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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 809)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 08.05.24 15:08:00 von
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      schrieb am 06.06.16 07:54:12
      Beitrag Nr. 8.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.545.272 von sdaktien am 05.06.16 15:18:35
      Meist konnte man die folgenden Wochen nach der jeweiligen HV günstig bei Bijou Brigitte nachkaufen oder vor Dividendenabschlag raus und mit dem gleichen Geld zu mehr Stücken nach HV wieder rein.

      Wenn ich mir aber die Wachstumsraten des realen BIP (also Inflation schon ab) nach Schätzung OECD für Spanien anschaue (= einer der wichtigsten Auslandsmärkte und früher ein extrem guter Gewinnbringer für unsere AG):

      2016 = + 2,8%

      2017 = + 2,5%

      bin ich guter Dinge, dass der Kurs in 2016 eher nach oben tendiert, bei einer aktuellen Dividendenrendite von 5,0%, die auch 2017 und 2018 mindestens so hoch sein wird (3 €).

      Wer von uns über breit strukturierte Depots verfügt (international), der wird mir zustimmen:

      Es gibt wenige Werte, mit diesem Hintergrund (Null Schulden, extrem viel Cash, Turnaround in progress), die dies übertreffen.

      3 Jahre Dividende = 15% Puffer nach unten
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      schrieb am 05.06.16 15:18:35
      Beitrag Nr. 8.843 ()
      Ausgebrochen ist sie, auch sonst kann ich deine Aussagen zur Aktienperformance grundsätzlich teilen.

      Aber:

      Wir haben Sommerzeit, und mir scheint es so, dass derzeit nicht wenige Aktien einen Ausbruch nutzen, um dann aber Anleger mit starken Einbrüchen zu verunsichern. Auch Bijou passt in dieses Muster. Wenn die Zahlen an sich stimmen (die hab ich mir jetzt nicht genau angeschaut), sollte es kein Problem sein, die Aktie zu halten, vielleich sogar im Herbst billiger nachzufassen. Aber dafür braucht ein Anleger ein starkes Nervenkostüm. Da sollte sich jeder selbst überprüfen. Wer das nicht hat, fährt auch gut damit, die Position zu verkleinern oder ganz aufzulösen. Wenn es im Herbst gerumpelt hat, sollte man billiger wieder reinkommen können.
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:53:46
      Beitrag Nr. 8.842 ()
      Nach dem Orderverhalten auf Xetra rechne ich für die kommende Woche mit einem Überspringen der 60 €.

      Ein signifikanter Ausbruch aus dem 52 Wochen-Hoch dürfte weiteres Interesse hervorrufen.

      Und die Dividendenrendite ist ja aktuell mit 5% wohl auch für 2017 und 2018 relativ sicher.

      Mit Option auf Zuwachs bei Dividende, so wie ich es einschätze.

      Aus Spanien kamen wieder gute Macrodaten, der dortige Turnaround für unsere AG dürfte sich verfestigen.

      Interessant auch, dass der Vorstand, dank der "Strategieberatung des Papa" nun weitere Ländermärkte im Augenschein habe......
      Avatar
      schrieb am 31.05.16 18:18:17
      Beitrag Nr. 8.841 ()
      Ist selten geworden, dass unsere Bijou Brigitte AG zu den Top 3 Tagesperformern bei mir gehört, heute achtbarer 3. Platz erreicht.

      Die Xetra-Schlussauktion war ja frappierend.......wurde da eine größere Adresse etwas gierig?
      Avatar
      schrieb am 30.05.16 10:14:15
      Beitrag Nr. 8.840 ()
      Bei aller, auch berechtigter Kritik an unserem Vorstand, es gibt auch positive Aspekte.

      Einer der Dauerkirtikpunkte der letzten HV`s war stets die "Subvention" der PKW-Gäste und die Diskriminierung der "Nahverkehr"-Gäste.

      Nun ist es geschehen, eine Premiere:

      Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG stellt allen angemeldeten
      Aktionären kombinierte Eintritts-/Fahrkarten (KombiTickets) zur Verfügung.
      Die KombiTickets berechtigen zu einer Fahrt zum Veranstaltungsort
      und zurück innerhalb des HVV-Gesamtbereichs einschließlich der
      Schnellbusse. Die Rückfahrt muss spätestens bis 06.00 Uhr des folgenden
      Tages beendet sein.

      Wirklich ein Fortschritt......schließlich wollen ja wir Deutsche bei der Klimarettung an der Frontspitze marschieren....

