checkAd

    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2448)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
    Beiträge: 32.554
    ID: 981.185
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 3.801.022
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2448
    • 3256

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 13:11:01
      Beitrag Nr. 8.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.332.593 von Daybraker am 16.11.14 11:32:21Daybraker, das ist wiederum Unsinn.

      Russland hat die letzte Zahlungsunfähigkeit gerade hinter sich und bewegt sich gerade auf dir nächste wirtschaftliche und fiskale Katastrophe zu.

      In Deutschland sinkt die Staatsverschuldung in relation zum BSP. Während Russland gerade seine Haupteinnahme wegbrechen - alles aufgrund verfehlter Politik von Putin.

      Die Stärke der Währungen representieren die Entwicklungen der ökonomischfiskalen Aussichten der Staaten. Ganz offensichtlich hat Russland massive Probleme in dieser Hinsicht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 12:12:35
      Beitrag Nr. 8.083 ()
      Ukrainische Soldaten lassen im «befreiten» Mariupol die Sau raus (mit deutschen Untertiteln





      Kommentare darunter mal lesen
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 11:32:21
      Beitrag Nr. 8.082 ()
      wenigstens überzieht Putin die nächsten Generationen nicht mit Schulden, was man weder von der deutschen noch der amerikanischen Regierung sagen kann, die finden "Nach mir die Sintflut wohl nachhaltiger" . Das deutsche Volk hätte mit Russland in jedem Fall einen fairenen und loyaleren Partner , als mit Amerika / EU. Soweit mir bekannt hat Russland auch noch keine Verträge mit der BRD gebrochen.
      Putin ist ein Glücksfall für Russland. Solch ein Glücksfall geschieht vielleicht in 300 Jahren einmal. Deutschland ist von solch einem Glücksfall seit mindestens 100 Jahren verschont geblieben. Wie lange noch?
      Deutschland wird von Psychopathen aus den USA regiert
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 10:26:48
      Beitrag Nr. 8.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.232 von VaJo am 15.11.14 16:52:56
      Zitat von VaJo:
      Zitat von Daybraker: 15.11.2014 15:15
      "Vorbei mit den Spielereien"
      Kiew zahlt nicht mehr für den Oste


      der rohstoffreiche Osten ist unwiederruflich weg von der Ukraine
      das ist nun mal die Realität , und der Westen besonders die USA haben da einen großen Anteil dran mit Ihren erpresserischen Assoziierungsabkommen
      und mit der finanziellen Unterstützung des Putsches des alten legitimen Präsidenten , Ukraine gehört nicht zu Europa
      jetzt kann es aus Deutschen Steuergeldern durchgefüttert werden ,
      Putin hat besonnen und entschieden reagiert ,
      und ich wette bald wird es einen neuen Putsch geben gegen den neuen Präsidenten , das hat der rechte Sektor schon mehrere male angekündigt

      lang lebe Mütterchen Russland


      Es wird immer schlimmer in Deutschland. Hier bei uns tummeln sich nur noch Typen die anderswo keinen Fuss auf den Boden bekommen.
      Russische Nazis, Islamisten, Kommunisten und sonstige Radikale.

      :mad:


      du hättest die "sonstigen Radikalen" ruhig beim Namen nennen sollen:

      GAZPROM Kleinaktionäre
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 08:55:44
      Beitrag Nr. 8.080 ()
      Das Kapitel Brisbane ist für Wladimir Putin beendet.
      (Foto: Reuters)
      16.11.2014 06:32
      Von westlicher Kritik unbeeindruckt
      Putin verlässt G20-Gipfel vorzeitig
      Das gehört zu einem politischen Gipfel: Auch beim G20-Treffen in Brisbane gibt es eine Abschlusserklärung. Russlands Präsident Putin tut sich das aber nicht mehr an. Der Gescholtene besteigt Stunden vor seinen Kollegen den Flieger. In der Ukraine-Frage bleibt er hart.


