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    Darf es noch etwas mehr sein...?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.05 17:16:03 von
    neuester Beitrag 23.08.05 11:03:52 von
    Beiträge: 20
    ID: 986.899
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    ISIN: DE000A12UK57 · WKN: A12UK5 · Symbol: UCA1
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      Avatar
      schrieb am 12.06.05 17:16:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      U.C.A. hat im 1. Quartal 2005 das allgemein günstige Umfeld an den
      Aktienmärkten dazu genutzt,
      börsennotierte Beteiligungen zum Teil zu veräußern. Vor diesem
      Hintergrund beträgt der Buchwert des gesamten Beteiligungsportfolios
      zum 31.03.05 gem. HGB Euro 2,37 Mio.
      Den Ausblick für das Gesamtjahr stuft U.C.A. insgesamt optimistisch
      ein. Weitere direkte und indirekte Beteiligungen stehen vor einem
      erfolgreichen Abschluss.

      U.C.A. Aktiengesellschaft
      Der Vorstand

      IR Oliver Schulte
      Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25
      e-mail: investor.relations@uca.de
      U.C.A. Aktiengesellschaft HUGIN Online

      ----------------------------------------------------------

      :rolleyes:

      Mal sehen,
      was Frick dieses Jahr noch so empfiehlt...
      Ist ja auch ein Umfeld mit Einfluss.

      Schön zu sehen,
      für einen Anfänger wie mich,
      wie man so richtig Kasse macht.

      Werde weitere Erfolge und Strategien der UCA,
      hier aufmerksam begleiten.

      Informationen erwünscht...

      Gruß
      nk
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 17:22:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      :cool:

      47 von klasserisiko 11.06.05 11:55:45 Beitrag Nr.: 16.865.165
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben U.C.A. AG

      ZITAT aus TOP 2a) der Einladung zur HV am 12.07.05:
      Verteilung an die zur Zeit gewinnberechtigten Aktionäre durch Ausschüttung einer Dividende von 0,10 € je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 13.07.2005
      € 662.000,-



      #46 von klasserisiko 09.06.05 17:44:28 Beitrag Nr.: 16.850.018
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben U.C.A. AG

      Anteilseiger nach meinem Kenntnisstand:
      50 % Vorstand + Familie
      38,12 % Streubesitz
      11,88 % Baader Wertpapierhandelsbank
      -------------------------------------------

      Danke fürs ausleihen ;)
      nk
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 17:27:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek:
      Wäre das auch etwas für UCA??
      So ein kleines, feines FV-Ipo....
      -----------------------------------

      IPO - Kleine Börsenwunder (EurAmS)

      Weniger Vorschriften, mehr Profit: Firmen und Emissionsbanken haben den Börsengang im Freiverkehr entdeckt. Kursraketen inklusive.

      von Tobias Meister, Euro am Sonntag

      Nanostart? Nie gehört? Schade eigentlich. Denn Anleger, die am vergangenen Montag zum ersten Börsenkurs der Nanotech-Beteiligungsgesellschaft von 3,90 Euro eingestiegen sind, konnten sich bereits zwei Tage später über 200 Prozent Gewinn freuen. Aus dem Nichts stieg das Papier bei hohen Umsätzen in der Spitze auf zwölf Euro.

      Der Erfolg der völlig überraschenden Handelseinführung ist kein Einzelfall. Auf dem Kurszettel tauchen immer wieder neue Titel auf, die den meisten Anlegern kein Begriff sind - vor allem im Freiverkehr. Genau dort spielt die Musik. Die Aktie des Filmstudios Babelsberg legte seit der Erstnotiz um 68 Prozent zu. Sogar ein vermeintlicher Langweiler wie der Klinikbetreiber Medical Columbus, seit dem 3. Juni gelistet, schlug sich mit über zwölf Prozent Kursplus achtbar.

      Das Frappierende: Während bei großen Börsengängen wochenlang die Werbetrommel gerührt wird, steht im Vorfeld der Handelsaufnahmen im Freiverkehr so gut wie nichts über die kleinen Kursraketen in den Medien. Das Börsenlisting beginnt heimlich, still und leise am Tag X, ohne großes Brimborium, ohne Bankenkonsortium, ohne Zeichnungsfrist. "Wir konzentrieren uns auf unser Business. Wir wollen durch gute Arbeit glänzen und nicht durch gute Kommunikation", erklärt Nanostart-Chef Marco Beckmann selbstbewußt.

