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    STADA - kommt jetzt die Übernahme ....? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.05 08:43:00 von
    neuester Beitrag 05.04.06 00:58:37 von
    Beiträge: 450
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      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:43:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      24. Juni 2005

      WILLIGER ÜBERNAHMEKANDIDAT

      Stada möchte sich selbst veräußern

      Der Bad Vilbeler Pharmaproduzent Stada sucht einem Zeitungsbericht zufolge einen Käufer. Nach Informationen aus Finanzkreisen hat Vorstandschef Hartmut Retzlaff die Deutsche Bank mit der Suche nach Interessenten beauftragt.

      !BILD;379223;l;Stada-Tabletten: Interesse aus Israel> Frankfurt am Main- Der Kaufpreis solle um die zwei Milliarden Euro betragen, was einem Preis von 35 bis 36 Euro je Aktie entspräche, berichtet die " Süddeutsche Zeitung" . Ein Angebot liege bereits vom israelischen Pharmakonzern Teva vor, erfuhr das Blatt aus Unternehmenskreisen. Teva wolle bis zu 36 Euro für jede Aktie des hessischen Generikaherstellers bezahlen.

      Gestern beendeten Stada-Aktien den Börsenhandel bei 26,28 Euro. Weder Stada noch Teva hätten eine mögliche Übernahme kommentieren wollen, schrieb die Zeitung weiter. Neben Teva seien auch der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis und der US-Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson an Stada interessiert. Stada gilt seit der Übernahme seines Konkurrenten Hexal durch den Schweizer Pharmariesen Novartis im Februar als attraktivstes Übernahmeziel im deutschen Generikamarkt.

      Das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen erzielt einen Großteil seiner Erlöse mit Nachahmerprodukten von Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Erst vor kurzem hatte das Unternehmen seine Prognose eines prozentual zweistelligen Umsatz- und Gewinnanstiegs bekräftigt. Dabei stützt es sich auch auf die Erwartung eines kräftigen Wachstums des weltweitern Marktes für Nachahmerpräparate.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,361947,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:48:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei TradeGate auf 32 euro :rolleyes:
      aber ob das stimmt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:52:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, bei Stada wird es sicher zur Übernahme kommen


      dadurch kommt wieder richtig Phantasie in den Sektor
      ...das wird auch SCHWARZ PHARMA in den kommenden Tagen anständig treiben!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:53:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht kommt es zu einem Wettbieten um Stada - immerhin ist der free float bei 98%.:)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:53:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Taxen FFM 32,00/34,00 :)

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      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:55:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch 8 Minuten bis Börseneröffnung! Bin gespannt wo die Erstnotiz liegen wird...
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:09:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      Presse: STADA strebt Verkauf an
      Leser des Artikels: 75

      Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180), der drittgrößte deutsche Generika-Hersteller, bietet sich einem Pressebericht zufolge selbst zum Verkauf an.

      Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) berichtet, hat der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff bereits die Deutsche Bank AG mit der Suche nach einem Käufer beauftragt. Dabei werde ein Kaufpreis von 2 Mrd. Euro angestrebt, was 35 bis 36 Euro pro Aktie entspricht.

      Als möglicher Erwerber wird die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 883035) genannt. Dem Pressebericht zufolge hat der weltgrößte Generika-Hersteller bereits ein Gebot von bis zu 36 Euro je Aktie abgegeben.

      Gestern fielen die Aktien von STADA um 0,83 Prozent und gingen mit 26,28 Euro aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:13:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Art Aktienname Anzahl Orderdatum Limit Gültig bis
      K Stada 700 24.06.2005 08:08:18 31,10 € 24.06.2005

      DANKE, DANKE,

      gruß kj

      30,10 Oiro :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:14:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die vorbörslichen Taxen waren wohl doch etwas zu optimistisch. Aktueller Kurs FFM 29
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:16:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      shit, wäre auch für 1 Oiro weniger !
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:17:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ordertiefe für SAZ Letzter: 29.35 Aktualisieren
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
      1000 29.23 29.33 300
      700 29.22 29.34 800
      2445 29.11 29.35 1000
      1000 29.10 29.50 2000
      500 29.05 29.57 1000
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:17:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      DGAP-News: STADA AG: Keine Mandatierung für Käufersuche

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      In verschiedenen heutigen Presseberichten wird behauptet, STADA habe ein
      Mandat zur Suche eines Käufers für das Unternehmen vergeben. Diese Berichte
      sind falsch und entbehren jeder Grundlage.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.06.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt

      240909 Jun 05
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:20:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      laut BLOOMBERG gibt es wohl DREI Interessenten für STADA !!!

      :)

      :)

      :)

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:20:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was nicht ist kann ja noch werden...


      Außerdem kann Stada auch einen Verkauf ohne Mandat anstreben.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:25:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...wo Rauch ist, ist auch Feuer

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:28:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die HVB hatte ein Übernahmeangebot auch zunächst dementiert. Das ist das übliche Vorgehen ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:31:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein Dementi von Stada soll die Glut zum erlöschen bringen. Denn höhere Kurse vor einer Übernahme durch Teva oder Sanofi sind nicht wirklich hilfreich. Außer für die Aktionäre die rechtzeitig auf den Zug aufspringen:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:37:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Typisch Dtl. Lemmingland. Durch eine bewusste Falschmeldung (gross aufgemacht in Print- und TV-Medien) werden unbedarfte Kleinanleger zu überhöhten Preisen in eine Aktie getrieben. Ergebnis: nach 30 Min. -10%.
      In den USA wären die Macher dieser Geschichte schon auf dem Weg auf die Polizeiwache...
      Aber in Dtl. herrscht eben das Gesetz des Dschungels (obwohl formal das Verbreiten falscher Nachrichten strafbar ist)

      doby
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:39:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja mir würds auch stinken wenn ich nicht investiert wäre:p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:46:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Kurs ist schon vor ein paar Tagen angesprungen. Haben einige es schon geahnt (gewußt)??? :confused:
      Meiner Meinung nach stimmt das mit dem Rauch und dem Feuer, wir werden es sehen. Geredet wird schon lange darüber.
      mfg Fmüller :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:48:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Übernahme wird irgendwann sicher kommen. Alles nur eine Frage der Zeit (sie HVB)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:53:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eine spekulativere Möglichkeit, auf das "Übernahmefieber" bei STADA zu setzen, bietet der Kauf des Call-Optionsscheins (WKN CB3760) der Commerzbank. Mit einem Ausübungspreis (Strike) von 27 Euro notiert der Schein bereits im Geld; die Kennzahlen machen ihn (akt. Kurs: 0,40 Euro) bei einem nachhaltigen Ausbruch der STADA-Aktie zu einem echten Highflyer.

      Seit gestern bereits + 100 %:)

      Zadek
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 10:30:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      STADA trading buy (LB Rheinland-Pfalz)
      Aktien & Co


      Die Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Dr. Silke Stegemann, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "trading buy" ein.
      Gemäß einem Zeitungsbericht suche STADA einen Käufer. Der Kaufpreis solle bei ca. 2 Mrd. Euro liegen und damit zwischen 35 Euro bis 36 Euro je Aktie betragen. Das israelische Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals biete angeblich schon 36 Euro. Als weitere Interessenten würden noch Sanofi-Aventis und Johnson & Johnson gehandelt. Schon in der Vergangenheit seien immer wieder Übernahmegerüchte um STADA aufgekommen.

      Der mögliche Übernahmepreis entspreche knapp 2,5 x Sales des Geschäftsjahres 2004 und liege damit im branchenüblichen Rahmen (auf Basis 2005: 2 x Sales). Auf Basis des gestrigen Schlusskurses von 26,50 Euro entspreche dies einem Aufschlag von knapp 40%.

      2004 sei für STADA ein schwieriges Jahr gewesen. Die Gesundheitsreform habe durch die Einführung der Praxisgebühr und der Herausnahme der OTC-Produkte aus der Erstattung belastet. Mit dem Q1/05 Ergebnis scheine STADA allerdings wieder auf den Erfolgskurs zurückgekehrt zu sein. Der Ausblick 2005 eines zweistelligen Wachstums bei Umsatz und Ertrag sei bestätigt worden.

      Die STADA-Aktie dürfte heute von den neuen Übernahmespekulationen stark profitieren können.

      Die Analysten der LRP sprechen eine "trading buy"-Empfehlung für die STADA-Aktie aus. Ihr Fundamentalrating und Kursziel sei derzeit "under review". Analyse-Datum: 24.06.2005

      Analyst: LB Rheinland-Pfalz
      KGV: 21.3
      Rating des Analysten: trading buy


      Diese Seite drucken
      Quelle: Aktien & Co 24.06.2005 10:20:00
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 10:48:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      10 Uhr Performance STADA Arzneimittel AG

      Die STADA Arzneimittel AG konnte heute Morgen um 11,07% auf 29,19 Euro zulegen.
      Die Gesellschaft konzentriert sich konsequent auf das Kerngeschäft in den Marktsegmenten Generika, nicht verschreibungspflichtige Marken-Arzneimittel (so genannte OTC-Medikamente) und Spezial-Pharmazeutika wie z.B. Impfstoffe oder Onkologika. Dabei ist STADA ausschließlich auf Produkte mit patentfreien Wirkstoffen fokussiert. Auf Grundlagenforschung und die damit verbundenen Risiken verzichtet das Unternehmen vollständig. Kernkompetenz ist vielmehr die Vermarktung bekannter und bewährter Wirkstoffe mit vergleichbaren, optimierten und innovativen Darreichungsformen. Darüber hinaus schränkt sich das Unternehmen auch nicht durch Spezialisierung auf bestimmte Indikationsgebiete ein.

      Einen klaren regionalen Schwerpunkt hat STADA auf die Länder der EU gelegt, wo alle bedeutenden nationalen Märkte mit eigenen lokalen Vertriebsgesellschaften abgedeckt werden. Weitere Vertriebsgesellschaften befinden sich in der Schweiz und in Tschechien sowie in den USA. Außerdem ist STADA über Tochterfirmen in China, den Philippinen, Thailand und Vietnam in den asiatischen Märkten tätig. Zum Bilanzstichtag 2004 gehörten insgesamt 29 aktive Vertriebsgesellschaften in 18 Ländern zum Konzern.
      Am 22.12.2004 schloss STADA den Kaufvertrag für den Erwerb des russischen Pharmaunternehmens Nizhpharm OJSC ab. Vertragsgemäß übernahm STADA 97,47% der Anteile für einen Kaufpreis von 80,5 Mill. Euro. Nizhpharm ist nach Umsatz das viertgrößte lokale Pharmaunternehmen in Russland und einer der am schnellsten wachsenden Anbieter im russischen Pharmamarkt. Aus Sicht von STADA ist die Akquisition von Nizhpharm ein wichtiger Schritt zur Expansion der Konzernaktivitäten in die GUS-Staaten im Rahmen der kontinuierlich betriebenen Internationalisierung von STADA. Darüber hinaus konnte STADA in 2004 das italienische Markengeschäft des Konzerns stärken. Zu den Akquisitionen des Geschäftsjahres 2004 zählt auch die von STADA eingegangene strategische Partnerschaft mit der LipoNova GmbH, Hannover, im Bereich Tumorvakzine.

      In den nationalen Märkten agiert STADA mit einem eigenständigen Marktauftritt der jeweiligen Vertriebsgesellschaften. Teilweise sind mehrere, auf einzelne Marktsegmente spezialisierte Vertriebsgesellschaften von STADA in einem nationalen Markt parallel tätig. Sie verfolgen dabei, so heißt es, aufeinander abgestimmte und teilweise auch operativ vernetzte Vertriebsstrategien. Die Marketing- und Vertriebsaktivitäten der lokalen Vertriebsgesellschaften zielen je nach Nachfragerelevanz der Zielgruppe im jeweiligen Markt auf Patienten bzw. Verbraucher, Ärzte, einzelne Apotheken, Apothekenketten, Kliniken oder Großhändler. Die breite Nachfragebasis für STADA-Produkte mache den Konzern unabhängig von einzelnen Abnehmern, so wird betont.

      Das Geschäftsjahr 2004 war für STADA seit langem das schwierigste Jahr, insbesondere aufgrund massiver Belastungen durch gesundheitspolitische Regulierungsmaßnahmen, teilweise aber auch wegen unerwarteter Entwicklungen in einzelnen nationalen Märkten, wird berichtet. Trotz aller Herausforderungen konnten STADA den Umsatz um 9% auf 813,5 (i.V. 745,2) Mill. Euro steigern.
      Auch im Berichtsjahr 2004 konnte STADA den seit Jahren anhaltenden Aufwärtstrend beim Ertrag fortsetzen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf 77,5 (72,1) Mill. Euro, und der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter verbesserte sich auf 48,5 (43,9) Mill. Euro. Infolge einer höheren Anzahl von Aktien ermäßigte sich das Ergebnis je Aktie auf 0,91 (1,01) Euro.

      Der Kurssprung wurde durch die vorhandenen Pressegerüchte ausgelöst. In verschiedenen heutigen Presseberichten wird behauptet, STADA habe ein Mandat zur Suche eines Käufers für das Unternehmen vergeben. U.a. berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe), dass der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff bereits die Deutsche Bank AG mit der Suche nach einem Käufer beauftragt hat.
      Als möglicher Erwerber nannte die Zeitung die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 883035) genannt. Dem Pressebericht zufolge hat der weltgrößte Generika-Hersteller bereits ein Gebot von bis zu 36 Euro je Aktie für den im MDAX notierten Wert abgegeben.
      Die STADA Arzneimittel AG dementiert bisweilen die Gerüchte der Presse. Die entsprechenden Berichte seien falsch und entbehren jeder Grundlage, so STADA.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 16:20:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Xetra SAZ EUR 26,28 30,45 + 4,17 + 15,87 % 128,09 Mio. 4.363.301 24. Jun 16:03
      Frankfurt SAZ EUR 26,10 30,40 + 4,30 + 16,48 % 14,74 Mio. 500.678 24. Jun 16:01
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 22:06:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      klär mich mal einer auf .. wieso verkauft hier jemand für 29,95 oiro wenn doch ein übernahmeangebot zu 36,00 vorliegt welches mit großer sicherheit auch noch aufgebessert wird (eventuell auf 40,00 + x) .. MEINE BEKOMMT IHR NICHT.
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 06:53:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die größten Generikahersteller der Welt, 2002, Umsatz in Mio $

      1. Teva (Israel/USA) 2518
      2. Sandoz (Generikasparte von Novartis, Schweiz/Österreich) 1812
      3. Allergan (USA) 1385
      4. Watson (USA) 1223
      5. Ivax (USA) 1197
      6. Barr (USA) 1189
      7. Hexal (inkl. Eon Labs, Deutschland) 1111
      8. Mylan (USA) 1104
      9. Merck (Deutschland) 1074
      10. Schwarz Pharma (Deutschland) 908
      11. Ratiopharm (Deutschland) 878

      einer wird der käufer sein ..
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 10:44:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]16.992.965 von schromic am 25.06.05 06:53:36[/posting]Der Käufer muß kein Generikahersteller sein (Novartis - Hexal).
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 05:28:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Teva said to offer 2 billion euros for Stada
      By Yoram Gavison

      Teva has offered to buy the German generic drugs company Stada Arzneimittel for almost 2 billion euros, or 36 euros per share, according to reports printed Friday in Sueddeutsche Zeitung. Bloomberg also said Die Welt had reported that Teva is making an offer for Stada.

      News of the stunning offer, a year and a half after Teva bought Sicor in the biggest acquisition in Israeli history for $3.4 billion, sent Stada stock soaring almost 20 percent on European exchanges, Bloomberg reported.
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      The German paper Sueddeutsche Zeitung quoted unidentified investment bankers, who said Stada, a leader in Germany`s generic drugs sphere, commissioned Deutsche Bank to find it a buyer. The sources also said a deal could happen quickly, but Stada denied the reports were true. Teva unhelpfully commented that it is a publicly traded company and as such, it advises the stock exchange when it has anything to advise.

      True or not, Teva is said to be facing Johnson & Johnson and Sanofi-Aventis as rivals for Stada`s hand, while the German company is believed to be pushing for a price of 40 euros per share.

      Teva`s reported offer of 36 euros reflects a 38 percent premium over Stada`s share price in Berlin before the reports, and a company value of 1.9 billion euros.

      Only 10 days ago Stada CEO Hartmut Retzlaff told shareholders that the company meant to grow organically and explicitly denied trying to solicit offers, though it had to consider offers for the sake of shareholders. The company he runs, headquartered in Bad Vilbel, makes generic versions of Merck`s cholesterol-lowering drug Zocor and AstraZeneca`s heartburn treatment Prilosec, according to Bloomberg.

      Stada Arzneimittel manufactures and distributes generic treatments, ethical drugs and over-the-counter medication. The German company`s first-quarter sales shot up 21 percent this year against the parallel quarter of 2004 to 245 million euros. Generic drugs contributed 71 percent of its turnover and this item grew 18 percent year over year to 175 million euros. Stada`s first quarter operating profit increased 9 percent against the parallel quarter to 29 million euros, and the company expects to end the year with earnings of 60 million euros.

      The issue of taking over Germany`s third largest generics firm, has become all the more relevant in the light of the current takeover-in-progress of Novartis` Sandoz division swallowing up the German Hexal and its U.S. subsidiary Eon Labs for $8.3 billion. When completed, the consolidated company will replace Teva as the world`s No. 1 generic drug manufacturer. In this deal, too, Sueddeutsche Zeiting reported talks between Novartis and Hexal several weeks before the transaction was announced in February 2005.


      http://www.haaretz.com/hasen/spages/592279.html
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 08:57:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      In Anbetracht der Gewinnmarge von Stada, des Wachstumspotentials sowie der hervorragenden Marktposition (auch in Emerging Markets) ist ein Kaufpreis von 36 nicht mal zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 09:27:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kennt jemanden ein guten OS schein zu strike 35?
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:57:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      ohne news in der ersten stunde bereits wieder 600.000 stücke gehandelt .. wow ..
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:03:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 27. Juni 2005, 09:29 Uhr
      Israelischer Generika-Produzent Teva gilt als Kaufinteressent

      Stada fürchtet feindliche Übernahme


      Von Michael Maisch, Siegfried Hofmann, Robert Landgraf und Anna Sleegers, Handelsblatt

      Der Medikamente-Hersteller Stada versucht, sich gegen eine feindliche Übernahme zu wappnen. Nach Informationen aus Finanzkreisen prüft der Konzern derzeit, an welche Banken und Anwaltskanzleien entsprechende Mandate vergeben werden können. Ein Stada-Sprecher wollte diese Information nicht kommentieren, wies jedoch einen Medienbericht zurück, demzufolge aktiv nach einem Käufer gesucht wird.

      HB FRANKFURT. Seit Monaten wird über eine Übernahme des im MDax notierten Unternehmens spekuliert. Am Freitag hatten entsprechende Medienberichte den Aktienkurs zeitweise um 18 Prozent in die Höhe getrieben.

      Als Kaufinteressent gilt die israelische Pharmafirma Teva Pharmaceuticals. Wie Stada kopiert auch Teva Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen ist und bietet sie als preiswerte Alternative zu den Orginalpräparaten an. Der Markt für diese so genannten Generika wächst in Europa besonders stark, weil viele europäische Regierungen versuchen, die öffentlichen Gesundheitsausgaben zu dämpfen.

      Mit einem Jahresumsatz von 4,8 Mrd. Dollar war Teva bislang der größte Generika-Hersteller der Welt. Diesen Rang machte ihm kürzlich jedoch der Schweizer Novartis-Konzern streitig, indem er die deutsche Hexal AG und ihre US-Tochter Eon Labs übernahm. Hexal wurde dabei mit dem 2,5-fachen des Umsatzes bewertet. Das Teva-Management, das nach der Hexal-Übernahme ankündigte, selbst auch zuzukaufen, will nach Brancheninformationen etwa 36 Euro pro Stada-Aktie bezahlen. Damit würde auch Stada etwa mit dem 2,5-fachen des Umsatzes bewertet.

      Stada ist mit einem Jahresumsatz von 813 Mill. Euro neben Hexal und Ratiopharm einer der großen drei auf dem deutschen Generika-Markt. Wegen ihres hohen Marktanteils in Deutschland und in Europa wäre die Firma eine ideale Ergänzung für Teva. Der im israelischen Petach Tikva ansässige Konzern verbucht etwa 60 Prozent des Umsatzes in den USA und ist in Deutschland bislang nur mit einer kleinen Landesgesellschaft vertreten. Stada dagegen erzielt 90 Prozent des Umsatzes in Europa und hat in den USA bislang nicht recht Fuß fassen können.

      Im Umfeld der Stada AG hieß es, dass Gespräche mit Teva im vergangenen Jahr ohne Ergebnis geblieben seien. Vorstand und Aufsichtsrat seien der Meinung, dass Stada aus eigener Kraft wachsen könne. Da zuletzt keine Gespräche geführt wurden, fragt man sich am Firmensitz im hessischen Bad Vilbel, ob die Presseberichte auf gezielt gestreuten Informationen beruhen, die den Auftakt für eine unerbetene Offerte bilden könnten.

      In der Branche gilt der deutsche Generika-Markt wegen seiner Größe als strategisch entscheidend. Mit einem Gesamtumsatz von über sechs Milliarden Euro ist Deutschland der größte Generika-Markt Europas. Möglicherweise befürchtet Teva, nach dem Verkauf von Hexal den Anschluss auf diesem wichtigen Absatzmarkt zu verlieren, zumal Adolf Merckle, dem Inhaber von Ratiopharm, keine Verkaufsabsichten nachgesagt werden.

      Dennoch wäre ein derartiger Schritt wäre ungewöhnlich für Teva. Denn bislang setzte das Unternehmen stets auf Gelegenheiten zu freundlichen Übernahmen. Ob im Falle Stada eine andere Strategie verfolgt werden solle, wollte eine Sprecherin am Sonntag nicht kommentieren: „Wir nehmen keine Stellung zu Marktgerüchten.“

      „Bei einem Streubesitzanteil von 100 Prozent kann man den Versuch einer feindlichen Übernahme natürlich nie ausschließen“, hieß es dagegen im Stada-Umfeld. Laut Geschäftsbericht sollen sich etwa 50 Prozent der Stada-Anteile im Besitz von institutionellen Investoren befinden, weitere 20 Prozent hielten Ärzte und Apotheker.

      Falls den Aktionären tatsächlich ein Angebot unterbreitet wird, will das Management mit einer Abwehrstrategie reagieren. Kanzleien und Banken wurden nach Angaben aus Finanzkreisen eingeladen, sich um das Verteidigungsmandat zu bewerben.



      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:12:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      "sich um das Verteidigungsmandat zu bewerben"


      Also doch!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:38:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      lassen sich schön alle rausdrücken und die bank mit dem besten sl-ergebnis heute bekommt dann das abwehrmandat :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:23:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich verkaufe doch jetzt keine stücke für die ich in ein paar wochen (oder schon tagen) mindestens 36,- € bekomme .. die zocker sind doch bis 10 h schon lange wieder draußen gewesen, schieben sich jetzt die banken die pakete hin und her ?!?
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:49:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wer jetzt für 29 Euronen aussteigt wird sich hinterher in den Popo beißen wenn ein Übernahmeangebot kommt...:D
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:49:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kieler Nachrichten

      AKTIE IM FOKUS: STADA geben nach Kurssprung nach

      Frankfurt (dpa-AFX) - Nach dem Kurssprung zum Wochenschluss hat der Kurs des Bad Vilbeler Generika-Herstellers STADA am Montag als schwächster MDAX-Wert 3,34 Prozent auf 29,30 Euro verloren. Spekulationen über eine mögliche Übernahme hatten die Aktien am Freitag um mehr als 15 Prozent anziehen lassen.

      Der MDAX verlor bis 10.40 Uhr um 0,72 Prozent auf 6.259,71 Punkte. "Es fehlen weitere Nachrichten, ob an der Übernahmespekulation was dran ist", begründete ein Händler einer Frankfurter Großbank die Kursverluste. Nachdem viele am Freitag auf eine Veränderung in naher Zukunft spekuliert hätten, fehlten nun die Anschlusskäufe. Kurzfristig orientierte Anleger würden sich zudem ihre Anteile verkaufen, während Hedge Fonds nach seiner Einschätzung eine etwas längerfristige Position aufgebaut hätten.

      Analystin Isabella Zinck von der HypVereinsbank nannte als Hauptantrieb für eine Übernahme der hohe Umsatzanteil, den STADA auf dem deutschen Markt erziele. Teva sei deshalb ein "plausibler" Kaufinteressent. Jedoch habe Vorstandschef Retzlaff wenige Tage zuvor auf der Hauptversammlung erklärt, er wolle die Zukunft allein gestalten.

      Deutschlands drittgrößter Generika-Hersteller arbeite intensiv an einer Strategie gegen eine feindliche Übernahme, berichtete das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der Konzern prüfe, an welche Investmentbanken und Anwaltskanzleien entsprechende Mandate vergeben werden könnten.

