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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 889)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 08.05.24 15:08:00 von
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:54:47
      Beitrag Nr. 8.044 ()
      Ist logischerweise nur ein kleiner Baustein zum künftigen Erfolg oder auch nicht......

      Ich seh es positiv, immerhin nimmt man nun Geld in die Hand, um die Marke aufzubauen.

      Leider ticken die allermeisten "Verbraucher" so,...

      Der Deal mit dem Promi dürfte meiner Einschätzung nach eine Art win/win deal für beide Seiten sein.

      Man zahlt für den "Namen", man kriegt aber auch Kundinnenfeedback und einen besseren Markenauftritt.

      Wie gesagt, auch H+M macht dies in Textil analog.....bekannte Namen....der aktuelle Ertragshebel bei H+M war zum größeren Teil dieser Ansatz....

      Denn Modeschmuck oder Textilien (H+M) haben viele Konkurrenten auch, interessant wirds, wenn Alleinstellungsmerkmale im Produktangebot kommen.

      Unsere Hanseaten werden sicherlich nicht dem Modezar alle Rosinen überlassen haben.....wer schon mal mit hanseatischen Kaufleuten verhandelt hat, der weiß, wovon ich schreibe.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 16:12:32
      Beitrag Nr. 8.043 ()
      mal eine frage hier ans forum - vielleicht sind ja hier auch welche die sich in der branche wirklich gut auskennen dabei

      was mich mal zu dem glööckler deal interessieren würde ist die einschätzung wie dieser deal aussehen könnte bzw. wie so ein deal normalerweise abläuft.

      grundsätzlich ist hier natütlich an ausgestaltung vieles möglich - von einer komplett fixen zahlung bis hin zu einer komplett variablen bezahlung

      eins ist natürlich klar, dass so eine aktion normalerweise zusätzlichen umsatz bringen sollte aber ob sich das nachher rechnet ist ja immer eine ganz andere frage. wäre das alles so einfach würde man das ja alle immer so machen. man könnte ja auch lagerfeld ... engarieren

      mal angenommen die rohertragsmarge beträgt hier anstelle der üblichen ca. 80% nur 40% weil eben sehr viel an glöckler gezahlt werden muss. dann stellt sich weiter die frage überwiegt der werbeeffekt (es werden bestimmt paar leute in die filialen kommen um sich das anzusehen) oder überwiegt der kostenfaktor.

      also ich würde da jetzt vorsichtig sein für diesen deal zu viele vorschusslorbeeren zu verteilen weil man da einfach die zahlen abwarten muss. und dass jetzt in einem "werbeartikel" nicht drin steht - kein schwein interessiert sich für die glööckler kollerktion" ist auch klar
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 12:10:33
      Beitrag Nr. 8.042 ()
      Ein cleverer Schachzug, diese Schmuckkollektionsgeschichte mit dem "Promi".

      Ein guter Baustein, die Marke zu positionieren. H&M macht ja ähnliche Geschichten. War in 2013 ein erstklassiger Gewinnbringer.

      Dass es in diese Richtung geht, war ja auf der HV 2013 schon angedeutet worden.

      Weitere "Pfeile im Köcher" sollen schon "in progress" sein.......

      Die Börse bewertet in den aktuellen Kursen ja nicht "schwarz oder weiß" oder "gut oder schlecht", sondern nur die Entwicklungen in die jeweiligen Richtungen.....

      An solchen stetigen positiven Meldungen kann sich der Kurs schon in 2014 wieder in dreistelligen Kursgefilden hochgehangelt haben.

      Übrigens hatte ich im letzten Urlaub Gelegenheit, die neue Filiale in Stralsund zu sichten. Respekt für den Immo-scout, der dies an Land zog. Perfekte Lage! Entsprechend brummte der Laden.....

      Wenn die Filialoptimierungen und Expansion in den bisherigen Kernmärkten in der Praxis überall so einschlägt, wird dass eine perfekte Basis für die Folgejahre um die Zukunftsvisionen des Vertriebsvorstandes Wirklichkeit werden zu lassen.

      Mit einem aktuellen persönlichen Höchststand an Aktien bei mir und im "Family-Office" - Verband mit weiteren Zukaufambitionen fühle ich mich dabei sauwohl.
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 22:04:06
      Beitrag Nr. 8.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.598.547 von betterthantherest am 09.10.13 21:57:21Quelle:

      http://www.02elf.net/allgemein/gloeoeckler-by-bijou-brigitte…
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 21:57:21
      Beitrag Nr. 8.040 ()
      Mittwoch 9. Oktober 2013 | 18:25
      GLÖÖCKLER by Bijou Brigitte – Sensationeller Verkaufsstart in ganz Deutschland und Österreich