      Nicht alle AG machen dies, ein herzliches Danke an unsere AG. Ist ein kleiner Mosaikstein der Wertschätzung, aber immerhin!

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      Avatar
      schrieb am 27.05.16 13:13:46
      Beitrag Nr. 8.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.488.439 von DieterJuwelier am 27.05.16 12:56:47


      10.00 Uhr Beginn finde ich klasse, der Vorstand und Aufsichtsrat hat hier ein Lob verdient ;-)

      Selbst ausgiebigste zeitlich gedehnte Frühstücksgenüsse für uns als Frühaufsteher im Grand Elysee
      Hotel und zwei Frühsportrunden um die gesamte Außenalster finden 10:00 Uhr als erstklassig terminiert. Dafür gibt es diesmal keine Neinstimmen ;-)

      Nur etwas schwieriger für Tagesgäste auf der HV, welche von weiter her anreisen. Aber ob es da noch viele gibt? Ich vermute, unsere Wegstrecke dürfte schon unter den Top Ten sein.

      Der frühe Vogel fängt den Wurm.... ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 12:56:47
      Beitrag Nr. 8.838 ()
      Bijou Brigitte – Chance verpasst

      Der Geschäftsbericht 2015 wurde heute veröffentlicht:

      https://group.bijou-brigitte.com/images/pdf/de/investor_rela…

      Befürchtungen darüber, unser Vorstand könnte seine Informationspolitik und Kommunikation mit den Aktionären im Geschäftsbericht ändern, sind nicht eingetreten. Viel schlimmer noch: Der Vorstand verzichtet erstmals auf ein Grußwort an seine Aktionäre. Stattdessen folgt ein „Interview“ mit Roland Werner. Seltsam: der Fragesteller wird erst gar nicht genannt. In gewisser Weise scheint es sich hierbei um ein dramatisches Selbstgespräch zu handeln? Oder an welche Personen und Zuhörer ist es gerichtet – etwa an die wachsamen und kritischen Aktionäre? Abgesehen von dem neuen Covergirl sehe ich bei der sprachlichen und inhaltlichen Gestaltung kaum eine Verbesserung. Dafür wurden mehr Bilder produziert, aber noch weniger Informationen geliefert und keine überzeugende Strategie vorgestellt. Die bekannten redaktionellen Defizite sind vorhanden geblieben. Der verschwiegene Modeschmuckkonzern bleibt seiner gewohnten Verschlossenheit treu.

      Beim Durchblättern sind mir auch (nicht anderes erwartet) ein paar Fehler ins Auge gefallen:

      - Seite 14 hier ist offensichtlich unterhalb vom Foto wohl Text verloren gegangen? Oder weshalb werden die (neuen) Auszubildenden nicht begrüßt und vorgestellt?

      - Seite 28 Kennzahlen: 4. Zahl der Mitarbeiter für die Vorjahre 2011 bis 2014 sind falsch angegeben. Bspw. für 2014 richtig 3.009. Die Angabe der %-Veränderungen wurden richtig übernommen!

      - Seite 34 – 38 Im Konzern-Lagebericht werden die Jahresvergleiche nicht stringent gegenüber gestellt: Ertrags-/Finanz-/Vermögenslage 2015 – 2014. Dagegen Wertschöpfung und Bilanzstruktur 2014 – 2015.

      Aussagen zum Verlauf des ersten Quartals 2016 sind Fehlanzeige. Da erlaube ich mir noch ein paar Infos. beisteuern zu dürfen:

      Mittlerweile gibt es zwei weitere Concept Store. am 2.3. eröffnete in Bremen (Roland-Center) und am 4.3. die Filiale in Sulzbach (Main-Taunus-Centrum) mit dem neuen Konzept.

      Seit 29.3. hat Bijou einen völlig neu gestalteten Online-Shop, mit einem moderner Look, klaren und userfreundlichen Bedienerführung und Shopping-Lust fördernden Bildwelten. Aber auch der Wettbewerb schläft nicht. Glitter -Schweden stellt im Mai 2016 auch erstmals seinen Online-Shop vor:

      https://www.glitter.se/

      Inzwischen liegen auch die Umsätze und Ergebnisse (nur rote Zahlen) für die skandinavischen drei Tochtergesellschaften (Auszüge aus den jeweiligen länderbezogenen Handelsregistern) vor:

      Finnland-----------2015-------2014
      Umsatz T€----------2.691------2.594
      Ergebnis T€-------- -625 ----- -565
      Mitarbeiter---------- 52 ------- 51
      Filialen -------------- 11 ------- 10