      Das Medieninteresse ist auch gar nicht so wichtig, denn die Unternehmen versuchen beim Börsengang nicht, wie sonst üblich, frisches Geld einzusammeln. "Da sich Beteiligungsverkäufe abzeichnen, benötigen wir für unser Wachstum in den kommenden Monaten voraussichtlich keine Kapitalerhöhung", so Beckmanns Begründung.

      Während die IPO-Pipeline seit dem Crash der New-Economy-Werte regelrecht verstopft war, scheint der Freiverkehr nun das erlösende Ventil zu sein. "Unternehmen können im Freiverkehr sehr kostengünstig den Sprung an die Börse schaffen", erklärt Maik Jacobs, Corporate-Finance-Chef der Axxon Wertpapierhandelsbank.

      Die Kosten für einen normalen Börsengang können in die Millionen gehen, eine Handelseinführung im Freiverkehr ist für weniger als 100000 Euro machbar. Eine Betreuung durch große Banken oder Analystenstudien mit Gewinnschätzungen gibt es meistens nicht. Die Börsengänge ohne Kapitalerhöhung heißen im Fachjargon IPO light oder IPO easy - Zauberworte, die in den kommenden Monaten zu einem regelrechten Neuemissionsboom führen könnten.

      Neben den geringeren Kosten spricht für den Freiverkehr, daß die Regeln nicht so scharf sind wie im amtlichen Handel oder im geregelten Markt. Transparenz- und Offenlegungspflichten wie Insidertransaktionen, Ad-hoc-Mitteilungen oder Quartalsberichte gibt es im Freiverkehr nicht. "Der Freiverkehr ist im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes kein organisierter Markt, der von einer staatlichen Aufsichtsbehörde geregelt und überwacht wird", erkärt Axxon-Experte Jacobs.

      Für Anleger sind die Light-IPOs sogar fairer als normale Börsengänge. "Erfolgt einige Zeit nach der Handelsaufnahme eine Kapitalerhöhung, haben Investoren Wochen oder sogar Monate Zeit, sich mit dem Unternehmen zu beschäftigen. Stimmt das Geschäftsmodell, spricht nichts gegen eine spätere Kapitalerhöhung", sagt Henner Rüschmeier, Geschäftsführer von SES Research.

      Die Firmen sind mit dem Freiverkehr hochzufrieden. "Wir sind zwar erst seit einigen Tagen gelistet, die Resonanz ist aber überwältigend", erklärt Nanostart-Chef Beckmann. Durch das gestiegene öffentliche Interesse kann sich die kleine Frankfurter Gesellschaft vor Bewerbungen und Kontakten kaum noch retten. "Neben der Finanzierungsfrage ist das ein Grund, warum ich in den kommenden Quartalen von vielen Listings im Freiverkehr ausgehe", erklärt Rüschmeier.

      Auch im Ausland geht der Trend zum IPO-light. In London strömen kleinere und mittelständische Unternehmen an den Alternative Investment Market (AIM). In den vergangenen Jahren haben sich dort weit über 1000 Unternehmen listen lassen. Da dieses Segment sogar noch von staatlicher Seite steuerlich gefördert wird, hinkt der Vergleich mit dem deutschen Freiverkehr. Allerdings sind Zulassungsanforderungen und Folgepflichten ähnlich lasch.

      Da ein Segment wie AIM in Deutschland noch fehlt, startet die Münchner Börse mit M:access am 1. Juli einen neuen Rahmen für den Freiverkehr. Die Deutsche Börse will im Herbst mit einem ähnlichen Modell folgen. "Der Markt für ein solches Segment ist auf jeden Fall da", ist sich Axxon-Experte Jacobs sicher.

      Aber auch ohne besonderes Segment geht der Run auf den Freiverkehr weiter. Die bereits börsennotierte SM Wirtschaftsberatung brachte am Freitag ihre 80prozentige Immobilientochter RCM an die Börse. Die hat sich auf den Ankauf von Immobilien aus Zwangsversteigerungen im Raum Dresden spezialisiert. 2004 erwirtschaftete RCM einen Überschuß von 185000 Euro. Der im laufenden Jahr angestrebte Gewinn von zehn Cent je Aktie soll sich 2006 bereits auf 20 Cent verdoppeln. Nach eigenen Angaben haben die Immobilien von RCM einen Verkehrswert von rund 3,8 Millionen Euro. Das schuldenfreie Unternehmen verfügt zusätzlich noch über 3,2 Millionen Euro Cash.

      Mit der Frankfurter Immobilien AG (Frimag) versucht sich am 21. Juni ein weiterer Wohnungsspezialist im Freiverkehr. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein IPO easy, da der Börsengang mit einer Kapitalerhöhung verbunden ist. Geht die Aktie erfolgreich mit mindestens 6,50 Euro an den Start, wird Frimag mit 26 Millionen Euro bewertet.