      Was der Prince of Glamour anfasst, wird zu Gold. Die neue Schmuckkollektion GLÖÖCKLER by Bijou Brigitte, die seit dem 1. Oktober in rund 500 Bijou-Brigitte-Läden in Deutschland und Österreich erhältlich ist, ist ein absoluter Verkaufsschlager und übertrifft alle Erwartungen.
      GLÖÖCKLER by Bijou Brigitte - Sensationeller Verkaufsstart in ganz Deutschland und Österreich

      Logo Harald Glööckler

      Die prunkvolle Schmuckkollektion, die Stardesigner Harald Glööckler zusammen mit dem Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte kreiert hat, kann sich wahrlich sehen lassen. Und nicht nur das: Glööckler-Fans und Schmuckliebhaberinnen haben die rund 500 Bijou-Brigitte-Läden in Deutschland und Österreich gestürmt und dem Megastar einen rekordverdächtigen Umsatzbeschert. Die elegante Kollektion, darunter prunkvolle Colliers, opulente Ringe, Broschen und Ohrschmuck, Tücher, Clutches, Haar-Accessoires und aufwändige Armbänder, erweist sich seit dem Verkaufsstart am 1. Oktober als sensationeller Kassenschlager.

      “Das ist ein großartiger Beweis dafür, wie gut Herr Glööckler und Bijou Brigitte den Nerv der Kundinnen getroffen haben. Ich freue mich außerordentlich, dass ich mit dieser Kollektion so viele Damen zu Prinzessinnen machen durfte und dass dieser Schmuck in Kürze Kultstatus erreicht hat”, sagt Harald Glööckler. “Jede Frau will auffallen, jede Frau will bewundert werden, jede Frau will schön sein. Dafür haben wir diese wundervolle und abwechslungsreiche Kollektion entworfen. Für jeden ist etwas dabei. Ob verspielt, reich dekoriert, glitzernd oder opulent.”

      Die Kollektion richtet sich an alle, die Mut zum eigenen Stil, Freude am extravaganten Auftritt und Spaß an der Inszenierung haben. Rock, Barock und Princess sind die Styles, mit denen Harald Glööckler und Bijou Brigitte die Herzen im Sturm erobern.

      Weitere Informationen: http://www.haraldgloeoeckler.com / http://www.bijou-brigitte.com

      Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten
      247 Wörter, 1.860 Zeichen mit Leerzeichen

      Über Harald Glööckler und die Harald Glööckler International GmbH

      Der in Baden-Württemberg aufgewachsene Designer ist ein Phänomen. So kreierte er bereits im Alter von sieben Jahren sein erstes Kleidungsstück. Mit diesem in die Wiege gelegtem Talent und einer großen Portion Mut, Fleiß und Ehrgeiz, erarbeitete sich Glööckler seinen heutigen Ruhm. Was 1987 mit einem Modegeschäft in Stuttgart angefangen hat, erweiterte sich im Laufe seiner Karriere ungemein. Heute umfasst das Repertoire neben Haute Couture- und Prêt-à-Porter-Mode auch Schmuck, Wäsche, Homewear, Schuhe und Düfte. Doch damit nicht genug: Neben zahlreichen TV-Auftritten findet er sogar noch Zeit für Charity, Modenschauen, Malerei und Buchveröffentlichungen.

      Die Harald Glööckler International GmbH ist ein weltweit operierendes Unternehmen zur Vermarktung der Person Harald Glööckler und besitzt darüber hinaus die ausschließlichen Vermarktungsrechte an einem großen Portfolio der von Harald Glööckler entwickelten Marken. Das Unternehmen vergibt insbesondere Lizenzen und Verwertungsrechte und ist tätig in den folgenden Bereichen:

      - Fashion
      - Uhren und Schmuck
      - Interior Design und Häuser
      - Heimtextilen
      - Parfüm und Kosmetik
      - Lederwaren und Taschen
      - Reitsportkollektion
      - Heimtierbedarf
      - Tapeten
      - Pralinen
      - TV-Realities und Show
      - Musik- und Tonträgerproduktion
      - Accessoires für mobile Endgeräte
      - Bücher & Kataloge
      - Online Business
      - Teleshopping

      Harald Glööckler wird international als außergewöhnliche, schillernde und exzentrische Persönlichkeit wahrgenommen. Die Harald Glööckler International GmbH nutzt dies mit einer genialen Vermarktungsstrategie im Lizenzgeschäft. Ob New York, London oder Tokyo, die Partner stehen Schlange. Das Unternehmen verbucht seit seiner Gründung eine sehr starke Wachstumsdynamik mit steigender Tendenz. Produkte von Harald Glööckler sind in über 80 Ländern erhältlich.