      STADA wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren. Nach einem von STADA dementierten Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) hat STADA die Deutsche Bank `DBK.ETR` mit der Suche nach einem Käufer beauftragt.

      dpa/ecoline vom 27.06.2005 11:02

      http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1667845
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:04:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      gleich kommen die amis, die wissen sicher mehr als wir, das bringt volumen in die sache.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 16:13:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Im Intraday scheint sich der Kurs nun etwas zu erholen. Aktuell wieder 0,40 € über dem Tagestief.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 16:36:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      wenn sich der DOW weiterhin etwas erholt wie gerade zu erkennen dann kratzen wir um 20 h wieder an der 30 € marke und alle shortseller kriegen für morgen kalte füße.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 16:59:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]17.011.428 von schromic am 27.06.05 16:36:48[/posting]Ich würde nicht sagen, dass es eine besondere Korrelation zum Dow gibt. Diejenigen, die kalte Füsse bekommen haben oder mit den bisher erzielten Kursgewinnen zufrieden sind, sind mittlerweile ausgestiegen. Wenn die Händlergerüchte stimmen, scheinen gezielt auch Hedgefonds einzusteigen, die dann ihrerseits Einfluss auf die Übernahme nehmen können. Von daher ist der jetzige Kursbereich einigermaßen nach unten abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 18:37:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]17.011.604 von Mistral1978 am 27.06.05 16:59:18[/posting]so wie das aussieht hast du recht .. und 7 nervöse jungs haben in frankfurt gerade nochmal für schöne nachkaufkurse gesorgt, besten dank.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 18:57:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich, denke, dieser anstieg am freitag, war eine eine gute gelegenheit um gewinne zu realisieren.
      hatte am mittwoch noch einen schein gekauft, ist alles ganz gut gelaufen.

      ich denke, wir werden bis 27.50 zurückgehen.
      dannsteige ich wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:16:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      gewinne absichern ist ok aber jetzt ganz rausgehen kann sehr ärgerlich werden, was ist wenn es eines schönen morgens um 7 uhr tickt "DGAP Freiwilliges Übernahmeangebot .." dann ist der kuchen gegessen und nur wer investiert ist bekommt noch ein stück ab.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:26:22
      Beitrag Nr. 46 ()
      Genau so isses. Bleibt nur zu hoffen, daß dieser Tag:lick: in nicht all zu weiter Ferne liegen möge.... Gell?
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:48:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mag dieser Tag noch in sehr weiter Ferne sein.
      Mindestens 3 Jahre.
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:01:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      bei der HVB hat es imho nicht mal 4 wochen gedauert vom ersten dicken anstieg über die 20 .. das sofortige dementi .. und dann die fakten, bei kleineren werten waren es mal 3 und einmal 4 tage auch nicht sehr lange (ixos ag, mis ag) kann man aber schlecht vergleichen .. die aussicht auf mindestens 20% kursplus (einstieg jetzt, verkauf 36 €) in 4 wochen ist nicht ohne .
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:06:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Verkauf von Heumann an Torrent heute dürfte den Druck auf Teva und Konsorten wegen Stada erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:17:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      das habe ich mir auch schon gedacht, ich stelle die meldung mal hier rein zum nachlesen.

      27.06.2005 - 15:47 Uhr
      Pfizer verkauft Generikageschäft von Heumann an Torrent Pharma


      NÜRNBERG/KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Pfizer Deutschland verkauft die Heumann Pharma GmbH an den indischen Generikahersteller Torrent Pharma GmbH. Das Arzneimittelwerk PCS Heumann in Feucht bei Nürnberg und dessen Geschäfte seien von dem Verkauf ausgenommen, teilte die Pfizer-Tochter am Montag mit. Der Transaktion muss noch das Bundeskartellamt zustimmen. Pfizer Deutschland begründete den Verkauf mit der strategischen Konzentration auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente.

      Die Heumann Pharma GmbH hat 2004 einen Umsatz von rund 50 Mio EUR erzielt und beschäftigt 164 Mitarbeiter. Das Unternehmen vertreibt generische Standard-Arzneimittel. Dazu gehören rezeptfreie Medikamente ebenso wie verschreibungspflichtige Herz-Kreislauf-Mittel, Medikamente gegen Magen-Darm-Beschwerden und Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Das weiterhin zur Pfizer-Gruppe gehörende Arzneimittelwerk Heumann PCS beschäftigt rund 430 Mitarbeiter und produziert Arzneimittel für namhafte internationale Pharmaunternehmen, so Pfizer Deutschland weiter.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.6.2005/12/mim/nas
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 09:23:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      Xetra Eröffnung mit +0,7 %.
      Mal schauen was der Tag bringt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 09:54:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aktuell +2% in Frankfurt.
      Denke wir machen den gestrigen Tag heute wieder wett.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:00:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Was für eine KAUFPANIK !!! :laugh:

      unter 30 :cool:uro gibt´s NIX mehr !

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:08:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Xetra SAZ EUR 29,50 30,10 + 0,600 + 2,03 % 3,26 Mio. 109.543 28. Jun 09:52
      Frankfurt SAZ EUR 29,20 30,00 + 0,800 + 2,74 % 1,14 Mio. 38.083 28. Jun 09:52


      Ist da gestern jemand ausgestiegen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:29:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      30,70 € :D der angriff auf die 36 € beginnt mit sehr großen paketen *freu* kommt heute noch was ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:53:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Xetra SAZ EUR 29,50 30,58 + 1,08 + 3,66 % 11,09 Mio. 367.786 28. Jun 10:36
      Frankfurt SAZ EUR 29,20 30,50 + 1,30 + 4,45 % 2,36 Mio. 78.649 28. Jun 10:36

      Hohe Umsätze heute morgen und alle wollen rein. Dabei sind die Amis noch am pennen. Anyway: Es scheint so als ob nach der gestrigen Mini-Korrektur jetzt doch noch ein paar auf dem Weg zu 36-40 Euronen auf den Zug aufspringen wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:53:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bin gespannt wann die nächsten Nachrichten kommen...
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:14:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:22:44
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi all,

      jetzt gehen wir mal davon aus, dass demnächst tatsächlich ein Übernahmeangebot zu sagen wir mal 38 EUR kommt.

      Was würde in dem Fall mit dem OS 725184 passieren ?
      Würde dieser dann ausbezahlt werden ? Oder würde der dann
      halt einfach im Preis steigen, da man ja Gegengeschäfte machen könnte ??

      Wo würde der Preis des OS bei einem angenommenen Preis der Aktie von 38 Eur in etwa stehen ?

      Gruß Gerry
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:24:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Gute Frage. Glaube es gibt auf www.citibank.de einen OS-Rechner. Vielleicht hilft Dir der weiter. Das Ergebnis würdde mich auch interessieren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:27:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]17.035.768 von Woodly2712 am 28.06.05 13:14:41[/posting]könnte auch auf betapharm hindeuten, die iii gehört. dafür spricht, dass die info aus londoner kreisen stammt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:28:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]17.035.914 von Woodly2712 am 28.06.05 13:24:49[/posting]onvista.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:31:37
      Beitrag Nr. 63 ()
      http://www.torrentpharma.com/news_media.php

      Media Releases ::

      Date Title
      June 27th, 2005 Torrent acquires Heumann Pharma Generics of Germany


      Auch wenn nur ein kleiner Generikahersteller übernommen wurde zeigt die Sache doch, was derzeit am Markt los ist. Denke da wird noch einiges kommen - auch aber nicht nur bei Stada.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:43:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      welche interessanten generika-hersteller gibt es denn noch ausser stada, die auch börsennotiert sind?


      übrigens gerade wiedergefunden:

      Die französische Sanofi-Aventis S.A., der weltweit drittgrößte Pharmakonzern, will nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" zum Jahreswechsel eine Expansions-Offensive mit Generika-Produkten starten.

      So soll bereits am 1. Januar "Winthrop" als neue Dachmarke für das Generika-Geschäft eingeführt werden. Auch die bisherige deutsche Sanofi-Tochter Lichtenstein wird zum Jahreswechsel in die neu gegründete Winthrop Arzneimittel GmbH aufgehen.

      Ferner plant das Unternehmen, Im nächsten Jahr fünf neue Ländergesellschaften in Belgien, Ungarn, Italien, Polen und der Schweiz zu gründen und damit die Zahl der Niederlassungen zu verdoppeln.

      Sanofi innerhalb von fünf Jahren zu einem führenden Generika-Anbieter in Europa werden. Bisher liegt Sanofi aber mit einem Generika-Umsatz von 250 Mio. Euro nur auf Rang 27.

      Bisher stiegen die Aktien in Paris um 0,17 Prozent und stehen derzeit bei 59,20 Euro.


      die meldung stammt vom dezember 04.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 14:09:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      #59
      Hi ,Optionsscheinrechner bei Onvista.
      Bin nicht der grosse Optionsscheinkenner, aber trotzdem:
      Bei jetzt 38.- EUR stünde der Schein im Moment laut Onvista bei Brief 655.- Das wäre ein Plus von ca. 130 % .
      Da der Schein ja bis 26.06.??? 2015 ??? läuft, ist er auch da erst fällig. Da bekommst Du jetzt automatisch gar nichts. Musst ihn dann halt verkaufen.

      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=268466…

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 14:11:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65

      hab ich noch vergessen.
      Auf Rechner gehen, dann bei Szenario Kurs eingeben, dann Szenario starten drücken.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 14:24:11
      Beitrag Nr. 67 ()
      #65

      Nochwas.
      Ich gehe bei meinem Posting davon aus, dass Stada nicht übernommen wird oder auch im Übernahmefall als AG bestehen bleibt.
      Im anderen Falle würden die Optionsscheine dann auf Aktien umgerechnet oder abgefunden. Je nach dem , wie die Übernahme durchgeführt wird. Aber wie das dann genau läuft, weiss ich nicht.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 15:00:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      # binschondrin,

      der OS-rechner ist natürlich falsch, denn ein Preis von 655 bei einem Basiskurs von 38 EUR ist illusorisch !!

      Auch dass die Stada AG nach einer Übernahme weiterhin notiert bleibt kann ich nmir nicht vorstellen, wenn schon, dass wird er OS abgefunden....fragt sich nur zu welchem Preis ???

      Was sagen die Experten hier an Board zu diesem Thema. Es müssten doch genug auf den Zug aufgesprungen sein, um an der Speku zu partizipieren ??? ;-)

      Gruß Gerry
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 15:08:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      mal auf das Bezugsverhältnis geschaut? + Basispreis?
      müsste dann 20 mal die Differenz zu 16,45 Euro sein. Zeitwert kann man bei einer Übernahme wohl vergessen.
      ergibt bei mir 431 Euro, wenn man 38 Euro zugrunde legt.
      braucht man da einen os-rechner?

      würde früher oder später sicherlich abgefunden werden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 15:10:52
      Beitrag Nr. 70 ()
      #68
      Bezugsverhältnis : 20

      Das wird der Grund sein.
      Hab mich über den Kurs auch gewundert.

      Bin aber nicht der Optionsscheinexperte.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 15:12:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      Lukoil war schneller.

      Gerade seh` ich`s

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 15:53:01
      Beitrag Nr. 72 ()
      kauft euch die aktie, da hat man solche sorgen nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:00:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nachdem ich gleich bei meinem ersten OS (Infineon) kräftig in die Sch.. gelangt habe, bin ich allen Derivaten fern geblieben. Aber irgendwann packs ich vielleicht auch nochmals an...
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:11:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      infineon als zykliker ist halt auch ein wenig anders, als die situation bei stada.
      zumal der genannte optionsschein nur den theoretischen wert einpreist, die zeitwertkomponente ist nicht im kurs. läuft ja auch bis 2015...
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:11:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      könnten die inder STADA diese woche schlucken oder stimmen hier die verhältnisse nicht ?!?
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:14:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      siehe hierzu Posting No. 63
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:18:08
      Beitrag Nr. 77 ()
      Warum nicht gleich ein Hebelzertifikat auf Stada, dann hätte sich das Thema Zeitwertverlust erledigt. Der TB87G9 (K.O. 23 EUR, Laufzeit 29.09.05) hat derzeit den höchsten Hebel (3,724).

      Mir reicht momentan allerdings schon die Aktie als heiße Wette. Alles andere kostet nur mehr Nerven ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:22:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      jetzt geht es aber ab, gleich haben wir das tageshoch wieder erreicht .. sind das die amis ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:25:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hallo mr. lukoil

      anbei das posting vom 24.06.05 18:30:31 Beitrag Nr.: 16.990.997

      [Thread-Nr.: 363374]


      man beachte den O - Schein 725 184 von Stada direkt, als Eigenemission.

      Bezugsverhältnis 0,05 : 1 (also 1 : 20 )

      bisher knapp 12 Millionen Tagesvolumen.

      Das hat man bei Stada noch nicht gesehen.

      Gruß R S mit dem Ziel für die 400 € bie ca. 35 OIRO.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:30:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ "Optionscheinexperten"

      Wenn ihr einen Schein mit richtig Hebel bei einer mögichen Übernahme haben wollt, dann schaut auch mal den CB3755 an, dagegen sind die hier vorgeschlagenen Alternativen "Kindergarten" (allerdings eben auch bei entsprechendem Risiko):laugh:

      @ schromic

      Bleib doch mit den Indern weg, die sind schon längst "verarztet". :D

      27.06.2005 - 15:47 Uhr

      Pfizer verkauft Generikageschäft von Heumann an Torrent Pharma


      NÜRNBERG/KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Pfizer Deutschland verkauft die Heumann Pharma GmbH an den indischen Generikahersteller Torrent Pharma GmbH. Das Arzneimittelwerk PCS Heumann in Feucht bei Nürnberg und dessen Geschäfte seien von dem Verkauf ausgenommen, teilte die Pfizer-Tochter am Montag mit. Der Transaktion muss noch das Bundeskartellamt zustimmen. Pfizer Deutschland begründete den Verkauf mit der strategischen Konzentration auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente.

      Die Heumann Pharma GmbH hat 2004 einen Umsatz von rund 50 Mio EUR erzielt und beschäftigt 164 Mitarbeiter. Das Unternehmen vertreibt generische Standard-Arzneimittel. Dazu gehören rezeptfreie Medikamente ebenso wie verschreibungspflichtige Herz-Kreislauf-Mittel, Medikamente gegen Magen-Darm-Beschwerden und Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Das weiterhin zur Pfizer-Gruppe gehörende Arzneimittelwerk Heumann PCS beschäftigt rund 430 Mitarbeiter und produziert Arzneimittel für namhafte internationale Pharmaunternehmen, so Pfizer Deutschland weiter.

      Grüße,
      ilsubstanzinvestore
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:50:08
      Beitrag Nr. 81 ()
      MDAX: STADA - Pullback! ...und weiter geht`s

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Stada WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 30,50 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 28.02.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie markierte im Mai 2003 ein Allzeithoch bei 28,75 Euro. Anschließend erfolgte ein mehrmonatiger kräftiger Rücksetzer, der den Kurs der Aktie halbierte. Bei 13,38 Euro gab es im August 2004 ein Zwischentief. Seitdem wird ein neuer mittelfristiger Aufwärtstrend ausgebildet der den Kurs der Aktie zunächst über den Abwärtstrend der mehrmonatigen Korrekturbewegung ansteigen ließ. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungsphase oberhalb des überwundenen Abwärtstrends im Bereich von 25,80 Euro gab es schließlich einen dynamischen Ausbruch zur Oberseite auf ein neues Allzeithoch oberhalb von 28,75 Euro. Das aktuelle Chartbild ist bullisch zu werten. Kann die neue Unterstützung, gebildet durch das bisherige Allzeithoch bei 28,75 Euro verteidigt werden, so besteht die Chance auf eine Fortsetzung des Kursanstieges bis zu einem Kursziel von 36,00 Euro. Dieses Kursziel findet Unterstützung aufgrund von aktuellen Meldungen, die einen möglichen Verkauf der Firma zu einem Gebot zwischen 35 und 36 Euro je Aktie beinhalten. Bei einem Rückfall unter 28,75 Euro auf Wochenschlussbasis würde der Kurs der Aktie höchstwahrscheinlich zwischen 25,80-28,75 Euro seitwärts pendeln. Die bullische Erwartungshaltung ist aus jetziger Sicht klar zu bevorzugen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 18:49:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      .. scheint ja wirklich was zu werden mit der übernahme, glaube nicht, daß nur alleine aufgrund vom godmode-push ein solches volumen und eine schlußauktion mit über 50.000 stücken zum tageshöchstkurs zustande gekommen ist.

      meine kriegt ihr für 36 € :D von mir aus schon morgen früh.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 18:51:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      STADA kaufen
      Quelle: Helaba Trust
      Datum: 28.06.05

      Thomas Brenning, Analyst von Helaba Trust, bewertet die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "kaufen".

      Medienberichte über eine mögliche Übernahme der Gesellschaft hätten letzten Freitag für einen Kurssprung von rund 15% auf ein neues historisches Hoch gesorgt. Der Titel notiere nach den gestrigen Gewinnmitnahmen heute erneut mit gut 3% im Plus. Die Börse setze wohl die Wahrscheinlichkeit eines Aufkaufs als recht hoch an. Zwar sei der Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über einen Auftrag an die Deutsche Bank zur Suche eines Käufers von STADA dementiert worden, jedoch erscheine es plausibel, dass v.a. die im US-Markt führende Teva Interesse an einer Stärkung des schwachen deutschen Geschäfts haben könnte, zumal das Unternehmen von Sandoz durch die Hexal-Übernahme auf die zweite Position im globalen Generikamarkt verdrängt worden sei.

      Die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme sei deutlich gestiegen, so dass das Risiko eines Kursrückschlags trotz der Bewertungsprämie von rund 10% im Vergleich zu den US-Konkurrenten (KGV 2006e) überschaubar erscheine. Auf kurze Sicht würden die Aussicht auf ein starkes 2. Quartal (Bericht am 11.8.) sowie die positive Charttechnik ebenfalls unterstützen.

      Die Analysten von Helaba Trust raten daher, Gewinne laufen zu lassen und halten ihre "kaufen"-Empfehlung für die STADA-Aktie zunächst noch aufrecht.

      Analyse-Datum: 28.06.2005
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 18:52:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Echt stark wie gegen Handelsschluß noch mal so richtig Gas gegeben wird bei Stada.

      Frankfurt SAZ EUR 29,20 30,99 + 1,79 + 6,13 % 5,04 Mio. 165.973 28. Jun 18:37
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 19:20:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Das ist der richtige Optionsschein:

      Bereits im Geld / moderates Aufgeld / ordentlicher Hebel

      Aktuell 0,53 EUR
      Diff. Vortag +32,50 %

      Kennzahlen:

      Hebel 5,85
      Aufgeld p.a. 5,90%
      Zeitwert 0,13 EUR
      Theoretischer Wert 0,53 EUR
      Innerer Wert 0,40 EUR
      Break Even 32,30 EUR
      Aufgeld 4,19%

      Stammdaten:

      Fälligkeit 15.03.06
      Basispreis 27,00 EUR
      Bezugsverherhältnis 10 : 1
      WKN: CB3760

      Zadek:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 19:27:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      also ich habe mir jetzt den TB87G9 noch zusätzlich zur aktie ins depot gelegt, ziemlich sichere sache, den kann man sogar getrost bis zu den nächsten zahlen im august halten, egal ob dann 25 oder 40 € ..
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 20:52:35
      Beitrag Nr. 87 ()
      :)
      Freunde.... unter €35.00 verkauf´ ich nicht
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 09:17:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      Neues ATH im Xetra bei 31,61 :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 09:34:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      Und das bei nicht geringen Umsätzen
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 09:52:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      29.06.2005 09:13
      LRP erhöht das Kursziel von Stada

      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien von Stada (Nachrichten) erneut auf "Marketperform".
      Das Kursziel wurde von 26 Euro auf 33 Euro erhöht.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-06/artikel-…

      Also ich hätte da eher an ein Kursziel von 40 Euro gedacht ;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:12:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      dementis gehören normalerweise zum spiel dazu und bleiben allerdings nicht ohne wirkung...:rolleyes:

      >Mi 12:38:45 DE0007251803 *STADA-AR-CHEF: WEDER FREUNDLICHES NOCH FEINDLICHES ÜBERNAHMEANGEBOT dpa-AFX<
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:22:03
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die Worte les ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:25:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      Die Leute von Stada sind ja richtige Spielverderber. Aber trotzdem werden sie sich ihrem Schicksal nicht entziehen können. Eine Übernahme kommt auf jeden Fall - früher oder später ;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:32:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      STADA-Aufsichtsratschef: Haben kein Übernahmeangebot erhalten

      FRANKFURT - Der Bad Vilbeler Generika-Hersteller STADA hat nach den Worten seines Aufsichtsratchefs Eckhard Brüggemann "weder ein freundliches noch ein feindliches Übernahmeangebot erhalten". Das sagte Brüggemann am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Auch sei entgegen anderslautenden Presseberichten keine Abwehrmaßnahme eingeleitet worden. "Wir haben keinen `Weißen Ritter` beauftragt", sagte Brüggemann. Er bestätigte gleichzeitig die jüngste Prognose für 2005.
      "Wir können uns gut alleine entwickeln", sagte Brüggemann und bestätigte frühere Aussagen von Konzernchef Hartmut Retzlaff, wonach Deutschlands drittgrößter Generika-Hersteller vornehmlich in Osteuropa und Asien weitere Zukäufe plant. "Unser oberste Priorität liegt auf Osteuropa und Asien und weniger auf den USA", erklärte Brüggemann mit Blick auf die hohen Übernahmeprämien, die in den USA für Hersteller von Generika bezahlt werden.

      Der Umsatzanteil von Deutschland, dem nach den USA zweitwichtigsten Generika-Markt weltweit, soll 2005 bei 40 bis 45 Prozent liegen. Im ersten Quartal trug das Deutschlandgeschäft 45,5 Prozent zum Gesamtumsatz bei.

      PROGNOSE

      Nach einem über den Erwartungen liegenden ersten Quartal wolle STADA weiterhin bei Umsatz und Gewinn im laufenden Geschäftsjahr zweistellig wachsen. Für 2005 rechnet die Firma mit einem Konzerngewinn von mindestens 60 Millionen Euro nach 48,5 Millionen Euro im Vorjahr. Auch beim Umsatz sei ein zweistelliges Wachstum auf 900 Millionen Euro (VJ: 813,5) zu erwarten. "Es kann aber auch 1 Milliarde Euro werden", sagte Brüggemann.

      Auch nach dem durch die Übernahmespekulationen kräftig gestiegenen Aktienkurs hält Brüggemann STADA mit einer Marktkapitalisierung von zuletzt 1,64 Milliarden Euro für klar unterbewertet. "3,5 Milliarden halte ich für realistischer."/ep/sk

      © dpa - Meldung vom 29.06.2005 13:37 Uhr

      3,5 Millarden Marktkapitalsierung? = 66 Euro je Aktie :eek:
      Der gute Mann ist ja ganz schön optimistisch
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:33:37
      Beitrag Nr. 95 ()
      Interessant ist auch der letzte Absatz zur Unterbewertung der Aktie. ;)

      Grüße
      ilsubstanzinvestore

      29.06. 13:32

      STADA-Aufsichtsratschef: Haben kein Übernahmeangebot erhalten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bad Vilbeler Generika-Hersteller STADA hat nach den Worten seines Aufsichtsratchefs Eckhard Brüggemann "weder ein freundliches noch ein feindliches Übernahmeangebot erhalten". Das sagte

      Brüggemann am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Auch sei entgegen anderslautenden Presseberichten keine Abwehrmaßnahme eingeleitet worden. "Wir haben keinen `Weißen Ritter` beauftragt", sagte Brüggemann. Er bestätigte gleichzeitig die jüngste Prognose für 2005.

      "Wir können uns gut alleine entwickeln", sagte Brüggemann und bestätigte frühere Aussagen von Konzernchef Hartmut Retzlaff, wonach Deutschlands drittgrößter Generika-Hersteller vornehmlich in Osteuropa und Asien weitere Zukäufe plant. "Unser oberste Priorität liegt auf Osteuropa und Asien und weniger auf den USA", erklärte Brüggemann mit Blick auf die hohen Übernahmeprämien, die in den USA für Hersteller von Generika bezahlt werden.

      Der Umsatzanteil von Deutschland, dem nach den USA zweitwichtigsten Generika-Markt weltweit, soll 2005 bei 40 bis 45 Prozent liegen. Im ersten Quartal trug das Deutschlandgeschäft 45,5 Prozent zum Gesamtumsatz bei.

      PROGNOSE

      Nach einem über den Erwartungen liegenden ersten Quartal wolle STADA weiterhin bei Umsatz und Gewinn im laufenden Geschäftsjahr zweistellig wachsen.

      Für 2005 rechnet die Firma mit einem Konzerngewinn von mindestens 60 Millionen Euro nach 48,5 Millionen Euro im Vorjahr. Auch beim Umsatz sei ein zweistelliges Wachstum auf 900 Millionen Euro (VJ: 813,5) zu erwarten. "Es kann aber auch 1 Milliarde Euro werden", sagte Brüggemann.

