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    Nabil erwartet Sommerdesaster. Bis dahin haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.05 10:04:45 von
    neuester Beitrag 03.07.05 11:33:16 von
    Beiträge: 20
    ID: 987.731
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      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:04:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      seine geisteskranken Kunden so viel Kohle verbrannt,
      daß Ihnen das "Desaster" auch nichts mehr bringt.
      W:O : ich kann den Typen nicht mehr ertragen.
      Wann schmeißt Ihr den endlich rrrrrrrrrrraaaaaaaaaauuuuussssssss ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:07:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:11:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und jetzt, wo ihm keiner mehr Glauben schenkt befürchte ich er wird am Ende noch Recht haben.

      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:16:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist doch super ! :)

      Nabil war doch schon immer der beste Kontra-Indikator ! :D

      Es wird also weiterhin aufwärts gehen :cool:

      mfg
      rs1
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:35:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja, der master of desaster namens nabil k. war ja offensichtlich von seinen geistigen ergüssen so überzeugt, dass er im realhandel fondex voll an die wand gefahren hat.

      und da gibt es immer noch leute, die seinen mist kaufen.

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      schrieb am 16.06.05 10:49:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja, ja, der debile Nabil,
      der im April 03 bei Daxstand 2500
      mittelfristige Shortpositionen en masse eröffnete,
      wer kennt ihn nicht?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:49:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hat mal jemand ´nen Link, wo Fondex jetzt steht, Ranking
      cash-burn oder so? Danke :cool:

      DS
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:04:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ dollar

      also die fondex-seite ist seit einiger zeit offline.

      infos sind mangelware, hatte auch hier mal angefragt.

      ist halt nur noch der klabautermann unterwegs zur allgemeinen belustigung ;-)
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:06:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich kann mich als "Schattengestalt mit paralympischem Hang zum Geldverdienen" leider nicht an der Diskussion beteiligen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:08:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]16.903.297 von xytrader am 16.06.05 11:04:49[/posting]Und Hajo?
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:13:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich weiß nicht was ihr hier rum-meckert.

      der mann ist weltklasse und präzise treffsicher.
      ehrlich.

      das einzige problem:
      er ist offenbar ein monetärer legastheniker , der short mit long, grün mit rot und bulle mit bär verwechselt.

      also. der mann hat recht, nur schreibt es spiegelverkehrt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:15:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Rot ist Schwarz und Plus ist Minus.

      Analysten...
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:38:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Für alle die nicht genug von unserem Nabil bekommen. :laugh::cry:

      Bärenmarkt
      Was Sie wissen müssen, um auch bei fallenden Kursen zu verdienen

      Autor: Al Khayat, Nabil

      Titel: Bärenmarkt

      Untertitel: Was Sie wissen müssen, um auch bei fallenden Kursen zu verdienen

      Auflage: 1

      Veröffentlicht in: 2005

      Seitenzahl: 192

      Preis: 22.00 €

      ISBN: 3-89879-122-X

      Inhaltsverzeichniss: Download als .PDF


      Buchbeschreibung

      Nabil al Khayat widmet sich in diesem Buch einem der schwierigsten Themen an der Börse überhaupt – den Bärenmärkten. Die Herausforderung dabei: bei fallenden Kursen Geld verdienen. Dazu analysiert Nabil al Khayat alle Börsencrashs seit 1881. Er deckt deren Gemeinsamkeiten auf und analysiert welche Umstände zum Kursverfall geführt haben. Sein größtes Augenmerk richtet der Autor dabei auf den jüngsten Bärenmarkt, der im Jahr 2000 begonnen hat. Er zeigt auf, dass es über die Jahre hinweg immer wieder erfolgreiche Handelssysteme an fallenden Märkten gab. Nabil al Khayat erklärt, wie diese Handelsstrategien funktionieren und vermittelt dem Leser die richtigen Anlagemöglichkeiten. Hier erfahren Sie, was sich hinter den Kulissen abspielt und welche Investorengruppen in der Lage sind, die Märkte zu lenken bzw. über längere Zeit zu beeiflussen. Der Autor teilt dabei alle seine Erfahrungen mit und nimmt kein Blatt vor den Mund.