      Weitere Informationen: http://www.haraldgloeoeckler.com

      Kontakt
      Harald Glööckler & Harald Glööckler International GmbH
      Holger Ballwanz, Marko Homann
      Schonensche Straße 43
      13189 Berlin
      +49 (0) 30 43 73 43 43
      presse@pr4you.de

      http://www.haraldgloeoeckler.com


      PR-Agentur PR4YOU
      Holger Ballwanz
      Schonensche Straße 43
      13189 Berlin
      +49 (0) 30 43 73 43 43
      presse@pr4you.de
      http://www.pr4you.de / http://www.pr-agentur-fashion.de

      Der Artikel GLÖÖCKLER by Bijou Brigitte – Sensationeller Verkaufsstart in ganz Deutschland und Österreich erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt.
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      schrieb am 12.09.13 11:46:30
      Beitrag Nr. 8.039 ()
      Bijou Brigitte - Harald Glööckler kommt mit Schmuck

      Der Designer Harald Glööckler hat nach Männermode, Bekleidung für Kinder, Große Größen, Reitsport und Mode für Bonprix nun auch eine Schmuckkollektion entworfen. Sie wird von dem Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte produziert und kommt am 1. Oktober in die Läden des Schmuckfilialisten. "Es ist unsere erste Zusammenarbeit mit Herrn Glööckler und wir gehen von einem sehr guten Erfolg aus. Daher sehen wir einer längerfristigen Zusammenarbeit positiv entgegen", erklärt eine Bijou Brigitte-Sprecherin.

      Die erste Glööckler-Schmuckserie enthält rund 100 Teile, in diesem Jahr sind drei Kollektionen geplant: Rock am 1. Oktober mit 45 Teilen, Barock (49) am 28. Oktober und Princess (33) am 25. November. Das Kennzeichen des Designers, die Krone, ziert punkvolle Colliers (14,95 bis 59 Euro), opulente Ringe (9,95 bis 39,95 Euro), Broschen (24,95 Euro) und Ohrschmuck (14,95 bis 39,95 Euro), Tücher (14,95 bis 24,95 Euro), Clutches (49,95), Haar-Accessoires und aufwändige Armbänder (12,95 bis 29,95 Euro).

      11.09.2013 Redakteur: Elke Sieper


      Quelle: Textilwirtschaft



      Hier die entsprechende Pressemitteilung von Bijou Brigitte:

      http://www.group.bijou-brigitte.com/EigeneInhalte/PDF/PM%20B…

      Kommentar: Die Bezeichnung "Mode/Schmuckdesigner" dürfte in der heutigen Zeit nicht bei jedem echten Juwelier (Goldschmied) Begeisterungsstürme hervorrufen. Damit sind in unserem, durch "Gala" und ähnliche Hochglanzmagazinen verdorbenem Sprachbild wohl eher "Herren" wie Glööckler (kannte ich bis dato nicht) und abgelegte Ehefrauen von Boris Becker oder Oliver Pocher (oder beiden) gemeint, die ihre halb fertigen Visionen von sogenannten "Schmuck" in China, Thailand oder ähnlichen Drittlohnländern von fleißigen Imitatoren für die Massenproduktion aufarbeiten lassen. Nicht jeder seriöse Juwelier/Goldschmied möchte damit in einer Reihe stehen. Trotzdem vielen Dank für diese interessante, amüsante Nachricht und ich bin gespannt was aus dieser "glamouröösen und pomöösen Laision" wird...

      CU Dieter:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 15:25:35
      Beitrag Nr. 8.038 ()
      Bijou Brigitte – nach wie vor mehr Schatten als Licht

      Bijou lässt wirklich keine Wünsche offen. Nicht mal den, überrascht zu werden. Und so ist es doch erstaunlich, dass Bijou jetzt das Kunststück fertigbringt den Konzernabschluss 2012, wegen eines Fehlers bei der Ermittlung des Materialaufwands, bei einigen Positionen der Bilanz und der G+V-Rechnung nach IAS 8 anzupassen.

      Materialeinsatz reloaded

      Uff! Endlich hat es der Finanzvorstand kapiert und die Wahrheit ist heraus! Es hat sich ausgespäht. Jetzt sind wir alle ganz erleichtert. Meine beiden brisanten Aktionen „Störfall in Q4“ (vgl. #7935 vom 22.3.2013) und „Inventur de luxe“ (vgl. #7966 vom 1.5.2013) haben es ja bereits geahnt und brachten viel Licht in das Halbdunkel der „geheimen“ – besser fehlerhaften Buchführung von Bijou.

      Kaum 4 Monate später (HJ-Finanzbericht vom 29.8.2013) haben wir nun das Ergebnis aus ganz sicherer Quelle. Die Auswirkungen sind zwar nicht umwerfend aber immerhin verbessert sich das Ergebnis vor Steuern um 3,8 Mio. € (+ 6,9%) und nach Steuern um rund 2,6 Mio. € (+ 7,0%). Ich stelle fest, damit hat der Vorstand mit 58,3 Mio. Mio. € seine eigene Prognose (ZM zum 30.9.2012) „für das Gesamtjahr 2012 ist ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 50 bis 55 Mio. € realistisch“, bedeutsam übertroffen.