      Auch nach dem durch die Übernahmespekulationen kräftig gestiegenen Aktienkurs hält Brüggemann STADA mit einer Marktkapitalisierung von zuletzt 1,64 Milliarden Euro für klar unterbewertet. "3,5 Milliarden halte ich für
      realistischer."/ep/sk
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:34:35
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]17.061.357 von Woodly2712 am 29.06.05 14:22:03[/posting]der ist gut :D
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:37:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      Irgendwie steckt der Typ in einer Zwickmühle. 66 Euro hätte er einerseits gerne weil Stada dann zu teuer zum kaufen/übernehmen wäre. Letztendlich hilft ihm bei der Abwehr nur eines: ein hoher Aktienkurs.

      Ergo könnte er ja die Klappe halten und den Spekulationen freien Lauf lassen. Er könnte ja einfach gar nichts dazu sagen und der Kurs würde innerhalb von 1-2 Wochen bei 35 Euro stehen.

      Aber nein er dementiert ständig um den Kurs unten zu halten was eine Übernahme praktisch gesehen wieder günstiger/einfacher machen würde.

      Was schließen wir daraus?
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:50:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      also will er eine übernahme für 36 € nicht, ist doch in unserem interesse .. 66 € wird sicher keiner bieten, aber irgenwas dazwischen finde ich auch in ordnung.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 15:38:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      #97 Woodly

      Wenn ich das richtig interpretiere, soll auf eine Übernahme zu einem relativ niedrigen Kurs hingearbeitet werden.
      Oder liege ich da falsch ?
      Und was für einen Vorteil soll Stada eine Übernahme bringen ???:confused:

      Gruss bsd
      (Ich kenne die Internas nicht, bin erst ein paar Tage ,bei 25.- , in Stada investiert.)
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 15:40:54
      Beitrag Nr. 100 ()
      Genau das ist der Punkt. Es ist irgendwie auf Anhieb nicht logisch erklärbar was da abgeht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 15:48:33
      Beitrag Nr. 101 ()
      #100 Wooddly

      Das wird wirklich nur ein Gerücht sein um den Kurs zu pushen . Vielleicht wollen da welche abzocken.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:34:50
      Beitrag Nr. 102 ()
      Sollten sich die Artikel (Angebote für STADA über 36 €) als Ente herausstellen, erstatte ich Anzeige gegen die "Süddeutsche" und "Die Welt", das wollte ich nur mal gesagt haben.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 21:51:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      ..es wird endlich in D mal zeit, das die schreibende journalie auch zur verantwortung gezogen wird .. hier werden von privatpersonen tausende oiro, von investoren ein vielfaches, aufgrund solcher zeitungsmeldungen investiert und wenn dann doch nichts dahinter steckt, einfach mit einem schulterzucken zur kenntnis genommen. in den usa klicken da die handschellen, wenn behauptungen aus den fingern gesogen werden, und ich hoffe da kommen wir auch bald hin.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 22:46:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      ob die usa in allem so vorbildlich sind sei mal dahin gestellt. Hier weiss man im allgemeinen, dass kaffee heiss ist, und man hunde nicht in der mikrowelle trocknet.

      sofern Du aufgrund dieses Zeitungsartikels alleine gekauft haben solltest, ist das Dein persönliches Risiko. Immerhin wurde da berichtet, nicht zum Kauf empfohlen. Das ist schon ein erheblicher Unterschied.

      Aber nur Geduld. Ob solche Kursziele durch eine Übernahme oder durch geschäftlichen Erfolg erreicht werden ist doch gleich.:cool:

      Und weshalb möchtest Du denn überhaupt Anzeige erstatten? Mir fallen da keine Tatbestände ein, die erfüllt sein könnten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 23:09:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob wir in Deutschland die richtigen Investoren haben, die nur aufgrund einer Zeitungsmeldung ihr Geld in eine Aktie stecken.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 08:43:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      das verbreiten von falschmeldungen ist strafbar und das gilt auch für deutsche journalisten. natürlich bin ich erst nach dem erscheinen dieser artikel bei stada eingestiegen, wie sicherlich hunderte andere, habe damit kein problem, schließlich waren DIE WELT und die SÜDDEUTSCHE bislang keine revolverblätter sondern seriöse tageszeitungen, aber vielleicht hat sich das ja geändert.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 08:45:30
      Beitrag Nr. 107 ()
      @schromic

      Gegen die Zeitung wirst da gar nichts machen können.
      Gegen andere auch nicht.
      Diese Kurspushereien sind doch an der Tagesordnung.

      Mir selbst ist das auch ziemlich egal.
      Ich bin in Stada als Langfristanlage rein.

      Weil ich von Stada überzeugt bin und gehofft habe, dass es sich hier um eine Aktie handelt, die etwas ruhiger läuft.
      Bin sonst in Hightechs investiert und mache mir zur Zeit Gedanken, etwas umzuschichten und etwas mehr in `konservative` Werte einzusteigen.

      Mir wäre eine Übernahme nicht recht.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 09:35:59
      Beitrag Nr. 108 ()
      stimme bsd in fast allen punkten zu.

      die sz bleibt auch nach dieser Meldung eine seriöse Informationsquelle. Die werden ihre Informanten befragt haben und entsprechende Informationen erhalten haben, die sie niedergeschrieben haben. Juristisch ist dem kaum beizukommen. Mag sein, dass es im Presserecht eine solche Vorschrift gibt. Interessant wird es dann aber schon bei der Feststellung, ob eine Falschmeldung vorliegt.

      Die Börse ist im Übrigen ja auch aufgrund der immer wieder kursierenden Gerüchte und damit verbundenen Kursbewegungen interessant.

      Jedenfalls kann es kaum der richtige Weg sein, sich eine Aktie aufgrund eines Zeitungsartikels zu kaufen, möglicherweise ohne Zusatzinformationen; um dann, wenn sich die Dinge anders als erwartet entwickeln, die Zeitung für eigene Fehler verantwortlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:13:21
      Beitrag Nr. 109 ()
      #108

      Lukoil, wo stimmst Du mir nicht zu ?
      Geht`s da um die Umschichtung ?
      Würd` mich interessieren.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:29:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Also irgendwie habe ich gestern Abend bei ner Flasch’ Bier nochmals nachgedacht wie Stada sich zu dieser Übernahmestory verhält.
      Anfrage von der Zeitung à kein Kommentar
      Artikel in der Zeitung à Dementi
      Usw usw

      Was wäre denn die beste Abwehrstrategie? Ohne Zweifel ein hoher Aktienkurs, denn je teurer desto schwieriger wird eine Übernahme. Also müsste doch Stada (wie schon gestern hier gepostet) einfach die Klappe halten und sagen „no comment“. Stattdessen dieses herum geeier und gleichzeitig die Aussage der Börsenwert wäre erst in doppelter Höhe angemessen (sein Wort in Gottes Ohr). Hä????

      Erinnert ihr euch noch an die Mannesmann-Übernahme durch Vodafone???
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:37:16
      Beitrag Nr. 111 ()
      @#109
      du hast post!
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:53:11
      Beitrag Nr. 112 ()
      #111

      Lukoil, Du auch.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:01:47
      Beitrag Nr. 113 ()
      den Kurs hat stada natürlich dadurch getrieben, dass sie stets betont haben, eigenständig gut zurechtzukommen. Darüber hinaus wurden einige sinnvolle Acquisitionen getätigt. Insgesamt nicht so schlecht gemacht. Auch eine Kapitalerhöhung wurde durchgeführt. Dann die Umwandlung auf vinkulierte Namensaktien... sehr clever wie ich finde.

      Ich verstehe die letzten Äußerungen des Aufsichtsratsvorsitzenden eher dahin, dass hier der Preis noch ein wenig getrieben werden soll. Vielleicht ein wenig in der Art des good guy, bad guy Vorgehens. Im Übrigen wird nach Aussen Selbstbewusstsein demonstriert und gesagt: wir sind viel mehr wert, als bislang gesagt wird.

      Auch da kann ich mich bsd nur anschliessen. So richtig recht ist mir eine Übernahme auch nicht. Wenn natürlich mit einer Übernahme das Entwicklungspotential für die nächsten Jahr in Form eines hohen Preises mit abgegolten wird, ok. Beschleunigt halt den Depotzuwachs. Auf meine Anfrage hier im thread nach gleichwertigen Alternativen zu stada ist eine Antwort jedenfalls ausgeblieben.

      Falls der Kurs deutlich zurückkommt, werde ich zukaufen. Falls nicht, laufen lassen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:45:06
      Beitrag Nr. 114 ()
      Jetzt war eine kurze Neuigkeit zu Stada im Laufband von NTV mit "Schmiergeld .... etc.". Leider hat ich den Sinn der Neuigkeit nicht mehr erfassen können. Der Kurs aber ist auf 29,7.. gefallen und jetzt wieder auf 30 gestiegen.
      Schmiergeld gibt aber nur, wenn ein `Widerstand` aus dem Weg geräumt werden soll, d.h. der Einwurf von Herrn Brüggemann, es habe kein Übernahmeangebot gegeben, wird immer zweifelhafter.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:58:23
      Beitrag Nr. 115 ()
      oder war es vielleicht skoda?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:15:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      Da geht`s um SKODA.
      Das wäre ja was!:rolleyes:

      Gruss bsd

      WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Der Konzernbetriebsrats-Vorsitzende der Volkswagen AG, Klaus Volkert, tritt laut einem Bericht von "Spiegel online" am Donnerstag zurück. Volkert solle in die angebliche Bestechungsaffäre um den ehemaligen Skoda-Personalvorstand Helmuth Schuster verwickelt sein, ................Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.6.2005/mbr/rio
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:49:58
      Beitrag Nr. 117 ()
      @lukoil:
      zwecks alternativen zu stada: guck dir mal plasmaselect genauer an und poste deine meinung im thread plasmaselect vs. stada.

      plasmaselect ist ein nischen-anbieter, stellt auch generika her, aber in sehr komplexen verabreichungsformen z.b. injektiv. sehr profitabel die bude, eigentlich unterbewertet, investieren gerade 6 mio. EUR in neue herstellung bei dresden.
      der kritikpunkt sind sehr hohe goodwill-werte in der bilanz, die wohl irgendwann zu hohen wertberichtigungen führen werden, naja, die sind nicht cash-relevant aber "verlust in zweistelliger millionen-höhe" sorgt immer erstmal für kurs-rückgänge ;-)

      bin gespannt auf deine meinung.

      grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:02:46
      Beitrag Nr. 118 ()
      .. da war aber gerade einer am einsammeln ..

      17:00:01 30,09 370
      17:00:01 30,11 2.900
      17:00:01 30,12 500
      17:00:01 30,13 10.000
      17:00:01 30,14 400
      17:00:01 30,15 830
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:06:11
      Beitrag Nr. 119 ()
      [posting]17.077.122 von schromic am 30.06.05 17:02:46[/posting]Ich finde es auch sehr erstaunlich, wie sich der Kurs trotz aller Dementis über 30 hält (von Ausnahmen mal abgesehen).
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:45:45
      Beitrag Nr. 120 ()
      die adressen, die letzte woche den stada kurs in die höhe zogen, waren mit sicherheit nicht nur kleinanleger, die gerade die süddeutsche oder die welt gelesen hatten und daraufhin den buy-button gedrückt hielten...:look:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 18:39:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      stada ist ein guter wert und wird es auch bleiben.
      wir wissen doch, dass dieses terrain, wie ein casinobesuch
      ist.
      du weisst nie was passiert.
      ich bin bei (fast) höchstkurs ausgestiegen, mit einem sattem gewinn und werde bei ca. 27,50 wieder einsteigen.
      ich denke dass wir in der nächsten woche bei 28 euro sind
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 19:29:13
      Beitrag Nr. 122 ()
      [posting]17.077.601 von Salazie am 30.06.05 17:45:45[/posting].. das denke (hoffe) ich auch, wenn die ihre 5 mio. stücke wieder auf den markt geschmissen hätten, wären wir jetzt schon wieder stark unter 30 € .. ich hoffe immer noch das morgen was kommt, eine woche nach dem hype.

      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:32:28
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wenn nicht bald etwas Futter in die Gerüchteküche kommt wird der Kurs wieder Richtung 27/28 Euro gehen.

      Vielleicht bei 30,xx verkaufen und dann bei 27/28 wieder rein?

      Aber wie schon richtig gesagt wurde: alles Casino! Werde mich morgen entscheiden, mal schauen was der Kurs macht. Im dümmsten Fall bin ich halt zu früh ausgestiegen, aber trotzdem mit sattem Gewinn.

      Und wie sagte Kostolany: "Vom zu früh aussteigen wurde noch niemand arm. Vom zu spät aussteigen aber sehr wohl"
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:59:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      also morgen würde ich nun nicht gerade aussteigen, die börse wird doch sicher dem politischen geschehen morgen entsprechend (positiv) reagieren, oder.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:54:42
      Beitrag Nr. 125 ()
      warum in der ferne schweifen .. ich habe gerade via email an TEVA eine anfrage bezüglich des artikels vom letzten freitag geschickt und um stellungnahme gebeten. sollte ich morgen eine antwort aus israel erhalten, werde ich euch natürlich sofort informieren (ist ja auch in meinem interesse), gutes nächtle.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 00:27:16
      Beitrag Nr. 126 ()
      nett gemeint, aber was soll da kommen?

      ja sie haben richtig gelesen, wir werden stada kaufen. Aber bitte halten Sie sich zurück mit Aktienkäufen. Soweit Sie Optionsscheine gekauft haben, veräußern Sie diese bitte sofort wieder, da uns sonst unnötige Kosten entstehen.

      Hallo!? wie soll das gehen?

      nichts für ungut.

      gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 08:03:59
      Beitrag Nr. 127 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 11:12:10
      Beitrag Nr. 128 ()
      mmhh..das geht aber momentan wieder deutlich runter. sollte da doch nur eine blase produziert worden sein ??

      Avatar
      schrieb am 01.07.05 18:08:44
      Beitrag Nr. 129 ()
      dieses gewurschtel ist ja furchtbar .. vielleicht können sich die big boys mal endlich entscheiden .. zurück mit stada auf die matte bei 27 € oder ab in den himmel auf die 36 € .. aber nein nur daytrading ist angesagt, ist ja schlimmer hier als bei einem dax-titel.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 18:37:10
      Beitrag Nr. 130 ()
      Also ich bin erst mal raus, grad noch eine 30 vor dem Komma erwischt. Bin aber nach wie vor mega-bullisch!

      Ich rechne mit einem Kursrückgang auf 27/28 Euros, dort irgendwann werde ich wieder einsteigen und auf den Tag X hoffen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 18:39:45
      Beitrag Nr. 131 ()
      ...kann natürlich sein der Tag X ist schon am Montag, dann beiße ich mir kräftig in den Arsch! Aber so ist die Börse nun mal: you knever know:(
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 18:49:57
      Beitrag Nr. 132 ()
      das kann sich natürlich lohnen, soweit sich das steuerlich für Dich nicht auswirkt. Kann mir diesen Rückgang auch vorstellen, möchte andererseits aber auch nichts verpassen. Habe solche Situationen aber schon mehrfach erlebt. Daher lehne ich mich lieber zurück und halte es mit Kostolany.:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 20:00:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      [posting]17.104.165 von Woodly2712 am 01.07.05 18:39:45[/posting]habe die aktie auch verkauft aber den TB87G9 behalten, sollte also nächste woche wirklich was in richtung übernahme kommen habe ich wenigstens ein kleines trostpflaster.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 20:35:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      [posting]17.104.254 von mr.lukoil am 01.07.05 18:49:57[/posting]Steuerlich kann es dieses Jahr in der Tat etwas bitter werden. Aber vielleicht schafft die neue Regierung die Spekusteuer ab und bringt dafür eine Balkonsteuer für alle die nicht in Aktien investieren. Sozusagen eine Armensteuer oder was in der Art.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 21:28:30
      Beitrag Nr. 135 ()
      hier zocken doch nur noch die banken .. und warum .. die deutsche bank hat angeblich einen auftrag einen käufer für stada zu finen, teva ist angeblich bereit 36 € zu zahlen .. aber jede seite dementiert alles. das ist doch mist. so wird eine zustimmung der freien aktionäre sicherlich nicht erleichtert. aber was interessiert die company sich für den privaten shareholder .. traurig.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 23:42:22
      Beitrag Nr. 136 ()
      .. irgendwie will der kurs aber nicht zurück kommen, ich hatte TEVA angemailt, mit der bitte um stellungnahme, diese wurde mir bisher verweigert .. also muß doch irgendwas laufen .. aber die privatanleger erfahren das natürlich wohl wieder als letzte.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 12:46:28
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hast Du erwartet Teva würde sich dazu äußern?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 14:01:20
      Beitrag Nr. 138 ()
      warum sollten die sich nicht dazu äußern, was in 2 großen deutschen tageszeitungen gestanden hat .. sehe die ausbleibende stellungnahme aber eher positiv, vielleicht kommt ja noch ein (besseres) angebot, ist fast schon zu ruhig hier um dieses thema geworden.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 16:22:26
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hello,

      mal ehrlich: Es dürfte ziemlich einmal sein, daß sich ein Aufsichtsratvorsitzender in der Öffentlichkeit so einmischt, wie der von Stada ! M.E. nach dient das doch einzig und allein dazu, im Rahmen von laufenden Verhandlungen (womit das Dementi, es gäbe keine freundlichen und keine feindlichen Übernahmeangebote ja noch stimmt)den Preis nach oben zu treiben - auch im Hinblick auf eigene Aktienbestände. Ich war bereits selbst an einigen Fusionen (allerdings von Regionalbanken) beteiligt. Es ging letztlich immer nur um eines: Die eigenen Pfründe/Positionsabsicherungen der Vorstände - auch wenn dies in der Öffentlichkeit natprlich anders dargestellt wird. Dies dürfte m.E. bei Stada nicht anders sein. Wenn dieser Punkt zur Zufriedenheit des Vorstandes / Aufsichtsrates geregelt ist, dürfte es ziemlich schnell gehen. Den Aktionären wiederum soll es egal sein, auf welche Art und Weise der Kurs nach oben "geredet" wird.

      ;)gecco67
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 19:06:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      dpa-afx
      Merck KGaA sucht intensiv nach Übernahmegelegenheiten im Pharmageschäft
      Sonntag 3. Juli 2005, 16:44 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA sucht verstärkt nach Übernahmegelegenheiten im Pharmageschäft. "Wir sind momentan sehr aktiv auf der Transaktionsseite, wir prüfen so viele Zukäufe wie noch nie", sagte Merck-Chef Bernhard Scheuble der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der Schwerpunkt liege "eindeutig auf der Pharmaseite - bei Generika wie im forschenden Geschäft."

      Ohne Kapitalerhöhung und ohne Schaden für das Rating könnten ein bis zwei Milliarden Euro für "eine Investition, sprich Akquisition" ausgegeben
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      werden, sagte Scheuble. Es solle aber nicht einfach Umsatz gekauft, sondern Kompetenz werden, und zwar über den Einstieg in neue Märkte oder neue Produkte. "Und der Preis muss stimmen."

      KONSOLIDIERUNG WIRD SICH FORTSETZEN

      Merck hatte in jüngster Zeit bereits angekündigt, eine Reihe von Zukaufsmöglichkeiten - vor allem bei Nachahmermedikamenten zu prüfen. Nach Einschätzung von Scheuble wird sich die Konsolidierung unter den deutschen Herstellern von Nachahmermedikamenten fortsetzen. Mit Blick auf die Übernahme von Hexal durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis sagte Scheuble: "Für uns wäre der Preis zu hoch gewesen." Novartis (Virt-X: NOVN.VX - Nachrichten) hatte das Unternehmen für 5,6 Milliarden Euro übernommen.

      Merck soll weiter in neuen Märkten wachsen. Dazu zählten Frankreich, Spanien und Portugal. "Dann steht die Expansion nach Italien an, auch nach Japan." Darüber hinaus werde Merck neue neue Produkte entwickeln. Sogenannte Generika mit Patentschutz, die im strengen Sinne gar keine Generika sind. Die Zulassung des Krebsmedikament Erbitux für die Behandlung von Kopf- und Halstumoren erwartet Scheuble weiterhin noch in diesem Jahr: "wenn irgend möglich noch im 3. Quartal." Erbitux ist bereits zur Behandlung von Darmkrebs auf dem Markt und ein Hoffnungsträger für das Pharmageschäft./jha/
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 21:26:27
      Beitrag Nr. 141 ()
      GAP-Close, wenn in den nächsten Tagen/Wochen keine weiteren News bzgl. Übernahme kommen????
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 22:29:10
      Beitrag Nr. 142 ()
      News - 03.07.05 15:50
      Ratiopharm-Chef erwartet bis Dezember weitere Generika Übernahmen

      BERLIN (dpa-AFX) ­ Die Konsolidierung des deutschen Generika-Marktes wird sich nach Meinung des Marktführers Ratiopharm bis Ende des Jahres weiter beschleunigen. In diesem Jahr werde es daher "noch einige Unternehmensverkäufe geben, das ist aus kursierenden Angeboten herzuleiten und damit ein Faktum", sagte der Chef des Marktführers Ratiopharm, Claudio Albrecht, in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).

      Erst vor einer Woche hatte der indische Torrent-Konzern die deutsche Pfizer -Tochter Heumann gekauft ­ die zweite große Transaktion auf dem deutschen Generika-Markt. Bereits im Februar hatte der Schweizer Pharmariese Novartis für 5,5 Milliarden Euro die Hexal AG und die US-Schwester Eon Labs übernommen. Damit ging einer der wichtigsten Anbieter der deutschen Generika-Industrie in neue Hände über. Generika oder Nachahmer-Medikamente enthalten Wirkstoff- Kombinationen, die einst patentgeschützt waren.

      Der Ausverkauf der deutschen Generika-Industrie wird sich nach Albrechts Aussagen aber trotzdem weiter fortsetzen. "Bis 2007 werden meiner Meinung nach alle führenden Generika-Unternehmen in Deutschland bis auf drei einen Eigentümerwechsel hinter sich haben." Konkrete Namen nannte er nicht. Albrecht schloß aber aus, daß auch Ratiopharm zum Verkauf stehen könnte. "Wir sind allein stark genug, in diesem Wettbewerb bestehen zu können." Ratiopharm gehört dem Blaubeurer Unternehmer Adolf Merckle, der jüngst ein Übernahmeangebot für den größten deutschen Baustoffkonzern, HeidelbergCement , abgegeben hat.

      Der deutsche Generika-Markt ist mit mehr als 200 Firmen stark zersplittert, wird aber von drei Großunternehmen dominiert. Neben Marktführer Ratiopharm sind dies Hexal und STADA ./ra/DP/jha/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 08:44:39
      Beitrag Nr. 143 ()
      .. in 4 wochen ist die sache imho vom tisch und der käufer steht fest .. fakt ist STADA will sich verkaufen und es gibt (mehr als einen) interessenten.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 08:57:14
      Beitrag Nr. 144 ()
      ob in vier wochen oder auch erst etwas später...fakt ist, dass stada für übernehmer äusserst interessant ist und ausserdem preise von 35 euro und mehr pro aktie realistisch sind.

      time will tell :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 09:13:00
      Beitrag Nr. 145 ()
      35 € bis 36 € gibt es als minimum, wer seine stücke jetzt für 30 € verschenkt ist halt selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 09:14:58
      Beitrag Nr. 146 ()
      #143 schromic

      Warum bist Du Dir da so sicher ?
      Weisst Du mehr als die anderen ?

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 09:39:23
      Beitrag Nr. 147 ()
      .. schöner deckel bei 30,30 € (7.700 stücke) in FRA .. soll wohl nicht so schnell hochgehen oder .. laß da mal einen big boy seine maus bewegen, dann isser weg ;)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 09:50:37
      Beitrag Nr. 148 ()
      .. und weggekauft .. respekt, da weiß jemand, was er tut. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 10:32:59
      Beitrag Nr. 149 ()
      hallllllo .. es gibt 36 € je share .. verkaufsorder rausnehmen .. DANKE.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 11:38:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      Also ich sehe weiter bescheidene Umsätze bei Stada. Noch halten die meisten die Aktie in der Hoffnung auf die Übernahme. Wenn aber nicht bald was passiert werden wohl einige das Papier wieder abstoßen. Im Moment viel heiße Luft ohne Inhalt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 11:46:51
      Beitrag Nr. 151 ()
      ist schon was dran. man könnte charttechnisch an eine sich ausbildende umkehrformation im kurz/mittelfristigen Bereich denken.
      andererseits, warum sollte man jetzt verkaufen? wenn eine Übernahme kommen sollte, dann sicher für mehr als 30 Euro, wahrsscheinlich auch mehr als 36 Euro. Wenn nicht, besitzt stada dennoch jede Menge Potential aufgrund der Internationalisierung. Zudem soll die Pipeline ja ziemlihc gut gefüllt sein. Vertraue da durchaus den Angaben des für mich kompetenten Managements. Zudem sehe ich bei stada auch noch potential bei den Margen.
      Vermutlich sehen wir aber noch Rücksetzer auf dem Weg zu höheren Kursen. Vielleicht ja auch kräftigere.