      Schweden--------2015--------2014
      Umsatz TSEK----- 6.234-------6.281
      Ergebnis TSEK--- -1.628----- -2.507
      Mitarbeiter---------- 8 --------- 9
      Filialen-------------- 3 --------- 4

      Norwegen--------2015-------2014
      Umsatz TNOK---- 7.223 ----- 8.134
      Ergebnis TNOK-- -3.731 ---- -3.049
      Filialen--------------- 3---------- 4

      Im Q1-2016 hat Bijou 18 Filiale neu eröffnet ( VJ 11) - davon 6 in Frankreich! Am 22.2.2016 wurde in Santa Cruz de Tenerife (Meridiano EZ) die Filiale mit der Nr. 2000 eröffnet.

      Fazit: der Geschäftsbericht bleibt unvollständig und informatorisch sowie kommunikativ inadäquat. Die Kriterien Glaubwürdigkeit, Prägnanz und Berichtseffizienz bleiben mangelhaft. Vor allem eine zentrale Botschaft an die Aktionäre fehlt. Visuell ist der Bericht überfrachtet (2015 - ohne Einband - 13 ganzseitige Abbildungen - im Vergleich 2014 lediglich 6 volle Bildseiten). Bijou bleibt damit bei der Beurteilung von Geschäftsberichten deutlich hinter den Anforderungen zurück.

      Am Donnerstag, 07. Juli, also in knapp sechs Wochen, findet die HV statt – die Einladung wurde heute (auf den letzten Drücker) beim Bundesanzeiger eingereicht:

      https://group.bijou-brigitte.com/images/pdf/de/investor_rela…

      Achtung: Beginn ist erstmals 10:00 Uhr (nicht mehr 11:00 Uhr), denn die HV dauern in den letzten Jahren etwas länger…

      Gegenanträge können bis Mittwoch, 22. Juni 2016 24:00 Uhr gestellt werden!

      Parken: Für Anreisende zur HV mit PKW stehen kostenlose Parkplätze auf dem Heiligengeistfeld zur Verfügung

      Da der Geschäftsbericht 2015 noch viele Fragen offen lässt, bietet sich ja wieder Gelegenheit diese zu stellen. Allerdings wissen wir auch: Bei Bijou sind die Fragen oft viel besser, als die Antworten der Vorstände. Hoffen wir gemeinsam auf eine bühnenreife Vorstellung und ein kritisches Publikum.

      CU Dieter :cool:

      Ps.: Dr. Friedhelm Steinberg, feiert heute seinen 70zigsten Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Seit 6. Juli 2012 bekleidet er das Amt des Aufsichtsrats-Vorsitzenden bei Bijou Brigitte, das er von Dr. Dreyer übernommen hat. Nächstes Jahr ist wohl dann Schluss – oder folgt eine Wiederwahl?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 10:30:03
      Beitrag Nr. 8.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.471.069 von DieterJuwelier am 25.05.16 08:46:44Zitat Dieter Juwelier:

      "Von Bijou wissen wir: dort erleben wir Umsatz- und Ergebnisrückgange bereits seit dem Jahre 2010 und Dividendenkürzung seit 2011. Die Durststrecke kann also ganz schön lang werden. Dagegen halte ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt den Ausblick 2016 von Bijou für so wackelig wie eine Götterspeise. Wenn nicht endlich 2016 die Trendwende eintritt – wann dann? Ich gewinne immer mehr den Eindruck, den Wettbewerbern bläst der Wind viel härter ins Gesicht. Nur versteht es unser Vorstand offensichtlich nicht, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um in Sachen Erfolg nachhaltig die Nase vorne zu haben?"


      Deshalb wurde ja der Sachverstand des Herrn Papa über den teuren Beratervertrag "eingekauft".....

      Ergebnis wird sich erstmals in der Faktenlage zu 2016 zeigen?

      Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber noch bleibe ich als Aktionär an Bord des "Kohlekutters".....eine schnittige Jacht ist unsere AG leider nicht, weil Vorstand und Aufsichtsrat die Zukunftsstrategie nur mit teuer zugekauften externen "Hirnleistungen" entwickeln und umsetzen können?