      Ich sehe die nachträgliche Korrektur des Materialaufwands als Bestätigung meiner investigativen Ermittlungen und nehme das registrierte Ergebnis mit Genugtuung auf. Immerhin verringert sich dadurch die MA-Quote für das Gesamtjahr 2012 von 19,4% auf 18,3%. Die retrospektive Richtigstellung nach IAS 8 erfordert ein abschließendes Update meiner vergangenen, diesbezüglichen Diskussionsbeiträge:



      Im Nachhinein möchte ich konstatieren, dass sich meine Prognose für 2012 (vgl. #7821 vom 16.11.2012) hinsichtlich Ergebnis vor Steuern (58,0 Mio. €) nach Steuern (39,0 Mio. €), Marge (11,0%) sowie EPS (4,95 €/Aktie) doch als ein Volltreffer erwiesen hat.

      Zwar hat mir der "Rechenkünstler" Marc Gabriel, Roland Werners „Finanzminister“ im Vorstand, die Anpassungen nicht persönlich mitgeteilt. Aber hinter vorgehaltener Hand in der Bijou-Befehlszentrale ist der Vorstand wohl zur Ansicht gekommen, dass mein angeblicher „Vorwurf der vermeintlichen Defizite im Rechnungswesen“ damit ultimativ vom Tisch sei. Hört sich doch ganz beruhigend an und so soll es sich ja auch anhören - insbesondere die Begründung: „…der Materialaufwand als Folge eines technischen Fehlers nicht korrekt erfasst worden ist“.

      Blöderweise hören wir da mal wieder was ganz anderes heraus. Denn, bitte sehr, was soll da vom Tisch sein? Der „Vorwurf der vermeintlichen Defizite im RW“? Nur hatte niemand Bijou vorgeworfen, dass die Defizite vermeintlich seien, also solche, die es gar nicht gebe. Es ging und geht um den Vorwurf tatsächlicher Defizite. Was also teilt uns der Verstand im geheimen verschlüsselt mit? Eben dies: Nur die vermeintlichen Defizite sind vom Tisch, nicht die tatsächlichen. Deutlicher konnte er leider nicht werden.

      Ich würde schlicht vom „fachlichen Versagen“ der damit beschäftigten Akteure sprechen. Oder um es noch simpler zum Ausdruck zu bringen: Ein Finanzvorstand mit falscher Bilanz ist in meinen Augen ein buchhalterischer Eunuch. Sein Zahlenwerk ist nicht fortpflanzungsfähig.

      Fazit: Es bleiben im konkreten Fall von Bijou [und generell bei börsennotierten Unternehmen] die Aktionäre, die nicht nur in der HV gefordert sind, selbst für Transparenz und auch für Ordnung zu sorgen! Es gilt wach zu sein und sich nicht von hübsch aufbereiteten Geschäftsberichten, Broschüren, Präsentationen oder Prognosen und Analysen einfangen zu lassen. Die rückwirkende Fehlerkorrektur beim Materialaufwand stellt dem Finanzvorstand Gabriel, dem Aufsichtsrat und dem Wirtschaftsprüfer ein schlechtes Zeugnis aus. In diesem Kontext haben sich die Gegenanträge zur HV nicht nur als berechtigt sondern auch als völlig zutreffend bewiesen. Soweit meine notwendige Rückblende und Vergangenheitsbewältigung.

      Halbjahresfinanzbericht

      Damit alles wie gehabt? Mitnichten, denn die Prognosen und Aussagen vom Vorstand sind weiterhin nicht überzeugend. Es liegt also wieder an uns die Berichte kritisch zu beleuchten. Drei unerfreuliche Entwicklungen, aber m.E. wichtige Themenbereiche, werde ich aufgreifen:

      1. Filialnetz auf starker Diät

      Wie glaubwürdig und belastbar ist etwa das Statement vom Vorstand zur Filialanzahl? In der ZM zum 31.3.2013 konnten wir am 8.5.2013 nachlesen: „Trotz der fortgesetzten Straffung des Filialnetzes in Südeuropa soll die Filialanzahl bis Jahresende leicht gegenüber dem Vorjahr [1.166] ansteigen.

      Tatsächlich hat sich aber die Filialanzahl im Q2 zusätzlich von 1.154 (Q1) um 8 Filialen auf 1.146 verringert. Im Hamburger Abendblatt - Artikel vom 30.8.2013 kündigt Roland Werner bereits an: „Weitere 20 Geschäftsausgaben sind in dem südeuropäischen Land [Spanien] noch in diesem Jahr geplant“.

      Da dürfen wir sehr gespannt sein, wie Bijou noch die Anzahl der Filialen über das Vorjahresniveau bringt. Werden jetzt im 2ten Halbjahr noch ca. 45 Filialen aus dem Boden gestampft oder droht etwa eine Übernahme?

