, auch Zeit uns noch verbliebenen Kleinaktionäre endlich los zu werden. Ansonsten hätte es für diesen wohl keinen Sinn gemacht 70 % der Aktien zu kaufen.
      Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Tage bringen werden. Gruß Fridolin


      In einem desaströsen Marktumfelkd steigt i:FAO von 19 auf nahezu 24€. Mal sehen, wann die passende Mitteilung zum Kursanstieg kommt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 20:14:52
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.547.956 von straßenköter am 21.01.16 13:39:26
      Es ist etwas im Busch!
      Meines Erachtens wird es für den Großaktionär,nach fast zwei Jahre warten, auch Zeit uns noch verbliebenen Kleinaktionäre endlich los zu werden. Ansonsten hätte es für diesen wohl keinen Sinn gemacht 70 % der Aktien zu kaufen.
      Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Tage bringen werden. Gruß Fridolin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 13:39:26
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Heute werden wieder größere Blöcke gehandelt. Nur erstaunlich, dass der Kurs jeweils zu 22€ zustande kommt, obwohl sowohl bid als auch ask nie bei 22€ stehen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 16:27:33
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      www.boersengefluester.de
      Was geht denn bei i:FAO ab? Seit Jahresbeginn hat die Notiz des Anbieters von Software für die Buchung von Geschäftsreisen um fast 13 Prozent auf mehr als 21 Euro zugelegt – sich vom allgemeinen Börsentrend also völlig abgekoppelt. Größter Aktionär der Frankfurter ist die Amadeus IT Group mit einem Anteil von offiziell 70,26 Prozent. Die Spanier kamen vor knapp zwei Jahren durch eine Übernahmeofferte über 15 Euro je i:FAO-Aktie an die Mehrheit. Außerdem hält die Investmentgesellschaft Shareholder Value Beteiligungen AG ein nennenswertes Paket von gegenwärtig wohl mehr als den im März 2015 gemeldeten 5,8 Prozent. Zumindest machten die Spezialwerteprofis Mitte Oktober in ihrem Aktionärsbrief zum dritten Quartal 2015 darauf aufmerksam, dass die ihre Beteiligung weiter aufgestockt haben. Inklusive der Stücke von Shareholder Value Beteiligungen kämen die Spanier also bereits jetzt auf einen Anteil von mehr als 75 Prozent an der im General Standard gelisteten Unternehmen. Gut möglich ist aber auch, dass Amadeus momentan selbst als Käufer im Markt aktiv ist und die Vorbereitungen für einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BuG) trifft. Neuigkeiten zur aktuellen Geschäftsentwicklung gibt es am 15. Februar 2016 – dann steht die Veröffentlichung der Zahlen für 2015 an. Seriöse Prognosen lassen sich kaum treffen, der Vorstand sprach zuletzt nur von einer „weiter positiven operativen Geschäftsentwicklung“. Dabei gilt i:FAO als eine Schatzkiste: Die liquiden Mittel und Finanzanlagen der schuldenfreien Gesellschaft türmten sich zum Halbjahr auf mehr als 34 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt annähernd 86 Prozent. Dennoch setzte die Gesellschaft für 2014 die Dividendenzahlung aus – offiziell, um die „erheblichen Investitionen“ in die Internationalisierung des Geschäfts zu stemmen. Bleibt abzuwarten, ob diese Entscheidung ein einmaliger Schritt war. Für 2013 gab es 0,75 Euro je Aktie Dividende, was bezogen auf den heutigen Kurs einer Rendite von etwa 3,5 Prozent entsprechen würde. Vorsichtige Investoren kalkulieren aber besser mit weiteren Nullrunden bei der Dividende. Dafür könnte der Aufwärtstrend beim Aktienkurs anhalten. Zurzeit ist die Gesellschaft mit 113 Mio. Euro kapitalisiert. Das entspricht zwar einem stattlichen Faktor von 6,4 auf das Eigenkapital. Gemessen an den erhofften Ergebnissteigerungen in den kommenden Jahren könnte es aber noch etwas aufwärts gehen – zumal die Aktie in gewisser Weise zu Knappheitspreisen gehandelt wird
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 18:57:54
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      scheint ja so um 19€ rum echt ne sichere Nummer zu sein aufzustocken :)
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