      Auf den Punkt gebracht:

      Es würde ein Alleinvorstand Papa Werner ausreichen.....alles andere ist in die zweite Ebene zu deligieren....schade für die immensen Kosten des aktuellen Vorstandes.....denn zum reinen "Verwalten" einer AG benötigt man diese hohen Gehälter nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 08:46:44
      Beitrag Nr. 8.836 ()
      Bijou Brigitte – Modekonzern Monsoon Accessorize bleibt auf Schrumpfkurs

      Der Modehändler Monsoon Accessorize kämpft schon seit 2014 mit Schwierigkeiten. Der einstigen Kultmarke im britischen Einzelhandel fällt es schwer relevant zu bleiben. Der jetzt vorgelegte Jahresabschluss per 29.08.2015 unterstreicht den Handlungsbedarf. Im vergangenen Jahr zog das Unternehmen Konsequenzen und hat weltweit 245 Standorte geschlossen! Die Anzahl der Neueröffnungen beträgt 88 Filialen. Die Gruppe verfügt insgesamt noch über ein Filialnetz (im Eigenbesitz und Franchise) von 1244 Standorten. Auf bereinigter Verkaufsfläche, also in seit mindestens einem Jahr geöffneten Filialen, musste M/A einen abermaligen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent hinnehmen, nachdem es schon im Vorjahr ein Minus von 2,4 Prozent gegeben hatte.

      M/A begründet die sehr enttäuschenden Zahlen im Wesentlichen durch einen starken Rückgang der Verkäufe in UK, die durch unpassende Wettereinflüsse (nicht der Jahreszeit entsprechend), verbunden mit erheblichen Preisnachlässen und dem verschärften Wettbewerb verursacht wurden.

      M/A ist eine Ikone im britischen Handelsgeschäft. Die Kette wurde 1973 von Peter Simon (66) gegründet. Laut Unternehmenslegende entstand der Firmenname Monsoon, weil Simon, geb. in Sri Lanka, während eines Monsunregens das Licht der Welt erblickte. (Bei Bijou ist die Ehefrau des Firmengründers Namensgeber). Deshalb lag der ursprüngliche Schwerpunkt der Kleidung immer auf einer ethnischen Herkunft aus weit entfernten Ländern, darunter ungewöhnliche Kleider aus Indien, Afghanistan und anderen Ländern auf seiner Reiseroute.

      Der erste Accessorize Shop wurde im Jahre1984 eröffnet und die Marke entwickelte sich als spannendes und stark differenziertes High Street Konzept für Mode-Accessoires.

      Im Jahr 1994 wurde der Monsoon Accessorize Trust als eingetragener Verein gegründet, um unterprivilegierten Frauen und Kinder in Asien zu helfen.

      In 1998 ging das Unternehmen an die Börse (LSE Ticker: MSN). Der IPO-Ausgabepreis betrug 198 Pence/Share. Ende 2007 kaufte Simon die Aktien-Mehrheit für £ 185 Millionen (424 Pence/Share) zurück und der Titel wurde von der Börse genommen.

      Im Jahr 2009 zog das Unternehmen in ein, vom Stararchitekt Allford Halle Monaghan Morris entworfenes, Gebäude in Notting Dale (West London). Dort ist die Sammlung von rund 300 Werken moderner und zeitgenössischer Kunst des Unternehmers Peter Simon untergebracht.

      Von Anfang 2013 bis Februar 2015 war John Browett, ehemaliger Leiter des Retail bei Apple, Chef des Unternehmens. Er wurde im letzten Jahr von Paul Allen abgelöst. Soweit einige Meilensteine zu der mehr als 40-jährigen Unternehmensgeschichte.

      Dem seither amtierenden CEO Paul Allen ist bislang keine Wende gelungen. Wie die vergangenen zwölf Monate verlaufen sind, wird im nächsten Abschnitt offengelegt.

      Die Gewinne der Monsoon-Gruppe wurden weggespült

      Nachdem M/A einen starken Umsatzrückgang erlitten hat, zeigt das EBIT der Muttergesellschaft, die Drillgreat Ltd; einen Verlust von £157,054k. Im Vorjahr wurde noch ein Operating Profit von £5,225k ausgewiesen. Das erste Schaubild zeigt die wesentlichen Daten und Fakten:



      Ich möchte nun ein paar relevante Statements aus dem GROUP STRATEGIC REPORT zitieren:

      PRINCIPAL ACTIVITIES
      The principal activity of the Company is the retailing of women's and children's clothing, accessories, homeware and gifts.

      BUSINESS REVIEW
      The Group owns and operates the brands Monsoon and Accessorize through stand-alone or dual stores, some of which are franchises. It also operates through a number of transactional e-commerce web sites, concessions and product licenses.

      Group review
      This was a disappointing year for the Group both in its UK and International markets.