      Aber wie gesagt, alles kein Grund, zu verspannen. Wer Geduld hat, wird auch weiter gut mit Stada fahren. Die Ungeduldigen werden wohl einiges Verpassen - mittelfristig-langfristig.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 11:46:55
      Beitrag Nr. 152 ()
      Genau! Deswegen bei 30,xx erst mal aussteigen und dann bei 27/28 wieder rein!:)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 15:44:36
      Beitrag Nr. 153 ()
      Genau!
      Habe jüngst auch meine Position glatt gestellt. Wenn dann auch die Masse der Zittrigen aussteigt (wann komt denn endtlich die 36€, bäh?), dann geh` ich wohl wieder rein!
      ;););)

      So long
      Apro
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 17:51:16
      Beitrag Nr. 154 ()
      wenn man sich so sicher ist, wäre es dann eigentlich nicht besser, die Position stehen zu lassen und mit puts oder mini-shorts zu besichern? unter anderem aus steuerlichen Gesichtspunkten?
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 20:06:38
      Beitrag Nr. 155 ()
      Im Prinzip ja, aber was bringt das steuerlich?
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 00:02:28
      Beitrag Nr. 156 ()
      du musst nicht Deine Gewinne aus dem Aktiengeschäft versteuern. Die dadurch gesparte Steuer bei nahezu 100 % Gewinn ist höher als die Differenz von knapp 30 Euro auf 28 Euro. und das Ende der Spekufrist ist bei mir z.b. sehr nah, z.T. schon da.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 01:32:52
      Beitrag Nr. 157 ()
      warte täglich auf die AdHoc .. "STADA Übernahmeangebot .." :)
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 17:10:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      die aktie hat wenigstens die 30€ tapfer verteidigt heute :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 20:00:46
      Beitrag Nr. 159 ()
      .. warte mal ab wie tapfer die 36 € verteidigt wird .. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 10:16:35
      Beitrag Nr. 160 ()
      Frankfurter Börsenbrief: STADA Kauflimit 29,05 Euro
      05.07.2005 (08:12)

      Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die Aktie von STADA (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit einem Limit vom 29,05 Euro zu ordern.

      Für STADA sei die vor kurzem aufgekommene Übernahmespekulation nur das Salz in der Suppe. Nach einem Bericht habe der Spezialist für Generika die Deutsche Bank mit der Suche eines Käufers beauftragt, was aber in dieser exakten Form nicht richtig sei. Zwar gebe es keine (bekannten) großen Aktienblöcke jenseits der Meldeschwelle von 5%, allerdings dürfte es einige kleinere Pakete bei knapp 5% geben. Die Anteilsscheine von STADA seien vinkulierte Namensaktien. In letzter Konsequenz sei das aber kein K.O.-Argument bei einer Übernahme, denn bei einem wirklich attraktiven Preis müsste wohl auch der Vorstand mitspielen.

      Daneben sei es durchaus vorstellbar, dass auch dieser ein gewisses Anlehnungsbedürfnis habe. Denn für ein Generika-Unternehmen sei es eine Pflicht-Kür, auch auf dem wichtigen US-Markt ein sicheres Standbein zu haben, wenn man auf längere Zeit die Wettbewerbsfähigkeit behalten wolle. Der Konzern habe in den Vereinigten Staaten einen eher schwierigen Start erwischt. Auf der anderen Seite dürfte der herumgereichte mögliche Käufer Teva gerade auf dem europäischen Boden noch Arrondierungsbedarf haben.

      Nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sollten Anleger, die noch nicht in die Aktie von STADA eingestiegen sind, ein Kauflimit von 29,05 Euro setzen.

      Wobei ich glaube, daß wir diesen Kurs nicht wieder sehen werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 10:40:38
      Beitrag Nr. 161 ()
      Ohne News wird das sehr schnell gehen können. Bisher ist ausser heisser Luft nichts konkretes ausgeblasen worden. Als Übernahmekandidat gilt Stada schon seit vielen Monaten gar Jahren. Immer wieder wurden Gerüchte gestreut.
      Nie ist was passiert.
      Den Vorstand werden diese gerüchte sicher auch freuen solange der Kurs derart profitiert.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 11:40:08
      Beitrag Nr. 162 ()
      .. die sache ist imho noch lange nicht vom tisch, warum versucht immer wieder jemand zu deckeln (aktuell 8.000 stücke zu 30,00 € im verkauf im xetra) das ist zu auffällig, hier möchte jemand den kurs unten halten .. warum auch immer.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 12:15:59
      Beitrag Nr. 163 ()
      schon weggekauft !! respekt. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 12:16:20
      Beitrag Nr. 164 ()
      Ich weiss nicht ob man das Deckeln nennen soll. Bei den dünnen Umsätzen ist das ja wohl nicht das Riesenproblem.
      Bisher gerade mal 65K auf Xetra gehandelt und damit mit Abstand das schwächste Volumen seit dem ominösen Artikel.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 12:32:46
      Beitrag Nr. 165 ()
      .. also ein gutes zeichen, wieder raus aus dem rampenlicht aber kurse über 30 € sagen mir *da kommt was* ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 14:55:40
      Beitrag Nr. 166 ()
      Sieht in der Tat wie die Ruhe vor dem Sturm aus. In welche Richtung ist dann die Gretchenfrage. Das Teil schläft wohl heute noch vor Handelsschluß ein.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 15:46:32
      Beitrag Nr. 167 ()
      war es je einfacher geld an der börse zu verdienen .. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 18:46:38
      Beitrag Nr. 168 ()
      .. wann werden in deutschland endlich auch journalisten für das verantwortlich gemacht was die schreiben .. ?? wo ist das übernahmeangebot von TEVA zu 36 €, nur lügen, betrügen in dem genre oder was ?? unglaublich, und das schlimme ist, es kümmert keinen ..
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 18:49:50
      Beitrag Nr. 169 ()
      schön wenn der Kurs auf solche Meldungen hin steigt. Aber als Grund für einen Einstieg genügt mir das nicht.
      Aber, wie schon geschrieben, nur Geduld!!!
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 04:58:31
      Beitrag Nr. 170 ()
      insiderhandel ist doch strafbar oder ??? wieviele tausend euro gewinn macht eigentlich ein schreiber eines solchen artikels ??? darf man sich in D irgendwas aus den fingern saugen nur um ne schnelle mark zu machen ?? wird da nichts hinterfragt ?? gar nichts ?? ist es völlig egal (legal) irgendwas zu schreiben ?? armes deutschland.

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 07:58:28
      Beitrag Nr. 171 ()
      @ schromic

      mann,mann,mann.. liegen bei dir die nerven blank :eek: - du bist doch hoffentlich nicht zu kursen über 31 € mit einem dicken betrag eingestiegen.

      die fundamentals bei stada sind ok und die latente übernahmefantasie sorgt doch dafür, dass der kurs weiterhin oben bleibt. diejenigen, die mit 10.000er paketen den kurs nach oben zogen sind ebenfalls noch investiert, abgabedruck ist nicht zu spüren...

      so what.....

      good trades
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 08:00:30
      Beitrag Nr. 172 ()
      #168 schromic:laugh::laugh::laugh:

      Ich weiss nicht, warum Du Dich aufregst.
      Ja, es kümmert keinen.
      Weil es Alltag ist in diesem Bananenstaat.
      Denk doch nur daran, wie z.B. bei der UMTS-Lizenzversteigerung vor ein paar Jahren die Anleger und die
      Netzwerkbetreiber von Eichel, Ron Sommer und diversen
      sog. Analysten gezielt auf`s Kreuz gelegt wurden.
      Diese Versteigerung war doch Betrug pur.
      Deshalb muss man sich vor Einstieg in eine Aktie ein eigenes Bild machen.
      Das ist hier nicht anders.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:03:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      Nachkaufen oder lieber heute noch warten ?

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:09:51
      Beitrag Nr. 174 ()
      das weiss man doch immer erst hinterher. letztlich steht aber fest, dass es heute billiger ist als gestern:D

      jedenfalls nicht verkaufen.

      obwohl es mir für einen Kauf des eigenemi-os in den fingern juckt....
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:36:44
      Beitrag Nr. 175 ()
      Xetra SAZ EUR 30,02 28,96 - 1,06 - 3,53 % 12,23 Mio. 416.953 07. Jul 13:12
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:37:46
      Beitrag Nr. 176 ()
      Scheiß Terroristen! Saubande elendige!:cry:


      Zum Glück bin ich schon raus aus Stada. Jetzt erst mal abwarten was noch passiert. Wäre fatal wenn noch mehr Anschläge in anderen Metropolen passieren.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:40:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      #174 lukoil

      Ich bleibe auf jeden Fall drin.
      Hab eigentlich vermutet, dass es bis auf 27,xx runtergeht.
      Aber zieht ja schon wieder an.
      Bei 29 kauf` ich nicht nach.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:47:30
      Beitrag Nr. 178 ()
      eigentlich klassisch das Ausbruchsniveau über das alltime-high zu testen. DAnn gings auch schon wieder nach oben. Wenn sich das hält wäre das meiner laienhaften
      Charttechnikkenntnis nach eher so zu werten, dass woodly seinen Ausstieg bedauern wird.
      Man wird sehen.

      Woodly, wolltest Du nicht im 28er Bereich wieder einsteigen? Dann war das womöglich heute die (letzte?)Chance für Dich. Schade, falls Dir der Wiedereinstieg nicht gelingen sollte und die Übernahme kommt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:50:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      Noch 1 Euro runter und ich bin wieder drin. Kauforder liegt schon vor...:)
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:15:58
      Beitrag Nr. 180 ()
      #179 woodly
      willst meine haben ?
      Ich geb`s Dir um 45.-
      Bei Barzahlung kriegst 1,5 % Rabatt !

      Gruss bsd:laugh:
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:24:42
      Beitrag Nr. 181 ()
      woodly, ich habe Dir ja schon einmal geschrieben,dass Du Dich totärgerst, wenn Du nicht wieder reinkommst. Und dann sind es wirklich de spatz, den du in der hand hälst.;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:25:30
      Beitrag Nr. 182 ()
      ist und der sollte es heissen
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:31:29
      Beitrag Nr. 183 ()
      Geld 29,32
      Brief 29,39
      Zeit 07.07.05 14:30:21
      Geld Stk. 1.400
      Brief Stk. 200



      Vortag 30,02
      Eröffnung 30,00
      Hoch 30,38
      Tief 28,31
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:35:31
      Beitrag Nr. 184 ()
      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
      Xetra SAZ EUR 30,02 29,30 - 0,720 - 2,40 % 15,35 Mio. 523.624 07. Jul 14:20
      Frankfurt SAZ EUR 30,12 29,36 - 0,760 - 2,52 % 2,81 Mio. 96.995 07. Jul 14:17
      Stuttgart SAZ EUR 30,10 29,34 - 0,760 - 2,52 % 462.759 15.716 07. Jul 14:19
      München SAZ EUR 30,12 28,95 - 1,17 - 3,88 % 94.834 3.261 07. Jul 13:11
      Düsseldorf SAZ EUR 30,15 28,70 - 1,45 - 4,81 % 57.429 2.001 07. Jul 12:41
      Hamburg SAZ EUR 29,96 29,15 - 0,810 - 2,70 % 16.685 571 07. Jul 12:36
      Berlin SAZ EUR 30,10 28,40 - 1,70 - 5,65 % 14.484 510 07. Jul 12:55
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:36:21
      Beitrag Nr. 185 ()
      Hast schon recht - aber wenn man das immer vorher wüßte täte ich schon lange nicht mehr in Aktien investieren sondern wären schon vor Jahren nach Südamerika ausgwandert um meine Millionen zu verprassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 14:37:22
      Beitrag Nr. 186 ()
      :laugh:
      kann ja noch kommen:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 15:11:07
      Beitrag Nr. 187 ()
      :Dcool wärs ja...
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 15:11:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      Und dann gründe ich "Wallstreet-Online Latin Americas", gehe damit kurz darauf an die Börse und verkaufe dann alles (wie Google oder so=:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 16:43:07
      Beitrag Nr. 189 ()
      inzwischen bei 29,9. das ist dann fast ein vollendetes intraday-reversal
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 16:51:26
      Beitrag Nr. 190 ()
      jo, da haste recht
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 18:48:10
      Beitrag Nr. 191 ()
      07.07.2005 - 18:10 Uhr
      STADA Potenzial bis 40 Euro

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen für die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) Potenzial bis 40 Euro.

      Aufsichtsratschef Eckhard Brüggemann habe Mitte vergangener Woche erneut versichert, dass es weder ein Angebot für eine Übernahme des Generika-Herstellers STADA geben werde, noch habe das Unternehmen entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Damit seien die Spekulationen, nach denen STADA nach einem Käufer suche bzw. mit Teva Pharmaceuticals sogar schon gefunden habe, in das Reich der Fabeln verwiesen worden.

      Trotz aller Dementis würden die Gerüchte nicht verstummen. Dabei könnten sich die Anleger freuen. Die Spekulationen, frei nach dem Moto "Wo Rauch sei, sei auch Feuer", hätten den Kurs in der Vorwoche um gut 20 Prozent nach oben getrieben. Und tatsächlich würden die Spekulationen um eine Übernahme von STADA nicht jeder Grundlage entbehren, denn die Branche sei seit der Akquisition von Hexal durch die Schweizer Novartis auf Konsolidierungskurs.

      Zu Beginn des Geschäftsjahres 2005 hätten die Schweizer Hexal und deren Beteiligung an der US-Firma Eon Labs übernommen und damit Teva als Nummer eins der Branche abgelöst. Allerdings habe der Platz an der Sonne seinen Preis gehabt. Mit rund 6,4 Mrd. Euro hätten die Schweizer fast das Vierfache der kombinierten Jahresumsätze auf den Tisch gelegt. Branchenkenner würden seither darauf warten, dass Teva zurückschlage.

      Teva erwirtschafte 90 Prozent seiner Umsätze in den USA. Jedoch seien die dortigen Wachstumsperspektiven begrenzt. Teva würde sich demzufolge mit STADA den drittgrößten Player in Europas wichtigstem Generika-Markt einverleiben und könnte so für neue Wachstumsdynamik sorgen.

      Für Teva dürfte die Übernahme nicht billig werden. Vor geraumer Zeit sei bereits ein erster Kaufpreis von zwei Milliarden Euro aufgerufen worden. Dies entspreche einem Aufschlag von 25 Prozent auf den aktuellen Marktwert. Brüggemann sehe allerdings den fairen Wert für STADA bei 3,5 Mrd. Euro.

      Die STADA-Aktie sei bereits im Januar als heißer Übernahmekandidat vorgestellt worden. Wer dieser Empfehlung gefolgt sei, könne nun ein Plus von 20 Prozent verbuchen. Die Experten würden weitere Kurssteigerungen für möglich halten. Gerüchten zufolge werde das STADA-Management erst bei Kursen von 40 Euro je Aktie aufwachen - dies bedeute noch einmal einen Aufschlag von über 30 Prozent auf den aktuellen Kurs.

      Für die STADA-Aktie sehen die Experten von "Der Aktionär" ein Kursziel in Höhe von 40 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 24,50 Euro platziert werden. Analyse-Datum: 07.07.2005


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 09:41:15
      Beitrag Nr. 192 ()
      Die Analysten des Bankhauses UBS haben Händlern zufolge die Bewertung der Aktien des Generikaherstellers Stada auf "Neutral" von "Buy" zurückgestuft.
      Das Kursziel von 30 Euro bleibe unverändert, sagten Händler am Freitag. Die im Nebenwerteindex MDax notierten Stada-Papiere verloren am Vormittag 0,64 Prozent und kosteten 29,67 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 11:15:55
      Beitrag Nr. 193 ()
      die wollen auch noch günstig einsteigen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 11:19:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      Ob BUY oder HOLD oder was auch immer ist ja auch absolut egal. Die Übernahme wird kommen und nicht zu 30 und auch nicht zu 35 Euro. Also was solls.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 12:18:15
      Beitrag Nr. 195 ()
      wenn endlich auch die letzte bank gekauft hat (warscheinlich immer am tag ihrer SELL-empfehlung) und STADA immer noch bei 30 € notiert können die dann auch endlich mal diese spielchen sein lassen und immer gleich wieder einen verkauf 2 cent über dem bid reinzustellen .. dann fängt das pferdchen wieder an zu laufen und urplötzlich hagelt es neue, bessere kursziele, immer das gleiche spiel.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:00:27
      Beitrag Nr. 196 ()
      Und mal wieder absolute Stille eingekehrt, nachdem es gestern wohl einige aus dem Wert rausgespült haben dürfte.
      Reversal war nicht schlecht und startete just vom Tagestief des ominösen Freitag vor zwei Wochen.
      Somit positiv. Aber wieder mal wird die 30,39 nicht überwunden und die Anschlusskäufe bleiben zwecks fehlender News / Gerüchte oder was auch immer aus.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:25:31
      Beitrag Nr. 197 ()
      oder aber die deutsche bank hat parallel zu ihrem auftrag, einen käufer für STADA zu finden, dafür zu sorgen, daß das papier nicht die 30 € merklich überschreitet. was nützt es denn, wenn der kurs laufen gelassen wird (bis 32 oder 33 €), dann wäre ein käufer der (wie ich meine immer noch feststeht) mit einer 36 €-offerte ziemlich aufgeschmissen. wenn der kurs bei 30 € bleibt, ist die sache doch interessanter und alle können daran verdienen. aber wie gesagt, nur mal so eine idee von mir.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:31:38
      Beitrag Nr. 198 ()
      So ein Quatsch, es fehlt einfach Nachfrage - da braucht niemand zu deckeln.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:15:41
      Beitrag Nr. 199 ()
      So sieht es wohl aus. Noch wird der Kurs an der 30 gehalten. Ein weiteres Dementi oder fundierte News dass keine Übernahme in nächster Zeit kommt und das Gap ist wohl wieder dicht. Denke dass die dicken Fische die sich vor zwei Wochen eingekauft haben (Tagesumsatz war wohl über 5 Mio. Aktien), noch dabei sind.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 18:47:50
      Beitrag Nr. 200 ()
      ob es sinn macht den verfasser der süddeutschen zeitung mal anzumailen, wer sagt denn jetzt die wahrheit, was bringt das anleger (sprich die besitzer) einer firma hinters licht zu führen, egal ob der CEO oder der schreiberling von der SZ.

      ursprünglicher alter artikel, nichts neues !!

      `SZ`: Übernahme von Pharmafirma STADA rückt näher - Teva möglicher Interessent

      MÜNCHEN - Die Übernahme der Pharmafirma STADA rückt einem Presseberichte zufolge näher. Deutschlands drittgrößter Generika-Hersteller aus dem hessischen Bad Vilbel habe die Deutsche Bank mit der Suche nach einem Käufer beauftragt, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag unter Berufung auf Finanzkreise. Der Kaufpreis solle bei zwei Milliarden Euro oder 35 bis 36 Euro pro Aktie liegen. Als möglicher Interessent wurde der israelische Konzern Teva genannt, auf dem Generika Markt die Nummer zwei weltweit. Stada produziert nachgemachte Medikamente.

      Ein STADA-Sprecher wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht äußern. Ein Teva-Sprecher sagte: "Wir kommentieren künftige Geschäfte nicht."/nic/sk/fn
      © dpa - Meldung vom 24.06.2005 08:03 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 18:57:01
      Beitrag Nr. 201 ()
      [posting]17.186.051 von schromic am 08.07.05 18:47:50[/posting]was bringt das anleger (sprich die besitzer) einer firma hinters licht zu führen, egal ob der CEO oder der schreiberling von der SZ.

      wenn der schreiberling vorher ein paar stada im depot eines bekannten hatte, dann :lick: es gibt so manches unter der sonne, was vorstellbar wäre und das nicht mehr nur in einer bananenrepublik :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 19:02:42
      Beitrag Nr. 202 ()
      habe aber immer noch das gefühl, in dieser bananenrepublik darf jeder alles verzapfen und bleibt unbehelligt. wenn ich jetzt bei w:o nen thread aufmache "SAP in den nächsten Tagen wohl vor Übernahme durch Microsoft" da steht aber ne halbe stunde später ein SEK aus Wiesbaden vor der Tür .. und die journalie darf das ?? nee, ich geh nicht wählen. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 19:11:10
      Beitrag Nr. 203 ()
      der unterschied ist, dass die journaille im Konjunktiv schreibt und sich auf Quellen bezieht, die sie nur zum Teil offenlegt und dazu auch nicht verpflichtet ist. Es sei denn, es wird strafrechtlich relevant. Im übrigen kann es ja durchaus sein, dass der sz das so kommuniziert wurde. Und dann geht das durchaus in Ordnung.
      wenn es anders wäre, würde man als normaler Anleger nie! etwas erfahren.
      Ist übrigens für eine Demokratie nicht unwichtig eine freie Presse zu haben.

      Was das mit Deinen Absichten zur Wahl zu gehen zu tun hat, ist mir schleierhaft. Könntest ja alternativ nach Russland oder so ziehen, aber da ändert sich das ja allmählich auch.:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:20:39
      Beitrag Nr. 204 ()
      .. du hast meinen ;) am ende des beitrags übersehen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:25:34
      Beitrag Nr. 205 ()
      .. denke mal zu den nächsten zahlen imho am 11.08.05 wird was kommen, und dann können die ganzen HOLD und SELL banken sich warme gedanken machen .. warum laßt ihr das papier nicht vorher auf die matte bei 28 € schicken .. weil es dafür zu spät ist (von solchen furchtbaren ereignissen in london einmal abgesehen). schickt uns auf die matte, dann glauben wir, daß an der sache NICHTS dran ist .. aber pustekuchen .. in 4 wochen ist die sache unter dach und fach.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:47:14
      Beitrag Nr. 206 ()
      [posting]17.190.290 von schromic am 09.07.05 01:20:39[/posting]jo ist richtig schromic, sorry!;):cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:32:20
      Beitrag Nr. 207 ()
      "Wo Rauch ist, ist auch Feuer"
      Noch glimmt das Feuer, aber so langsam droht es auszugehen. Keine Käufer mehr und noch keine Verkäufer, aber das Szenario droht zu kippen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:27:54
      Beitrag Nr. 208 ()
      konsolidierung auf dem niveau um 30€ :rolleyes: - es fehlen einfach die impulse für nen weiteren kursanstieg

      Avatar
      schrieb am 11.07.05 13:20:29
      Beitrag Nr. 209 ()
      jetzt nur nicht entmutigen lassen .. darauf warten die ja nur, einfach noch ein wenig liegenlassen, am 11.8. kommen die nächsten zahlen und vorher sicher wieder phantasie in den wert und wenn dann doch die übernahme komm,t ärgern sich einige grün und blau, weil sie nicht mehr zu 36 € oder mehr verkaufen können.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:19:02
      Beitrag Nr. 210 ()
      Stada macht Sonderverträge mit den Hausärzten und der Barmer Ersatzkasse, das dürfte für einen kleinen Umsatzschub sorgen. Ist das schon bekannt und in den Kursen drin ? Ich hab es jedenfalls bei den Börsennews noch nicht gelesen. Sollte jedenfalls bis zur Bekanntgabe der neuen Zahlen am 11. 08. jeder Investor wissen.
      Ob TEVA nun kauft oder sonst wer, ist egal. Nach der Übernahme von erst HEXAL und dann HEUMANN ist in den nächsten Wochen STADA einfach dran. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 11:40:26
      Beitrag Nr. 211 ()
      :rolleyes::rolleyes:..leider rutscht der kurs jetzt doch unter die 30€ - aktuell 29,50 - zwar noch ohne verkaufsdruck aber die übernahmefantasie wird strapaziert...ob da in den nächsten wochen schon was kommt ??
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 13:13:35
      Beitrag Nr. 212 ()
      ausgestoppt, war eine teure nicht-übernahme für mich, vielen dank an die seriöse berichterstattung der süddeutschen zeitung, denen glaube ich kein wort mehr. :(
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 16:19:31
      Beitrag Nr. 213 ()
      mmh, das ist wohl der Unterschied zwischen investition und spekulation.
      Bleibe weiter dabei. Mir gefällt das Unternehmen weiter hervorragend und es wird noch seinen Weg machen. Alleine oder mit Übernahme.:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 21:13:04
      Beitrag Nr. 214 ()
      #212

      ....behalte im Auge, es war nicht die SZ alleine, auch der Springerverlag war mit einem Blatt dabei, nur war die SZ mit der These alleine, Stada habe sich ea sponte an die DBank gewendet (weißer Ritter ?)
      Erst vorgestern kam eine Meldung über den DAB-Nachrichtendienst, es sei derzeit keine Übernehmer auf dem Parkett und das rd. 14 Tage nach dem Anstieg, wo doch gar kein Motiv für ein erneutes Dementi gegeben war. Man ging sogar so weit, zu behaupten, mit 30.- sei das Papier bereits überhonoriert !!! Nachtigall.......;)

      Ein Aufkäufer wird ja auch nicht aufs Parkett gehen und rumposaunen, was er vorhat.