      Das Unternehmen konzentriert sich auf Objekte in guten Lagen Frankfurts. Ziel ist es, eine Immobilie zu erwerben und sie anschließend in Eigentumswohnungen aufzuteilen, um die teuer weiterzukaufen. "Der Quadratmeterpreis ist bei Eigentumswohnungen deutlich höher als bei einer gesamten Immobilie", sagt Frimag-Vorstand Christian Wolf. "Im Grunde machen wir mit den Wohnungen etwas ähnliches wie ein Metzger mit dem Filet - wir trennen sie heraus." Seit der Gründung im Jahr 2000 arbeitet Frimag profitabel. 2004 erwirtschaftete die Gesellschaft bei einem Umsatz von 4,6 Millionen Euro einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 760000 Euro.

      Mit dem Geld aus dem Börsengang will Wolf den Spielraum für den Kauf neuer Projekte deutlich ausweiten. Der Erfolg soll sich auch für die Aktionäre auszahlen. Ab 2007 peilt Frimag eine Dividende von 50 Cent an, was bei einem Kurs von 6,50 Euro einer Rendite von 7,7 Prozent entspricht. Hinzu kommt, daß sich die Altaktionäre verpflichtet haben, ihre Aktien vier Jahre lang zu halten.

      So lange werden die Glücklichen, die am ersten Börsentag Nanostart gekauft haben, ihre Aktien wohl nicht im Depot lassen. Bei einem Umsatz von 190000 Euro und einem Gewinn von 5124 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr erscheint die Börsenbewertung von rund 49,5 Millionen Euro schon jetzt zu ambitioniert.

      Für Phantasie sorgen zwar geplante Beteiligungsverkäufe, die einen zweistelligen Millionenbetrag einbringen sollen. Da die Gesellschaft den inneren Wert ihrer insgesamt zehn Beteiligungen aber nicht veröffentlicht, ist eine Beurteilung des fairen Werts der Aktie unmöglich. Entsprechend spekulativ ist der Titel. Die Anleger scheint´s derzeit nicht zu kümmern. Wie in den besten Zeiten des Neuen Markts.


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      Neben den geringeren Kosten spricht für den Freiverkehr, daß die Regeln nicht so scharf sind wie im amtlichen Handel oder im geregelten Markt. Transparenz- und Offenlegungspflichten wie Insidertransaktionen, Ad-hoc-Mitteilungen oder Quartalsberichte gibt es im Freiverkehr nicht. " Der Freiverkehr ist im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes kein organisierter Markt, der von einer staatlichen Aufsichtsbehörde geregelt und überwacht wird" , erkärt Axxon-Experte Jacobs.


      Das liest sich doch einfach gut, gelle.

      nk
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 17:35:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      :rolleyes:






      Unternehmen Geschäftstätigkeit Anteile


      Deutsche Technologie Beteiligungen AG Mehrheitsbeteiligungen an mittelständischen Technologieunternehmen 92,00%
      MicroVenture GmbH & Co. KGaA
      Beteiligungen an Unternehmen mit
      dem Schwerpunkt Mikro- und Nanotechnologien 20,00%
      Copernicus Beteiligungs-AG Finanzbeteiligungen 6,25%
      aovo network AG Touristik 12,00%
      Sevenval AG Internet-Technologie 10,00%
      Performaxx GmbH Research 15,06%
      Syncare GmbH Healthcare / CRO 65,07%


      Softing AG Automobilelektronik und Industrielle Automatisierung 8,15%
      Datapharm AG Healthcare / IT 3,40%
      HAITEC AG IT-Systemhaus 1,30%



      Stand: 30.05.2005

      Portfolioanalyse











      U.C.A. Aktiengesellschaft
      Stefan-George-Ring 29, 81929 München
      Tel. +49-89-993194-0 Fax +49-89-993194-44
      Vorstand: Dr. Joachim Kaske, Dr. Jürgen Steuer
      Amtsgericht München, HRB 121294
      © 2004 U.C.A. Aktiengesellschaft
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 20:00:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      :cool:

      Wer spielt denn hier seine Spielchen??