      Der russische Präsident Wladimir Putin hat den G20-Gipfel vor Veröffentlichung der Abschlusserklärung verlassen. Putin nahm zwar noch an dem Arbeitsessen im australischen Brisbane teil, verließ den Tagungsort dann aber kurz vor dem offiziellen Ende des Treffens.
      Dem 62-Jährigen schlug bei dem Gipfeltreffen der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer wegen des Ukraine-Konflikts heftige Kritik entgegen. Der Westen beschuldigt Russland, die Separatisten im Osten der Ukraine mit Waffen und Kämpfern zu unterstützen. Putin zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt. Er lobte kurz vor seiner Abreise die "konstruktive Atmosphäre" bei den Beratungen. Trotz unterschiedlicher Ansichten seien die Gespräche hilfreich gewesen, sagte er.
      Bereits am Samstag war über eine vorzeitige Abreise des Kremlchefs spekuliert worden. Aus der russischen Delegation verlautete, Putin werde noch vor dem Mittagessen abreisen. Sein Sprecher Dmitri Peskow mühte sich anschließend um Entschärfung: Putin werde abreisen, "wenn die Arbeit getan ist". Putin habe seine Pläne keinesfalls wegen des Drucks der anderen G20-Partner geändert.
      Langes Gespräch mit Merkel und Juncker

      Die Reihen der Putin-Kritiker sind geschlossen.
      dpa
      Russlands Präsident sieht in der Ukraine-Krise keine Annäherung an den Westen. Bei seiner Abschlusspressekonferenz beim G20-Gipfel sagte Putin, der Konflikt schade allen Seiten. Das habe er in Einzelgesprächen mit G20-Kollegen deutlich gemacht.
      Putin hatte in der Nacht zum Sonntag unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker stundenlang über den Konflikt beraten. Ganz ohne Hoffnung auf eine friedliche Lösung sei er nicht, sagte der Kremlchef im australischen Brisbane. Wichtig sei, den Menschen im Kriegsgebiet zu helfen.
      Putin kritisierte seinen ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko. Dieser hatte am Samstag angeordnet, dass angesichts wachsender Gewalt Staatsbetriebe und Behörden die abtrünnigen Gebiete Donezk und Lugansk verlassen müssen. Nach außen hin lobte Putin den Gastgeber und australischen Premier Tony Abbott für die konstruktive Atmosphäre beim Gipfel. Russische Medien berichteten, der Kremlchef sei unzufrieden mit den Beratungen gewesen. Vor allem beklage Putin den Druck angesichts der Ukraine-Krise.
      Keine Ausweitung der Sanktionen geplant
      Derweil will die EU im Ukraine-Konflikt nach Angaben von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier über Sanktionen gegen die prorussischen Separatisten beraten. Bei dem Treffen der EU-Außenminister am Montag in Brüssel würden Maßnahmen gegen Vertreter der Rebellen erörtert, um deren Zugang zu Vermögen und ihre Reisefreiheit einzuschränken, sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". Eine Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland sei hingegen nicht geplant. "Das steht jetzt nicht an", betonte Steinmeier.
      Der wirtschaftliche Druck auf Moskau sei "schon jetzt erheblich - zum kleineren Teil als Folge von Sanktionen, zum größeren Teil als Folge von Kapitalflucht, Investitionsunsicherheit, Währungsverfall und niedrigerem Ölpreis". Der Außenminister kritisierte die anhaltende Machtdemonstrationen Russlands: "Wir sehen russische Kampfflugzeuge entlang der Nato-Grenzen, russische Kriegsschiffe vor der australischen Küste." Dies zeige, dass der politische Kurs Moskaus "immer noch in die falsche Richtung" führe.
      Steinmeier kündigte an, am Dienstag bei Gesprächen in Kiew und in Moskau zu sondieren, "ob es Chancen gibt, eine neue Verschärfung des Konflikts aufzuhalten". Er schlug vor, Vertreter der EU und der von Russland gegründeten Eurasischen Wirtschaftsunion zusammenzubringen. "Eine Begegnung beider Organisationen auf Augenhöhe könnte ein Beitrag zur Entkrampfung des Verhältnisses werden", sagte Steinmeier.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 21:22:03
      Beitrag Nr. 8.079 ()
      Und hier eine Gute-Nacht-Lektüre des britischen Telegraph. Ohne Kommentar, jeder hat bestimmt seine eigene Meinung zu den Zeilen.