      Bei solchen Mulden naße Füße ?? Doch eher nicht .
      Gruß berg....
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 21:37:11
      Beitrag Nr. 215 ()
      [posting]17.219.324 von bergfex58 am 12.07.05 21:13:04[/posting]nö, eigentlich keine kalten füße, aber bin halt bei über 31 € eingestiegen und dann hat man halt irgendwo einen sl an den man sich hält, dafür ist dieser verlustbegrenzer halt da, bin eigentlich nur sauer auf die presse, denn wenn ich mich auf diese informationen aus den wirtschaftsnachrichten nicht verlassen kann, worauf dann (als kleinanleger).
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 22:30:56
      Beitrag Nr. 216 ()
      @bergfex
      btw: schöner name - aus welcher region? allgäuer, ammergauer, wetterstein, karwendel, chiemgau oder BGL?

      kauf im tal - sell on top
      m-t
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 11:39:21
      Beitrag Nr. 217 ()
      [posting]17.219.528 von schromic am 12.07.05 21:37:11[/posting]war das ein imaginärer stop-loss? Du wärst sonst ja schon am Tag des Anschlages raus gewesen.

      Auf die Presse sauer sein kann nicht das Ergebnis sein, denn Du hast ja gekauft und nicht die Presse für Dich. Und genauso hast Du verkauft, somit den Verlust realisiert. Man muss sich auch Fehler eingestehen. Sollte wider Erwarten stada auf 20 fallen, müßte ich mir eingestehen, dass es ein Fehler war, bei 30 nicht zu verkaufen. Meine Position ist jedenfalls nach wie vor erheblich mehr wert als vor dem Artikel.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 09:57:05
      Beitrag Nr. 218 ()
      Dow Jones/vwd
      Stada: Beteiligung von DWS steigt auf 5,01%
      Donnerstag 14. Juli 2005, 09:45 Uhr



      BAD VILBEL (Dow Jones)--Der Stimmrechtsanteil der DWS Investment GmbH, Frankfurt, an der Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, hat am 7. Juli die Schwelle von 5% überschritten und beträgt nun 5,01%. Dies ist einer Veröffentlichung des Generikaherstellers in der Börsen-Zeitung (BöZ - Donnerstagausgabe) zu entnehmen. DWS ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank AG, Frankfurt. DJG/gjl/mim


      http://de.biz.yahoo.com/050714/341/4m4ka.html
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 10:01:01
      Beitrag Nr. 219 ()
      das ist doch ganz schön bescheuert. weiss schon warum ich keine fonds habe.

      Anfang des Jahres war die dws schon einmal über 5 %.... hat dann scheinbar wieder abgebaut. Was das die anteilsinhaber wieder gekostet hat:rolleyes:

      aber, ein weiteres indiz, wo rauch ist, ist auch feuer
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 10:09:23
      Beitrag Nr. 220 ()
      Die DWS scheint gerne mit Stada zu traden. Es ist das zweite mal dieses Jahr, daß die 5% überschritten werden.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:07:44
      Beitrag Nr. 221 ()
      Fehlt nicht mehr viel und der Handel droht einzuschlafen.
      Range zwischen 28,3 und 30,29 intakt, aber das Szenario droht nach unten zu kippen.
      Stützend wirken mM nach die lauen Umsätze. Noch hält die Masse die Hoffnung Übernahme fest. Aber bis zu den Zahlen wird wohl nichts mehr kommen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:08:45
      Beitrag Nr. 222 ()
      oh hier schreibt noch jemand:D
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 15:27:11
      Beitrag Nr. 223 ()
      Short seit 29,50 :-)

      Aber das Ding kippt irgendwie nicht so recht.
      Aber es kommen auch noch trübere Tage.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 15:30:43
      Beitrag Nr. 224 ()
      habe hier schon einige aussteigen sehen und bislang ist nichts passiert, ausser dass diese raus sind.

      so ein short ohne longposition kann teuer werde.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 15:50:44
      Beitrag Nr. 225 ()
      Keine Sorge. Sollte das Teil mal auf SK-Basis die 30,29 knacken bin ich raus. Ansonsten wäre ein Anlauf an die 28,3 durchaus nochmal möglich. Hier stecken noch viele mit ihren Longs drin. Und es sieht nicht danach aus als ob bis zu den Zahlen irgendeine Nachricht was an der Situation ändern würde.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 20:59:00
      Beitrag Nr. 226 ()
      Hallo !

      Das Dementi gab´s aber schon am nächsten oder gar gleichen Tag bei Stada auf der homepage.

      Aber ich gebe Dir Recht, da braucht man ja wohl kaum "nasse" Füsse bekommen, vorallem verstehe ich hier nicht wie hier jemand nach dem Terroranschlag hat ausgestoppt werden können, das hätte ja wirklich an diesem Tag passieren müssen.

      Das Papier ist aber nun natürlich schon hoch bewertet. Die Kursphantasie steckt in der möglichen Übernahme. Wann die kommt wissen wir natürlich alle nicht. Jetzt heißt es halt einfach abwarten.

      Mir aber unverständlich wie andere Personen hier versuchen die Schuld auf eine Pressemitteilung zu schieben. Jeder trifft seine Entscheidungen selbst und muß nicht andere dafür verantwortlich machen.

      Entweder man glaubt nun, daß es zu einer Übernahme kommt und nützt schwächere Tage aus, um vielleicht nachzukaufen oder man läßt einfach von vornherein die Finger davon und kauft nicht nach Bekanntgabe einer Pressemitteilung.

      Auch sind nunmehr nicht einmal ein Monat vergangen und die Leute können es vor lauter Gier nicht erwarten. Das erinnert mich fast schon an ein anderes Papier, das meinem usernamen Pate stand. Für den nichtwissenden Kleinanleger die Hilfe; einfach die 25 durch eine andere noch zweistellige Zahl ersetzen. Hier hat auch die Gier zu sehr regiert und die Investierten und vielleicht noch immer Investierten, falls man diese überhaupt so nennen darf, hätten wahren Grund zum Ärger.

      Denken wir doch eher an das Beispiel der VA-Tech. Dort hatte der Hauptanteilseigner einer Übernahme noch sein O.K. verweigert, der Kurs sackte nach kräftigen Gewinnen ab, um dann nicht einmal zwei Monate später wieder nach oben zu schießen, nachdem Siemens nun doch übernehmen durte und auf einmal kein Widerstand mehr war. Man muß halt nur warten können und zum richtigen Zeitpunkt nachlegen.

      Außerdem, was sind schon 31.00 Euro auf 29.40 Euro. Und wo eine Chance, da auch ein Risiko, das aber meines Erachtens schon sehr moderat ausfällt.

      Es gab ja auch genügend Chancen unter 30 Euro zum Zug zu kommen, sogar mehrmals und ohne irgendwelche Probleme.

      Wir lassen uns einfach Anfang August von den Zahlen überraschen. Entweder wir springen wieder schön über die 30 Euro und freuen uns oder wir nutzen einfach die günstigen Kurse um nachzukaufen, denn wir galuben an eine Übernahme. Und wenn wir das nicht tun, dann lassen wir einfach die Finger von diesem Papier.

      Und wenn die Übernahme erst in einem Jahr stattfindet, dann hat auch der steuerehrliche Kleinanleger keine Probleme mehr mit der Spekulationsfrist.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 21:06:01
      Beitrag Nr. 227 ()
      Mein Beitrag hat sich zu den postings #212 und #214 bezogen. Hab´s vergessen anzumerken. Diese Einträge liegen ja schon etwas zurück.

      Schauen wir mal was das "Zockerpapier" macht, wie es manche Analysten ja nennen.

      Denke, daß dieses Jahr noch die Übernahme über die Bühne geht.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 08:57:52
      Beitrag Nr. 228 ()
      Leasing..

      Gebe Dir vollkommen recht. Was ich nicht verstehe ist die Handhabe mit solchen Artikeln. Wenn ich gleich einen Thread mit der Überschrift "Stada - Übernahme perfekt" aufmache, wird der Thread umgehend geschlossen und ich habe einigen Ärger an der Backe. Pressefreihet hin oder her, da ist, wie ich finde, schon ein starkes Stück.

      So wie schromic in diesem Thread, wird es einer Menge Kleinanleger gegangen sein. An dem ominösen Freitag wurden über 5 Mio. Aktien gehandelt. Die meisten derer warten und hoffen auf News.

      Und ob 30 oder 29 ist optisch zwar nicht viel allerdings war die Aktie Im Hoch bei 31,65 und steht jetzt bei 29,38. Immerhin ein Abschlag von 7%. In der Aktie herrscht schon eine ziemliche Vola.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 13:41:47
      Beitrag Nr. 229 ()
      Kreise - Vorstand und Eigner von Stada nicht zum Verkauf bereit
      19.07.05 13:25

      Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Das Management und die Eigner
      des Bad Vilbeler Generika-Herstellers Stada<STAGn.DE> sind nach
      Informationen aus Banken- und Branchenkreisen derzeit nicht zu
      einem Verkauf des Unternehmens bereit. Damit ist ein Verkauf an
      den israelischen Generika-Konzern Teva<TEVA.O><TEVA.TA> eher
      unwahrscheinlich.
      "Das Management will nicht verkaufen", sagte ein
      Investmentbanker, der auf Generika-Firmen spezialisiert ist, am
      Dienstag. Das Management sei besorgt darüber, dass es in einem
      größeren Konzern nur eine begrenzte Rolle spielen werde. Auch
      ein Branchenvertreter hält einen Verkauf an Teva gegenwärtig für
      wenig wahrscheinlich. "Ich sehe derzeit nicht, dass es zu einem
      Verkauf an Teva kommen könnte. Die Eigner sind dazu einfach
      nicht bereit." Ein Stada-Sprecher wollte die Angaben nicht
      kommentieren.
      Am Dienstag büßte die im Nebenwerteindex MDax notierte
      Stada-Aktie zwei Prozent auf 28,75 Euro ein. Im vergangenen
      Monat hatte die Aktie deutliche Kurssprünge verzeichnet, nachdem
      eine Zeitung berichtet hatte, dass ein Angebot des israelischen
      Generikaspezialisten Teva für Stada vorliege. Teva wolle bis zu
      36 Euro je Aktie zahlen, womit Stada mit zwei Milliarden Euro
      bewertet worden wäre.
      frs/axh


      GAME OVER ??
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 15:30:53
      Beitrag Nr. 230 ()
      was soll das denn heissen: die Eigner? wohl eher der Vorstand, Aufsichtsrat etc, die letztlich auch nur "Kleinaktionäre" sind.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:06:45
      Beitrag Nr. 231 ()
      und das gibts auf der stada hp zur aktionärsstruktur:

      >Wie sieht die Aktionärsstruktur von STADA aus?

      STADA-Aktien wurden zum Bilanzstichtag 31.12.2004 von ca. 37.000 Aktionären gehalten.
      Nach Schätzungen von STADA waren Ende Februar ca. 50% des Kapitals im Besitz von institutionellen Investoren und ca. 20% im Besitz von Ärzten und Apothekern.

      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat am 12. Juli 2005 gemäß §§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt, an STADA im 3. Quartal 2005 die Schwelle von 5% erneut überschritten hat. Der Freefloat beträgt unverändert 100%.

      Zum Bilanzstichtag 31.03.2005 waren bei STADA 121.839 eigene Aktien im Bestand. STADA hat im 1. Quartal 2005 keine eigenen Aktien erworben und 1.330 Aktien zum durchschnittlichen Preis von 22,60 EUR abgegeben.<

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:09:41
      Beitrag Nr. 232 ()
      Diese Reuters-Mittelung von heute, worin unterscheidet sie sich denn von früheren Äußerungen des Vorstands, daß sie diese Kursdelle rechtfertigen könnte ?? Novartis bringt Super-Zahlen raus, glaubt jemand, daß dies an der übrigen Pharmabranche so einfach vorübergeht ?

      berg......
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:10:14
      Beitrag Nr. 233 ()
      Gap-close bei 27 € oder längere Konsolidierung???

      Da von der Übernahme-Seite erstmal die Luft `raus ist und die fundamentale Bewertung sehr hoch, kann man wohl in den nächsten Wochen/Monaten noch in aller Ruhe zu besseren Kursen einsteigen???

      Ich kann warten
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:15:28
      Beitrag Nr. 234 ()
      ......und weiter heißt es da: " sind nach Informationen aus Banken- und Branchenkreisen nicht dazu.....", man kanns doch auch so lesen : es gibt Branchenkreise, die an einem niedrigen Kurs interessiert sind.

      berg...
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:14:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      Priscilla

      Das mit den 7% stimmt schon. Aber wenn man heute bei 28,20 Euro gekauft hat, dann ist man bei knapp 30 Euro auch schon fast wieder bei 7%.

      Die Aktie ist ja sehr volatil wie Du ja selbst sagtest.

      Geht man nun mal davon aus, daß jeder Investor sein Geld auch noch auf andere Werte streut, dann hat er dort ja wenigstens seine Gewinne. Ist auch nicht so schwierig im Moment einen Treffer zu landen.

      Manchem Kleinanleger mag wohl die Stada-Aktie als unangenehm in Erinnerung bleiben, aber so ist das halt, daß einem im Leben immer nur die schlechten Erfahrungen in Erinnerung bleiben, die guten werden immer als Selbstverständlichkeit verstanden.

      Wären die Kleinanleger nicht wie wild auf den schon fahrenden Zug aufgesprungen, dann wäre der Kurs auch nicht so schnell nach oben geschossen.

      Nun sind heute vielleicht auch wieder ein paar ausgestoppt worden und rennen nun anderen Werten hinterher. Das Problem des Kleinanleger an sich ist halt zumeist, daß er immer dann kauft, wenn es schon zu teuer ist. Wenn man auf den Markt geht, dann kauft man doch auch mehr ein, wenn es "billig" ist und nicht wenn es teuer ist oder irre ich mich da, es sei denn man legt auf besondere Qualität wert.

      Ich bleibe dabei, man muß nur warten können. Irgendwann kehrt schon wieder Ruhe ein und dann wird sich die Stada schon in die richtige Richtung entwickeln.

      Und wer etwas auf irgendwelche Pressemitteilungen gibt und danach seine Anlageentscheidungen trifft, der ist selber schuld.

      Richtig enttäuschte Kleinanleger findet man sicherlich auch bei Leasing99 und die haben wirklich Grund zur Trauer.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:19:02
      Beitrag Nr. 236 ()
      Miru

      Also, wenn Du Recht behalten solltest und wir die 27 sehen, dann ist das sicherlich ein sehr guter Kaufkurs. Da würde ich meinen Bestand auch noch gerne aufstocken. Also, laß uns warten. Oder wir können vorher schon bei 37 Euro verkaufen. Damit wäre ich nämlich schon zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:23:44
      Beitrag Nr. 237 ()
      Ich bin froh, dass die Entscheidung in der Hand der institutionellen Anleger lag und die erstmal den mehr oder weniger fiktiven Übernahmeangeboten eine Absage erteilt haben. Die 36 Euro sehen wir bei gleichem Wachstum doch sowieso in zwei Jahren. Wieso also ein gutes deutsches Unternehmen an die Juden verhökern? Wenn die Entscheidung in der Hand der Kleinaktionäre gelegen hätte, naja, man kann sich ja denken wie das dann läuft... erstes Angebot wird genommen und tschüss. Ich freue mich auf jedenfall auf günstigere Einstiegskurse, weil ich KGV 23 doch für ein bisschen hoch halte. Die 25 Euro wird man mir wohl nicht schenken... Viel Glück an alle Stadaisten!
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 21:14:22
      Beitrag Nr. 238 ()
      MissInvest2000

      Wo haben se Dich denn rausgelassen. Bin ja echt kein Weichei aber solche Sprüche gehören wohl besser an Deinen Stammtisch.

      Prost auch noch
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 01:41:27
      Beitrag Nr. 239 ()
      Eigner und Management halten am Unternehmen fest

      Stada steht scheinbar nicht zum Verkauf


      Obgleich der Generika-Hersteller Stada als heißer Übernahmekandidat gehandelt wird, geben sich Management und Eigner kühl. Nach Informationen aus Banken- und Branchenkreisen sind sie derzeit nicht beriet, das Unternehmen zu verkaufen.


      HB FRANKFURT. „Das Management will nicht verkaufen“, sagte ein Investmentbanker, der auf Generika-Firmen spezialisiert ist, am Dienstag. Das Management sei besorgt darüber, dass es in einem größeren Konzern nur eine begrenzte Rolle spielen werde. Ein Stada-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.

      Am Dienstag büßte die im Nebenwerteindex MDax notierte Stada-Aktie zwei Prozent auf 28,75 Euro ein. Im Juni hatte die Aktie deutliche Kurssprünge verzeichnet, nachdem eine Zeitung berichtet hatte, dass ein Angebot des israelischen Generika-Konzerns Teva für Stada vorliege. Teva wolle bis zu 36 Euro je Aktie zahlen, womit Stada mit zwei Milliarden Euro bewertet worden wäre.

      Stada gilt als attraktivstes Übernahmeziel im deutschen Generikamarkt. Beim Konkurrenten Ratiopharm macht die Familienstruktur eine Übernahme schwierig. Rund die Hälfte des Stada-Kapitals ist im Besitz von institutionellen Investoren, etwa 20 Prozent liegen in den Händen von Ärzten und Apothekern.

      „Einige andere Unternehmen haben in der Vergangenheit mit Stada gesprochen, und es ist kein Deal zustande gekommen,“ sagte der Investmentbanker weiter.

      In Finanzkreisen hieß es, Stada habe sich zwar bei Banken Rat eingeholt. Es sei aber momentan unwahrscheinlich, dass es zu einem Verkauf komme. „Sie hatten eine Reihe von Gesprächen, aber gegenwärtig scheint es so auszusehen, als ob sie mit dem, was sie derzeit machen, glücklich sind“, sagte ein Finanzexperte.

      Stada-Chef Hartmut Retzlaff hatte wiederholt erklärt, sein Unternehmen habe es nicht nötig, übernommen zu werden. Gleichwohl betonte Retzlaff - zuletzt auf der Hauptversammlung Mitte Juni - eine Offerte würde ohne Vorbehalte geprüft. Dafür sei die Bewertung des bayerischen Generikaherstellers Hexal bei der Übernahme durch den Schweizer Pharmariesen Novartis eine Messlatte. Novartis hatte für Hexal und die mit Hexal verbundene US-Firma Eon Labs mehr als das Dreifache des Jahresumsatzes der beiden gezahlt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:47:49
      Beitrag Nr. 240 ()
      das Gute ist ja, wenn das management wirklich nicht verkaufen möchte, bedeutet das ja, dass man sich seiner Sache sehr sicher ist. fundamental ein gutes Zeichen. Zumal die Zukäufe der letzten Zeit ja sukzessive im Ergebnis Niederschlag finden.

      eigentlich ist der Wert trotz "hoher" aktueller Bewertung sein Geld wert. Die Wachstumsraten in einer hochinteressanten Branche und die gute Produktpalette rechtfertigen ihn allemal. Sollte stada weiter wachsen werden wir alleine aufgrunddessen höhere kurse sehen. Sollte eine Übernahme kommen, wird es sicher teuer. Also in gewissem Sinne eine win-win-Situation, selbst wenn es kurzzeitig Rückschläge geben mag.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:03:48
      Beitrag Nr. 241 ()
      Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Alexander Groschke, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "Marketperformer" ein.

      Vor rund 3 Wochen habe die Aktie aufgrund eines Artikels in der Süddeutschen einen Kurssprung gemacht. Sinngemäß habe es geheißen, dass das Unternehmen kurz vor der Übernahme durch die israelische Teva stehe. Gestern habe die Aktie einen Teil der Gewinne abgegeben, nachdem Reuters gemeldet habe, dass das Management und die Aktionäre einer Übernahme ablehnend gegenüber stünden. Der Vorstand habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass man lieber selbständig bliebe. Wie Reuters allerdings die Interessen der Aktionäre bei einem Free Float von 100% ermittelt habe, bleibe das Geheimnis der Journalisten .

      Die Analysten der LRP könnten nicht beurteilen, ob es Verhandlungen gegeben habe und wenn ja wie diese verlaufen seien. STADA bleibe nach Ansicht der Analysten der LRP das attraktivste Übernahmeziel auf dem deutschen Markt. Dieser sei sehr groß und biete vergleichsweise hohe Margen. Der Aufbau einer eigenen Marke sei sehr mühselig wie auch schon Teva und Novartis hätten feststellen müssen. Deshalb habe Novartis die Hexal für einen sehr hohen Preis gekauft (dreimal Umsatz). Übrig würden nur noch Ratiopharm (in Familienbesitz) und STADA bleiben.

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Marketperformer"-Rating für die STADA Arzneimittel-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 33,00 EUR.:D Analyse-Datum: 20.07.2005

      Zadek
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:04:20
      Beitrag Nr. 242 ()
      @lukoil: stimme dir vollständig zu. ich habe stada seit 2 jahren weil ich an den markt, produkte & mgmt. glaube.

      trotzdem hab ich einige steuerfrei nach dem übernahme hype verkauft. geld auf dem konto schadet nie, ich denke es gibt die eine oder andere chance für ca. 27,- nachzukaufen.

      grüße
      m-t

      @missinvest: deine juden-sprüche steckst du dir besser in den hintern, sonst gibts ne anzeige bei W : O. und nie vergessen, dass stada ein internationales unternehmen ist und sicher schöne umsätze & gewinne auch mit israelis/juden macht...
      "der inländer ist im ausland immer ein fremder"
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:15:15
      Beitrag Nr. 243 ()
      [posting]17.283.973 von Zadek am 20.07.05 13:03:48[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      das fettgedruckte ist genau die Frage, die ich mir gestern auch gestellt habe

      sehr schön formuliert
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:18:14
      Beitrag Nr. 244 ()
      @all: -kein push-

      für alle die an den generika-markt glauben: guckt euch mal plasmaselect an. ein mittelständler, aber mit 70mio euro umsatz 2004 schon ganz ordentliche grösse. die bewertung ist noch moderat (für 05/06: KUV ca. 1.4; KGV 8), das wachstum mit 20, 30, 40% sehr dynamisch. wenn das mgmt. keinen mist baut, sicher ein highflyer für die nächsten jahre.

      habe selbst aktien, wollte bei 5,- kaufen, habe aber leider erst bei 5,50 zugreifen können. macht nix, hab genug gewinne dieses jahr :-)

      konservatives kursziel von independent research: 6,90-7,20 bis ende des jahres. weiterer strauß an positivien empfehlungen auf onvista.

      grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 09:29:13
      Beitrag Nr. 245 ()
      @MT

      Meines Erachtens nach reagierst Du überfordert. Hätte eine Übernahme durch Amis, Engländer oder sonstwas gedroht und ich hätte den gleichen Satz geschrieben "warum ein gutes deutsches Unternehmen an die Amerikaner verhökern?", dann wäre keiner von euch überfordert gewesen. Ihr macht den Fehler und verleiht dem Wort "Juden" einen unnötigen Nimbus des Unantastbaren, das ist nicht nötig. Auch noch in der heutigen Welt müssen richtige Sachverhalte benannt werden können, und das nicht nur am Stammtisch. Und für 36 Euro wird Stada nunmal verhökert, das ist Fakt!

      Desweiteren: die alleinige Verwendung des Wortes "Juden" führt nicht dazu, dass eine Anzeige bei wem auch immer Erfolg hat.

      Du bist seit 2 Jahren Stada-Aktionär? Dann bekommst DU ja auch wie ich Quartals- und HV-Berichte, dann müsste eigentlich klar sein, wohin Stada verkauft. Ich habe Verständnis dafür, dass Du Dir in der Not ein paar Argumente aus dem Ärmel schütteln musstest.

      Zu diesem ganzen Thema mal ein Positiv-Beispiel: Siehe gestern das patriotische Auftreten der Franzosen, sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass ihr Aushängeschild Danone an Pepsi verkauft wird. In diesm Denken sind uns die Franzmänner weit voraus. Wir sollten auch mal mehr an uns denken, als an andere!
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 09:43:54
      Beitrag Nr. 246 ()
      inhaltlich ist das grundsätzlich eine sehr interessante Frage. Über Begriffe sollten wir uns hier nicht sinnlos streiten, sie aber auch nicht unvorsichtig oder provozierend einsetzen.

      Meines Erachtens ist es wirklich ein Problem, dass derzeit reihenweise Unternehmen guter Qualität gegen schlechte Dollar getauscht werden. Bei manchen Unternehmen wäre es mir lieber sie blieben hier. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben zu glauben, dass die Arbeitsplätze hier so erhalten bleiben. Das gleiche gilt für interessantes Know-how in diesen Unternehmen. Es wird schlicht abgezogen. Das Unternehmen später hier ausgeblutet, vielleicht irgendwann verkauft. Dann ist der Schaden aber schon da.

      Stada ist eines der Unternehmen, die wirklich Potential haben. Man hat sich inzwischen international sehr gut aufgestellt und eine gute Produktpalette. Vielleicht sollte man dem Unternehmen einfach mal die Chance geben, daraus Kapital zu schlagen. DAnn folgt die Bewertung auch irgendwann. Wenn man alles von Wert gleich verschleudert, hat man am Ende zwar Geld, aber möglicherweise keinen Wert.