      Inhalt

      Einleitung
      Die Bärenmärkte seit 1881
      Die Struktur des Bärenmarktes 2000 bis 2003
      Die Rolle der Psychologie im Bärenmarkt
      Die sieben Bärenmärkte-Swings des Nasdaq Composite
      Der Darwinismus des Aktienmarkts
      Die Säulen der richtigen Marktprognose
      Die viel goldenen Regeln
      Indizien für das Ende eine Bärenmarkts
      Besondere Einflussfaktoren
      Der zyklische Bullenmarkt
      Glossar

      Pressestimmen

      »Bärenmärkte erfordern höchste Disziplin und absolutes Expertenwissen, um richtig mit ihnen umzugehen
      Wall Street Journal^:laugh::laugh::laugh:


      Quelle: finanzbuchverlag.de
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:45:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      nabil erwartet sommerdesaster?
      das heißt für mich, ich sammle all mein Geld und gehe
      long!
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 12:54:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      wir kriegen eine HAUSSE...



      Autor: Klaus Singer
      13:23 | 15.06.05

      Aktien - wo bleibt die Korrektur?
      Leser des Artikels: 1671

      Die Indices schleichen sich weiter nach oben. Jeder erwartet eine Korrektur, aber sie ziert sich. Dabei spielt sicher der große Hexensabbat am Freitag mit, vor dem häufig die Volatilität einschläft, weil Bullen und Bären ihre bereits im Vorfeld bezogene Stellung ungern aufgeben. Die Umsätze steigen im Zeitablauf leicht – das ist im Kontext eher bullisch.

      Der Umsatz im US-Einzelhandel ist um 0,5 Prozent zurückgegangen. Erwartet wurden minus 0,1 nach zuvor plus 1,5 Prozent. Ohne Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz um 0,2 Prozent gesunken, hier war mit einem Abfall von 0,3 nach zuletzt minus 0,2 Prozent gerechnet worden. Die Erzeugerpreise sind um 0,6 Prozent geschrumpft. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 bis 0,5 nach zuvor plus 0,6 Prozent. Ungefähr drei Viertel davon stammen vom schärfsten Rückzug der Energiepreise innerhalb der vergangenen zwei Jahre, im April 2003 war der PPI um 1,5 Prozent zurückgefallen. Die Kernrate (ohne Energie und Nahrungsmittel) ist um 0,1 Prozent geklettert. Volkswirte hatten plus 0,2 nach zuletzt plus 0,3 Prozent vorhergesagt.

      Angesichts neuer Rekordpreise für Rohöl will die Opec heute entscheiden, ob sie den Ölhahn weiter aufdreht. Man rechnet mit zusätzlich 500.000 Barrel pro Tag. Das ist jedoch nicht weiter als eine symbolische Geste. Die zwölf OPEC-Länder haben zurzeit insgesamt noch freie Förderkapazitäten in Höhe von rund drei Millionen Barrel pro Tag zur Verfügung. Dies könnte bis Ende 2006 auf etwa vier Millionen ausgebaut werden. Da sie jedoch schon jetzt täglich weit mehr als das offizielle Ziel von 27,5 Millionen Barrel. Ohne den Irak sind es nach Schätzungen von Experten aktuell 28,5 Millionen Barrel, dieses eingerechnet kommen die Lieferungen auf über 30 Millionen. Opec-Vertreter sehen das Kernproblem ohnehin nicht bei den Rohöl-Lieferungen, sondern in den knappen Kapazitäten der Raffinerien in den Industrieländern.

      Die europäische Exportwirtschaft kann sich gar nicht genug freuen über die aktuelle Euro-Schwäche. Ad acta gelegt sind die Schreckensszenarien von Ende letzten Jahres, die den Euro gegenüber dem Dollar auf über 1,40 klettern sahen. Damals wie heute steht die US-Wirtschaft im Vergleich zur europäischen stabiler da, seitdem ist die Differenz in den kurzfristigen Zinsen deutlich angewachsen. Drei-Monats-Geld kostet in den USA aktuell mit 2,96 Prozent fast 0,8 Prozent mehr als zur Jahreswende.

      Nachdem der Euro damals noch rund 1,35 gegenüber dem Dollar notierte, knickte er bis Mitte Februar auf 1,28 ein, erholte sich bis Mitte März auf 1,34, bevor er nach kurzer Stabilisierung im April oberhalb von 1,28 mit dem Durchbruch durch diese Marke in den Sturzflug überging.