      Letztlich bewahrheitet sich wohl einmal wieder der Ausspruch von Joe: „Man weiß einfach nicht mehr, welchen Aussagen [vom Vorstand] man trauen kann…“. Oder noch einfacher für den Vorstand: Erst gar nichts (mehr) zum Sachverhalt sagen und lieber schweigen.

      2. Wertpapiere und Geldanlage mit riskanter Sicherheit

      Dankbar habe ich auch den Hinweis von Joe (vgl. #7999 vom 24.6.2013 und #8008 vom 1.7.2013) bzgl. des Vermögensschadens aus der Hybridanleihe aufgenommen. Denn tatsächlich taucht dieses Schrottpapier jetzt im HJ-Bericht negativ auf. Nach meiner Recherche handelt es sich um die Nachranganleihe von 2005 (2015/unbefr.) Hybrid der Credit Agricole S.A. – WKN A0DXY0 :

      http://www.onvista.de/anleihen/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=1…

      Die Leiden mit dieser Anleihe fingen bereits früh an. Nach 8 Jahren Stress hat der Vorstand hier am 10.4.2013 die Reißleine gezogen, entnervt aufgegeben und bei dem erworbenen Wertpapier einen Kursverlust von 0,8 Mio. € € realisiert. Vermutlich hat der Vorstand noch darauf gehofft, ohne Blessuren aus diesem Schlamassel herauszukommen? Dieser peinliche Betriebsunfall gehört auf die Bijou-Kostenstelle Dummheit verbucht!

      Der Kauf fällt ja noch in die Ära von Finanzvorstand Koetke und ARV Dr. Dreyer. Der Verkauf kommt alles andere als überraschend, umso bemerkenswerter ist es, dass die damaligen Akteure mit dem Erwerb die Risiken wohl auf die leichte Schulter nahmen und nicht ausreichend geprüft haben. Oder sie haben das Produkt nicht verstanden? Es soll ja auch heute noch Marktteilnehmer geben, die Staatsanleihen für sicher halten! Dabei ist der Terminus „Wertpapier“ neu zu definieren.

      Wir stellen uns jetzt einmal vor, der Vorstand hätte stattdessen am 4.02.2005 bei einem Preis von 321 € 6.230 Unzen Gold erworben. Der Alarmschrei und die Protestwelle im Dunstkreis der Vorstände und im Forum wären wohl nicht ausgeblieben. Bedauerlicherweise hat damals hier noch niemand an Gold gedacht. Erst der zweckmäßige, umsichtige und diskussionswürdige Vorschlag von „Schmuckel“ brachte uns ab 2007 immer mehr auf den „Geschmack“. Folglich wären es – um im Vergleich zu bleiben – zum Zeitpunkt nur rund 4.000 Unzen gewesen, aber heutzutage würde unsere AG trotzdem auf gut 2,0 Mio. € (steuerfreien) stillen Reserven sitzen. Schon seltsam, gerade beim Gold scheint die Risikoaversion der Geldanleger sehr ausgeprägt zu sein? Dabei fühle ich mich in einer Welt voller (fauler) Schulden mit meinem Gold nicht gerade unwohl.

      Lange Rede kurzer Sinn: Anleiheinvestoren haben also guten Grund skeptisch zu sein. Gold überzeugt und ist die „geheime“ Weltwährung – halb Edelmetall, halb Metaphysik. Dagegen ist gedrucktes, ungedecktes Papiergeld (Fiat-Money) eine reine Illusion.

      Ohnehin, die Niedrigzinspolitik der Notenbanken nagt sich bei Bijou in den Cashbestand wie die Maus in den Käse und sorgt für beständigen Vermögensverlust. Gold benötigt eben keine Zinsen, bleibt steuerfrei, ist unbelastet und konserviert. Gold geht eben nie Pleite!

      3. Wareneinkauf ohne Währungsabsicherung

      Inzwischen hat sich gezeigt, dass die Ermittlung des Materialaufwands mehr Fragen aufwirft, als der Vorstand wohl je gedacht hatte. Vorausgesetzt die Fehlerquelle aus 2012 wurde abgestellt und die Ermittlung zum 30.6.13 erfolgt nachprüfbar korrekt, erhöhte sich die MA-Quote im ersten Halbjahr 2013 auf 18,9% gegenüber 18,3% (Gesamtjahr 2012) Die Gegenüberstellung des Vergleichswertes zum 1. HJ 2012 von 16,6% ist in diesem Zusammenhang unbrauchbar, da evident unrichtig angegeben.

      Als Gründe für die Erhöhung führt Bijou einerseits Preissteigerung auf den Beschaffungsmärkten an. Nur Verteuerungen im Einkauf sollten sich ja über kurz oder lang in den Verkaufspreisen niederschlagen. Oder bäckt der Bäcker etwa kleinere Brötchen?

