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    Korrekturbedarf bei Nexus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.05 16:38:23 von
    neuester Beitrag 06.06.05 18:44:47 von
    Beiträge: 10
    ID: 985.728
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    ISIN: DE0005220909 · WKN: 522090 · Symbol: NXU
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      Avatar
      schrieb am 06.06.05 16:38:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eindeutigen Korrekturbedarf hat die Aktie von Nexus (WKN 522090). Mehrere Tage in folge jeweils prozentual zweistellig gestiegen, dürfte hier erstmal die Luft raus sein!

      Fazit: Auf aktuellem Niveau zwischen 3,80 und 3,90 ganz klarer Verkauf!
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 16:42:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      ok. aber hab noch keine zum verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 16:49:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      :D

      Ich auch nicht !!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 16:53:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann Shorten - Und kauft sie morgen für 3,50 wieder zurück! :):):)
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 16:56:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      hmm, bissel gefährlich bei dem wachstum und turnaround. aber noch einsteigen bei dem chartverlauf?
      am besten ist hier wohl eher zuschaun, gibt bessere chancen.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 06.06.05 17:24:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      vom 01.06.2005:

      NEXUS drinbleiben (BetaFaktor.info)

      In der NEXUS-Aktie (ISIN DE0005220909/ WKN 522090) investierte Anleger sollen engagiert bleiben, raten die Experten von " BetaFaktor.info" .

      Das Unternehmen habe jüngst sehr vielversprechende Zahlen für das erste Quartal 2005 veröffentlicht.

      So habe der Umsatz auf 5,03 Mio. Euro (VJ: 2,63 Mio. Euro) zugelegt. Nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 374.000 Euro angefallen sei, sei nun ein Plus von 229.000 beim Ergebnis vor Steuern erzielt worden. Im Gesamtjahr wolle das Unternehmen den Umsatz auf 16,4 Mio. Euro steigern.

      Zuletzt habe die Gesellschaft mitgeteilt, die GMT GmbH übernommen zu haben. Dies sei ein Software-Anbieter für die Medizin mit Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe. Zudem sei eine Kooperation mit der Zehnacker-Gruppe bekannt gegeben worden. Mit den rund 16 Mio. Euro an Barmitteln dürfte NEXUS weiter versuchen auch durch externes Wachstum zuzulegen.

      Nach Ansicht der Experten sei bei dem Titel noch mehr drin. Denn die Wachstumsstory sei jung.

      Kurse ganz knapp um die 3 EUR bieten sich für potenzielle Neuinteressenten zum Einstieg in die NEXUS-Aktie an, so die Experten von " BetaFaktor.info" . Schon investierte Anleger sollten dabeibleiben.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 17:26:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nexus Jahreshoch. Dadurch werden vermutlich bald die Typen von " Tradecentre" mit Ihrer " Darwas-Strategie" auf den Wert aufmerksam und pushen. Gründe gibts genügend: Kurs knapp über Eigenkapital von ca. EUR 3,00/Aktie. Hoher Cashbestand von EUR 1,30/Aktie. Operatives Geschäft ist profitabel. Gut positioniert in einem riesigen Wachstumsmarkt. Stabile Aktionärsstruktur mit vereinbarten Haltefristen. 820.000 Aktien von DEWB zurückerhalten (aus dem MICOM - Kauf). Neue Besetzung der IR-Abteilung - diese Arbeit kann somit nur besser werden als bisher.

      Wachstumsmarkt, auszugsweise die letzten Infos von INVESTORALERT:

      IT wird den Healthcare-Sektor revolutionieren!
      „Wir glauben, dass die Zeit gekommen ist, in der dem Healthcare Sektor eine grundlegende Umwandlung bevorsteht,“ so Neil de Crescenzo von IBM Business Consulting.
      Letzten Monat gab IBM seine Quartalszahlen bekannt. Diese enttäuschten die Anleger und die Aktie verlor deutlich an Wert. Die Umsätze die im Healtcare Bereich erzielt wurden, überraschten die Analysten allerdings positiv. Die Umsätze dieser Unternehmenssparte stiegen um 15%. Am 28 April konnte man dann die folgende Überschrift lesen:" IBM moves aggressively into health care" (Übersetzung: IBM drängt aggressiv in den Gesundheitssektor). Der Computer Gigant erwartet sich viel vom erwarteten Wachstum der IT-Branche im Healthcare Bereich. Aufgrund dessen unterschrieb man einen 402 Mio. US$ Deal mit der Universitätsklinik von Pittsburgh, das nun als Modell dafür dienen soll, wie im Healthcare Bereich IT eingesetzt werden kann.
      Dieser Schritt von IBM ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Unternehmen nun erwarten, dass die Informationstechnologie in den kommenden Jahren auch im Gesundheitssektor stark Einzug halten wird. Ebenfalls am 28. April war im einflussreichen Magazin The Economist folgende Überschrift zu lesen: “The no-computer virus”. In dem Artikel wurde die unbedingte Notwendigkeit von IT im Healthcare Bereich erörtert. David Bates, Direktor der Klinik „Boston`s Brigham and Women`s Hospital” und IT-Experte im Healthcare Bereich geht davon aus, dass in Krankenhäusern bislang nur etwa 2% der Umsätze in IT investiert werden, während in anderen Branchen bis zu 10% des Umsatzes für Informationstechnologie ausgegeben werden. In dem Bild können Sie sehen wie niedrig die IT-Ausgaben pro Mitarbeiter im Vergleich zu anderen Branchen sind.
      Die Notwendigkeit für mehr IT im Gesundheitssektor ist offensichtlich: Signifikante Effizienzsteigerungen, enorme Kosteneinsparungen und vor allem eine drastische Reduzierung von medizinischen Fehlern. Dem Institute of Medicine, einer regierungsunabhänigen Organisation aus Washington DC zufolge, sterben allein in den USA jährlich zwischen 44.000 und 98.000 Menschen aufgrund von medizinischen Fehlern. Damit ist das Chaos in den Krankenhäusern nach Todesursachen wie Autounfällen, Brustkrebs und Aids der achthäufigste Todesgrund in den USA. „Das müssen Sie sich so vorstellen wie wenn täglich zwei Boing 7475 Maschinen abstürzen“, so Mark Blatt, der 20 Jahre als Hausarzt gearbeitet hat, bevor er zu Intel, dem weltgrößten Halbleiterhersteller gewechselt ist, um dort die Healthcare Strategie zu managen.
      Das sog. CPOE System (Computerized Physician Order Entry System) ermöglicht es den Krankenhäusern in das digitale Zeitalter einzutreten. Unter CPOE versteht man ein Computersystem in das sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal Daten und Informationen eingeben können.
      CPOE: Ein Milliarden-Dollar-Markt entsteht
      Durch die Notwendigkeit, eine qualitativ hochwertige und dabei kosteneffiziente Patientenversorgung anzubieten, steigt das Interesse der Gesundheitsindustrie an computergestützten ärztlichen Leistungsanforderungssystemen enorm an.
      CPOE-Systeme bieten Ärzten und Pflegepersonal beispielsweise Unterstützung beim Medikationsprozess. Dazu gehören neben der Bestellung von Medikamenten die automatisierte Dosisberechnung sowie die Prüfung auf mögliche Arzneimittelinteraktionen und Allergien. Außerdem ermöglicht das System, Röntgenbilder anzusehen und verschiedene Patientendaten miteinander zu vergleichen (z.B. Herzschlag, Blutdruck, Symptome, Beschwerden etc.). Auf diese Weise lassen sich medizinische Fehler minimieren und der Ressourceneinsatz optimieren. Auch die Dokumentation wird erheblich leichter, da Daten und Informationen elektronisch erfasst werden. Hiervon profitiert nicht nur der Patient, sondern auch der gesamte klinische Arbeitsablauf.
      CPOE-Systeme bieten mittlerweile hervorragende Instrumente zur Unterstützung klinischer Entscheidungsprozesse. Neben den genannten Vorteilen bieten CPOE-Systeme den Kliniken auch ein erhebliches Kosteneinsparungspotenzial. „Mit CPOE lassen sich beispielsweise Mehrfachuntersuchungen, doppelte Rezepte und die unnötige Verschreibung teurer Medikamente vermeiden. Dank der Informationen über mögliche Komplikationen lässt sich außerdem häufig die Klinikaufenthaltsdauer verkürzen“, erläutert Siddharth Saha, Healthcare Industry Analyst bei Frost & Sullivan.
      Darüber hinaus sind Ärzte und Pflegepersonal sofort informationsmässig „Up to date“, wenn sie es mit einem beliebigen Patienten zu tun haben. Verschriebene Medikamente werden auch nicht mehr dem falschen Patienten zugeordnet.
      Interesse bei den potenziellen Endnutzern wecken die Systeme auch aufgrund ihrer zunehmenden technischen Reife. Für ein Gesundheitswesen, das an die Routinetransaktionen eines Krankenhaus-Informationssystems (KIS) gewöhnt ist, stellt die Interaktivität der CPOE-Systeme ein wichtiges Kaufargument dar. Positiv wirkt sich auch der Trend zum Einsatz mobiler und drahtloser Technologien aus. Da sich Laptops und PDAs mühelos mit einem CPOE-System kombinieren lassen, erkennen immer mehr technikbegeisterte Ärzte die Vorteile eines solchen Systems.
      In nächster Zukunft wird es laut Frost & Sullivan vor allem darum gehen, dass sowohl Systemanbieter als auch Klinikverwaltungen den wahren Wert erkennen, den IT-Lösungen für das Gesundheitswesen bieten können. Die seit Jahren explodierenden Kosten für Pflege und Gesundheit könnten drastisch reduziert werden. Damit ist CPOE ein möglicher Schlüssel zur Eindämmung ausufernder Gesundheitsausgaben.
      Die Kosten für die Implementierung eines solchen CPOE-Systems variieren zwischen 2 und 20 Mio. US$, je nach Größe des Krankenhauses und der ausgewählten technologischen Funktionalitäten. Es gibt in den USA rund 5.500 Krankenhäuser und Kliniken und ungefähr weitere 15.000 in Europa. Gerade mal 6% der amerikanischen Krankenhäuser verfügen mittlerweile schon über ein CPOE-System (und davon besitzen bei weitem nicht alle ein hochmodernes System der 5. Generation.) Wenn wir von konservativ geschätzten 4 Mio. US$ Implementierungs-Kosten pro System ausgehen, so haben wir es hier mit einem Marktpotenzial von 76 Mrd. US$ zu tun (!).
      Ein führendes U.S. Consulting-Unternehmen geht davon aus, dass 50% aller amerikanischen Krankenhäuser innerhalb der nächsten 4 Jahre ein CPOE-System einführen werden. In anderen Worten, die Zukunft des CPOE-Marktes entscheidet sich bereits innerhalb der nächsten Jahre. Jetzt wird der Kuchen verteilt, getreu dem Motto „der frühe Vogel frisst den Wurm“. Selbst eine etwas konservativere Prognose, als die des besagten Beratungsunternehmens, würde immer noch ein gigantisches Marktpotenzial bedeuten. Wir erwarten, dass auch Europa dem Trend zum verstärkten Einsatz von CPOE-Systemen in Krankenhäusern rasch folgen wird.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 17:30:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Villingen-Schwenningen, 04. Mai 2005: Die NEXUS AG, Villingen-Schwenningen,
      und die Zehnacker-Gruppe, Singen, haben am 03. Mai 2005 eine strategische
      Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und den Kauf von 470.000 NEXUS Aktien durch