      Die Renditedifferenz am kurzen Ende fällt in den USA seit Mai 2004 von fast 4 Prozent aus beständig. Im April notierte sie bei rund 1,75 und fällt auf jetzt rund 1,35 Prozent. Am langen Ende stieg die Renditedifferenz seit April ausgehend von einem Mehr-Jahres-Tief bei 0,25 aus deutlich an. Im Ergebnis versteilerte sich die Zinsstruktur über das gesamte Spektrum auf einen kurzfristigen Spitzenwert Anfang Juni. Seitdem hat sie sich deutlich abgeflacht und liegt jetzt wieder auf dem Niveau von Anfang Februar. Chart im offenen Bereich der Web-Seite der TimePattern.

      Aus den Bewegungen im laufenden Jahr lässt sich ein enger Zusammenhang zwischen Dollarstärke und sinkender Renditedifferenz in der kürzeren Hälfte des Laufzeitenspektrums ersehen. Die Impulse kommen vor allem von den kurzfristigen Zinsen, ein entsprechender Zusammenhang mit der Renditedifferenz am langen Ende scheint schwach. Die angelegentlichen Gerüchte über eine Leitzinssenkung der EZB haben das ihrige dazu beigetragen. Die USA kann sich mithin über dringend benötigte Kapitalzuflüsse im laufenden Jahr nicht beklagen. Kein Wunder, dass das in 2004 noch überall herumgereichte Problem des Außendefizits der amerikanischen Volkswirtschaft in den Hintergrund getreten ist.

      Ob der Dollar trotz erheblicher Überverkauftheit des Euro schon reif ist für einen Schwächeanfall, darf bezweifelt werden. Zwar hat die Marke von 1,20 zunächst einmal gehalten, aber die Tiefs bei 1,18 aus April 2004 dürften über den Tag hinaus einfach zu attraktiv sein.

      Noch eins wird bei der Betrachtung der Zinsdifferenzen deutlich: Für Carry-Trades wird die Luft jetzt sehr dünn. Aus diesem Grund, aber auch aus Gründen einer nach der Anleihe-Rallye in diesem Jahr lausigen Kapitalmarktrendite, dürfte immer mehr Kapital nach profitableren Anlageformen suchen. Neben sehr kurzfristigen Varianten kommt da der Aktienmarkt ins Visier, der gemäß Fed-Modell mit einer erheblichen Risikoprämie gepreist ist. In der Entwicklung der Steilheit der US-Zinsstruktur über die gesamte Laufzeit fallen seit Mitte April drei Spitzen auf, am 20. April, in der ersten Mai-Hälfte und Anfang Juni. Dies deutet jeweils auf starke Kapitalumsichtungen hin. Auch nur ein kleiner Teil des Rentenkapitals in Unternehmens-Anteilsscheine genügt für einen Turbo-Effekt.

      Die Entwicklung der Aktien-Märkte gerade auch in den vergangenen Tagen erzählt von einer relativen Stärke der Bullen. Schönheitsfehler dabei ist allerdings das Sentiment, das gemessen am VIX nun schon wieder in den untersten Gefilden notiert. Ausgehend von einer VIX-Notiz bei 11,30 hatte es Mitte April einen kurzfristigen Einbruch gegeben. Aktuell liegt der VIX bei knapp 11,70 – da fehlt nicht mehr viel bis zu den letzten Tiefs. Umkehrsignale sind allerdings bislang nicht auszumachen und so spricht im Zweifel mehr für die Bullen als für die Bären. Auch die historische Tages-Volatilität ist denkbar niedrig. Sie notiert im S&P 500 bei 0,49 Prozent und damit bei gut 71 Prozent des Monatsdurchschnitts. Ein solcher Wert wurde auch in der Ende Oktober gestarteten Präsidentschaftsrallye nicht erreicht.

      So bleibt die Diagnose: Eine Korrektur ist mehr als überfällig, aber belastbare Anzeichen für ein unmittelbares Bevorstehen liegen einstweilen nicht vor. Es steht zu vermuten, dass an der Seitenlinie wartende Akteure sich nichts sehnlicher herbeiwünschen. Sollte der S&P 500 jedoch nachhaltig durch 1210 gehen, dürfte so mancher geneigt sein, hinterherzulaufen. Vermutlich liegen in diesem Bereich zahlreiche Stopps, deren Auflösung einen kräftigen Schub gäbe. Andererseits lässt sich für den Fall eines falschen Ausbruchs knapp darunter eine Sicherung einbauen, so dass das Risiko an diesem Punkt relativ gering ist.