      "Ölpreissturz macht Rußland noch schwächer als die verfallende Sowjetunion"

      http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/ambroseevans_prit…
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 20:15:15
      Beitrag Nr. 8.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.307.357 von websin am 13.11.14 11:09:49
      Zitat von websin: Ich denke es ist momentan auch abzuwarten wie sich Obama positioniert. nachdem er im Kongress die Mehrheit verloren hat stürzen sich Präsidenten gerne auf die Außenpolitik. somit könnte er sich da noch stärker in UNSERE EU-Politik einbringen, respektive ukraine und Sanktionen.
      kann, nicht muss


      ...und die bestätigung kommt prompt:
      http://www.tagesschau.de/ausland/g20-gipfel-brisbane-103.htm…

      ...die EU-Lämmer folgen dem nun zahnlosen grauen Präsidenten blind!

      Auftakt des G20-Gipfels in Brisbane EU droht Russland mit neuen Sanktionen



      PS: und ich war mal Obama Fan! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 19:53:51
      Beitrag Nr. 8.077 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 18:48:34
      Beitrag Nr. 8.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.661 von Spartaner79 am 15.11.14 18:18:49Dann Abschuss Foto war ein Fake. So wie ganz Russland ein schlechter Witz der Geschichte ist, der nur lügt und betrügt und die ganze Welt in Gefahr bringt.

      Mal gespannt ob man in Russland eine Entschuldigung im Fernsehen bringt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 18:34:34
      Beitrag Nr. 8.075 ()
      Sonntag 21.45

      Hamburg (ots) - Exklusiv für die ARD hat NDR Autor Hubert Seipel den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin interviewt. Das Interview wird am Sonntag (16. November) um 21.45 Uhr in der Sendung "Günther Jauch" im Ersten zu sehen sein. Danach diskutiert Günther Jauch mit seinen Gästen über das, was Putin sagt. Dabei sind die Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen (CDU), die ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD und heutige WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich, der Historiker Heinrich August Winkler und Hubert Seipel. "Günther Jauch" hat ausnahmsweise eine Länge von 75 Minuten.

      Seipel ("Ich, Putin", 2012; Deutscher Fernsehpreis 2014 für sein Interview mit Edward Snowden) hatte sich mit Unterstützung des NDR seit Monaten um ein Fernsehinterview mit dem russischen Staatspräsidenten bemüht. Ob es zustande kommen würde, war bis zuletzt völlig offen. Kurzfristig bot das russische Präsidialamt eine Interviewmöglichkeit am vergangenen Donnerstagabend (13. November) in der Hafenstadt Wladiwostok am Pazifik an. Am Freitagabend traf Hubert Seipel wieder in Hamburg ein. Derzeit sichtet die Redaktion das Material, das Seipel mitgebracht hat. Parallel wird an der Übersetzung gearbeitet.

      Ein erster O-Ton aus dem Interview lief heute (15. November) in der Tagesschau um 12.50 Uhr im Ersten. Dort sagt Putin zum Ukraine-Konflikt: "Das Wichtigste ist, dass man das Problem nicht einseitig betrachten darf. Heute gibt es Kampfhandlungen im Osten der Ukraine, die ukrainische Regierung hat Truppen eingesetzt. Es kommen sogar Raketengeschosse zum Einsatz, aber wird das erwähnt? Mit keinem Wort. Das heißt, dass Sie wollen, dass die ukrainische Regierung dort alle vernichtet, sämtliche politischen Gegner und Widersacher. Wollen Sie das? Wir wollen das nicht. Und wir lassen es nicht zu."

      Zeitgleich zur Sendung "Günther Jauch" am Sonntag wird das Interview auch online unter www.tagesschau.de gestellt. Neben der übersetzten Sendefassung werden auch Putins Antworten auf russisch - ohne Übersetzung - zur Verfügung gestellt.

      Foto aus dem Interview: www.ARD-Foto.de

      Mit Fragen nach Ausschnitten aus dem Interview wenden Sie sich bitte an die Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH, E-Mail: distribution@studio-hamburg.de.

      OTS: NDR Norddeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6561 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6561.rss2

      Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk Presse und Information Iris Bents Telefon: 040 / 4156 - 2304 Fax: 040 / 4156 - 2199 i.bents@ndr.de http://www.ndr.de
      • 1
      • 2448
      • 3256
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,45
      -1,83
      -0,34
      -0,68
      -5,53
      -1,58
      -0,93
      -3,21
      -0,84
      -16,67

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      228
      204
      73
      70
      68
      60
      28
      27
      26
      24
      GAZPROM - Russland Rohstoffperle