Presse: Gläubiger ohne Pfandrechte gehen bei WALTER BAU leer aus - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 28.06.05 08:05:56 von
ID: 988.648
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Werte aus der Branche Baugewerbe
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2,1500 | -14,51 | |
32.000,00 | -16,01 | |
2,8800 | -16,76 |
\"Ich gehe davon aus,
Der Insolvenzverwalter bezeichnete das Verfahren insgesamt als Erfolg, weil mit der Strabag schnell ein Käufer für wesentliche Teile des zusammengebrochenen Konzerns gefunden wurde, so das \"Handelsblatt\" weiter.
Wertpapiere des Artikels:
WALTER BAU-AG O.N.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),20:40 21.06.2005
21.06.05 DGAP-Ad hoc: The Fantastic Corp. < CH0008310515> deutsch
sorry.....aber ihr versteht ja meine freude
Fantastisch alles !!!
Gruß,
Tom
MUN
ganz oder falsch verstanden ????
da wäre z.b.
A)
gesamtforderungen 1,93 milliarden
davon:
1.) bankbürgschaften 1,5 milliarden
2.) schulden bei anderen gläubigern 220 millionen
3.) forderungen des finanzamtes und pensionssicherungsfonds
in höhe von ( 1,93 milliarden minus 1,5 milliarden minus 220
millionen =) ca. 210 millionen.
quelle: http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
bankbürgschaften(1.) müssen doch erst bezahlt werden,
wenn sie verlangt werden, also z.Z. noch nicht.
bezahlt werden müssten aber (2.) und (3.) also insgesammt
430 millionen, plus das was schneider für seine arbeit nimmt.
in den 430 millionen sind 220 millionen von gläubigern, welche
kein pfandrecht besitzen drinn, sprich die bekommen als allerletzte, wenn überhaupt was, denn
zitat:
... Alle werthaltigen Bestandteile des Unternehmens sind verpfändet.
Die Vielzahl der Subunternehmer, Lieferanten, Handwerker und Mitarbeiter
mit Außenständen von rund 220 Mio. Euro geht deshalb aller Voraussicht
nach leer aus.
quelle:
http://www.welt.de/data/2005/06/23/735661.html
bleiben letztentlich unseren alt bekannten 210 mio.
aber jetzt kommt`s --- was ganz tolles,
ja, ja unser schneider,
unser gutster!!
B)
Die freie Masse per 1. April bezifferte Schneider in einem am
Mittwoch auf der Gläubigerversammlung in Augsburg vorgelegten
Bericht auf 138,6 Mio EUR.
quelle:
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23717951&navi=home&sektion…
der springen punkt ist: per 1. April und freie Masse 138,6 Mio EUR
also wirklich, hat sich da schneider vertan, oder sagt er uns alles,
und wir verstehen nicht was damit gemeint ist.
RECHNUNGSLEGUNG DER GESTRIGEN GLÄUBIGERVERSAMMLUNG WAR DER 1.APRIL !!!!!!!!
nach dem 1.april gab es aber noch diese meldungen auf der wtb homepage:
1.)
06.04.2005
Gläubiger von WALTER BAU stimmen
der STRABAG-Paketlösung zu
2.)
07.04.2005
Alpine kauft Stump Spezialtiefbau
von WALTER BAU-AG
3.)
19.04.2005
WALTER BAU-Insolvenzverfahren kommt gut voran
· Teilkonzern DSI findet reges Interesse
· Erfolgreicher Verkauf im Sommer 2005 erwartet
4.)
18.05.2005
Fortführung aller Tochtergesellschaften gesichert
Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften der WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) ist knapp zwei Monate nach Eröffnung des Verfahrens endgültig gesichert worden. Durch das insgesamt zügige Verfahren sowie schnelle Verkäufe, Management Buy-Outs oder auch Fortführungsmodelle unter Federführung des Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, ......
5.)
25.05.2005
Dritte Phase des Verkaufsprozesses beginnt
Interesse an DSI – DYWIDAG Systems International weiter hoch
6.)