      Total Group turnover was down 9.1% to £464,973k (2014: £511,676k). EBITDA before exceptional costs and Goodwill impairment was £21,369k (2014: £50,631k). Loss after tax was £156,256k (2014: £4,285k). The results for 2015 include goodwill impairment charge of £124,293k.

      On 16 April 2015 the Group completed the disposal of the Denmark group, having closed trading operations in 2014.

      The Group remains profitable at an EBITDA level and in a financially strong position with no external debt or pensions liabilities and £50,151k of cash at the end of the period. Stock levels continued to be managed tightly with period end stock value down 13.6%.

      UK and Eire
      In our statement last year, we highlighted the poor performance of the Monsoon Ladies brand and this poor performance has continued through this financial year. The Group’s UK business was impacted by unseasonable weather patterns and significant levels of discounting and competition.

      Turnover decreased by 6.3% from £435,422k to £407,932k. Annual average like-for-like sales were negative at 5.0% (2014 -2.0%). Net loss before tax was £155,092k compared to profit of £7,084k in the prior year. This includes a goodwill impairment charge of £124,293k.

      During the year, 19 stores were opened and 29 stores were closed, inclusive of re-sites. As at 29 August 2015 there are 318 stores in the UK and Eire.

      International
      Turnover, which represents the sale of merchandise to and royalty income from franchises and the net retail sales of our subsidiary stores, decreased by 25.2% to £57,041k. Like-for-like sales were negative at 4.5% sterling equivalent. International made a loss of £42k compared to a loss of £1,567k in 2014.

      The Group’s International markets, in line with other retailers, continued to be affected by political uncertainties and FX volatility. Steps were taken in the year to rationalize certain under-performing franchise markets through closure and to reorganize the relationship with the Norway and Middle East partners.

      Monsoon Accessorize Norway AS was incorporated on 6th November 2014 and acquired certain assets of our Norwegian franchise partner.

      In total, 69 stores were opened and 216 stores were closed, inclusive of re-sites. As at 29 August 2015 there were 926 operating stores internationally, a mixture of owned and franchised.

      STRATEGIC REORGANISATION PROGRAMME
      Paul Allen was appointed CEO on an interim basis in March 2015 and confirmed as permanent CEO in January 2016.

      Under his leadership, the Group has launched a far-reaching strategic reorganization programme to address the principal issues which are depressing profitability. These actions include: refocusing the way the Group’s three brands (Accessorize, Monsoon Ladies and Monsoon Children) are operated in the UK, with different strategies to address their distinct core customer propositions; continuing to reshape the UK property portfolio; and reshaping the International business for the future.

      Specific actions that have been taken:

      - We have ensured that each brand has strong leadership, dedicated management teams and a distinct trading strategy.

      - Nikki Hamwee was appointed as Brand Director for Monsoon Ladies in July 2015. Nikki has been with Monsoon Accessorize for a number of years during which time she developed the Accessorize business. Since her appointment, Nikki has initiated a revitalization of the Ladies brand with an overhaul of the design direction which remains true to Monsoon’s rich heritage. There are early indications that this new design direction is being well received by customers.

      - We have completed a far-reaching review of our International businesses and identified the key markets on which we wish to concentrate. This review has resulted in us exiting a number of non-core and unprofitable markets. We are concentrating on driving performance of the Accessorize and Monsoon Children brands in Europe and the Middle East and working with our partners to grow our brands profitably. The Middle East is particularly exciting where the Group has formed a joint venture with Majid Al-Futtaim to operate this territory.

      -We have launched a number of initiatives to reduce costs and working capital. These initiatives are beginning to produce results including a 14% fall in period end stock levels year on year.

      - We are managing the UK store portfolio to maximize profitability, by opening viable and attractive new stores (for example a new Accessorize store in Heathrow Terminal 5) and taking the opportunity to close unprofitable stores on lease expiry or by executing break options.

      - We are developing new routes to market with an emphasis on physical and online concession relationships. These represent significant growth opportunities in the UK and internationally for all three of our brands. At the date of this report we have opened physical concessions in 21 Debenhams stores together with a presence on Debenhams.com, House of Fraser.com and Amazon.

      The Group remains focused on managing cash through sound financial management which will allow the necessary investment in the brands.

      OUTLOOK
      While this is a very disappointing set of numbers the Group has very strong brands in Accessorize Monsoon Ladies and Monsoon Children, as well as a strong underlying international business. These brands, together with the strong balance sheet, provide an excellent platform from which to build our recovery.

      Whilst profitability is likely to remain depressed in the current year, the Board has no doubt that the actions that have been put in place will address the issues which have impacted on the performance of the Group and has every confidence that the Group can return over the next few years to the levels of profitability which it has enjoyed in the past. In line with previous years, the Group intends to maintain a robust cash balance.

