GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2449)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:01:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.661 von Spartaner79 am 15.11.14 18:18:49Dann Abschuss Foto war ein Fake. So wie ganz Russland ein schlechter Witz der Geschichte ist, der nur lügt und betrügt und die ganze Welt in Gefahr bringt.
Mal gespannt ob man in Russland eine Entschuldigung im Fernsehen bringt.
Mal gespannt ob man in Russland eine Entschuldigung im Fernsehen bringt.
Sonntag 21.45
Hamburg (ots) - Exklusiv für die ARD hat NDR Autor Hubert Seipel den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin interviewt. Das Interview wird am Sonntag (16. November) um 21.45 Uhr in der Sendung "Günther Jauch" im Ersten zu sehen sein. Danach diskutiert Günther Jauch mit seinen Gästen über das, was Putin sagt. Dabei sind die Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen (CDU), die ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD und heutige WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich, der Historiker Heinrich August Winkler und Hubert Seipel. "Günther Jauch" hat ausnahmsweise eine Länge von 75 Minuten.
Seipel ("Ich, Putin", 2012; Deutscher Fernsehpreis 2014 für sein Interview mit Edward Snowden) hatte sich mit Unterstützung des NDR seit Monaten um ein Fernsehinterview mit dem russischen Staatspräsidenten bemüht. Ob es zustande kommen würde, war bis zuletzt völlig offen. Kurzfristig bot das russische Präsidialamt eine Interviewmöglichkeit am vergangenen Donnerstagabend (13. November) in der Hafenstadt Wladiwostok am Pazifik an. Am Freitagabend traf Hubert Seipel wieder in Hamburg ein. Derzeit sichtet die Redaktion das Material, das Seipel mitgebracht hat. Parallel wird an der Übersetzung gearbeitet.
Ein erster O-Ton aus dem Interview lief heute (15. November) in der Tagesschau um 12.50 Uhr im Ersten. Dort sagt Putin zum Ukraine-Konflikt: "Das Wichtigste ist, dass man das Problem nicht einseitig betrachten darf. Heute gibt es Kampfhandlungen im Osten der Ukraine, die ukrainische Regierung hat Truppen eingesetzt. Es kommen sogar Raketengeschosse zum Einsatz, aber wird das erwähnt? Mit keinem Wort. Das heißt, dass Sie wollen, dass die ukrainische Regierung dort alle vernichtet, sämtliche politischen Gegner und Widersacher. Wollen Sie das? Wir wollen das nicht. Und wir lassen es nicht zu."
Zeitgleich zur Sendung "Günther Jauch" am Sonntag wird das Interview auch online unter www.tagesschau.de gestellt. Neben der übersetzten Sendefassung werden auch Putins Antworten auf russisch - ohne Übersetzung - zur Verfügung gestellt.
Foto aus dem Interview: www.ARD-Foto.de
Mit Fragen nach Ausschnitten aus dem Interview wenden Sie sich bitte an die Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH, E-Mail: distribution@studio-hamburg.de.
OTS: NDR Norddeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6561 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6561.rss2
Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk Presse und Information Iris Bents Telefon: 040 / 4156 - 2304 Fax: 040 / 4156 - 2199 i.bents@ndr.de http://www.ndr.de
Hamburg (ots) - Exklusiv für die ARD hat NDR Autor Hubert Seipel den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin interviewt. Das Interview wird am Sonntag (16. November) um 21.45 Uhr in der Sendung "Günther Jauch" im Ersten zu sehen sein. Danach diskutiert Günther Jauch mit seinen Gästen über das, was Putin sagt. Dabei sind die Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen (CDU), die ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD und heutige WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich, der Historiker Heinrich August Winkler und Hubert Seipel. "Günther Jauch" hat ausnahmsweise eine Länge von 75 Minuten.
Seipel ("Ich, Putin", 2012; Deutscher Fernsehpreis 2014 für sein Interview mit Edward Snowden) hatte sich mit Unterstützung des NDR seit Monaten um ein Fernsehinterview mit dem russischen Staatspräsidenten bemüht. Ob es zustande kommen würde, war bis zuletzt völlig offen. Kurzfristig bot das russische Präsidialamt eine Interviewmöglichkeit am vergangenen Donnerstagabend (13. November) in der Hafenstadt Wladiwostok am Pazifik an. Am Freitagabend traf Hubert Seipel wieder in Hamburg ein. Derzeit sichtet die Redaktion das Material, das Seipel mitgebracht hat. Parallel wird an der Übersetzung gearbeitet.
