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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1492)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      schrieb am 03.11.19 12:56:18
      Beitrag Nr. 17.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.823.956 von Dripple8 am 03.11.19 09:43:28
      Zitat von Dripple8: Von einem niedrigen Gaspreis profitiert in erster Linie der Anbieter, der zu den niedrigsten Kosten anbieten kann. Während der Preis also für die US Fracking Industrie möglicherweise existenzbedrohend ist, tut sich Gazprom damit sehr leicht. In Folge wird es zu einer Konsolidierung kommen, viele Fracker werden bankrott gehen und vom Markt verschwinden. Mittelfristig ist das also nicht unbedingt ein Nachteil. Was bis 2040 oder 2050 passiert, weiss kein Mensch. Außerdem sind beim derzeitigen KGV von 3 - 4 schon alle denkbaren Weltuntergangsszenarien im Kurs eingepreist. Die Aktie ist so billig, das es ein Witz ist, um den drei bis vierfachen Jahresgewinn bekommst Du nicht mal eine Imbissbude in Deiner Stadt, selbst dafür wirst Du mindestens den 6fachen Gewinn zahlen müssen. Bei Gazprom kaufst Du aber noch die ganzen Assets und Beteiligungen fast gratis dazu plus eine Monopolstellung und ein klitzekleines Pipeline Netz.

      Lass mal die Power of Siberia, NS2 und Turkstream online gehen und dann schauen wir uns das in 2-3 Jahren wieder an. Bis dahin gibt 7% und mehr an Dividende, die steigt bei Gazprom seit Jahren auch nur. Ich bin da sehr entspannt.


      derzeitigen KGV von 3 - 4

      ??? Wie wird das gerechnet ?

      Der Kurs liegt bei grob 7,396

      Der Gewínn den ich 2019 bekommen habe lag bei 0,452 Euro Brutto / Aktie. Oder 0,315 Netto

      Kurs 7,396 durch 0,542 Gewinn ist 16,36 ...

      Wo kommen die tollen 3 - 4 KGV her ? Ich lerne gern dazu ...
      GAZPROM | 7,396 €
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      schrieb am 03.11.19 12:45:34
      Beitrag Nr. 17.643 ()
      Fazit yoyo:
      Hast Du ein paar Gazprom- Aktien ( ADRs ), verkaufe sie uns, und alle sind zufrieden.

      Doch halt, mich würde interessieren, wie Du dieses Cash dann alternativ anlegst.........
      GAZPROM | 7,396 €
      Avatar
      schrieb am 03.11.19 12:28:20
      Beitrag Nr. 17.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.824.613 von castafiore am 03.11.19 12:10:25
      Politisches risiko
      Gazprom dümpelt seit Jahren vor sich hin . Der hohe Abschlag ist das hohe politische Risiko. Putin hat sich zu einem handfesten und immer unberechenbareren Diktator entwickelt. Eine Investition in Gazprom Ist wie ein Casino Spiel
      GAZPROM | 7,396 €
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      schrieb am 03.11.19 12:10:25
      Beitrag Nr. 17.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.823.956 von Dripple8 am 03.11.19 09:43:28Mit Power of siberia wird ein Multi-Milliardenmarkt erschlossen; die Dimensionen sind noch gar nicht abschätzbar. Hinzu kommt, dass Gazprom Monopolist im gesamten Eurasischen Raum, dem Kraftzentrum der Zukunft, ist. Und Fracking wird mit seinen verheerenden Folgen für die Umwelt auch in den USA trotz Trump schnell an seine Grenzen stoßen.
      Wenn das nichts hilft, schicken wir Greta nochmal mit einem Ruderboot rüber. :laugh:
      casta
      GAZPROM | 7,396 €
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      Avatar
      schrieb am 03.11.19 09:43:28
      Beitrag Nr. 17.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.823.698 von jojo6666 am 03.11.19 08:26:21Von einem niedrigen Gaspreis profitiert in erster Linie der Anbieter, der zu den niedrigsten Kosten anbieten kann. Während der Preis also für die US Fracking Industrie möglicherweise existenzbedrohend ist, tut sich Gazprom damit sehr leicht. In Folge wird es zu einer Konsolidierung kommen, viele Fracker werden bankrott gehen und vom Markt verschwinden. Mittelfristig ist das also nicht unbedingt ein Nachteil. Was bis 2040 oder 2050 passiert, weiss kein Mensch. Außerdem sind beim derzeitigen KGV von 3 - 4 schon alle denkbaren Weltuntergangsszenarien im Kurs eingepreist. Die Aktie ist so billig, das es ein Witz ist, um den drei bis vierfachen Jahresgewinn bekommst Du nicht mal eine Imbissbude in Deiner Stadt, selbst dafür wirst Du mindestens den 6fachen Gewinn zahlen müssen. Bei Gazprom kaufst Du aber noch die ganzen Assets und Beteiligungen fast gratis dazu plus eine Monopolstellung und ein klitzekleines Pipeline Netz.