      Alles Strategie?
      fragt sich
      nk

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      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 07:35:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:20:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hui, die geht ja ganz schön up !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:06:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      von http://www.small-and-mid-caps.de/ :

      UCA (ISIN DE0007012007) – Beteiligungsgesellschaft mit IPO Phantasie

      Lieber Börsenfreund,

      Wincor Nixdorf, Postbank, Conergy, Premiere ... Neuemissionen sind wieder gefragt bei den Anlegern. Viele Investoren wollen bei einem IPO gleich von Anfang an mit dabei sein, zeichnen fleißig und haben damit bei den jüngsten Emissionen auch kräftig verdient. Wincor Nixdorf liegt seit dem IPO fast 100 % im Plus, bei Nanostart sind es 120 % und die VEM Aktienbank bringt es seit dem Börsengang im Sommer 2004 sogar auf ein Kursplus von 430 %.

      An dem neuen IPO Boom verdienen aber nicht nur Anleger und die Finanzdienstleister, die das Listing oder die Neuemission durchführen, sondern auch Private Equity Unternehmen. Denn diese können nach mehrjähriger Durststrecke jetzt endlich wieder ihre Beteiligungen profitabel an die Börse bringen.

      UCA (ISIN DE0007012007) hat hier möglicherweise schon kurzfristig einige IPO´s in der Pipeline. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft betreibt überwiegend Wachstumsfinanzierung bei nicht börsennotierten Unternehmen.

      Wichtig bei börsennotierten Beteiligungsgesellschaften wie UCA sind 2 Punkte: Einmal die Beteiligungen im Portfolio, vor allem in Hinblick darauf, ob schon bald ein Exit – am besten über die Börse – möglich ist. Und zum anderen der ausgewiesene Net-Asset-Value, kurz NAV. Diese Kennziffer zeigt Ihnen ungefähr, was eine Beteiligungsgesellschaft etwa wert ist.

      UCA weißt derzeit einen NAV von 26 Millionen € aus. Mir scheint der Wert eher konservativ gerechnet.
      Hohe Stille Reserven

      Bei UCA gibt es folgende Vermögenswerte:

      1) Cash-Bestand Ende Mai: 23,7 Millionen €

      2) Nicht-börsennotierte Beteiligungen: 17. Ausgewiesener Wert: 1,3 Millionen €.

      3) Börsennotierte Beteiligungen an Softing, Datapharm und Haitec: Ausgewiesener Wert: 1,0 Millionen €. Hier stecken derzeit stille Reserven von etwa 0,3 Millionen €.

      4) Über die Deutsche Technologie Beteiligungen DeTeBe hält UCA 3 profitable Beteiligungen. Alleine die 51 % Beteiligung PlanOptik hat über 100 Mitarbeiter und einen geschätzten Umsatz im zweistelligen Millionen € Bereich. Der Clou dabei: Wie mir UCA-IR-Mann Oliver Schulte sagt, steht die DeTeBe nur mit 47,5 Tsd. € in den Büchern. Nach meiner Schätzung stecken hier stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen €.

      Insgesamt hat UCA meiner Schätzung nach Vermögenswerte von mindestens 34 Millionen € - 5,18 € je UCA-Aktie - deutlich mehr, als der vom Management ausgewiesene NAV je Aktie von 3,93 €.
      2 Beteiligungen vor dem IPO

      So viel zum NAV, dem ersten wichtigen Punkt bei Beteiligungsgesellschaften. Auch der zweite Punkt ist interessant. Denn das UCA Portfolio ist vielversprechend. Hier sind einige Beteiligungen möglicherweise schon reif für den Börsengang. Die 3 Beteiligungen unter dem Dach der DeTeBe beispielsweise. Sie sind ohnehin schon profitabel. Oder der Touristikdienstleister Aovo. Er ist vor allem in Hinblick auf die bevorstehende Fußball WM 2006 ein möglicher Börsenkandidat. Auch Sevenval und Performaxx könnten schon in der IPO Pipeline ganz weit vorne sein. Denn sowohl das Internetunternehmen wie auch das Researchhaus haben den Turnaround geschafft und könnten schon bald auf dem Börsenparkett debütieren. Dazu kommen noch Beteiligungen im Bereich Nanotech. Hier tut sich immer wieder etwas. So wurde erst Ende 2004 eine Beteiligung an Nanostart verkauft.

      UCA Sprecher Schulte hält IPO´s bei UCA in den nächsten 6-12 Monaten für möglich. Gerüchten zu Folge sind aber bereits jetzt 2 IPO´s in Trockenen Tüchern und sollen nicht mehr lange auf sich warten lassen.

      Kein Wunder, dass schon viele UCA-Aktionäre gespannt auf Dienstag (12. Juli) warten. An diesem Tag ist Hauptversammlung. Vielleicht präsentiert dann Vorstandschef Jürgen Steuer eine Überraschung.