Ein erster O-Ton aus dem Interview lief heute (15. November) in der Tagesschau um 12.50 Uhr im Ersten. Dort sagt Putin zum Ukraine-Konflikt: "Das Wichtigste ist, dass man das Problem nicht einseitig betrachten darf. Heute gibt es Kampfhandlungen im Osten der Ukraine, die ukrainische Regierung hat Truppen eingesetzt. Es kommen sogar Raketengeschosse zum Einsatz, aber wird das erwähnt? Mit keinem Wort. Das heißt, dass Sie wollen, dass die ukrainische Regierung dort alle vernichtet, sämtliche politischen Gegner und Widersacher. Wollen Sie das? Wir wollen das nicht. Und wir lassen es nicht zu."
Zeitgleich zur Sendung "Günther Jauch" am Sonntag wird das Interview auch online unter www.tagesschau.de gestellt. Neben der übersetzten Sendefassung werden auch Putins Antworten auf russisch - ohne Übersetzung - zur Verfügung gestellt.
Foto aus dem Interview: www.ARD-Foto.de
Mit Fragen nach Ausschnitten aus dem Interview wenden Sie sich bitte an die Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH, E-Mail: distribution@studio-hamburg.de.
OTS: NDR Norddeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6561 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6561.rss2
Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk Presse und Information Iris Bents Telefon: 040 / 4156 - 2304 Fax: 040 / 4156 - 2199 i.bents@ndr.de http://www.ndr.de
Kostet der ganze Schwachsinn Kohle, Jobs etc und zwar allen....
Wer sich an das NULAND-Telefonat erinnert und sich nicht nur auf das "Fuc* the EU" beschränkt, sondern das ganze Telefonat erinnert, der sollte in der Lage sein 1 und 1 zusammen zu zählen.Mehr ist eigentlich zu der Ukraine Krise nicht zu sagen.
Jaja....Verschwörungen......bla bla bla....es gibt diese und Nuland spricht ganz offen darüber.....äääätsch....erwischt!
Jaja....Verschwörungen......bla bla bla....es gibt diese und Nuland spricht ganz offen darüber.....äääätsch....erwischt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.232 von VaJo am 15.11.14 16:52:56Uhhh...das ist ja jemand ganz verbittert.
Die hitzige Debatte hier scheint mit zu einer Indizienkette gehörig, dass viele ganz gerne wieder einen kalten Krieg zwischen dem Westen und Russland hätten. Wirtschaftlich wäre das allerdings völlig verfehlt, wie schon die
enormen Erfolge der Sanktionen lehren, die sowohl Russland als auch die
EU in die Rezession bringen. Falls sich kalter Krieg zwischen Russland und
dem Westen verfestigt, was wohl kaum ein rational Denkender wollen kann,
wird es Russland weg von Europa und naheliegender Weise zur Zusammenarbeit
mit China drängen. Das kann ja wohl nicht Sinn der westlichen Politik sein.
Mir jedenfalls liegt eher Entspannung und fruchtbare Zusammenarbeit mit Russland am Herzen als kalter Krieg und gegenseitige wirtschaftliche Ausgrenzung. Gazprom-Kleinaktionäre sollten das ähnlich sehen, und sei es
auch im Interesse optimierter Erfolge ihres Gazprom-Engagements. Russland
sollte aber auch etwas für die europäischen Gazprom-Kleinaktionäre tun,
nämlich Beschränkung der russischen Quellensteuer auf die ursprünglichen
15 %. Mit der sog. Strafsteuer von weiteren 15 % hat sich Russland ja
schon eine Menge Sympathie verscherzt und ihnen unnötigen Ärger oder aufwendigen administrativen Ballast auferlegt. Das war ein Fehler, der
leicht behoben werden könnte.
enormen Erfolge der Sanktionen lehren, die sowohl Russland als auch die
EU in die Rezession bringen. Falls sich kalter Krieg zwischen Russland und
dem Westen verfestigt, was wohl kaum ein rational Denkender wollen kann,
wird es Russland weg von Europa und naheliegender Weise zur Zusammenarbeit
mit China drängen. Das kann ja wohl nicht Sinn der westlichen Politik sein.