      Anderseits macht Bijou nachteilige Verschiebung der Währungsrelation zwischen US-Dollar und Euro für den Anstieg der MA-Quote verantwortlich.

      Da kann ich nur wiederholen: Was bei Bijou seit Jahren fehlt, ist ein vernünftiges, angemessenes Devisenmanagement. Der jetzt zuständige Vorstand für Finanzen, Gabriel, tritt da voll in die zu (großen) Fußstapfen seines Vorgängers. Offensichtlich haben sie noch nicht verstanden, dass sich Währungsabsicherung auszahlt?

      Ein Devisentermingeschäft „kostet“ nichts, nur die Überwindung, ein kalkuliertes Risiko mit einem adäquaten Kurs abzusichern. Bei Bijou halte ich gegenwärtig Kurse um 1,33 - 1,35 für opportun. Das Einkaufsvolumen dürfte im 1. HJ immerhin bei rund 40 Mio. Dollar gelegen haben. Da kann man selbst leicht nachrechnen was jeder Cent Euroschwäche an Währungsverlusten ausmacht.

      Kontra: was passiert wenn der Euro Richtung 1,40 steigt? Dann schließt man die nächste Tranche ab, denn der Einkauf geht ja weiter. Wobei ich eine Tranche im Volumen bei ca. 10-15 Mio. Dollar sehe und über das Jahr verteilt ca. 6-8 Termingeschäfte ansetze.

      Re: und was passiert, wenn der Euro Richtung 1,30 und darunter fällt. Dann freuen sich der Einkauf, der Vorstand und das Bankkonto gemeinsam, denn letzteres schont die Liquidität.

      Conclusio: Warum sollte sich eine Absicherung gegen Fremdwährung nicht lohnen? Ich bin davon überzeugt. Nichts zu tun (Unterlassen ist auch eine Entscheidung), ist im Falle des Währungsrisikos auch immer eine Form der Spekulation. Ich halte konservativ per anno ein Einsparpotential von 2 Mio. € oder eine Verbesserung der MA-Quote um 0,5%-Punkte für möglich. Aber wahrscheinlich sind das für den Vorstand nur Peanuts? Es kommt halt nur auf den Versuch an um mir das Gegenteil zu beweisen.

      Fazit: Angesichts dieser Defizite gelten weiterhin die Grundsätze: Schwachstellen abbauen und Risiken vermeiden! Der Vorstand betreibt im HJ-Bericht eine Informationspolitik aus einer Mischung von Erfordernissen, Reduktion und Halbwahrheiten, also i.S. Bijou von Normalität. Manche Zeitgenossen sprechen hier im Forum lieber von hanseatischer, vornehmer Zurückhaltung. Häufig könnte man dazu auch sagen: Intransparenz. Das trifft es doch viel besser.

      Positiv verzeichne ich den erfreulichen Anstieg der Concessionsflächen im 1. Halbjahr von 320 auf 375 sowie die erhebliche Anzahl (79) der Filial-Renovierungen (VJ 17). Neuer Lack und frischer Glanz sind immer tauglich fürs Geschäft. Allerdings konnte ich vor kurzem bei einem Store Check in Köln (Filialen in der Hohe Str., Venloer Str. und Schildergasse) noch kein neues LOGO und Design feststellen. Die neue Filiale in der Schildergasse scheint sogar ein teurer Flop zu sein (keine drei Kunden während meiner Besichtigung) und ist auch im Filialfinder online nicht vorhanden. Aber Aktualität und Transparenz sind auf den Bijou-Webseiten noch nie eine Stärke gewesen.

      Marktumfeld bleibt schwierig

      Die Wettbewerber sind auch nicht gerade auf Rosen gebettet. Claire’s Stores steigert zwar im ersten Halbjahr den Umsatz um 2,9% auf 720,9 Mio. $ weitet aber im Vorjahresvergleich den Nettoverlust von 27,2 Mio. $ auf 47,3 Mio. $ aus:

      http://www.prnewswire.com/news-releases/claires-stores-inc-r…

      Claire’s wird zunehmend von der Zinslast erdrückt und das Ergebnis steht gewaltig unter Wasser. Als Konsequenz nimmt der Cashbestand rasant ab. Die Heuschrecke und Eigentümer Apollo scheint für den geplanten 100 Mio. $ IPO keine Investoren zu finden? Der schwache Cash-Flow und der starke Liquiditätsabfluss dürften ein ernsthaftes Problem darstellen.

      Immerhin schreitet der China-Eintritt vorwärts (aktuell 11 Stores) und Claire’s scheint hier die richtige Strategie zu verfolgen:

      http://adage.com/article/special-report-women-to-watch-china…

      Es kommt aber noch besser, denn Claire’s treibt die internationale Expansion weiter voran (werter Kampfkater, ich verweise hier extra auf dein Stichwort: Südamerika und hier Brasilien):

      http://www.prnewswire.com/news-releases/claires-stores-inc-a…

      Die globale Dominanz von Claire’s mit 3.094 eigenen Filialen und 414 Franchiseläden ist eklatant.