01.06.2005
Pläne von Insolvenzverwalter Schneider aufgegangen
· Verkauf des Züblin-Anteils an Strabag besiegelt
· Insolvenzverwalter Werner Schneider komplettiert weitere Stufe bei Abwicklung von WALTER BAU
Ulm/Augsburg. Die von der Augsburger WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) gehaltenen Anteile in Höhe von 48,7 % an dem Stuttgarter Bauunternehmen ZÜBLIN werden jetzt – wie ursprünglich geplant – an die österreichische Bauholding STRABAG verkauft.
und zumindest bei den punkten 1. - 2. - 4. und 6. ist geld geflossen in richtung werner schneider !!!!!
alles nach dem 1.april !!!!
also dürfte die freie Masse nach heutigen stand
mehr als 138,6 Mio EUR betragen.
plus eventuell 75 mio von strabbi für:
1.) Die Walter-Heilit Verkehrswegebau GmbH mit einem umsatz von 400 mio in 2003
2.) Die DYWIDAG Bau GmbH und die DYWIDAG Schlüsselfertig und Ingenieurbau GmbH
3.) Die DYWIDAG Bau GmbH .
plus eventuell 40 mio für die fortgeführten töchter
sowie plus eventuell 60 mio für die 48,7 % züblin-anteile
macht Heinzseins geschätzte freie masse in höhe von 308,6 mio
wenn jetzt noch unser fuchs werner s., wie hier im forum schon
einigemale angedeutet, den gläubigern ohne pfandrecht in den
nächsten wochen ein angebot macht, das sie nicht ausschlagen
können (z.b. 10% oder janix - macht man gerade schlappe 22 mio)
und die dann zustimmen, .......
na, klingels ?????
und dann noch dsi mit ca. 150-160 mio verkauft wird,
dieses geld aber als sicherheit bei schneider bleiben muß, um für
die banken, welche die bürgschaften gegeben haben, zu verwalten
und dann in den nächsten monaten oder vielleicht jahren keine
der bürgschaften eingelöst werden muß,
weil ja noch alles weiter durch die 120 ma`s ab nächsten jahr abgerechnet und bearbeitet wird,
zitat:
.... Bis zum Jahresende soll die Belegschaft auf eine Stammmannschaft von 120 Leuten abgebaut werden, die dann in den kommenden Jahren mit der Abrechnung der verbliebenen Baustellen und der damit verbundenen Bankbürgschaften (Avale) beschäftigt sein werden.
quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
dann kann spätestens in 5 jahren eine schulden freie wtb mit ca. 150-160 mio kapital dastehen.
zitat:
Mit einem raschen Ende des Insolvenzverfahrens, das am 1. Februar beantragt und am 1. April eröffnet worden ist, sei im übrigen nicht zu rechnen. Laut Schneider wird es sich wohl mindestens noch fünf Jahre hinziehen - denn so lange laufen die Bankbürgschaften noch.
quelle:
http://www.welt.de/data/2005/06/23/735661.html
was sagt ihr dazu ????
diese gedanken waren der grund, weshalb ich heute abend wieder bei wtb rein bin !!!
zum schluß noch eins,
ich habe keine löcher in den händen und füßen, kann nicht übers wasser gehen und heiße nicht INRI.
außerdem hasse ich glaskugeln.
will sagen, alles nur meine meinung,
eine schlaflose n8 wünscht
Heinzseins
Der wichtigste Punkt aber ist doch zur Zeit der, wie es mit der DSI weitergeht. Schneiderlein verkauft die DSI, das ist schlecht und schade (die hat übrigens von April bis Juni bestimmt rund 10 Mio E eingebracht!!!).
ABER: An wenn verkauft Schneider DSI? Na? An einen ausländischen? Investor, der mglw. nichtmal was vom Bau versteht! Schneiderlein sagt abere auch nicht, wer in die engere Wahl gekommen ist. Komisch, oder? Bei Züblin war klar, wer im Spiel ist, nur bei der DSI eben NICHT!
So und nun kommts: Es könnte doch sein, daß z.B. die Banken (DB London) zum einen schon eine Mehrheit an Walter Bau Shares hält und ausbaut (darüber wurde ja schon lange nichts mehr bekannt gegeben), und die DB London über eine Tochter oder Vermittler die DSI kauft.
-> Denn Schneider will die DSI unbedingt loswerden (verstehe ich zwar nicht, ist aber so), nun müssen sich die Investoren beeilen und können nicht warten bis die Gläuber abgefunden worden sind.
---> Also, was macht man, man kauft die DSI teuer ein, um dann Walter BAU AG mit 140 + 150 Mio E nach Abfindeung der Gläubiger über die Börse zu übernehmen (DB London wie gesagt) und dann der Clou: Man bringt die DSI wieder in Walter Bau AG ein und das hat nicht mal was gekostet, weil ja der Kaufpreis von DSI über die Übernahme der AG wieder an den Übernehmenden hier also die DB London wieder einfließt!
----> Auf diese Weise ist man die Gläubiger los, hat eine super AG mit noch 20 z.T. lukrativen Beteilungen und ca. 300 Mio E plus die Einbringung der DSI im Wert von ebenfalls 150 Mio E.