      Anmerkungen und kritische Beurteilung

      1. Während die Monsoon-Gruppe im letzten Geschäftsjahr einen Rückgang bei den Umsatzerlösen um 9,1 verzeichnet, beträgt die Veränderung bei Bijou lediglich -1,4%. Auch verzeichnet Bijou in 2015 erstmals - nach 2011 - wieder einen Zuwachs auf 1082 Filialen, während sich bei Monsoon das Filialnetz kräftig auf nur noch 1244 Standorte verringerte. In beiden Segmenten fallen die SSS bei Monsoon weiterhin negativ aus. Entsprechende Angaben zu den flächenbereinigten Umsätzen bleiben bei Bijou Fehlanzeige!

      2. Bei allen Ergebnis-Kennzahlen schneidet Bijou im Vergleich wesentlich besser als (in Klammern) Monsoon ab:
      - EBITDA-Marge 15,6% (4,6%)
      - Umsatzrendite 11,6% (negativ)
      - Netto-Marge 7,6% (negativ)
      - Veränderung Konzernüberschuss -4,7% (-3.546,6%)

      Immerhin blieb Monsoon auf der EBITA-Ebene (vor Wertminderung und außergewöhnlichen Belastungen) noch profitabel. Allerdings hat sich sein EBITDA aufgrund des starken Umsatzverfalls von £50,6m im Vorjahr auf nur noch £21,4m mehr als halbiert.

      3. Die Kostenseite liefert ein geteiltes Bild. Während sich bei Bijou der Anteil der Materialkosten bezogen auf den Umsatz von 18,9% auf 21,4% deutlich erhöhte, nahmen die Costs of Sales bei Monsoon lediglich von 44,9% auf 45,2%. zu. Der Hauptgrund liegt bei Bijou in der fehlenden Währungsabsicherung (gehört bei Monsoon zum Pflichtprogramm). Zudem hat Monsoon seine Lagerbestände kräftig reduziert und somit Kosteneinsparungen in den Bereichen Einkauf, Warenlogistik und der Lagerhaltung erreicht.

      Die Anzahl der Mitarbeiter verringerte sich sowohl bei Monsoon weiter um 203 auf 3.212 (= -5,9%), als auch bei Bijou um 113auf 2896 (= -3,8%) Trotzdem schneidet Bijou bei der Reduzierung im Personalaufwand mit 2,5% etwas besser als die Monsoon-Gruppe mit 2,3% ab. Dafür fällt die PA-Quote mit lediglich 16,2% (VJ 15,0%) signifikant günstiger als bei Bijou aus. Denn hier ist diese im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 26,6% auf 26,3% gesunken.

      4. Die Vergütung der 4 M/A Direktoren fällt mit £1,278k (höchst bezahlter Vorstand £466k) für 2015 nicht gerade sehr üppig aus. Die drei Bijou-Vorstände haben ihr Salär trotz erneuten Ergebnisrückgangs um 135 TEUR auf 1.834 TEUR erhöht. Hinzu kommen 513 TEU für den Firmengründer. Aber auch der Monsoon-Gründer Peter Simon lässt sich nicht lumpen. Denn trotz der schlechten Performance und dem Fehlbetrag ließ sich Simon für 2015 noch eine Dividende von £26,9m auszahlen, im Vorjahr waren es £21m. Immerhin erhält demnächst Werner sen. auch für seine Aktienmehrheit 12,25 Mio. EUR verdiente Dividende ausgezahlt. Der Junior erhält nur „unbedeutende“ 267 TEUR an Dividende. Hauptsache ist jedoch: der prall gefüllte Tresor bleibt in der Familie.

      5. Ein Blick in die Konzern-Bilanz zeigt, dass die Monsoon-Gruppe am Ende der Periode noch über £300m an Eigenkapital und gut £50m an Cash verfügt. Zudem hat das Unternehmen ebenso wie Bijou keine Bankschulden oder Pensionsverbindlichkeiten. Bijou verfügt mit 143 Mio. TEUR über mehr als doppelt so viel Cash. Aber „nur“ über 241 Mio. EUR Eigenkapital.

      6. Bei Monsoon-Accessorize dreht sich das Personal-Karussell offensichtlich immer schneller - kein gutes Zeichen:

      January 2016, Monsoon names Paul Allen as permanent CEO. In March Paul Allen, who was promoted to interim chief executive of Monsoon Accessorize in 2014, took up the job on a permanent basis. Allen joined Monsoon as finance director in early 2013. He was made interim boss in February 2015 after his predecessor, John Browett, stepped down “to pursue other career opportunities”. Browett had held the post for two years.