      Stada ist eines der wenigen Unternehmen, die kontinuierlich ihre Gewinne steigern, gut geführt sind, ein gutes wettbewerbsfähiges Produkt haben und auch deshalb ein begehrtes Übernahmeziel sind. Der Trend zu Generika wird anhalten.

      Insofern sind Überlegungen, ob man das Tafelsilber wirklich verscherbeln sollte durchaus angebracht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 10:41:20
      Beitrag Nr. 247 ()
      man verliert es schnell aus den Augen, aber hier nur ein Überblick über die ad-hocs des letzten jahres. Wenn das so fortgeschrieben wird, lacht man vielleicht bald nicht mehr über die Preisvorstellungen des Aufsichtsratsvorsitzenden, dem eine MK von 3,5 Mrd vorschwebt....

      STADA: Keine Mandatierung für Käufersuche
      14.06.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA HV 2005: Vorstand stellt weitere Rekordjahre in Aussicht
      12.05.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA: Erfolgreicher Start im Q1/2005 -
      10. Rekordjahr in Aussicht
      11.05.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA erwirbt Mehrheitsbeteiligung an chinesischem Pharmaunternehmen BCP
      11.04.2005
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA erwirbt portugiesischen Generika-Anbieter Ciclum
      30.03.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA: Rekordergebnisse 2004 -
      Optimistischer Ausblick 2005
      04.03.2005
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA: 9. Rekordjahr in 2004 - Positiver Ausblick - Dividende soll steigen
      28.02.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA: Peter Niemann, Vorstand für Produktion und Technik, scheidet aus
      25.01.2005
      Unternehmens-
      information

      STADA: Nizhpharm-Akquisition
      erfolgreich abgeschlossen
      22.12.2004
      Ad hoc- Aktualisierung

      Ad hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG:
      STADA schließt erfolgreich Verhandlungen über den Erwerb von Nizhpharm ab
      11.11.2004
      Unternehmens-
      information

      STADA: Gewinn- und Umsatzanstieg in Q3/2004 - Aussichten wie erwartet verbessert
      09.11.2004
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA beginnt Rückkauf eigener Aktien
      08.11.2004
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA beabsichtigt den Erwerb des russischen Pharmaunternehmens Nizhpharm
      19.10.2004
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien
      12.08.2004
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA H1/2004: erneutes Umsatzwachstum -
      Ertrag vor allem durch GMG belastet
      12.08.2004
      Pressemeldung

      STADA H1/2004: erneutes Umsatzwachstum -
      Ertrag vor allem durch GMG belastet
      28.07.2004
      Ad hoc-Meldung

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      STADA: De-facto-Aktiensplit 1:1 wird am 30.07.2004 nachbörslich umgesetzt
      15.06.2004
      Pressemeldung

      STADA-Hauptversammlung 2004:
      Vorstand sieht STADA mittelfristig weiter auf Wachstumskurs
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 12:25:58
      Beitrag Nr. 248 ()
      @missinvest und auch lukoil:
      ich habe nicht überfordert, sondern allergisch reagiert.

      Ich finde die Diskussion "mehr an uns selber denken" im Bereich Börse und M&A relativ sinnlos: Größere Unternehmen können nur überleben wenn Sie international tätig sind. Sind sie international tätig, gibts Konkurrenz mit anderen Firmen aus anderen Ländern. Völlig logisch, dass dann ausländische Firmen daran denken, eine deutsche Firma zu kaufen. Schlußendlich ist es eine Frage des Preises, nicht der Frage der nationalen Befindlichkeiten. Das ist Börse. Den Widerspruch zw. sauber globalisiert Produkte verkaufen, fette Gewinne machen und an steigenden Aktienkursen verdienen, aber dann zu sagen "unsere Lieblings-Firma muß deutsch bleiben" finde ich rückständig.

      Guck doch mal die ganzen staatlichen Eingriffe in D und FR bei drohenden Firmenpleiten oder Verkäufen ins Ausland an. kaum einer Firma hat das geholfen, am Ende waren die pleite oder trotzdem verkauft.

      Eine Firma muss gute & innovative Produkte in einem soliden Markt haben und dazu ein integres, leistungswilliges, flexibles und vor Größenwahn geschütztes Management haben. Dann überlebt es auch.

      Die ganzen bequemen Mittelständler, die von den private equities aufgekauft werden, haben überwiegend in ihren eigenen biotopen vor sich hingebastelt und jetzt treibt der wind der globalisierung sie billig in solche aufkäufer, die leider alle amerikanisch sind. ja und? warum gibts solche aufkäufer nicht in deutschland? anscheinend sind wir zu unflexibel oder zu wenig wagemutig, also erstmal selber an die nase fassen.

      (ich habe übrigens indus holding aktien und war 3.5 jahre in einem deutschen start-up mit offices in UK, FR, IT, das dicke von wellington partners (s. net mobile börsengang) finanziert war)

      let`s discuss...
      m-t
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 13:07:54
      Beitrag Nr. 249 ()
      also der Vergleich mit staatlichen Eingriffen hinkt gewaltig. es geht hier gerade nicht um kranke firmen sondern um die erfolgreichen.

      wieweit dieses "marktdenken" im Ernstfall auch in den USA geht, sieht man gerade am Beispiel unocal, wo eine Übernahme durch die chinesen trotz besseren angebotes schlicht übergangen wurde.

      schon einmal aufgefallen, dass die us-unternehmen auch eher übernehmen, als übernehmen lassen? Das musste auch siemens kürzlich erfahren. Sie wurden von oracle schlicht ausgebootet. Der Markt hört da auf, wo es den usa langfristig zum Nachteil gereichen könnte. Nach aussen wird das natürlich anders kommuniziert, aber man muss sich nur einmal die wto-verfahren anschauen, um zu einem anderen Bild zu gelangen.

      Es ist im Fall stada übrigens keine Frage des Überlebens! Diese Firma ist das genaue Gegenteil eines kranken Patienten.

      Das Problem in Deutschland ist, dass die deutschen Anleger keine grossen Aktieninvestoren sind und von dieser Seite das erforderlich Kapital fehl (bereitgestellte). DAs ist ja auch nicht verwunderlich nach den Erfahrungen mit em-tv etc. Die Masse schreckt das allemal.
      Die Haltung, die Du präsentierst ist meines Erachtens auch nicht die eines investors, der an einem Unternehmen festhält, wenn es wächst und immer bessere Zahlen präsentiert. Das hast Du bei Stada. Vielleicht wird die Entwicklung ja noch um ein vielfaches besser. Wenn ein wirklich unglaublicher Preis geboten würde, könnte ich Dir ja sogar zustimmen, aber ist das abzusehen?

      Und die Mittelständler sind auch nicht alle in einem biotop am vorsichhindümpeln. Auf stada passt dieses Bild schon einmal überhaupt nicht. Meines Erachtens ist in diesem Land der Geist verloren gegangen, der hier lange Zeit dafür gesorgt hat, dass Unternehmen sich entwickeln konnten und zu Markführern reifen konnten.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 13:20:58
      Beitrag Nr. 250 ()
      [posting]17.295.008 von MissInvest2000 am 21.07.05 09:29:13[/posting]Diesen Appell an Patriotismus finde ich Quatsch und zudem ungenau. Hier denken keine "Finanzmänner" sondern Sonnenkönige wie de Villepin, Chirac etc., die Großunternehmen entwerfen und an solche festhalten. Diese Großunternehmen sollen für die Sonnenkönige Wähler binden. Deine Ausdrucksweise ist zwar gewählter geworden aber wie bereits gehabt gezielt missverständlich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:25:34
      Beitrag Nr. 251 ()
      erstmal freut mich die kontroverse diskussion:
      - nobum1 muss ich zustimmen: die franzosen sind bei der durchsetzung ihrer interessen brutal, ich verweise auf die agrar-subventionen an ihre landwirte. jede million die man stattdessen in IT, bildung, technologie investieren würde, würde einen vielfach höheren ROI erzeugen. irgendwann kommt diese ohrfeige, ähnlich wie das festhalten an der steinkohle und guckt euch das ruhrgebiet in teilen heute an - verödung...

      - usa find ich noch schlimmer als frankreich, es gibt kein land dass eine so umfassende doppelmoral hat. ich arbeite selbst für ein grosses usa it-unternehmen, gottseidank mit liberalem touch.

      - volle zustimmung: der punkt ist die aktien-, börsen-kultur in deutschland gepaart mit fehlendem risiko-kapital. ich werde vermutlich kein unternehmens-gründer mehr in D, aber ich habe kapital dass ich in unternehmen wie stada, net ag, plasmaselect, continental, indus holding direkt investiere zzgl. diverse fonds.

      - trotz gutgemeinter hinweise bzgl. internationale diversifizierung investiere ich vorzugsweise in deutsche firmen. einem unternehmen wie stada habe ich an der börse trotz des brutalen einbruchs letztes jahr (ich habe 1 tag vor dem absturz nochmal nachgekauft - und bis vor 2 wochen NIX verkauft) die treue gehalten.
      lukoil: du siehst also, dass ich durchaus nix gegen erfolgreiche unternehmen habe - und ich investiere gerne langfristig. vom gewinne mitnehmen bei aussergewöhnlichen ereignissen ist aber noch niemand gestorben ;-)

      hochachtungsvolle grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:34:36
      Beitrag Nr. 252 ()
      ich sehe, unsere standpunkte sind durchaus nicht so verschieden.
      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 17:26:00
      Beitrag Nr. 253 ()
      Das gap wird einfach nicht geschlossen. Und nach oben ist derzeit bei 29 Euro Schluß. Wie es wohl weitergehen mag? Noch gut zwei Wochen bis Zahlen kommen. Behaupte mal die 28,35 halten und die nächste Woche etablieren wir uns leicht über den 29 Euro zum Wochenende. Und wenn nicht, dann hoffe ich, daß ich bei so um die 27,50 zum Zug komme, damit bin ich zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:19:04
      Beitrag Nr. 254 ()
      Gewinne machen mit Rezept
      Anleger und Gesundheitspolitiker lieben sie gleichermaßen: die billigen Pillen der Generika-Hersteller. Für deren Aktionäre könnte eine goldene Ära beginnen
      Manchmal können Investoren gute Anlageideen an ungewöhnlichen Orten finden. Zum Beispiel auf dem Rezept ihres Arztes. "Aut idem" steht in einem Kästchen auf jedem Standardformular für Medikamente, was soviel heißt wie "oder dasselbe". Streicht der Arzt dieses Feld nicht durch, darf der Apotheker dem Patienten statt einer teuren Markenpille eine in Inhalt und Wirkung identische, aber billigere Alternative geben: ein Generikum.


      Diese oft Nachahmermedikamente genannten Mittel erleben zur Zeit in aller Welt einen Boom. Schon jetzt beinhaltet etwa jede zweite Arzneipackung, die in Deutschland über den Apothekentresen geht, solche Generika. Diese Kopien stellen findige Unternehmen ganz legal her, nachdem der gesetzliche Patentschutz von Wirkstoffen abgelaufen ist - zu Preisen, die üblicherweise zwischen 30 und 80 Prozent unter denen der Originalpräparate liegen. Zwar handelt es sich dabei im Vergleich mit dem klassischen Pharmageschäft um eine relativ margenschwache Marktnische. Doch im Gegenzug fallen deutlich weniger Forschungskosten und -risiken an. Masse statt Klasse lautet das Rezept der Branche.


      Vier Faktoren wirken zusammen, die das Geschäftsfeld und das Aktiensegment von Generika-Unternehmen zu einem der weltweit spannendsten und auch lukrativsten machen.


      Die wichtigste Schubkraft: So viele und so wichtige Pharmapatente wie nie zuvor laufen aus. "Bis 2010 werden Pharmaumsätze von etwa 80 Milliarden Dollar patentfrei", sagt Harald Schwarz von der Anlagegesellschaft Medical Strategy in München. "Das entspricht rund 20 Prozent der weltweiten Arzneiumsätze." Allein in vier europäischen Märkten - Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland - sollen in den nächsten fünf Jahren schätzungsweise zehn Milliarden Euro generikafähig werden. Zum Vergleich: Zur Zeit liegt der Weltjahresumsatz der Generika-Branche bei 25 bis 30 Milliarden Euro.


      Neben den regulär auslaufenden Patentrechten - Wirkstoffe unterliegen üblicherweise für 20 Jahre dem Innovationsschutz - spielt dabei noch ein anderer Aspekt eine wichtige Rolle: Generika-Hersteller fechten bestehende Patente immer öfter vor Gericht an. So führt das indische Unternehmen Ranbaxy mit dem größten aller Pharmakonzerne, Amerikas Pfizer, eine Patentschlacht. Es geht um den Cholesterinsenker Lipitor, das umsatzstärkste Medikament der Welt. Pfizer erzielt mit Lipitor jährliche Umsätze von rund zwölf Milliarden Dollar - mehr als die deutschen Pharmaunternehmen Altana und Schering mit allen ihren Produkten zusammen.


      Die Liste drohender Patentverluste läßt sich beliebig fortsetzen. Der US-Konzern Merck verliert im nächsten Jahr die Exklusivrechte am Cholesterinsenker Zocor, die einen Jahresumsatz von 5,9 Milliarden Dollar einbringen - der zweitgrößte Umsatzbringer in der Pharmawelt. Über die Nummer drei, den Blutverdünner Plavix aus dem Hause Sanofi-Aventis, wird seit Jahren vor Gericht gezankt. Und auch die Nummer fünf, das Psychopharmakon Zyprexa des US-Unternehmens Eli Lilly, könnte bald den Jahresumsatz von 4,8 Milliarden Dollar zum größten Teil an Pillen-Kopierer abgeben.


      In der Folge dürfen sich Generika-Hersteller über gesunde Umsatzzuwächse freuen. So legt die Branche in den USA, dem wichtigsten Markt der Welt, jährlich um zwölf bis 15 Prozent zu, während der klassische Pharmasektor nur fünf bis sieben Prozent schafft. Auch in Deutschland wächst das Segment mit nachgeahmten Pillen. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Accenture in Kronberg/Taunus stieg der Umsatz der deutschen Generika-Hersteller von 4,1 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 5,2 Milliarden in 2004.



      Gewinne machen mit Rezept (2)
      Der zweite Faktor, der Generika-Unternehmen gerade für Anleger interessant macht: Die großen Pharmafirmen wissen um ihre Patentrisiken. Daher haben einzelne Konzerne eine Strategie eingeschlagen, die man als Flucht nach vorn interpretieren kann: Wenn wir schon Umsätze an Generika-Hersteller verlieren, dann kaufen wir sie eben einfach auf.


      So schluckte der Basler Novartis-Konzern im Februar den deutschen Generika-Spezialisten Hexal, neben Ratiopharm und Stada einer der drei führenden Anbieter in diesem Segment. Insgesamt 6,4 Milliarden Euro kostete der Coup, der die Konsolidierung der Branche in Fahrt brachte.


      Doch nicht nur Big Pharma interessiert sich für Generika und treibt so die Börsenbewertungen nach oben: Die Pillenkopierer schlucken sich auch gern gegenseitig. "Die Generika-Branche geht durch eine Periode der Konsolidierung", sagt Nicholas Draeger, Partner bei Adamant Biomedical Investments in Basel. So machten vor wenigen Wochen Gerüchte die Runde, daß Israels Teva die hessische Stada übernehmen könnte. Auch die indischen Rivalen - etwa Ranbaxy - wollen in Europa expandieren, besonders gern in Deutschland, dem zweitgrößten Generika-Markt der Welt.


      Daß die Strategie - indische Firma kauft deutschen Konzern - aufgehen könnte, belegt die Börsenbewertung. Die Marktkapitalisierung von Ranbaxy liegt deutlich über der von Stada. Hinzu kommt, daß Generika-Hersteller in Indien und anderen Schwellenmärkten günstiger produzieren. "Langfristig wird der gewinnen, der Skaleneffekte nutzen kann", sagt Medical-Strategy-Experte Schwarz. "Langfristig werden indische Generika-Unternehmen wahrscheinlich die Nase vorn haben."


      Der vierte Faktor, der für die Generika-Branche spricht: Weltweit explodieren die Kosten in den Gesundheitssystemen. Die Politik versucht daher, vor allem die Ausgaben zu senken. Das geht besonders schön mit billigen Pillen. Nach einer Accenture-Studie im Auftrag des Branchenverbands Pro Generika haben nachgeahmte Arzneien den gesetzlichen Kassen allein in 2004 Einsparungen von 2,8 Milliarden Euro ermöglicht.


      Indes könnte auch das lukrative Geschäft mit billigen Pillen einen bitteren Beigeschmack entwickeln. Die hiesigen Pharmafirmen, noch vor zwanzig Jahren als "Apotheke der Welt" gerühmt, haben sich längst aus der Weltspitze verabschiedet. Hoechst wurde geschluckt; BASF macht lieber in Chemie; Bayer spielt nur noch in der zweiten Liga. Dieses Muster könnte sich in der Generika-Branche wiederholen. Hexal ist schon verkauft in die Schweiz. Stada steht auf dem Auktionsblock. Und Ratiopharm-Chef Claudio Albrecht prophezeit, daß in Deutschland nur noch sieben bis zehn Anbieter übrigbleiben könnten. Damit würde der größte Teil der Firmen, die heute noch am Markt sind, verschwinden. Michael Braun




      Artikel erschienen am 24. Juli
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 09:55:53
      Beitrag Nr. 255 ()
      Xetra SAZ EUR 28,45 27,56 - 0,890 - 3,13 % 15,24 Mio. 552.433 25. Jul 09:39
      Frankfurt SAZ EUR 28,36 27,53 - 0,830 - 2,93 % 3,61 Mio. 130.917 25. Jul 09:36


      Heute gehts bei großen Umsätzen kräftig nach unten! Wollte eigentlich auf diesem Niveau wieder einsteigen, aber wenn ich die Volumina sehe...
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 10:26:07
      Beitrag Nr. 256 ()
      Generika-Hersteller Teva bestätigt Gespräche mit Ivax
      Montag 25. Juli 2005, 10:21 Uhr


      LONDON (dpa-AFX) - Der israelische Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva Pharmaceutical Industries verhandelt mit dem Konkurrenten Ivax. Die Gespräche befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, teilte Teva mit. Weitere Details wollte das Unternehmen nicht nennen. Laut "New York Times" will Teva für Ivax (ASQ: IVX - Nachrichten) rund 7,5 Milliarden Dollar oder 26 Dollar je Aktie zahlen.
      Teva gehört zu den führenden Generika-Herstellern der Welt ist aber nach der milliardenschweren ANZEIGE

      Übernahme von Hexal durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis unter Zugzwang geraten. Rund 90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen in Europa und Nord-Amerika. Teva hat bereits angekündigt, europaweit seine Präsenz zu verstärken. Als mögliches Übernahmeobjekt wurde in der Presse diesem Zusammenhang auch die deutsche STADA Arzneimittel AG (Xetra: 725180.DE - Nachrichten - Forum) genannt./FX/she/sk
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:40:17
      Beitrag Nr. 257 ()
      Hat sich jemand bereits mit Ivax beschäftigt? 7,5 Mrd $ sind eine ganze Menge Holz. Vor kurzem wurde noch Hexal als Messlatte mit 6,4 Mrd angeführt. Es fällte einem schwer zu glauben, dass Stada keine 1,5 Mrd wert sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:54:46
      Beitrag Nr. 258 ()
      äusserst undurchsichtig, was da momentan bei stada abläuft.
      so erhöhte die deutsche bank via dws erst vor kurzem ihren aktienanteil und heute stuft db stada ab....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:33:13
      Beitrag Nr. 259 ()
      Man beachte den Kaufpeis für Ivax: 7,5 Mio Dollar bei rund 1,8 Mio Dollar Umsatz per 31.12.2004. Das bedeutet Faktor 4,1. Da dies auch bei dem Hexal-Kauf offensichtlich die entscheidende Berechnungsgrundlage war wäre Stada bei einem Umsatz von rund 900 TEUR also doch 3,7 Mio Euro wert. Lag der Aufsichtsratvorsitzende doch nicht so daneben mit seiner Aussage von 3.5 Mio Euro gerechter Marktkapitalisierung von Stada. Fragt sich jetzt eben nur, woher er so zielsicher getroffen hat. War Teva vielleicht doch Ablenkungsmanöver. Auf jeden Fall kommen durch Fusion Teva/Ivax andere mächtig in Zugzwang. Ein Verkauf von Stada-Aktien ist in Anbetracht der o.g. Zahlen absoluter Quatsch.;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 15:36:39
      Beitrag Nr. 260 ()
      Na da haben sie uns ja sauber verarscht. Gott sei Dank hab ich nen Teil verscherbelt. ABER ich hab noch welche, da Stada für mich nach wie vor ein sehr gutes Potential hat und ich bzgl. dieses Investments viel Zeit habe:) Die Preisfrage lautet nur: Nachkaufen...?
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:40:38
      Beitrag Nr. 261 ()
      Kursverlauf ist doch typisch für Stada, ging schließlich schon öfters mal schnell nach unten. Letztlich hat sich aber nichts geändert. Stada ist immer noch super aufgestellt, wenn auch nicht mehr ganz billig. Kurse jenseits der 30 Euro sind auch nur eine Frage der Zeit.

      grus fossa :)
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:45:07
      Beitrag Nr. 262 ()
      Teva schluckt Ivax

      Teva stürmt zurück an die Weltspitze der Generikabranche. Der israelische Generikahersteller übernimmt für 7,4 Milliarden Dollar den US-Wettbewerber Ivax. Dies dürfte die Spekulationen um eine Übernahme des deutschen Generika-Spezialisten Stada durch die Israelis beenden. Die Stada-Aktie ging dennoch auf Talfahrt.



      HB CHICAGO. "Unsere beiden Unternehmen zusammenzubringen wird unsere Führungsposition in der weltweiten Generikabranche deutlich stärken", erklärte Teva-Chef Israel Makov am Montag in einer Pressemitteilung. Teva werde 26 Dollar pro Ivax-Aktie oder 0,8471 Teva-US-Hinterlegungsscheine (ADR) zahlen. Die Führungsspitzen beider Konzerne hätten dem Zukauf zugestimmt. Mit Ivax werde Teva auf einen Jahresumsatz von mehr als sieben Mrd. Dollar kommen und in mehr als 50 Ländern tätig sein. Die Aktie der Bad Vilbeler Stada, bislang ein heißer Kandidat für eine Übernahme durch Teva, büßte am Montag mehr als drei Prozent auf 27,57 Euro ein. "Damit ist die Fantasie aus der Stada-Aktie erst einmal raus", sagte ein Händler in Frankfurt.

      Der Kaufpreis von 26 Dollar je Ivax-Aktie entspricht einem Aufschlag von 14 % auf den Schlusskurs der Ivax-Aktie vom Freitag. Die Übernahme solle bis Ende des Jahres oder Anfang 2006 abgeschlossen sein, teilte Teva mit. Sie solle sich schon im ersten Jahr positiv auswirken. Nach der Übernahme würden Ivax-Aktionäre rund 15 % an Teva halten.

      Vor wenigen Monaten erst hatte der Schweizer Novartis-Konzern mit der milliardenschweren Übernahme der deutschen Hexal und des US-Unternehmens Eon Labs die Israelis an der Weltspitze der Generikabranche verdrängt. Die Novartis-Generikatochter Sandoz kommt nach früheren Novartis-Angaben mit den Zukäufen auf einen Pro-forma-Umsatz von etwa 5,1 Mrd. Dollar im Jahr 2004.

      Teva ist mit einem Börsenwert von fast 20 Mrd. Dollar das größte börsengelistete Unternehmen Israels. Ivax kommt auf eine Marktkapitalisierung von sechs Mrd. Dollar. Die Übernahme muss noch von den Kartellwächtern in den USA und in Europa abgesegnet werden. Sie wäre die bislang größte durch ein israelisches Unternehmen. Beide Unternehmen würden gut zueinander passen, teilte Teva mit. Zusammen mit Ivax käme Teva auf 25 000 Beschäftigte.

      Der Markt für Nachahmermedikamente gilt als ein Wachstumssegment für die Pharmabranche, da die Bevölkerung in den Industrienationen immer älter wird und die Nachfrage nach günstigen Medikamenten steigt. Zudem drängen viele Regierungen auf den Einsatz von preisgünstigen Arzneimitteln auf Grund des Kostendrucks in ihren Gesundheitssystemen. Die Konsolidierung in der Branche läuft bereits auf Hochtouren. Große Mitspieler versuchen ihre Marktposition weltweit auszubauen und ihre Kosten gleichzeitig zu senken.