Schneiderlein muß bei den Banken mitspielen, die sind sehr aggressiv wenns ums Geld geht und die Banken machen ungern miese.
Ihr dürft nicht zu kurzfristig denken!!!!
Heinz, deine Meinung?? Andere Meinungen?
1.) 06.04.2005 Gläubiger von WALTER BAU stimmen der STRABAG-Paketlösung zu
- ist in der vom InsoV. genannten Summe von € 138 Mio. (zum 01.04.05) drin.
2.) 07.04.2005 Alpine kauft Stump Spezialtiefbau von WALTER BAU-AG
- ein niedriger, einstelliger Millionenbetrag, da ging es v.a. um Arbeitsplätze.
[/i]3.) 19.04.2005 WALTER BAU-Insolvenzverfahren kommt gut voran · Teilkonzern DSI findet reges Interesse · Erfolgreicher Verkauf im Sommer 2005 erwartet[/i]
- Da fließt im Moment noch kein Geld
4.) 18.05.2005 Fortführung aller Tochtergesellschaften...
- das kostet im Moment viel Geld, weil das aus der freien Masse bezahlt werden muß.
5.) 25.05.2005 Dritte Phase des Verkaufsprozesses beginnt Interesse an DSI – DYWIDAG Systems International weiter hoch
- auch hier bis heute kein Geldfluß
6.) 01.06.2005 Pläne von Insolvenzverwalter Schneider aufgegangen · Verkauf des Züblin-Anteils an Strabag besiegelt Die von der Augsburger WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) gehaltenen Anteile in Höhe von 48,7 % an dem Stuttgarter Bauunternehmen ZÜBLIN werden jetzt – wie ursprünglich geplant – an die österreichische Bauholding STRABAG verkauft.
- Dieses Geld geht ausschließlich an die Bayerische Landesbank. Davon sieht sonst keiner was.
=> q.e.d.: Diese Aussage und zumindest bei den punkten 1. - 2. - 4. und 6. ist geld geflossen in richtung werner schneider !!!!!ist grob falsch, ob fahrlässig oder absichtlich.
leider muß ich dir entschieden wiedersprechen!
1.) 06.04.2005 Gläubiger von WALTER BAU stimmen der STRABAG-Paketlösung zu
- ist in der vom InsoV. genannten Summe von € 138 Mio. (zum 01.04.05) drin.
schau bitte - 01.04.2005 Insolvenzverfahren ist eröffnet - den abschnitt - Gläubigerausschuss tagt am 6. April 2005 -an.
da geht ganz klar hervor, das erst am 06.04.05 darüber entschieden werden soll. somit ist bis zu 01.04.05 kein müder euro an schneider gegangen und konnte zum rechnungslegungsdatum 01.04.05 auch noch nicht in den genannten 138,6 mio drinn sein.
2.) 07.04.2005 Alpine kauft Stump Spezialtiefbau von WALTER BAU-AG
- ein niedriger, einstelliger Millionenbetrag, da ging es v.a. um Arbeitsplätze.
ich denke das da mehr als nur ein einstelliger Millionenbetrag, herein gekommen ist, weil: in der veröffentlichung heißt es, das stump einen umsatz von rund 50 mio im jahr macht. dsi macht 300 mio im jahr und wird gehandelt mit der hälte ca. 150 bis 160 mio. ich denke daher, das für stump mindestens 20 mio wenn nicht sogar 25 mio gezahlt worden sind und diese den 138,6 mio zugerechnet werden müssen!
3.) 19.04.2005 WALTER BAU-Insolvenzverfahren kommt gut voran · Teilkonzern DSI findet reges Interesse · Erfolgreicher Verkauf im Sommer 2005 erwartet
- Da fließt im Moment noch kein Geld
habe ich auch nie behauptet, das da jetzt schon geld ließt!!!
4.) 18.05.2005 Fortführung aller Tochtergesellschaften...
- das kostet im Moment viel Geld, weil das aus der freien Masse bezahlt werden muß.
sehe ich anders, wenn die töchter fortgeführt werden, machen sie umsatz und gewinn, außerdem steht in der meldung: „Durch das insgesamt zügige Verfahren sowie schnelle Verkäufe, Management Buy-Outs oder auch Fortführungsmodelle....“ du siehst wieder ein hinweis, das nach dem 01.04.05 geld in die schneider kasse geflossen ist.
5.) 25.05.2005 Dritte Phase des Verkaufsprozesses beginnt Interesse an DSI – DYWIDAG Systems International weiter hoch
- auch hier bis heute kein Geldfluß
habe ich auch nie behauptet, das da jetzt schon geld ließt!!!