      January 2016, Eilidh MacAskill, group marketing director of Monsoon, left the business on March 8 after two years. MacAskill joined Monsoon in January 2014 from In Style UK magazine, where she was editor for four and a half years. It is not known why she is leaving Monsoon or what her next steps are, but it is understood she intends to stay in the fashion industry. MacAskill’s responsibilities will be taken over by Monsoon Accessorize brand advisor Nikki Hamwee.

      May 2016, Former New Look group marketing director Gill Moore has joined Monsoon Accessorize as its first chief customer officer. Moore joined New Look in 2011 as customer experience and trade planning director and was promoted to group marketing director six month later.

      May 2016, Gail Ford Hills, retail director of Monsoon Accessorize, has left the business after 13 years, Drapers can reveal. Before joining Monsoon, Ford Hills was retail controller at Claire’s from 2000 to 2003.It is not known why she is leaving or if she has another role lined up. Monsoon declined to comment.

      Quellenangabe: http://www.drapersonline.com

      May 2016; Monsoon Accessorize appoints Andy Tudor as IT director:

      http://www.essentialretail.com/news/in-store/article/573db25…

      Bei Bijou gibt es an der Personalfront bei Mitarbeitern in Schlüsselpositionen keine neuen Nachrichten.

      7. Auch der Ausblick für die Monsoon-Gruppe fällt nicht berauschend aus. Die Rentabilität im lfd. Geschäftsjahr (per 3.9.2016) dürfte deprimierend bleiben. Der Turnaround lässt auf sich warten, aber der Vorstand hat keinen Zweifel daran, dass die Maßnahmen, die dazu eingesetzt wurden, sich auf die Leistung des Unternehmens auswirken. Das Management hat volles Vertrauen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren auf das Niveau der Rentabilität, die es in der Vergangenheit genossen hat, zurückkehren kann.

      Von Bijou wissen wir: dort erleben wir Umsatz- und Ergebnisrückgange bereits seit dem Jahre 2010 und Dividendenkürzung seit 2011. Die Durststrecke kann also ganz schön lang werden. Dagegen halte ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt den Ausblick 2016 von Bijou für so wackelig wie eine Götterspeise. Wenn nicht endlich 2016 die Trendwende eintritt – wann dann? Ich gewinne immer mehr den Eindruck, den Wettbewerbern bläst der Wind viel härter ins Gesicht. Nur versteht es unser Vorstand offensichtlich nicht, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um in Sachen Erfolg nachhaltig die Nase vorne zu haben?

      Abschluss der Tochtergesellschaft Monsoon Accessorize

      Etwas besser – aber trotzdem negativ - sieht es bei der Tochtergesellschaft Monsoon Accessorize aus. Aber auch hier hat die schlechte Entwicklung der Gruppe ihre Spuren hinterlassen, wie das nächste Schaubild verdeutlicht:



      Hier ist M/A nach Steuern mit £ -617k in die roten Zahlen gerutscht. Ein deutlicher Rückgang, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von £18,411k erzielt wurde. Bijou wird auch in 2016 wieder einen Gewinn erzielen. Bei Monsoon Accessorize bin ich mir nicht sicher, ob im lfd. Jahr bereits wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Übrigens - soweit mir bekannt ist - hat Bijou in seiner bisherigen Geschichte noch in keinem Jahr einen Verlust erwirtschaftet.

      Leider liegt der Jahresabschluss der Deutschland-Tochter per 31.08.2015 noch nicht vor. Obwohl Monsoon in den Vorjahren die Jahresberichte immer zeitnah veröffentlich hat. Das lässt nichts Gutes erwarten, denn offensichtlich hat Monsoon hier seine Ziele verfehlt und schreibt sogar gegenüber dem Vorjahr rote Zahlen? Auf ein weiteres Anzeichen für den schlechten Geschäftsverlauf deuten auch die GF-Wechsel in 2015 hin. Der langjährige GF Christoph Gross ist am 30.4.2015 ausgeschieden und wurde durch GF Erich Goldberg ersetzt. Dieser ist am 15.10.2015 ausgeschieden und zum neuen GF wurde Jochen Haag bestellt.