      Analysten hatten eine Übernahme von Ivax als strategisch sinnvoll für den israelischen Konzern gewertet. Die finanziellen Folgen seien aber noch nicht abzuschätzen. "Es gibt eine Menge Überlappungen, insbesondere in den USA in der Generika- Pipeline", hatte Ori Hershkovits vom israelischen Brokerhaus Leader & Co gesagt, nachdem Teva in Reaktion auf einen Zeitungsbericht zunächst nur Übernahmegespräche bestätigt hatte. Manchmal könnten Produktionsstätten geschlossen werden, ergänzte er. Nach Einschätzung von Frances Cloud von Nomura in London könnte Ivax Teva eine gute Position bei der Anfechtung von Patenten einiger recht anspruchsvoller Produkte verschaffen. Zudem käme Teva dadurch zu einer bedeutenden Marktstellung in Osteuropa mit Geschäften in Polen, Tschechien und Russland.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 18:30:58
      Beitrag Nr. 263 ()
      Wiederholung meines Beitrags No. 18 vom 24.6.:
      (Stand 30€)

      "Typisch Dtl. Lemmingland. Durch eine bewusste Falschmeldung (gross aufgemacht in Print- und TV-Medien) werden unbedarfte Kleinanleger zu überhöhten Preisen in eine Aktie getrieben. Ergebnis: nach 30 Min. -10%.
      In den USA wären die Macher dieser Geschichte schon auf dem Weg auf die Polizeiwache...
      Aber in Dtl. herrscht eben das Gesetz des Dschungels (obwohl formal das Verbreiten falscher Nachrichten strafbar ist)" [..]


      Inzwischen also -20% und die Kleinanleger sauber angeschmiert. So machen das eben die Profis (dazu passend heute die Meldung auf Untersuchung einer absichtlichen Kurstreiberei bei Danone .. nach dem selben Vorbild..)
      Selber schuld wer nur aufgrund "heisser Gerüchte" in eine Aktie einsteigt.

      doby
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 21:47:56
      Beitrag Nr. 264 ()
      Bei Stada ist die Luft raus

      Eine baldige Übernahme des MDax-Unternehmens ist offenbar nicht mehr zu erwarten. Der heißeste Käufer-Kandidat macht lieber ein Schnäppchen in den USA. Die Stada-Aktie taucht ab.


      Fast auf dem Niveau von Ende Juni findet sich die Stada-Aktie am Montag wieder. Mit drei Prozent im Minus bei 27,50 Euro hat sich das Papier damit fast wieder dort eingependelt, wo es vor vier Wochen zu seinem neuerlichen Höhenflug ansetzte. Die Anleger reagieren damit folgerichtig: Kauften sie nach der Nachricht, eine Übernahme durch den israelischen Konzern Teva stehe kurz bevor, lassen sie die Aktie nun fallen, nachdem Teva sich offenbar umorientiert hat.

      Die Israelis, einer der weltweit größten Anbieter von Nachahmer-Produkten (Generika) in der Pharmaindustrie, stehen nach eigenen Angaben kurz vor der Übernahme des US-Unternehmens Ivax. Die "New York Times" hatte zuvor berichtet, eine Übernahme von Ivax sei Teva insgesamt 7,5 Milliarden Dollar wert.

      Damit wäre der Deal eine Nummer größer als die Übernahme des Stada-Konzerns, die nach einem Zeitungsbericht im Juni auf zwei Milliarden Euro taxiert worden war. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte damals berichtet, Stada habe die Deutsche Bank mit der Suche nach einem Aufkäufer beauftragt und Teva sei der aussichtsreichste Interessent. Obwohl Stada damals dementiert hatte, war der Kurs der Aktie auf ein Allzeit-Hoch bei 31 Euro gesprungen. Pikanterweise hat am Montag ausgerechnet die Deutsche Bank die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" zurück gestuft.

      Stada als einziger deutscher Übernahme-Kandidat
      Übernahme-Fantasien im Markt für Generika waren vor allem nach der Übernahme von Hexal durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis angestachelt worden. Im wachstumsträchtigen deutschen Markt für Nachahmer-Produkte war damit nur noch die Bad Vilbeler Stada als Übernahmeziel übrig geblieben. Der dritte große deutsche Generika-Konzern, Ratiopharm, ist nicht börsennotiert.

      Die israelische Teva würde Novartis die Weltmarktführerschaft im Markt für Nachahmer-Produkte wieder "abkaufen", sollte mit Ivax Einigkeit erzielt werden. Insgesamt gilt die Generika-Branche als interessant für große Pharmakonzerne, weil der Markt für Nachahmer-Produkte weiter rasant wächst, während die Hersteller der Original-Präparate nach dem Auslaufen vieler Patente um Marktanteile fürchten müssen.

      Damit hat Stada auch ohne kurzfristige Übernahme-Fantasie weitere Wachstums-Hoffnungen zu bieten. Allein im laufenden Jahr soll der Gewinn des Konzerns um 25 Prozent auf 60 Millionen Euro zulegen. Damit dürfte die Aktie auf mittlere Sicht weiter interessant bleiben. In den vergangen zwölf Monaten hat der Titel trotz der Kursverluste vom Montag noch ein Kursplus von 80 Prozent zu bieten.


      AB
      ard-boerse.de
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 10:19:10
      Beitrag Nr. 265 ()
      [posting]17.339.004 von DOBY am 25.07.05 18:30:58[/posting]Stimme zu - lässt man die Übernahmephantasie außer Betracht, so ist die Aktie nach sämtlichen fundamentalen Kennziffern (KBV, KUV, KGV, KCV) schlicht zu teuer. Nach kurzer technischer gegenraktion sollte Kurs erst mal weiter fallen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 11:26:04
      Beitrag Nr. 266 ()
      ich stelle mir allerdings die frage, ob die übernahmefantasie jetzt wirklich gestorben ist.
      teva hat sich zwar ein anderes objekt gesucht - doch was machen jetzt die anderen player ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 11:42:50
      Beitrag Nr. 267 ()
      [posting]17.345.186 von SimplyRed am 26.07.05 10:19:10[/posting]Was wäre denn nach Deiner Meinung eine angemessene fundamentale Bewertung?
      Ich habe mich mit dem Pharma-Bereich bisher noch nicht sonderlich beschäftigt. Ich staune nur über die hohen Bewertungsrelationen, und die große Absturzgefahr bei den kleinsten Negativmeldungen, siehe Altana.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:16:10
      Beitrag Nr. 268 ()
      TEVA hat sich zwar jetzt IVAX geschnappt, aber das bedeutet für mich mittel-bis langfristg nicht, dass bei STADA nun keine Übernahmefantasie mehr herrscht.

      Es gibt auch einige Big Pharmaplayer, die ihre Generikasparte aufhübschen wollen (Sanofi zB.) oder welche, die ganz neu in Generika einsteigen möchten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:49:42
      Beitrag Nr. 269 ()
      hier eine aktuelle Analo-Stimme ;)

      26.07.2005 12:16:37 (LRP LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ)

      STADA Marketperformer

      Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit dem Rating "Marketperformer" ein. Gestern habe Teva 7,4 Mrd. USD, den 4-fachen Umsatz, für die amerikanische Ivax geboten. Wenn die Kartellbehörden zustimmen würden, würden sich die Israelis damit die weltweite Marktführerschaft zurückholen.

      Nach Presseberichten sei zuvor mit STADA ergebnislos verhandelt worden. Kurzfristig dürfte damit die Übernahmefantasie bei STADA vom Tisch sein und der Aktienkurs habe auch schon entsprechend reagiert. Mittelfristig könne sich das wieder ändern. Teva habe in Deutschland, dem zweitgrößten Generikamarkt nach den USA, nur eine Marktposition unter ferner liefen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass sobald Ivax verdaut sei, Deutschland wieder auf die Tagesordnung rücke. Darüber hinaus entstehe auch bei der Konkurrenz Handlungsdruck. Merck KGaA, immerhin die weltweite Nr. 3, sei im Generikabereich nur noch ein Drittel so groß wie Teva.

      Diesmal habe das Management von STADA die Avancen von Teva noch abwehren können, was nicht so bleiben müsse. Die Strategie der Bad Vilbeler auf eigenes Wachstum zu setzen, sei auch keine reine Erfolgsgeschichte. Insbesondere in den USA würden nach Ansicht der Analysten wertvolle Ressourcen verausgabt, ohne eine Chance die kritische Masse zu entwickeln. Die STADA-Aktie wird von den Analysten der LRP als Marketperformer bewertet. Das Kursziel sehe man 33 Euro.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      http://news.onvista.de/analysten-empfehlungen.html?HO=5&OFFS…
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 14:36:01
      Beitrag Nr. 270 ()
      [posting]17.345.186 von SimplyRed am 26.07.05 10:19:10[/posting]wer sagt, dass stada nicht mehr von teva übernommen werden kann? Es geht hier um einen positionierung in Deutschland und dann auch anderen europäischen Ländern. Das ist mit ivax nicht der FAll.

      Die Übernahme erfolgte durch Aktien (also keine Übernahme, die die Liquidität belastet) zu einer KUV-Bewertung, die über der von Stada liegt.

      von daher kann ich auch nicht erkennen, dass stada zu teuer sei.

      Das kgv von knapp über 20 ist durch das Gewinnwachstum und die starke Marktstellung allemal gerechtfertigt. Das Wachstum in den Märkten, die stada erst noch betritt nicht inbegriffen.

      Insoweit kann ich Deine Meinung bislang nicht teilen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 15:02:10
      Beitrag Nr. 271 ()
      korrekt ist, zur hälfte durch neue Schulden.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 21:14:35
      Beitrag Nr. 272 ()
      Sehr schön! STADA heut mit 5 % wieder im plus! :D

      Der Kurs hangelt sich brav an der 38-Tageslinie entlang weiter nach oben.

      Neben TEVA gibts noch genug andere potentielle Aufkäufer für STADA! Die Fantasie ist nicht raus!
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 13:46:28
      Beitrag Nr. 273 ()
      Derzeit nur geringe Umsätze und der Kurs dümpelt zwischen 28 und 28,50 hin und her.
      Wie mag es hier wohl weitergehen, und vor allem WANN?
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:03:31
      Beitrag Nr. 274 ()
      Noch in diesem Jahr soll das Pflaster auf den Markt kommen, ausserdem vielleicht eine Aquisition in Polen.

      Im nächsten Jahr dann (endlich) Liponova und vielleicht (?)eine Aquisition in den USA.

      Biogenerika dann ab 2007.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 09:58:19
      Beitrag Nr. 275 ()
      Bitte beachten !
      Ursache für den jüngsten Boom: Altana soll angeblich bemüht sein, die Pharmasparte auszuweiten und schon ist Stada im Gespräch. Aufgeschnappt in einem Interview soeben in n-tv.
      Hat von Euch jemand einen Link zu RT Stada ? Bitte hier reinstellen.

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:27:12
      Beitrag Nr. 276 ()
      RT von Stada stehen bei myResearch.de im Thread.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:34:08
      Beitrag Nr. 277 ()
      @ tockey1

      welche # hat das posting ? In diesem Thread hier ?
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:45:57
      Beitrag Nr. 278 ()
      [posting]17.431.079 von bergfex58 am 03.08.05 09:58:19[/posting]da könnte man dann langfristig investiert bleiben. würde mir gut gefallen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:47:37
      Beitrag Nr. 279 ()
      Nein.
      Unter http://www.myResearch.de wählst Du links Stada aus und dann sihst Du in dem Thread auch die RT Kurse.
      Zur Zeit 29.09
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 19:30:46
      Beitrag Nr. 280 ()
      Morgen, gibt es Zahlen. Bisher verhaltene Kursentwicklung. Ob wir die 30 Euro morgen durchbrechen? Glaube ja, habe bei 27,50 die Gelegenheit genutzt und meinen Bestand entsprechend aufgestockt. Damit ist das leidige Thema, das einige immer wieder ansprechen, daß der Kleinanleger zu überhöhten Preisen, ca. 31 Euro, gekauft und "reingelegt" wurde, vom Tisch.

      Und vielleicht erleben wir bald eine ähnliche Entwicklung wie bei der Commerzbank heute. Dann wären 36 oder gar 38 Euro kein Problem mehr.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 08:15:58
      Beitrag Nr. 281 ()
      STADA: Ergebnisse des 1. Halbjahres 2005 bestätigen Rekordkurs

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die STADA Arzneimittel AG hat im 1. Halbjahr 2005 Umsatz und Ertrag
      erwartungsgemäß stark gesteigert. Der Konzernumsatz wuchs im 1. Halbjahr 2005
      im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 24% auf 492,4 Mio. EUR (1-6/2004: 396,6
      Mio. EUR). Im internationalen Geschäft erreichte STADA ein Umsatzwachstum von
      38%; es trug nunmehr 56% zum Konzernumsatz bei (1-6/2004: 50%). Noch
      kräftigeres Wachstum verzeichnete STADA beim Ergebnis: Der Konzerngewinn stieg
      um 60% gegenüber dem 1. Halbjahr 2004 auf 32,0 Mio. EUR (1-6/2004: 20,0 Mio.
      EUR). "Die Ergebnisse des 1. Halbjahres 2005 bestätigen unsere Erwartung, dass
      das Geschäftsjahr 2005 für den Konzern bei Umsatz und Ertrag das 10.
      Spitzenjahr in Folge werden soll", sagte STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut
      Retzlaff. "Aber auch für die Folgejahre planen wir unverändert ein kräftiges,
      prozentual zweistelliges Wachstum und damit weitere Rekordjahre", unterstrich
      Retzlaff optimistisch.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg in den ersten 6 Monaten 2005 um 63% auf
      50,8 Mio. EUR (bereinigt um einmalige Sondereffekte: 81%). Das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich gleichzeitig um 55% auf 55,9 Mio. EUR,
      das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) um 48% auf 77,6
      Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie für das 1. Halbjahr 2005 wurde auf 0,60 EUR
      gesteigert (1-6/2004: 0,38 EUR), ein Zuwachs von 58%; das verwässerte Ergebnis
      je Aktie nach IAS 33.31 stieg auf 0,56 EUR (1-6/2004: 0,37 EUR).

      Das Segment Generika zeigte im 1. Halbjahr 2005 gegenüber dem 1.
      Vorjahreshalbjahr ein Umsatzplus von 20% auf 350,8 Mio. EUR. Das
      Markengeschäft verzeichnete teilweise akquisitionsbedingt den stärksten
      Umsatzzuwachs: in der Berichtsperiode um 50% gegenüber dem 1. Halbjahr 2004
      auf 106,7 Mio. EUR. Der Segmentumsatz bei Spezialpharmazeutika erreichte 12,3
      Mio. EUR, ein leichtes Plus von 1% gegenüber dem 1. Vorjahreshalbjahr.

      Im Ausland erzielte STADA im 1. Halbjahr 2005 einen Umsatz von insgesamt 275,2
      Mio. EUR (1-6/2004: 199,8 Mio. EUR). In Deutschland, mit 44% der unverändert
      größte Markt für STADA, stieg der Konzernumsatz um 10% auf 217,2 Mio. EUR (1-
      6/2004: 196,9 Mio. EUR). Besonders kräftiges Umsatzwachstum im Vergleich zum
      1. Vorjahreshalbjahr erzielte STADA in Dänemark (132% auf 9,8 Mio. EUR), in
      Belgien (51% auf 44,5 Mio. EUR), in Italien (40% auf 42,4 Mio. EUR), in
      Österreich (40% auf 5,3 Mio. EUR), in Frankreich (33% auf 34,1 Mio. EUR) sowie
      in Russland (von 0,3 Mio. EUR auf 24,1 Mio. EUR), wozu die Erstkonsolidierung
      der russischen Nizhpharm seit 1. Januar 2005 wesentlich beitrug.

      Einen Umsatzrückgang von 31% auf 15,8 Mio. EUR verzeichnete STADA im US-Markt,
      wo die Tochtergesellschaft nach wie vor einem hohen Preis- und Margendruck,
      insbesondere auch wegen des bislang noch relativ kleinen Produktportfolios,
      ausgesetzt ist. Bei den Projekten zur Entwicklung wirkstoffhaltiger Pflaster
      im US-Markt ist es zu Verzögerungen gekommen. Für das schmerzstillende
      Fentanyl-haltige Pflaster wird eine Ausbietung erst in 2006, für das
      blutdrucksenkende Clonidin-haltige Pflaster nicht vor 2007 erwartet.
      Unverändert wird der Ausbau des US-Produktportfolios durch Neueinführungen,
      Akquisitionen und Vertriebslizenzen - auch im laufenden Geschäftsjahr -
      angestrebt.

      In Asien entwickelten sich die STADA-Umsätze mit einem Plus von 23% auf 13,0
      Mio. EUR im 1. Halbjahr 2005 insgesamt positiv.

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung wurden in der Berichts-
      gegenüber der Vergleichsperiode um 46% auf 15,8 Mio. EUR gesteigert (1-6/2004:
      10,8 Mio. EUR). Konzernweit führten die Vertriebsgesellschaften 151 Produkte
      neu ein (1-6/2004: 169 Neuprodukte).

      Die Akquisitionen im 1. Halbjahr 2005 wurden durch den kräftig angestiegenen
      operativen Cashflow im Konzern von insgesamt 43,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2004:
      -21,2 Mio. EUR) nur teilweise fremdfinanziert. Auf Basis der starken Bilanz -
      die Eigenkapitalquote betrug zum 30. Juni 2005 56,5% - wird STADA den
      kräftigen Wachstumskurs durch eine aktive und behutsame Akquisitionspolitik
      auch zukünftig beschleunigen. Aus Sicht des Vorstands verfügt STADA über die
      Kraft für ein dauerhaftes und insbesondere nachhaltiges Wachstum von Umsatz
      und Ertrag - nicht nur im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2005, sondern
      auch in den folgenden Jahren. "In diesem Jahr soll der Konzerngewinn auf über
      60 Mio. EUR wachsen. Wir werden die ausgezeichnete fundamentale Basis dafür
      nutzen, den Unternehmenswert von STADA kontinuierlich und nachhaltig zu
      steigern", unterstrich Retzlaff die Marschrichtung für STADA in den nächsten
      Jahren.

      Der vollständige Halbjahresbericht ist auf der Website http://www.stada.de
      publiziert.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 16:53:33
      Beitrag Nr. 282 ()
      Grippostad - ein Evergreen unter den Stada-Labels.Der Umsatz zog im zweiten Quartal um 27,4 Prozent auf 247,4 Millionen Euro an. Besonders deutlich legte das Auslandsgeschäft zu, das inzwischen 56 Prozent vom Gesamtumsatz ausmacht.

      Hervorzuheben sind hier die Wachstumsraten in den EU-Staaten Frankreich und Italien sowie in Russland, wo sich die Übernahme der Firma Nizpharm bezahlt macht. Dagegen führte in den USA der anhaltende Preisdruck zu einem Rückgang um 28 Prozent.

      Das MDAX-Unternehmen erzielt rund 70 Prozent der Erlöse mit Arzneimitteln, deren Patentschutz abgelaufen ist. Dazu kommen Markenprodukte, die deutlich höhere Margen aufweisen. Lediglich bei den Spezialpharmazeutika stagnieren die Einnahmen bei 12,3 Millionen Euro.




      Trotz der deutlich gestiegenen Ausgaben in Forschung und Vertrieb gelang Stada nahezu eine Verdreifachung des operativen Gewinns (EBIT) auf 26,9 Millionen Euro. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass das Ergebnis im zweiten Quartal 2004 wegen der von der Bundesregierung eingeführten Zwangsrabatte extrem schlecht ausgefallen war.

      Die EBIT-Marge bei den Generika liegt auf Halbjahresbasis bei 13 Prozent, eine im Branchenvergleich imponierende Quote, die sich gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt hat. Nach Steuern bleibt ein Konzernüberschuss von 23,9 Millionen Euro oder 60 Cent je Aktie. Dabei wurden Firmenwertabschreibungen in Höhe von fünf Millionen Euro durch einmalige Sondereffekte teilweise entlastet.
      Die spannendste Frage im Sinne von kurstreibenden News bleibt, ob Stada auf mittlere oder lange Frist von einem Konkurrenten übernommen wird. Gerade die Expansion ins europäische Ausland weckt Begehrlichkeiten von Branchengrößen wie Teva Pharma oder Barr Labs. Diese sind gewillt, sich per Akquisition eine Präsenz in diesen Märkten zuzukaufen. Ein Pressebericht, nach dem Teva interessiert sei und bereits Banken eine Transaktion ausloteten, hatte die Aktie bereits Anfang Juli kurzzeitig nach oben katapultiert.

      Für Generikahersteller ist es aus zweierlei Gründen interessant, per Akquisition einen Fuß in den deutschen Markt zu bekommen. Zum einen ist Deutschland der europaweit größte Generikamarkt. Nach Erhebungen des Branchendienstes IMS Health stiegen die Umsätze hier im Jahr 2004 um 3,7 Prozent auf 4,58 Milliarden Euro. Zum anderen lassen sich in Deutschland mit Billigpräparaten im europäischen Vergleich gute Preise erzielen.

      Stada-Chef Retzlaff hat zwar in der Vergangenheit mehrfach betont, dass der Konzern an seiner Eigenständigkeit festhalten wolle. Mit einem Streubesitz von 100 Prozent ist das Unternehmen trotzdem anfällig für Offerten, wenn der Preis stimmt. Die vinkulierten Namensaktien stellen aber ein Hindernis für eine feindliche Übernahme dar, denn Stada könnte in einem solchen Fall die Übertragung der Papiere verweigern.

      Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie weiterhin gut bezahlt. BÖRSE ONLINE hebt zwar die Gewinnschätzung für 2005 von 1,05 auf 1,12 Euro und für 2006 von 1,25 auf 1,30 Euro leicht an. Das sich daraus ergebende 2006er-KGV von 22 lässt aber - Übernahmephantasie hin oder her - nur noch wenig Spielraum.


      Empfehlung: HALTEN
      Kurs am 11. August: 28,20 Euro
      Stoppkurs: 23,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 20:25:09
      Beitrag Nr. 283 ()
      Generics Fans Bide Time

      By Robert Steyer
      TheStreet.com Staff Reporter
      8/11/2005 7:02 AM EDT
      Click here for more stories by Robert Steyer


      The latest round of quarterly financial reports is nearly over, and you can almost hear the collective cry from generic-drug makers: "Wait until next year."

      Next year is when the new Medicare drug program takes effect, giving generic pharmaceutical companies more hope for a bigger piece of a potentially bigger market.




      A host of big brand-name drugs go off patent, meaning 2006 -- and 2007 -- will be much better than 2005, when relatively few patents expire.

      And next year is when generic-drug companies hope their highly fragmented industry can exhibit a bit more predictability -- perhaps through consolidation -- in an environment characterized by vicious price competition and tougher demands by managed care organizations.

      "We believe a perfect storm is materializing for the U.S. generic industry, leading to the potential for strong near-term growth," says Richard Watson, of William Blair & Co., in a recent research report. Watson warns, however, that while some companies will benefit from good management and smart strategies, others will fail to execute.

      Potential upcoming benefits are tied to potential risks, says Standard & Poor`s. The ratings firm issued a report last month declaring that the industry`s overall credit outlook is negative even though the industry is expanding. More competition and new entrants could mean downgrades of generic companies.

      Merging Ideas
      S&P`s report came out a week before Teva Pharmaceutical Industries (TEVA:Nasdaq ADR - commentary - research) said it would pay $7.4 billion to buy Ivax (IVX:Amex - commentary - research). S&P promptly placed its ratings for Teva on CreditWatch with negative implications, meaning the agency is deciding if it will change its rating. Teva`s BBB rating is one step above the lowest investment-grade rating.

      If Teva, considered the strongest of the pure generic companies, can have its credit placed under question, imagine what will happen to weaker players. S&P says the industry is "entering a more challenging period," adding that it "expects pressure" on companies` credit ratings.

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      Stock News : Robert Steyer



      Generics Fans Bide Time
      Page 2


      Generics remains a hard business to gauge for analysts and investors. During their most recent quarters, more generic companies missed Wall Street`s earnings estimates than matched or beat the predictions. Those calculations exclude several companies with market capitalizations below $200 million and two drugmakers that were recently delisted from Nasdaq and now trade as `pink sheet` companies.

      The latter are Able Laboratories (ABRXQ:OTC BB - commentary - research), which has filed for bankruptcy protection, and Impax Laboratories (IPXL:OTC BB - commentary - research), which hasn`t filed its 2004 10-K statement and subsequent 10-Q reports with the Securities and Exchange Commission.




      Many investors who bet on the generic-drug industry at the beginning of this year have been disappointed. Through Aug. 9, more generic-company stocks are down than up, regardless of their size.

      The better performers tend to be the largest companies, reinforcing the belief on Wall Street that mergers and acquisitions will be good for the industry and for investors. Meanwhile, many companies with market capitalizations below $1.5 billion, along with smaller companies, have been hammered. Among the losers, many have lost 20% to 45% this year.

      "Most companies that have stumbled over the last year or two have stumbled due to execution," says Watson. "Consolidation is not the answer to problems."

      (TheStreet.com will look at the prospects for wheeling and dealing in an upcoming article.)

      More Products, More Prospects
      Depending on who`s counting, generic drugs account for 54% to 56% of U.S. prescriptions. By the end of the decade, generics could represent two-thirds of total prescriptions thanks to greater utilization encouraged by government and private health-care payers.

      Generic companies are ready to feast once patents expire on several big-name drugs in 2006 and 2007.