      Auch der deutsche Wettbewerber beeline baut seine Präsenz weiter aus. Laut Website baut beeline 2013 das E-Commerce Geschäft in Deutschland auf und startet mit einem großen Partner und ca. 900 Verkaufsflächen in den USA durch. Aktuell besitzen beeline bereits 896 Concessionsflächen und 9 Filialen in den USA. Bekanntlich ist hier Bijou in all den Jahren nie über 6 (Test)Filialen (mit Verlusten) hinaus gekommen.

      Fazit: Bijou versäumt es die internationale Expansion voranzutreiben und angemessen auf die Wettbewerber zu reagieren. Auch hier gilt: der frühe Vogel fängt den Wurm. Bei Bijou ist kein Hauch von irgendeiner bedeutsamen Filialnetzerweiterung und Länderexpansion zu spüren. In den Wachstumsregionen lässt Bijou lieber den Konkurrenten den Vortritt. Wann hören wir vom Vorstand die Aussage: „Wir nutzen unsere (finanzielle) Stärke, expandieren und investieren in die Zukunft“?

      Ausblick und Aussicht auf Besserung!?

      Der Vorstand hat im HJ-Bericht diplomatisch eine Gewinnwarnung impliziert und sieht für das Gesamtjahr jetzt ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern am unteren Ende der Spanne von 42 bis 54 Mio. €.

      Nur keine Sorge, ich werde mich diesem Stimmungsumschwung nicht anschließen sondern meine Messlatte exakt in der Mitte auflegen. Denn bei diesem breiten Spektrum und der Sprunghaftigkeit des Vorstands habe ich einmal lieber selbst nachgerechnet und im nächsten Schaubild meine erste Prognose für die wichtigsten Kennzahlen erstellt:



      Den bisherigen leichten Umsatzanstieg habe ich auf 365 Mio. € fortgeschrieben. Analog sehe ich bei den SSS nach 7 Jahren Rückgang eine erste Trendwende. Die Talsohle sollte erreicht sein. Ob dies nachhaltig ist, werden wir daran merken, wenn der Vorstand entsprechende SSS-Daten wieder zur Veröffentlichung frei gibt.

      Aus dem Ergebnis nach Steuern errechnet sich – soweit Bijou das ARKP nicht wieder aktiviert – ein EPS von 3,93 EUR.

      Aus dem Gewinn nach Steuern dürften 3,50 bis 4,00 € an Dividende für den Vorstand kein Problem darstellen. Ein offener Posten bleibt der Jubiläumbonus zum 50zigsten Firmengeburtstag. Hier setze ich einmal mutig 1,00 € pro Aktie an. In der Addition ermittle ich jedoch „risikoscheu“ 4,50 €

      Den Aktienkurs sehe ich bei 70 € zum Jahresende. Im Vorjahr lag ich bin von 58 € Knapp neben dem Schlusskurs von 62 €. Aus rein fundamentalen Gesichtspunkten halte ich die Bijou-Aktie mit einem KGV von rund 18 ambitioniert bewertet. Aber seit Jahren spiegeln die Börsen ja nicht Realwirtschaft wider sondern leben von der bereitgestellten Liquidität der Notenbanken. Wehe, diese Oase trocknet aus, dann erleben wir ganz schnell die Wüste…

      Das Analysehaus Warburg Research hat am 4.9.2013 die Einstufung für Bijou Brigitte nach einem Unternehmensbesuch auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Analyst Frank Laser (früher Berenberg Bank) hegt und pflegt ja bereits eine „langfristige Beziehung“ zum Haus Bijou. Damit genießt er einen direkten Einblick in das Unternehmen und gewinnt quasi aus erster Hand einen Informationsvorspruch. Ich muss mich meinem Blick aus der Ferne genügen. Sei’s drum…

      Bleibt jetzt noch die Frage zu beantworten, wie ich das Konzernergebnis von 31,0 Mio. EUR ermittelt habe? Dazu gibt folgende Übersicht Auskunft:



      Die Nettomarge fällt mit 8,5% nach 1998 (8,9%) erstmals wieder unter die 10% Marke. Der Höhepunkt liegt hier schon einige Jahre zurück und betrug 2005 noch 24,1%. Die Kennzahl hat seitdem nahezu gedrittelt (vgl. die Phasentheorie von Joe und bourbaki #7380 vom 5.1.12 und vorherige). Insgesamt wird die Profitabilität in der Branche zurückgehen. Bijou dürfte mit (korrigiert) 10,9% in 2012 noch in der Branche der Spitzenreiter sein, bei beeline ist der Vergleichswert in 2011 schon auf 8,5% zurückgegangen. Die sonstigen Wettbewerber Claire’s, Monsoon Accessorize, Glitter (Skandinavien) und Agatha (Frankreich) liegen ertragsseitig weit zurück oder schreiben Verluste. Nur beeline hält eifrig mit und hat noch viel vor!