      Lass mal die Power of Siberia, NS2 und Turkstream online gehen und dann schauen wir uns das in 2-3 Jahren wieder an. Bis dahin gibt 7% und mehr an Dividende, die steigt bei Gazprom seit Jahren auch nur. Ich bin da sehr entspannt.
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      schrieb am 03.11.19 08:26:21
      Beitrag Nr. 17.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.820.686 von e64 am 02.11.19 11:33:40
      Kurse von 10 oder 20??????
      Verstehe die Zuversicht hier nicht. Nordstream 2 hat sich erst in 20 Jahren amortisiert. 2050 will Deutschland klimaneutralität. Dann brauchen wir kaum Erdgas. Die Leitung wird nur 55% Auslastung haben. Der niedrige Gaspreis macht den Ölkonzernen zu schaffen
      Nach den Rekordzahlen im vergangenen Jahr muss Big Oil im dritten Quartal 2019 einen Dämpfer einstecken. Und das liegt dieses Mal nicht nur am Ölpreis.
      Das Jahr hatte für die großen Ölkonzerne schon nicht gut begonnen, aber nach den ersten neun Monaten ist jetzt klar, dass auf das Rekordjahr 2018 erst mal ein Dämpfer folgt. Die Umsätze der Super Majors Shell, Exxon Mobil, Chevron, BP und Total sind teilweise um zweistellige Milliardenbeträge eingebrochen. So machte die britische BP im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr satte zwölf Milliarden Dollar weniger Umsatz und auch der niederländisch-britische Shell-Konzern und US-Riese Exxon Mobil mussten auf elf Milliarden Dollar verzichten.
      Darunter leiden auch die Gewinne. Die französische Total verliert eine Milliarde im Vergleich zum Vorjahr, ähnlich wie Shell, während bei BP unterm Strich 2,2 Milliarden Dollar übrig bleiben (3,8 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum). Auch der zweitgrößte US-Ölmulti Chevron hat im dritten Quartal deutliche Abstriche machen müssen - dort fiel der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 36 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar.
      Am heftigsten traf es allerdings Exxon Mobil: bei dem texanischen Konzern brach der Gewinn um knapp die Hälfte, auf nur noch 3,2 Milliarden Dollar ein und verlor damit sogar mehr als von Analysten erwartet.
      Zusammen kommen die fünf Branchenriesen gerade mal auf einen Quartalsgewinn von knapp 16 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es noch 24 Milliarden Dollar.
      'Im Vergleich zu den Rekordzahlen im vergangenen Jahr haben die großen Ölkonzerne im dritten Quartal schon ein kräftiges Minus eingefahren', sagt John Feddersen, Ölexperte bei dem britischen Beratungsunternehmen Aurora Energy Research. Anders als sonst liege das diesmal aber nicht nur an den altbekannten Ölpreisschwankungen.
      'Der extrem niedrige Gaspreis macht den Ölkonzernen besonders zu schaffen', erläutert Feddersen. Während sich der Ölpreis seit Jahresbeginn auf einem Niveau von durchschnittlich 60 Dollar pro Barrel der Sorte Brent eingependelt hat, ist der Gaspreis um 20 Prozent gefallen - auf ein historisches Tief. Das bekommt die Branche jetzt zu spüren.
      Seit Jahren bauen die Ölmultis ihr Gas-Geschäft kontinuierlich aus. Allein bei BP ist der Anteil des Erdgasgeschäftes innerhalb der vergangenen acht Jahre von 40 auf 50 Prozent gestiegen. Shell und Total konzentrieren sich vermehrt auf den Aufbau ihrer Flüssigerdgassparte (LNG). Eine Entscheidung, die vor fünf Jahren auf jeder Konferenz als unumgänglich angesehen wurde. 'Gas ist die Brückentechnologie der Zukunft', hieß es fast in jeder Rede.
      Die Logik dahinter leuchtet ein: Bei immer mehr Erneuerbaren im Energiesystem und dem in manchen Ländern anstehenden Ausstieg aus der Kohleverstromung braucht es eine flexibel einsetzbare Energie wie Gas, die auch dann verfügbar ist, wenn der Wind mal nicht weht oder die Sonne nicht scheint. Aus den traditionellen Ölunternehmen wurden Öl- und Gaskonzerne.