      die Zehnacker-Gruppe vereinbart. Kerngebiete der Zusammenarbeit sind die
      Bereiche EDV-Dienstleistungen sowie Betreiber- und Outsourcing-Konzepte für
      das Gesundheitswesen. Die Zehnacker-Gruppe ist mit einem Umsatz in 2004 von
      über 260 Mio. EUR im Bereich der infrastrukturellen Dienstleistungen
      Marktführer im Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich und Polen. Die
      Kooperation mit NEXUS erweitert das Zehnacker-Angebot an
      Servicedienstleistungen in den Bereichen IT-Services und IT-Outsourcing. Beide
      Unternehmen haben durch diese Vereinbarung ihre bereits bestehende punktuelle
      Zusammenarbeit auf eine Vertragsgrundlage gestellt und ihre Strategien am
      Markt aufeinander abgestimmt. Durch die Beteiligung an der NEXUS AG soll die
      Kooperation dauerhaft ausgerichtet werden.

      Die Nexus-Gruppe gehört zu den wesentlichen Anbietern von klinischen
      Informationssystemen und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen " Healthcare
      Software" und " Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
      Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.

      NEXUS AG
      Auf der Steig 6
      78052 Villingen-Schwenningen
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 17:35:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier die Nachrichten aus der 3sat-Börse vom 11.03.05:
      Nexus AG
      Die Nexus AG (DE0005220909) gehört zu den führenden Anbietern von IT im Gesundheitswesen. Mit der elektronischen Patientenakte »Nexus.MedFolio« gewinnt das Unternehmen aus Villingen-Schwenningen mehr und mehr Krankenhäuser als Kunden. »Allein 40 im letzten Jahr«, so Vorstand Dr. Ingo Behrendt. Besonders stark ist Nexus in Ländern, deren Gesundheitssystem hohe Investitionen begünstigt, wie z.B. die Schweiz, aber zuletzt auch in arabischen Ländern wie Kuwait und Saudi-Arabien. Typischerweise fließen pro Jahr rund 18% der Projektsumme als Wartungseinnahmen, also regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, und noch mal soviel in etwas für andere Dienstleistungen. Behrendt: »Momentan machen diese Einnahmen bereits 6 Mio. EUR jährlich aus« – und die Summe steigt von Jahr zu Jahr.

      Nexus hat im vergangenen Jahr offenbar ihre prognostizierten Ziele in etwa erreicht. Geplant waren rund 18 Mio. EUR Umsatz und ein in etwa ausgeglichenen Ergebnis. »Zu dieser Planung stehen wir«, so der Unternehmenslenker. Momentan liegt der Focus noch deutlich auf Wachstum und nicht primär auf Ertragssteigerung. So wird Nexus wohl auch in 2005 kein besonders hohes Ergebnis ausweisen, aber doch im positiven Bereich landen. Das Umsatzwachstum schätzt der Börsenbrief BetaFaktor.info auf rund 20%. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren will Behrendt sogar bei

      ca. 40 Mio. EUR Umsatz

      landen – auch durch externes Wachstum. »Bei dieser Umsatzgröße ist dann auch eine hohe Profitabilität drin«, 20% Vorsteuermarge sind dann denkbar, meint der Konzernchef. Bis auf die Mindestbesteuerung wird wegen erheblicher Verlustvorträge auch keine hohe reale Steuerbelastung anfallen (sieht man von der Abschreibung latenter Steuern ab).
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 18:44:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier ist noch lange nicht Ende, zwischendurch darf ruhig auch mal ein Aussetzer geschehen, aber der Weg nach oben wird dauerhaft und beständig beschritten.

      Nexus ist einfach schön anzusehen :-)


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