6.) 01.06.2005 Pläne von Insolvenzverwalter Schneider aufgegangen · Verkauf des Züblin-Anteils an Strabag besiegelt Die von der Augsburger WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) gehaltenen Anteile in Höhe von 48,7 % an dem Stuttgarter Bauunternehmen ZÜBLIN werden jetzt – wie ursprünglich geplant – an die österreichische Bauholding STRABAG verkauft.
- Dieses Geld geht ausschließlich an die Bayerische Landesbank. Davon sieht sonst keiner was.
zum teil richtig, weil wir nicht wissen wie hoch die schulden bei der bl waren, wir aber wissen, das in der regel höhere sicherheiten als der kredit verlangt werden, sind
1.) die schulden bei der bl weg
und
2.) das mehr an schneider geflossen.
somit find ich deine aussage, das mein resümee - grob falsch, ob fahrlässig oder absicht - ist in keinster weise zutreffend.
alles was ich hier geschrieben habe ist auf der wtb-homepage nachzulesen.
mit freundlichen grüßen
Heinzseins
Die Bayerische Landesbank war bis vor wenigen Tagen Eigentümerin eines großen Paketes von Spezialequipment, insbesondere des Spezialtiefbaus Schnurpfeil, Tunnel- und Brückenbau. Dieses Paket ist verwertet worden und da entsteht bei Weitem kein Mehrerlös, der dem InsoV. zustehen würde. Die gesamten Sicherheiten sind bei weitem niedriger als die Forderungen.
könntest du bitte für diese info die nachprüfbare quelle angeben.
ich versuche auch bei allem dies zu tun, damit ein jeder die info sich im
original holen kann und sieht, wie ich zu meinen schlußfolgerungen
gekommen bin, und mir dann seine meinung sagen kann und ein
adäquater meinungsaustausch statt finden kann.
ich muß mit meinen annahmen nicht immer recht habe, kann auch
falsche schlüsse gezogen haben.
Schneider nahm in seinem Bericht aber die Deutsche Bahn AG in Schutz. Sie war vor der Insolvenz von der Walter Bau AG als besonders schlechter Zahler bezeichnet worden, der mit hohen dreistelligen Millionenbeträgen säumig sei. "Diese Darstellung hat sich als unrichtig erwiesen, nachdem in großem Umfang teilweise auch berechtigte Gegenforderungen geltend gemacht werden", schreibt der Insolvenzverwalter in seinem Bericht. -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/22.6.2005/apr/rio
... Besser sehe es dagegen für die avalgebenden Banken aus. Sowohl Grundstücke als auch die werthaltigste Tochter DSI seien an die Avalgeber verpfändet.
Der Aval-Pool belaufe sich auf 1,5 Mrd. Euro.
Der Verkaufsprozess der DSI laufe nach Informationen vom "Handelsblatt" strukturiert und nach Plan. Es gebe mehrere Interessenten und konkrete Angebote vor allem aus dem Ausland. Den Angaben zufolge erwartet Schneider einen Verkaufserlös von "144 plus X". Der Verkauf soll bis Mitte Juli über die Bühne gehen, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise.
ich bin einwenig enttäuscht. die von ihnen in #12 genannte quelle hat nichts, aber auch gar nichts mit der von ihnen in beitrag #10 genannten äußerungen zu tun.
1.) versteigert nicht die bayern lb, sondern der insolvenzverwalter
und
2.) ist das von ihnen genannte " Paketes von Spezialequipment" nicht schon wie behauptet "verwertet worden" sondern die versteigerungen sind z.Z. im gange!!!
somit gehen meines erachtens die einnahmen an schneider, und nicht an die bl-bank.
ich habe mir mal die mühe gemacht und alle vom versteigerer genannten preisvorstellungen addiert, na, raten sie mal was unser schneider da noch bekommen kann.
18,5 mio € ist die summe der preisvorstellungen.
wenn z.b. die verbleibenden 120 mitarbeiter , welche für die nächsten 5 jahre noch tätig sein sollen, jeder ca. 30.000,- € im jahr verdient, sind dadurch zwei drittel der lohnkosten kosten gedeckt !!!!!
fazit: bitte beim nächsten mal die richtige quelle angeben.
Danke Heinzseins
auch sollten wir dem herrn "EcCo65HH" sagen,
eine versteigerung fängt mit einem bestimmten untersten wert an
und hat noch lange keine aussagekraft,
welcher tatsächliche wert dabei erzielt wird!
aber wieso "herrn EcCo65HH" kennst du ihr ???
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