      Die heutigen Makrodaten bieten eine Fülle von Anlässen, Aktienindices, Anleihekurse und Währungen in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

      Marktstatus, Markttrends und Prognosen unter TimePatternAnalysis



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      Die Zahl der Optimisten sinkt


      26 Prozent der deutschen Anleger rechnen in den kommenden sechs Monaten mit leicht oder stark fallenden Aktienkursen. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment hervor. Nur noch 29 Prozent der Befragten glauben an leicht oder stark steigende Aktienmärkte. Im ersten Quartal dieses Jahres waren noch 43 Prozent der Anleger optimistisch und nur 16 Prozent pessimistisch. Mit einer Seitwärtsbewegung rechnen aktuell 36 Prozent der Befragten, im vorangegangenen Quartal waren es 31 Prozent.

      Jens Wilhelm, Leiter des Aktienfondsmanagements von Union Investment, sieht die Skepsis der Anleger jedoch positiv: „Die vorsichtige Einschätzung der Anleger spricht dafür, dass erst wenige Menschen derzeit Aktien besitzen. Schon kleinere Stimmungsverbesserungen lassen Neuengagements erwarten.“ Dies gelte umso mehr als die Bundesbürger ihre Persönliche finanzielle Situation wieder etwas positiver einschätzten. Nur noch 17 Prozent der befragten befürchten laut Umfrage, dass sich ihre persönlichen Finanzen in den kommenden sechs Monaten verschlechtern werden. Im vorangegangenen Quartal waren es noch 18 Prozent. Der Anteil derjenigen, die mit einer Verbesserung rechnen blieb dagegen mit 20 Prozent unverändert.

      Die leicht positiveren Einschätzungen der finanziellen Situation macht sich auch bei den Kaufabsichten bemerkbar: So wollen 44 Prozent der Aktien- und Aktienfondsbesitzer in den kommenden sechs Monaten einsteigen, das sind 3 Prozentpunkte mehr als im vorangegangenen Quartal. Der Anteil derjenigen, die verkaufen wollen, ist dagegen von 19 auf 16 Prozent gefallen. Von den Anlegern, die noch keine Aktien oder Aktienfonds besitzen, planen nur 25 Prozent den Kauf von Aktien oder Aktienfonds in den kommenden sechs Monaten. Im vorangegangenen Quartal waren es noch 36 Prozent.

      INFO: Seit Anfang 2001 lässt die Fondsgesellschaft Union Investment durch das Marktforschungsinstitut Forsa quartalsweise eine Umfrage zum Verhalten der Anleger durchführen. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Die aktuelle Befragung fand vom 2. bis 10. Mai statt.

      Quelle: DER FONDS
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 13:44:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ihr seid doch nnur neidisch :D

      Ich behaupte keiner von euch schafft es 3 Jahre konstant falsch zu liegen. Wenn der Dax dann in einigen Jahren über 10.000 Punkten steht, wird der gute noch immer von einem false break out labern :laugh:

      Igrnedwann muß doch aber wirklich eine Korrektur kommen :rolleyes: Er kann doch nicht immer unrecht bekommen
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 13:46:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich geh erst short wenn der Hajo bullish wird

      PUNKT ! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 15:32:51
      Beitrag Nr. 18 ()


      Montag 03.03.03: Thema: Keine Rallye in Sicht, leider, leider! :laugh::laugh::laugh:

      Dienstag 11.03.03: SELL THE RALLY!

      Freitag 14.03.03: ... und lasst Euch nicht an der Nase herumführen!

      Montag 17.03.03: Es ist eben der BULLENFALLENTANGO ...

      Dienstag 18.03.03: Habe meine Shorts verstärkt!

      Mittwoch 19.03.03: Bullenfallentango!