Mir jedenfalls liegt eher Entspannung und fruchtbare Zusammenarbeit mit Russland am Herzen als kalter Krieg und gegenseitige wirtschaftliche Ausgrenzung. Gazprom-Kleinaktionäre sollten das ähnlich sehen, und sei es
auch im Interesse optimierter Erfolge ihres Gazprom-Engagements. Russland
sollte aber auch etwas für die europäischen Gazprom-Kleinaktionäre tun,
nämlich Beschränkung der russischen Quellensteuer auf die ursprünglichen
15 %. Mit der sog. Strafsteuer von weiteren 15 % hat sich Russland ja
schon eine Menge Sympathie verscherzt und ihnen unnötigen Ärger oder aufwendigen administrativen Ballast auferlegt. Das war ein Fehler, der
leicht behoben werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.097 von Daybraker am 15.11.14 16:29:57
Es wird immer schlimmer in Deutschland. Hier bei uns tummeln sich nur noch Typen die anderswo keinen Fuss auf den Boden bekommen.
Russische Nazis, Islamisten, Kommunisten und sonstige Radikale.
Zitat von Daybraker: 15.11.2014 15:15
"Vorbei mit den Spielereien"
Kiew zahlt nicht mehr für den Oste
der rohstoffreiche Osten ist unwiederruflich weg von der Ukraine
das ist nun mal die Realität , und der Westen besonders die USA haben da einen großen Anteil dran mit Ihren erpresserischen Assoziierungsabkommen
und mit der finanziellen Unterstützung des Putsches des alten legitimen Präsidenten , Ukraine gehört nicht zu Europa
jetzt kann es aus Deutschen Steuergeldern durchgefüttert werden ,
Putin hat besonnen und entschieden reagiert ,
und ich wette bald wird es einen neuen Putsch geben gegen den neuen Präsidenten , das hat der rechte Sektor schon mehrere male angekündigt
lang lebe Mütterchen Russland
Es wird immer schlimmer in Deutschland. Hier bei uns tummeln sich nur noch Typen die anderswo keinen Fuss auf den Boden bekommen.
Russische Nazis, Islamisten, Kommunisten und sonstige Radikale.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.329.800 von 514000 am 15.11.14 15:30:2915.11.2014 15:15
"Vorbei mit den Spielereien"
Kiew zahlt nicht mehr für den Oste
der rohstoffreiche Osten ist unwiederruflich weg von der Ukraine
das ist nun mal die Realität , und der Westen besonders die USA haben da einen großen Anteil dran mit Ihren erpresserischen Assoziierungsabkommen
und mit der finanziellen Unterstützung des Putsches des alten legitimen Präsidenten , Ukraine gehört nicht zu Europa
jetzt kann es aus Deutschen Steuergeldern durchgefüttert werden ,
Putin hat besonnen und entschieden reagiert ,
und ich wette bald wird es einen neuen Putsch geben gegen den neuen Präsidenten , das hat der rechte Sektor schon mehrere male angekündigt
lang lebe Mütterchen Russland
"Vorbei mit den Spielereien"
Kiew zahlt nicht mehr für den Oste
der rohstoffreiche Osten ist unwiederruflich weg von der Ukraine
das ist nun mal die Realität , und der Westen besonders die USA haben da einen großen Anteil dran mit Ihren erpresserischen Assoziierungsabkommen
und mit der finanziellen Unterstützung des Putsches des alten legitimen Präsidenten , Ukraine gehört nicht zu Europa
jetzt kann es aus Deutschen Steuergeldern durchgefüttert werden ,
Putin hat besonnen und entschieden reagiert ,
und ich wette bald wird es einen neuen Putsch geben gegen den neuen Präsidenten , das hat der rechte Sektor schon mehrere male angekündigt
lang lebe Mütterchen Russland
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.329.527 von colouredanthouse am 15.11.14 14:37:24https://www.youtube.com/watch?v=tkjg2PzsdLc&feature=youtu.be
schön durchsiebt worden vom Maschinengewehr
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