      Fazit: Bijou wird m.E. mit einem schwächeren Ergebnisausweis in 2013 die Talsohle erreichen. Es wird aber wettbewerblich deutlich, vor welchen Aufgaben und Herausforderungen der Vorstand steht. Die Aktionäre fordern konkrete Antworten. Der Vorstand bietet Ausflüchte. Vor allen weitere Länder und damit Märkte auf dem asiatischen und amerikanischen Kontinent müssen erschlossen werden. Es ist ja für den Vorstand charakteristisch, dass er nicht für schnelle Entscheidungen bekannt ist. Will heißen: der Vorstand muss mehr tun als nur Renovierungen durch zu führen oder lediglich den Status quo zu verwalten.

      Auch das Verhältnis des Vorstands zu seinen Aktionären leidet weiterhin an Unterkühlung und bedarf dringend der Verbesserung. Kritik lässt er an sich abprallen. Unsere drei Vorstände sind ja im Alter noch alle unter 50 Jahre, aber durchaus noch wettbewerbs- und siegestauglich.Freilich, die Trainingszeit haben sie hinter sich.Jetzt müssen sie zeigen und beweisen, was sie an Können noch drauf haben!

      Bleibt damit abzuwarten ob Anfang November Bijou mit den 9-Monats-Zahlen einen Stimmungsaufheller oder weiterhin Alarmzeichen abliefert? Ich gehe jedoch davon aus, dass sich das auf den ersten Blick schlechte HJ-Zahlenwerk so nicht fortschreibt?

      Der Sommer geht, die Bundestagswahl steht bevor. Im September wirft die Sonne bereits sehr lange Schatten im Alsterblick und allerorts. Hoffen wir, dass wir keinen „heißen“ Herbst erleben (Krisenherde sind ja en masse vorhanden). Ich wünsche euch einen schönen Herbstanfang (der nächste HH Herbstempfang findet am Dienstag, 29.10. statt) – die Natur macht’s vor, viel besser und verlässlicher als unsere verlogenen, unfähigen Politiker und abzockenden, manipulierenden (Noten)Banker. Deshalb, damit das auch ganz klar wird: Ich schenke mir die Wahl oder gebe meine Stimme der AfD! Aber wie sagte ich bereits weiter oben: Unterlassen, ist auch eine Entscheidung - Freunde denkt einmal darüber nach...

      In diesem Sinne wünsche ich einen guten Tag.

      CU Dieter :cool:

      "Disclaimer":
      1) dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Bijou-Aktie dar!
      2) keine Gewähr für die Verfügbarkeit von Webseiten/Links und Richtigkeit der Quellenangaben!

      PS: nur der Form halber: evtl. Schreib-, Rechen- und „Denkfehler“ bitte ich zu entschuldigen - lassen sich trotz aller Sorgfalt nicht immer vermeiden.

      PPS: Es tut mir sehr leid, dass mein Beitrag wieder an Überlänge leidet und den Leser vielleicht ermüdet oder überwältigt. Obwohl ich nicht Microsoft vertrete, halte ich durchaus bei Bijou von Zeit zu Zeit ein umfassendes Update von Nutzen. Möchte hier auch explizit niemand vom Posten abhalten, sondern freue mit über jeden Beitrag. Verspreche jedoch bis November zu schweigen, es sei denn es gibt wieder etwas Wichtiges oder Außerordentliches zu berichten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 16:53:56
      Beitrag Nr. 8.037 ()
      wow ist das ding stark,

      man könnte gerade meinen die käufer und investierten haben sich die letzten zahlen nicht mal angesehen:)
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 20:00:53
      Beitrag Nr. 8.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.400.523 von Kampfkater1969 am 06.09.13 17:52:44

      ...wäre ja schön, wenn man am Marktumfeld in "Südamerika" leiden würde.....Tochtergesellschaft in Brasilien gäbe es ja schon.....


      ...bezüglich Ausschüttungspolitik tippe ich auch auf 5,50 € stabile Dividende, wenn man den Turnaround im Frühjahr 2014 spürt....sonst könnten es auch 3 € werden?!
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 17:52:44
      Beitrag Nr. 8.035 ()
      Warburg Research belässt Bijou Brigitte auf 'Buy' - Ziel 80 Euro



      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Bijou Brigitte nach einem Unternehmsbesuch auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Anbieter von Modeschmuck leide immer noch unter dem sehr schwierigen Marktumfeld in Südamerika, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Mittwoch. An der aktuellen Ausschüttungspolitik dürfte sich bei dem Dividendentitel aber nichts ändern./fat/edh<DE0005229504>






      Quelle: Warburg Research
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