      Fazit: Monsoon Accessorize befindet sich in einer strategischen Neuausrichtung. Der Turnaround-Plan wurde zum ersten Mal im vergangenen Jahr skizziert. Im Rahmen des Sanierungsprogramms wurden 14 internationale Märkte verlassen, das Filialportfolio auf den Prüfstand gestellt und unprofitable Standorte geschlossen. M/A konzentriert sich auf seine drei Marken, entwickelt hier verschiedene Strategien, um die unterschiedlichen Kunden gezielt anzusprechen. Darüber hinaus soll das Konzessionsgeschäft für alle drei Marken weiter entwickelt werden. Die Anzahl der Concessions in Kaufhäusern (Debenhams, House of Frazer, etc.) soll erhöht werden. Darüber hinaus wurde kürzlich ein Joint Venture im Nahen Osten mit einer saudi-arabischen Handelskette abgeschlossen. Laut Aussage der neuen Brand Direktorin wurde eine Wiederbelebung der Marke initiiert und es gibt erste Anzeichen, dass die neue Design-Richtung von den Kunden gut aufgenommen wird.

      M/A hat sich freilich m.E. seine Krise zu einem großen Teil selbst zuzuschreiben und gilt heute nicht mehr als Trendsetter. Aber der strukturelle Wandel im Einkaufsverhalten macht es für M/A zu einer zusätzlichen Herausforderung, zu früherer Relevanz zurückzufinden.

      Ähnliches trifft gewiss ebenfalls auf Bijou zu. Ob Roland Werner die genaue Situation der Wettbewerber im eigenen Umfeld kennt, wissen wir nicht und können wir nur vermuten. Immerhin hat sein Vater und Firmengründer Friedrich-Wilhelm Werner im Interview mit „Die Welt“ vom 25.11.2012 geäußert: „Ich behaupte sogar, dass es weltweit kein Modeschmuckunternehmen gibt, das so erfolgreich ist wie wir.“ Damit hat er bis heute Recht behalten, denn das Gegenteil ist bisher nicht bewiesen!

      Ich unterstelle sogar: Bijou könnte noch erfolgreicher und besser aufgestellt sein, wenn der Vorstand neben den Defiziten in der Berichterstattung und in der Kommunikation, gravierende Fehler, wie bspw. in der unnützen Cash-Haltung, beim Einkauf in Fremdwährung, die ausgeschlagene Glitter-Akquisition und der Expansion vermieden hätte. Sicherlich, hinterher ist man immer schlauer - nur die Lernkurve unseres Vorstandes zeigt leider nicht nach oben!

      Wir „freie“ Aktionäre können nicht anderes, als Schwachstellen aufspüren und Kritik üben. Wir sind nun einmal, wie es ein Aktionärssprecher zu sagen pflegte, "vor allem Fehlergucker". Vorstände und Aufsichtsräte müssen den Argumenten der Aktionäre nicht folgen. Aber sie sollten sie zur Kenntnis nehmen. Das eben ist das Komplizierte an der menschlichen Kommunikation: Was macht man, wenn der eine sendet, aber der andere nichts empfängt? Dem Bijou-Aktionär bleibt oft nur die Gemütslage: Fassungslosigkeit.

      Als nächstes stehen die Veröffentlichung des Geschäftsberichts und die Einladung zur HV an. Mal abwarten, ob hier noch etwas Positives oder Überraschendes geschieht?

      Bis dahin grüße ich alle Aktionäre und Leser sehr herzlich.

      CU Dieter :cool:

      "Disclaimer":
      1) dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Bijou-Aktie dar!
      2) keine Gewähr für die Verfügbarkeit von Webseiten/Links und die Richtigkeit von Quellenangaben!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 11:33:32
      Beitrag Nr. 8.835 ()
      Unsere AG ist nun auch bei ihrer Facebook-Seite sehr gut unterwegs. Man merkt, dass in diesem Bereich viel aufgeholt wurde und nun auch entsprechendes Personal verfügbar ist.

      Überzeugte mich, auch der schnelle und ausführlich formulierte Umgang mit Kundinnenkritik.

      Eins der Beispiele zeigte mir explizit die sehr gute Kundinnenbindung an Marke, Sortiment und Ladenauftritt.

      Das ganze verlinkt mit Onlineshop, der nun technisch auf dem neusten Stand ist und alle Endgeräteformate handhabbar macht, damit dass Surferlebnis perfekt ist.

      Wer die Online-Newsletter unserer AG regelmäßig screent, wird auch hier einen massiven Fortschritt erkennen. Schön die ständigen Themenanreize, erstklassig im Design.

      Online mit offline intelligent zu vernetzen, unsere AG hat hier viel aufgeholt!
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