      Aber in vielen Ländern steigt die Gasnachfrage nicht so stark wie angenommen. 'Der Gasmarkt wächst zwar stärker als die Nachfrage nach Kohle und Öl, bleibt aber deutlich unter den Erwartungen', erklärt Feddersen. Aktuell herrsche deswegen ein Überangebot an dem fossilen Rohstoff.
      Die Gewinnung von Schiefergas in den Vereinigten Staaten heizt die Erdgasproduktion derweil weiter an. Die Möglichkeit, verflüssigtes Erdgas (LNG) auf dem Seeweg in andere Länder zu transportieren, hat die Bedeutung Nordamerikas als Erdgasproduzent zusätzlich erhöht.
      Innerhalb von drei Jahren hat sich die Exportmenge aus den USA so fast verdoppelt. Und auch der Handel mit Flüssigerdgas insgesamt ist im selben Zeitraum um 28 Prozent gestiegen. 'Wir haben einen Überschuss an Gas und es wird ein paar Jahre dauern, bis sich das wieder ausgleicht. Die Preise werden aber nicht dauerhaft so niedrig bleiben', ist Feddersen überzeugt. Deswegen sei die Entscheidung der Ölmultis, ihr Gasgeschäft auszubauen, trotzdem richtig, der Gasmarkt sei nun einmal ein hoch volatiler Markt.
      Aber nicht nur die historisch niedrigen Gaspreise setzen den fossilen Energieunternehmen zu. Auch die schwächelnde Weltwirtschaft macht sich langsam bemerkbar. Nach der Ölpreiskrise vor fünf Jahren haben die Konzerne angefangen, sich breiter aufzustellen, auch um sich besser für die Zeit nach dem Boom zu wappnen, der laut Berechnungen von BP schon 2040 zu Ende sein könnte.
      Als Teil dieser Strategie bauen die Ölriesen nicht nur das Gas-Segment aus, sondern investieren auch kräftig im Bereich der Petrochemie. Schon bis 2020 steigt die weltweite Nachfrage nach Erdölprodukten nur um etwas mehr als ein Prozent, im gleichen Zeitraum rechnet die Petro-Branche damit, dass die Nachfrage nach Polymeren, also nach Kunststoff und Plastik, jährlich mehr als drei Prozent wachsen wird. Ob Total, Shell oder Exxon Mobil - alle investieren in milliardenschwere Petrochemie-Projekte.
      Schwache Weltwirtschaft trifft Ölbranche
      'Wir sehen die Chemie-Margen aktuell allerdings zum Beispiel bei Shell deutlich unter Druck', beobachtet Independent Research-Analyst Sven Diermeier. Den Grund sieht der Ölmarktexperte in der schwachen Weltkonjunktur. 'Auch die Chemiekonzerne verzeichnen im abgelaufenen Quartal überwiegend Gewinnrückgänge', erklärt er. Branchenriesen wie BASF kämpfen mit Einbußen, vor allem wegen niedriger Preise im Materials-Segment, zu dem unter anderem das Geschäft mit Kunststoffen zählt. Der Handelskrieg zwischen den USA und China hat die Nachfrage nach Kunststoffen gedrückt.
      Der US-Riese Exxon-Mobil ist mit seiner riesigen Chemie-Sparte von diesem Trend unter den Großen Fünf am stärksten betroffen. Und auch Shell warnte seine Anleger schon vor der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen, dass die Raffinerie- und Chemieanlagen nur zu etwa 90 Prozent ausgelastet seien.
      Ein niedriger Ölpreis, ein überfluteter Gasmarkt und eine schwächelnde Weltwirtschaft stürzen die Ölbranche zwar nicht gleich in die nächste Krise, aber das könne sich schnell ändern, warnt Diermeier. 'Noch ist die Lage relativ entspannt', sagt der Analyst. Aber es sei die Gesamtstimmung, die zum Problem für die Ölmultis werden könnte.
      Längst sind es nicht nur protestierende Aktivisten, die den Milliardenkonzernen Druck machen. Die Gruppe 'ClimateAction 100+', deren Mitglieder ein Vermögen von 33 Billionen Dollar in Fonds verwalten, setzen sich auf den Hauptversammlungen von Big Oil immer öfter für eine klimafreundlichere Strategie der fossilen Giganten ein.
      Exxon Mobil steht gerade in New York vor Gericht. Der US-Konzern soll seine Investoren durch falsche Zahlen zum Klimawandel um hunderte Millionen gebracht haben. Einer der größten Fonds der Welt, der norwegische Staatsfonds, hat bereits angekündigt, sich aus fossilen Unternehmen zurückzuziehen. Und weitere werden folgen