      Rechnen wir einmal

      Im ersten Quartal schaffte UCA ein Periodenergebnis von 571 Tsd. €. Marktbeobachter erwarten auch für das 2. Quartal ein Ergebnis mindestens in gleicher Höhe. Ich rechne deswegen mit einem Halbjahresergebnis von etwa 1,2 Millionen €.

      Bringt UCA in diesem Jahr tatsächlich noch 2 IPO´s, dürfte das bei den Münchner einen regelrechten Gewinnschub bringen: Etwa 5 Millionen €. Inklusive Halbjahreszahlen erwarte ich in diesem Fall ein Ergebnis nach Steuern für 2005 von etwa 6 Millionen €. Bei 6,6 Millionen Aktien auf dem aktuellen Kursniveau ein KGV von 4,7.

      Mein Urteil

      Wegen der hohen Substanz – NAV und stille Reserven von zusammen etwa 34 Millionen € - und den möglichen IPO´s, sehe ich bei der Aktie noch in diesem Jahr ein Potential von 50 %.

      Die Aktie legte bereits seit der Analystenkonferenz auf dem bayerischen Mittelstandstag in München am vergangenen Donnerstag 15 % zu. Der Kurs ist damit charttechnisch ausgebrochen, ein Anstieg bis in den Bereich von 5 € schon in wenigen Wochen möglich.

      Fundamental ist UCA durch den hohen Cash-Bestand von etwa 3,5 € je Aktie und den ausgewiesenen NAV von über 3,9 € je Aktie gut abgesichert.
      Summa Summarum

      Kauf: UCA (ISIN DE0007012007)
      Kauf-Limit: 4,45 €
      Risiko: 2-3
      Börse: Frankfurt

      Auch wenn die Umsätze bei UCA in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen sind, sollten Sie das Limit unbedingt beachten.

      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse!

      Ihr Georg Pröbstl
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:55:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      achso im pennystockraketen von gestern steht acu h`UCA bleibt ein Kauf!`
      wird zwar nur am rande erwähnt, aber trotzdem
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:07:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      130.000 gehandelte Stücke und teilweise Blöcke von 20 und 25.000.

      Hut ab.

      Ärgerlich, dass jetzt schon wider zukurzgekommene mit 50 Stück Orders den Kurs auf 4,55 runterziehen. Idioten
      ;-))

      Nur wer dabei ist, wenn es runtergeht, ist auch dabei, wenn es hoch geht...

      alles in Allem sihet es ja deutlich besser aus, als bei dem scheiß push des Franken. Die Basis ist breiter denke ich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 08:35:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die 130.000 gehandelten Aktien waren allein in Frankfurt.
      Stuttggart nochmal 50.000.
      Das ist schon ziemlich viel für diesen Wert!
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 09:26:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wow! Endlich passiert mal wieder was.....:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 09:57:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      :cool:
      4,95

      Schade, sah heute morgen doch sehr schön aus.

      Scheiß Gewinnmitnahmen...;)

      Aber, das wird schon...

      :):):):)
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 14:03:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      :confused::confused:

      Hmmm,

      das ist der schrägste Intrady Kursverlauf, den ich die letzte Zeit gesehen habe. Das macht irgendwie so gar keinen Sinn.
      Die einzige Erklärung für mich wäre, dass heute morgen jemand aus versehen einen größeren Block ohne Limit eingestellt hat und deshalb der Anstieg auf 5,50 zustande kam, als damit die Briefseite abgeräumt wurde.

      Denn nachrichten getrieben kann es nicht sein, denn dann wäre es weitergelaufen.

      Sehr dubios.

      Hat Jemand andere Ideen?

      Aber generell stimmt die Richtung ja. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 09:28:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und Zack - wieder der große Sprung nach oben.
      Schon ein wenig merkwürdig, aber was soll´s?
      Hier kommt noch was....:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 09:32:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Frick hat UCA seit heute im "Team"...
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 10:34:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.637.494 von VCTrader am 22.08.05 09:32:43[/posting]... mit dem Hinweis - Diese Aktie kaufen!!

      Wieder eine Bombenempfehlung.

      Limit 4,90. Wie war die Eröffnung?

      Die letzten Empfehlungen kamen nach Superanstieg wieder schön zurück. Warum nur? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 10:50:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Einstiegslimit laut Email-Hotline von Frick: 4,90€
      Kursziel: 6,20€
      Eröffnung in Frankfurt: 5,13€
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 15:46:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Frick hat gar nichts im Team !
      Morgen gibt es die für 4,85 !
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 11:03:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nach knapp 2 Stunden schon ein Handelsvolumen von knapp 180000 Stück in Frankfurt. Da kommt was ins Laufen....


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