      Mittwoch 19.03.03:

      "ich möchte voller Stolz und Freude verkünden, dass mein Hassmailindikator im Moment maximal ausschlägt. Nimmt man noch die Kommentare im WO Board hinzu, haben wir ein echtes Maximum, was die Hassstatements betrifft. Es steht außer Frage, dass sich der Kindergarten auf der Bullenseite befindet, und wie Ihr wisst, ist diese begnadete Anlegergattung ein perfekter Contraindikator. "

      Donnerstag 20.03.03:

      "Es ist schon verrückt,

      wie schnell der Markt bullisch geworden ist. Ich bekomme so viele Hassmails wie noch nie, und wenn ich in die Boards auf WO blicke, weiß ich sofort, wie der Hase läuft. Der Kindergarten wird aggressiv, beleidigend und persönlich. Ich kann Euch ehrlich sagen, dass es zu 100 % an mir abprallt, und ich kann Euch verraten, dass es jedem Kolumnisten so geht. Hassmails sind normal, und das Unverständnis der Schäfchen ist auch normal, denn sonst wären es ja keine Schäfchen. Ich finde es eher amüsant, was sich da draußen für kompetent hält...

      Aus diesem Grund möchte ich mich bei Schattengestalten,

      ...wie Wertpapierhecht, Cashmandt, Cartman24, Telefondieter und vielen anderen bedanken. Es sind nur Namen und meist verstecken sich verkrachte Existenzen dahinter. Bei der Betrachtung des Charakterprofils habe ich jedoch nicht den Eindruck, dass Euer Leben einfacher wird. Ihr habt noch einen sehr langen Weg zu gehen, und es darf berechtigterweise bezweifelt werden, ob Ihr jemals auf den Pfad des Erfolges kommen werdet. Ich bitte Euch jedoch weiter zu machen und uns weiterhin Einblick zu geben in Euren paralympischen Ansatz des Geldverdienens!

      Donnerstag 20.03.03: Laßt Euch nicht an der Nase herumführen...

      Donnerstag 20.03.03:
      Ich habe gestern meine Shorts verstärkt und sollten wir weiter nach oben laufen, werde ich sie weiter aufstocken. ...
      Ich bin alles erneut durchgegangen, die Fundamentalbewertung, die Technik & die Psychologie, aber neue Erkenntnisse habe ich leider kein.

      Freitag 21.03.03: SELL THE RALLY

      Donnerstag 27.03.03: DAX: bei 2550 ein Shortplay?

      Donnerstag 03.04.03:
      Ich lese die Threads auf W/O nicht mehr, doch ich mache jede Wette, dass die Schreihälse wieder Hochkonjunktur haben. Andererseits sollte man sie schreien lassen, denn immerhin werden sie auch eine gute Stange Geld dafür bezahlen. Sie haben es sich sozusagen redlich verdient!

      16.04.03: Tradingidee: DAX Short!

      29.04.03: Tradingidee: DAX Short (kurzfristig)!

      05.05.03: Bei DAX 3000, Shorts aufgestockt!

      06.05.03: Tradingidee: DAX & NDX Short!

      07.05.03: Ich habe heute noch ein paar SHORTS eingesammelt und muss sagen, dass das Einkaufen selten so viel Spaß gemacht hat

      09.05.03:
      Dabei habe ich jedoch einen LEAPPUT auf den DAX, den ich durchwegs halte. Meine Ausrichtung ist also durch und durch bärisch

      12.05.03:
      in die darauffolgende Rallye werde ich sicherlich neue Shorts aufbauen, dennoch ist es noch zu früh zu beurteilen, wie weit die WannaBeRally laufen wird.

      13.05.03: wobei ich die Erholung genutzt habe, weitere Shorts auf den DAX zu kaufen.

      20.05.03: Stellt Euch Mal vor, ich hätte alle meine Shorts "gecovert" und hätte mich auf die lange Seite geschlagen.

      28.05.03: Ich habe NULL Überzeugung für die lange Seite,

      03.06.03: Im Zuge dieses Marktverhaltens habe ich gestern Abend erneut kurzfristige Shorts aufgebaut.

      16.06.03: Es steht völlig außer Frage, dass wir seit Wochen Distribution am Markt sehen


      Avatar
      schrieb am 03.07.05 08:54:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nein , kein Hass, ich finde Nabil eher amüsant, wenn
      auch etwas monoton :laugh:
      Den Experten erkennt man sowieso erst, wenn der Markt
      einbricht.. (wobei ich glaube, daß Nabil zu dem Moment
      long steht )
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 11:33:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nabil erwartet Sommerdesaster

      denn gehts wohl hoch :p


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