      Der erdgaspreis ist dies Jahr um 20% gesunken. Es herrscht totales Überangebot.
      GAZPROM | 7,396 €
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      Avatar
      schrieb am 02.11.19 11:33:40
      Beitrag Nr. 17.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.820.575 von herbi18 am 02.11.19 11:06:02
      Zitat von herbi18: deine Worte gehen 'runter wie Öl!👍 :)👏

      Wenn deine Zuversicht sich realisiert, habe ich alles richtig gemacht. Und ich werde weiter sammeln...:cool:


      Danke Herbi, aber an der Börse gibt es nichts, was sicher ist, bis auf wenige Ausnahmen.
      Vom Öl-Geschäft verstehe ich so gut wie NULL ! Das ist 100% sicher ! ;)

      Mann kann aber googeln oder yandexen.

      Er darf sogar Putin kritisieren...
      https://www.welt.de/wirtschaft/article190667709/Lukoil-Russl…

      Der Preis werde wohl relativ hoch – zwischen 60 und 70 Dollar – bleiben, sagte Alekperow kürzlich. Und zwar weil aufgrund des vorherigen Preisverfalls nicht ausreichend in der Branche investiert worden sei. Ab 2022 würden die Folgen davon richtig sichtbar werden, warnte er.

      Sollte er damit richtig liegen... dann könnte man sich daran orientieren...
      GAZPROM | 7,396 €
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.19 11:06:02
      Beitrag Nr. 17.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.820.473 von e64 am 02.11.19 10:47:27
      Guten Morgen, lieber e64,
      deine Worte gehen 'runter wie Öl!👍 :)👏

      Wenn deine Zuversicht sich realisiert, habe ich alles richtig gemacht. Und ich werde weiter sammeln...:cool:
      GAZPROM | 7,396 €
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.19 10:57:02
      Beitrag Nr. 17.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.820.230 von Almas am 02.11.19 10:05:47
      Bitte um Aufklärung
      Guten Morgen, lieber Almas!

      Du schreibst:"Das Thema Franking ist in GB vom Tisch..."

      Da gibt es also ein Problem mit einem Frankiboy, der sich nicht benehmen kann und vermutlich nach übermäßigem Genuss von schottischem Whiskey auf dem Tisch tanzt?🤔
      Oder geht es um Probleme mit dem Dresscode der upperclassmen , die unangenehm aufffielen, weil sie overdresst im Büro erscheinen, sich also noch nicht mit Fracking auskennen ?🙄

      MfG
      herbiline
      GAZPROM | 7,396 €
      Avatar
      schrieb am 02.11.19 10:47:27
      Beitrag Nr. 17.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.818.937 von torenn66 am 01.11.19 22:00:01
      Zitat von torenn66: Denke das ein kleiner Teil, wie Almas beschrieben, im Kurs der Aktie eingepreist ist. Relevant ist meiner Meinung ob/ wann die Dividende erhöht wird und wann nun Nord Stream 2 In Betrieb geht. Die Entscheidungen stehen noch in diesen Jahr an. Sehe daher im Jahr 2019 ein Kurs von 10-14 € ...... mit etwas Übertreibung und einer Jahresende Rallye,... das Umfeld , DAX, sollte jedoch auch passen. Bin da aber auch positiv gestimmt und sehe den Dax mittelfristig bei 14 000 Punkte. Für mich ist Gazprom, nach Genehmigung meiner Frau😜, ein overtop invest mit dem man nichts falsch machen kann. Das spannende für mich ist aber nun, so sehe ich das, der Bau des gasverarbeitungswerk Armut,....einfach genial und innovative so meine Meinung. Dies ist der nächste mittelfristige Hype im Jahre 2020/21 die 20€ Sollten dann gerissen werden. So das war nun meine Meinung. Bin tendenziell mehr Chart Techniker uns sehe wie Hier schon beschrieben als nächsten halt die 8:40/60€ Und das bald. Allerdings man könnte sich auch mit das reinkopieren von adhoc Meldungen, Quartalszahlen, Berechnungen von Gas Durchgangskapazitäten, anstehende Beteiligungen usw. usw. profilieren, so wie es einige hier tun, Herbi ausgeschlossen. Denke eher an 17/2 😂



      "mittelfristige Hype im Jahre 2020/21 die 20€ Sollten dann gerissen werden"

      Warren Buffett meint es ist möglich sehr, sehr viel Geld an der Börse zu verdienen und ein Millionär zu werden und im ganzen Leben nur 10 verschiedene Aktien zu besitzen.

      GAZPROM könnte das Zeug dazu haben eine von diesen 10 Aktien zu sein...
      GAZPROM | 7,396 €
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