      Next year`s targets include the cholesterol drugs Zocor from Merck (MRK:NYSE - commentary - research) and Pravachol from Bristol-Myers Squibb (BMY:NYSE - commentary - research); the antidepressant Zoloft and the antibiotic Zithromax from Pfizer (PFE:NYSE - commentary - research); and the heartburn drug, Protonix, from Wyeth (WYE:NYSE - commentary - research), according to a recent report by WR Hambrecht & Co.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:30:25
      Beitrag Nr. 284 ()
      Ob Stada Opfer oder Jaeger sein wird, ist unklar. Mir ist aber immer klarer, wer das naechste Opfer im Generika-Uebernahmekarussell sein koennte: PLIVA - aktuell mit einem Viertel des Umsatzes bewertet (Stada zahlte fuer die Portgiesen den VIERFACHEN Umsatz). Und es passt in die Strategie aller Generika Hersteller, in Osteuropa zu wachsen.
      Umso besser, dass Pliva sich nach Abgabe des Branded Goods Geschaeftes nun auf Generika konzentriert. Das macht sie endlich zur passenden Portfolioergaenzung der Grossen...
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 15:29:03
      Beitrag Nr. 285 ()
      PeerGroup Vergleich:

      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:45:33
      Beitrag Nr. 286 ()
      ist es eigentlich denkbar, dass altana sich stada einverleiben könnte? synergien sollte es da doch jede Menge geben können. Das internationale geschäft bis auf usa dürfte doch auch für altana interessant sein.

      also ich würde mich freuen, wenn sich altana mittels aktientausch stada übernehmen würde. am besten zum jetzigen altana kurs stada zu 36 bis 40 gegenrechnen. Wird aber wohl ein wunsch bleiben:D

      Schön ist ja, dass stada nicht weiter zurückzugehen scheint. Die Hälfte meiner Position ist seit Anfang des Monats steuerfrei. das entspannt...:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 16:45:08
      Beitrag Nr. 287 ()
      Irgendwie bröselt der Kurs nun zwischen 28 und 29 rum. Von der Unternehmensbewertung her sehe ich kurzfristig derzeit kein all zu großes Kurspotential mehr für Stada.

      Anderst wäre das, wenn eine Übernahme wieder konkreter werden würde. Könnte mir gut vorstellen, daß es dann ein Übernahmegefecht gibt, 40 Euro sollten dann durchaus erreichbar sein.

      Das mit Altana habe ich mir auch schon überlegt. Denke das wäre eine recht vernünftige Sache für beide Unternehmen. Aber wie Mr.Lukoil schon sagt vermutlich reines Wunschdenken.
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 18:22:12
      Beitrag Nr. 288 ()
      [posting]17.533.310 von a r n e am 12.08.05 13:30:25[/posting]warum fällt pliva dann und notiert nahe dem 5 jahrestief
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 08:19:59
      Beitrag Nr. 289 ()
      :D bald müssen die Stadas indisch lernen, har har har
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 16:13:51
      Beitrag Nr. 290 ()
      DJ Stada wächst kräftig in Russland und GUS
      BAD VILBEL (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, hat im ersten
      Halbjahr 2005 auf dem russischen Markt eine Absatzsteigerung gegenüber dem

      gleichen Vorjahreszeitraum von 0,257 Mio EUR auf 24,074 Mio EUR verzeichnet. In

      einer Mitteilung des Unternehmens wird dieser kräftige Zuwachs auf die
      Übernahme
      der russischen Gesellschaft Nizhpharm im Januar dieses Jahres
      zurückgeführt.
      Dank dieser Akquisition konnte auch der Umsatz in der Ukraine von 0,421 Mio EUR

      auf 2,688 Mio EUR und in Kasachstan von 0,339 Mio EUR auf 1,28 Mio EUR
      vergrößert werden. Die Stada Arzneimittel AG, einer der
      führenden
      Generikahersteller in Europa, schloss im Januar die Übernahme von 97,47%
      am
      russischen Pharmaunternehmen Nizhpharm ab. Dieses produziert mehr als 100
      Generika und Markenarzneimittel in Form von Salben, Cremes, Zäpfchen,
      Gelatinekapseln und Tabletten.
      DJG/gsa/26.8.2005
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:07:22
      Beitrag Nr. 291 ()
      31.08.2005 10:22:43 (dpa-AFX)

      ANALYSE: Merrill Lynch hebt STADA-Kursziel auf 35 (30) Euro - weiter `Buy`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat das Kursziel für die Aktien des Arzneimittelherstellers STADA von 30 auf 35 Euro angehoben. Die Zahlen zum ersten Halbjahr seien hervorragend ausgefallen und zeigten einen deutlichen operativen Fortschritt, hieß es in einer Studie vom Mittwoch zur Begründung. Das Kursziel werde zwar nicht kurzfristig erreicht, vermutlich aber aber innerhalb der kommenden zwölf Monate. Zugleich wurde die Empfehlung `Buy` bestätigt. Das starke operative Wachstum liege an den schnell wachsenden Märkten für Nachahmerpräparate (Generika) in Frankreich, Italien und Spanien, einem boomenden Geschäft in Russland sowie einer deutlichen Margenverbesserung. Allerdings würden die Schätzungen für 2005 nicht angehoben, was mehr Raum für Investitionen lasse - zugleich würden wegen dieser Aspekte die Erwartungen für die Jahre 2007 bis 2009 um rund 3 Prozent erhöht, hieß es in der Studie weiter. Gemäß der Einstufung `Buy/Low and Medium Volatility Risk` geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen. Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co./fs/tw
      Quelle: dpa-AFX


      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 20:19:58
      Beitrag Nr. 292 ()
      Juhuuu, die Rakete wird gezündet :D

      :):kiss::)
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 20:40:21
      Beitrag Nr. 293 ()
      Noch kann man billig zuschlagen ;)



      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:39:17
      Beitrag Nr. 294 ()
      Jau! Bin vorgestern rein in die Aktie. Habe bereits schon einmal Glück gehabt mit diesem Wert. Hoffe, dass die Übernahmephantasie noch mal hochkocht... Ansonsten eine grundsolide Aktie! :):):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:43:07
      Beitrag Nr. 295 ()
      Jau! Bin vorgestern rein in die Aktie! Habe schon mal ein glückliches Händchen mit diesem Wert gehabt. Hoffe, die Übernahmephantasie kocht noch mal hoch! Ansonsten eine grundsolide Aktie zum liegenlassen! :):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:45:15
      Beitrag Nr. 296 ()
      Jau! bin vorgestern in die Aktie rein.. habe schon mal ein glückliches Händchen mit diesem Wert gehabt. Hoffe, die Übernahmephantasie kocht noch mal hoch! Ansonsten ein grundsolider Wert! :):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 14:13:24
      Beitrag Nr. 297 ()
      @Aproxxima

      Bist wohl auf 3 mal rein, um einen guten Durchschnittspreis zu bekommen !!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Gruss bsd;)

      ... ne, passt schon..:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 14:45:24
      Beitrag Nr. 298 ()
      So`n Mist! wie steh` ich denn jetzt da? :rolleyes:
      Das posten hat schon mal besser geklappt!!:D
      Gruß Apro
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 16:40:31
      Beitrag Nr. 299 ()
      Tach zusammen,

      der Finanzvorstand hat gestern den 725184 im Wert von knapp 350K verkauft.
      Irritert ein wenig, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 20:40:47
      Beitrag Nr. 300 ()
      @dusmg
      elender basher :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 20:41:42
      Beitrag Nr. 301 ()
      das stimmt. ist auf der homepage von stada nachzulesen.
      hat also mit bashen nicht viel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 23:26:27
      Beitrag Nr. 302 ()
      Wo ist das Problem, der gute Mann muss halt mal wieder sein Auto volltanken und verscherbelt ein paar Aktien.
      Im ernst: der holt sich lieber ein paar optionen für das geld und dann gehts richtig ab bei der übernahme:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 10:49:53
      Beitrag Nr. 303 ()
      Tach zusammen.
      @Boxenluder: voll daneben, bin selbst investiert. Ist meine grösste Einzelposition.
      @ Red Devil: na, für ne Tankfüllung sind 350K aber ein bisschen viel, oder? Und Aktien hat er nicht verkauft, sondern Optionen. Darüber bin ich halt gestolpert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:08:40
      Beitrag Nr. 304 ()
      [posting]17.766.147 von DUSMG am 02.09.05 10:49:53[/posting]tanken: hm, maybach vielleicht?
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 21:12:30
      Beitrag Nr. 305 ()
      Nächste Woche kommt der Durchmarsch :):kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 21:45:41
      Beitrag Nr. 306 ()
      Langsam zischt der Kurs ab :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 08:17:27
      Beitrag Nr. 307 ()
      Also ich bin irgendwie enttäuscht, daß der Kurs von deutlich über 30 runter ist auf 28,xx. Hätte Stada noch ein wenig Öl ins Feuer der Gerüchteküche gekippt, stünden wir jetzt sicher bei >35 Euronen.

      Zum Glück bin ich bei 30 raus. Aber irgendwie drängt sich im moment für mich kein Neuengagement auf. Werde vor den Wahlen ohnehin nichts mehr kaufen. Nicht, daß wir hinterher (worst case) eine rot-rot-grüne Regierung bekommen nachdem Schröder von seinen Genossen entmachtet wurde.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 08:46:23
      Beitrag Nr. 308 ()
      Kurzfristig hat sich das Bild wieder etwas zum Besseren gewendet.
      Der Kurs hat in den letzten Tagen wieder seinen 35-Tage-Durchschnitt überwunden. In den letzten zehn Handelstagen,
      d.h. zwei Wochen, verteuerten sich die Papiere zumindest etwas über dem Marktdurchschnitt (MDAX),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 19:03:23
      Beitrag Nr. 309 ()
      Weiter so :):kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 17:43:34
      Beitrag Nr. 310 ()
      Volumen + Anstieg des heutigen Tages = Meldung in den nächsten Tagen zu erwarten:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 17:59:11
      Beitrag Nr. 311 ()
      07.09.2005 14:26

      Stada ein Spielball?

      Noch vor einem Monat hatte Stada Übernahmespekulationen eine klare Absage erteilt. Doch die Gerüchte halten sich hartnäckig und werden am Mittwoch wieder aufgekocht. Die Aktie zieht an.


      Im Laufe des Vormittags zog der Kurs kräftig an und kletterte auf fast 30 Euro. Am frühen Nachmittag notiert die Aktie noch knapp 2,5 Prozent im Plus und liegt bei 29,44 Euro.

      Teva und Merck mögliche Interessenten
      Händler begründeten den Kursanstieg mit neu aufkeimenden Übernahmegerüchte am Markt. Als Kauf-Kandidaten wurden erneut der israelische Generika-Konzern Teva und die Darmstädter Merck KGaA genannt.

      Dabei waren in den letzten Wochen die Übernahmespekulationen deutlich abgeebbt. Stada-Chef Hartmut Retzlaff hatte am 11. August bei der Vorlage der Quartalszahlen betont, es gebe keine Angebote anderer Unternehmen. Stada habe die Kraft, allein zu bleiben.

      Duell um die Weltspitze
      Mehrfach würde über ein Interesse von Teva an Stada spekuliert. Denn durch die Übernahme von Hexal hatte der Schweizer Pharmakonzern Novartis Teva als Weltmarktführer abgelöst. Die Israelis schlugen zurück – allerdings nicht in Deutschland, sondern in den USA, dem wichtigsten Generika-Markt. Für 7,4 Milliarden Dollar schluckten sie Ende Juli den Konkurrenten Ivax und eroberten so die Weltspitze zurück. Damit war vorerst die Luft aus den Übernahmegerüchten um Stada.

      Ende August hatte der größte indische Generikahersteller Ranbaxy erneut Übernahmespekulationen angeheizt. Ein Ranbaxy-Mitarbeiter hatte in einer Zeitung angekündigt, sein Unternehmen stehe kurz vor einem Zukauf in Deutschland. Daraufhin war die Aktie von Stada kräftig angezogen.

      Stada erzielt den Großteil seiner Erlöse mit Nachahmerprodukten von Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Solche Generika sind günstiger, weil sich die Hersteller hohe Forschungs- und Entwicklungskosten sparen.


      nb
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 18:02:44
      Beitrag Nr. 312 ()
      Stada Arzneimittel Up On Technicals

      Wednesday, September 07, 2005 9:07:07 AM ET
      Dow Jones Newswires



      1257 GMT [Dow Jones] Stada Arzneimittel (SAZ.XE) +2.2% at EUR29.48, performing strongly on technicals and thicker trading volume, say traders. Having broken out of a triangle formation, the shares are now showing a strong buy signal, says technical trader. Notes stock`s consolidation phase following previous highs to EUR31.60 level in June on back of takeover speculation, now appears to have come to an end. Next resistance pegged at EUR31.60. (HRU/HAD)


      Contact us in London.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 19:18:41
      Beitrag Nr. 313 ()
      Monster-Volumen heute :)
      (weiß da etwa jemand mehr :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 20:24:14
      Beitrag Nr. 314 ()
      Der Kurs knallt durch die Decke :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 21:41:56
      Beitrag Nr. 315 ()
      in der Tat hohes Volumen heute, vor allem auf Xetra. Kommt jetzt wieder Dampf auf die Turbine?
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 21:59:54
      Beitrag Nr. 316 ()
      Das knallt richtig rein ;)

      Kommt jetzt die Übernahme :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:19:43
      Beitrag Nr. 317 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 00:48:56
      Beitrag Nr. 318 ()
      Heute wird nochmal nachgelegt :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 21:21:53
      Beitrag Nr. 319 ()
      Alles einsteigen. In Kürze fährt der Zug wieder ab :laugh::D:)
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 01:07:18
      Beitrag Nr. 320 ()
      Einsteigen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:50:18
      Beitrag Nr. 321 ()
      Der mittelfristige Trend zeigt ja deutlich aufwärts.

      Auch kurzfristig könnte weiterhin die Nachfrage den Handel überwiegen.
      Auch wenn der aktuelle Kurstrend nur verhalten positiv ist, in der Vorwoche notierte
      die Aktie sehr freundlich und gehörte zu den "Aktien der Woche",
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_ca.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 22:20:29
      Beitrag Nr. 322 ()
      Schaut gut aus. Jetzt langsam rauf mit dem Volumen :D:)
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 08:27:21
      Beitrag Nr. 323 ()
      Empfehlung von Bardtke-Trading, auch abgedruckt in der FAZ treibt den Kurs vorbörslich in die Höhe. Würde da extrem aufpassen, da dies schon einmal passiert ist und der Kurs danach wieder in die Knie gegangen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 19:29:32
      Beitrag Nr. 324 ()
      Wenn sich eine Braut andauernd öffentlich schamlos anpreist, um gekauft zu werden, wie nennt man dann diese Frau?

      Als Aktionär der Dortelweiler sollte man mal etwas aufpassen, wer weiss, was da für Interessen hinterstehen, mit Sicherheit ist der Kleinaktionär bei dem Ganzen langfristig der Looser, der Vorstand der Profiteur.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 09:55:34
      Beitrag Nr. 325 ()
      Stada charttechnisch wieder in der Spur! :D

      Die Aktie hat derzeit zwei Vorteile:

      1. Chart wie an der Schnur gezogen steil aufwärts, intakter Trendkanal mit lehrbuchmäßigen Aufsetzern am unteren und oberen Rand. :lick:

      2. Übernahmephantasie, die evtl. noch lange anhalten kann - ist einfach eine sehr interessante Branche und wir haben es mit einem Top-Unternehmen zu tun.

      Fazit: Eine explosive Mischung, die neue Höchstkuse (fast) garantiert.

      Gruß steueroase
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 13:48:37
      Beitrag Nr. 326 ()
      28.09.2005 11:06:09 (DER AKTIONÄR)

      STADA einsteigen

      Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei der Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) einzusteigen. Im August seien in der indischen Presse Gerüchte umgegangen, dass der Pharmakonzern Ranbaxy Laboratories kurz vor der Übernahme eines deutschen Arzneimittelherstellers stehe. Nachdem sich diese Spekulation zügig zerschlagen habe, solle nun abermals eine Gesellschaft aus Indien Interesse an dem deutschen Generikamarkt haben. So berichte die indische Zeitung Econmic Times unter Berufung auf Branchenkreise, dass die indische Gesellschaft Wockhardt in Kürze STADA, Pliva oder AWD Pharma übernehmen werde. Analysten würden allerdings auf die Größenunterschiede verweisen, da STADA fünf Mal so groß sei wie Wockhardt. Jedoch sei dies ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konsolidierungswelle in der Generikabranche noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht habe. Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" werde STADA über kurz oder lang übernommen werden. In diesem Fall dürfte sich der Kaufpreis deutlich über dem aktuellen Niveau bewegen. Aktuell bewerte die Börse STADA mit dem zweifachen Umsatz für 2004. Im Vergleich dazu habe Novartis beispielsweise eine Umsatzmultiple von 3 für Hexal bezahlt. Die Experten von "Der Aktionär" raten den Anlegern die STADA-Aktie ins Depot zu legen. Das Kursziel sehe man bei 45 EUR.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 21:48:08
      Beitrag Nr. 327 ()
      STADA hat heut klar die 30 EUR geknackt :)

      Hier noch ein Statement eines Börsenblättchens:

      03.10.2005 17:00:20 FRANKFURTER BÖRSENBRIEF

      STADA kaufen

      Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin zum Kauf. Die Hartnäckigkeit der Gerüchte über eine Übernahme von STADA sei bemerkenswert. Nachdem angeblich die israelische Teva Pharmaceuticals STADA habe übernehmen wollen, werde nun der Name Wockhardt Ltd. genannt. Hinter diesem Namen verberge sich die Nummer fünf unter den indischen Pharma-Unternehmen. Die Inder würden schon heute etwa 42% des Umsatzes auf dem europäischen Markt erwirtschaften. Da auf dem heimischen Markt ein aggressives Preisumfeld herrsche, sei es nachvollziehbar, dass sich indische Anbieter (wie z. B. auch Ranbaxy) in Richtung Europa und auch den USA orientieren würden. Selbstverständlich sei STADA ein Hoch-Qualitätsunternehmen. Es sei davon auszugehen, dass das laufende Geschäftsjahr das 10. Rekordjahr in Folge werde, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Das in Bad Vilbel ansässige Unternehmen wolle bei beiden Kennziffern prozentual zweistellig zulegen. Für den Konzerngewinn seien mehr als 60 Mio. Euro geplant. Die STADA-Aktie sei zwar damit nicht mehr wirklich günstig, aber Qualität habe bekanntlich ihren Preis. Die Experten lägen mit ihrer Empfehlung bereits etwa 55% im Plus. Nach Meinung der Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" rechtfertigt das Kursziel in Höhe von 40 Euro aber weitere Käufe der STADA-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 13:27:15
      Beitrag Nr. 328 ()
      Der Kurs hat sich zuletzt sehr gut entwickelt und damit gleichzeitig eine kurzfristig hohe, d.h. teure Bewertung erreicht:
      der kurzfristige Relative Stärke Index notiert bei 73 Punkten, das Momentum des 5-Tage-Trends rangiert bei historisch hohen 4,5%,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 21:30:58
      Beitrag Nr. 329 ()
      Basher haben in diesem Thread nichts zu suchen :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 22:03:37
      Beitrag Nr. 330 ()
      STADA hat sich in den letzten Tagen trotz des allg. Börsengewitters gut über 30 EUR halten können und zeigte somit rel. Stärke - ein gutes Zeichen!

      Die Übernahmefantasie bleibt bestehen!
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 17:29:51
      Beitrag Nr. 331 ()
      Charttechnisch is noch alles in Ordnung...

      Avatar
      schrieb am 11.10.05 20:06:00
      Beitrag Nr. 332 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 20:25:20
      Beitrag Nr. 333 ()
      Da haben doch einige heute schon wieder vorher was gewusst und abverkauft :mad::mad::mad:

      hier die ad-hoc von heut:

      DGAP-Ad hoc: STADA AG deutsch



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Sondereffekte 2005 Anzeige:
      Sichern Sie sich 7,25% Zinsen p.a. mit der Euro-Anleihe Windkraft Italien!

      STADA: Sondereffekte reduzieren Konzerngewinn 2005 - positiver Ausblick 2006 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 12.10.2005, beschlossen, das LipoNova/Reniale(R)-Projekt rückwirkend im 3. Quartal 2005 vollständig abzuschreiben bzw. wertzuberichtigen. Diese Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen belaufen sich auf insgesamt ca. 20 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 15 Mio. EUR nach Steuern. Diese Belastung kann voraussichtlich auf Grund des sehr guten Umsatzverlaufs (Umsatzplus nach 9 Monaten 2005 voraussichtlich ca. 25%) teilweise kompensiert werden. Anlass für diese Entscheidung war die Gesamtbewertung des Verlaufs des heutigen `oral hearing` im Rahmen des Zulassungsprozesses für die von LipoNova entwickelte autologe Tumorvakzine Reniale(R) (zur Behandlung spezieller Formen des Nierenzellkarzinoms) bei der für die Zulassung dieses Produktes zuständigen europäischen Arzneimittelagentur EMEA. Danach wird die EMEA - entgegen den bisherigen Erwartungen - die Zulassung von Reniale voraussichtlich von zusätzlichen klinischen Studien abhängig machen. Damit verschiebt sich der Vermarktungsbeginn von Reniale(R) auf unbestimmte Zeit. Unter Berücksichtigung des positiven Geschäftsverlaufs wird die bisherige Prognose für den Konzerngewinn jedoch nur um 10 Mio. EUR reduziert. STADA rechnet jetzt damit, im Geschäftsjahr 2005 einen Konzerngewinn von ca. 50 Mio. EUR (Konzerngewinn 2004: 48,5 Mio. EUR) erzielen zu können. Das von diesen Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen unberührte operative Konzernergebnis wird in 2005 aus heutiger Sicht um über 20% steigen. Für 2006 erwartet der STADA-Vorstand unverändert ein robustes Wachstum im operativen Geschäft. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund dem Aufsichtsrat empfehlen, ungeachtet der einmaligen Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividendenzahlung mindestens in Höhe des Vorjahres vorzuschlagen. Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG /Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de ISIN: DE0007251803 (MDAX); (MDAX); DE0007251845; DE0001069540; DE0001069557 WKN: 725180; 725184; 106954; 106955 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2005
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 20:55:46
      Beitrag Nr. 334 ()
      Hallo fruehrentner!

      Hab auch gerade die ad-hoc Meldung gelesen.

      Irgendwie ist das schon komisch.

      Erst werden wieder die Übernahmegerüchte angeheizt und dann kommt so eine Meldung raus.

      Irgendwie habe ich der ganzen Sache nicht so getraut.

      Trotzdem stehe ich voll hinter Stada. Ärgere mich nur, denn hätte ja kurz vor 31 verkaufen können und mich bei den jetzt nachbörslichen Kursen von um die 28 morgen wieder schön eindecken können.

      Aber vielleicht ist Stada nun einfach wieder etwas billiger gemacht worden und ein neuer Interessent taucht bald wieder auf. Und dann geht es halt wieder in die andere Richtung. Man muß nur Zeit und Nerven haben.

      Mal schauen was passiert.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 20:59:27
      Beitrag Nr. 335 ()
      Leasing25,

      mich ärgert nur, das da einige schon wieder vorher was wussten, siehe Intradaychart von heute :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 21:42:23
      Beitrag Nr. 336 ()
      [posting]18.248.872 von Fruehrentner am 12.10.05 20:59:27[/posting]@ Fuehrentner

      Eigentlich sind diese Insiderhändel nicht legal und müssten der Bafin (Poststelle-ffm@bafin.de) gemeldet werden; hier wird der Wissensvorsprung der Insider für gute Geschäfte (ca 359000 Stück gehandelt) genutzt. Vielleicht fallen den verantwortlichen Herrschaften solche illegalen Dinge auch selber auf.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 22:00:42
      Beitrag Nr. 337 ()
      Wo kein Kläger da kein Richter. Und wie soll es nachgewiesen werden? Aber es wissen immer einige mehr. Morgen werden wir locker 10% machen, allerdings Minus. Ich stehe zwar auch hinter Stada, aber bin nicht mehr so von überzeugt. Immerhin wurde bei jeder Gelegenheit kommuniziert, dass das nächste Rekordjahr ansteht. Und über Nacht kam das "Problem" ja wohl nicht. Das Vertrauen hat meinerseits auf jeden Fall einen Knacks erhalten.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 22:06:37
      Beitrag Nr. 338 ()
      Dieses LipoNova Reniale ist doch auch kein Generikum; es ist nach meiner Ansicht ein Ausflug der STADA AG in riskantes Gewässer zum Schaden der Aktionäre einer Generikafirma. Auch hier zeigt sich die Notwendigkeit von Kontrolle vielleicht durch Hedge Fonds, Private equity, "Heuschrecken" etc., wenn die Bafin pennt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 08:08:35
      Beitrag Nr. 339 ()
      STADA laut Bloomberg-TV momentan -5 % vorbörslich :(

      Stelt euch also heute auf Kurse um 28 EUR ein.

      Das ünbrige Börsenumfeld tut sein übriges ...
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 11:08:20
      Beitrag Nr. 340 ()
      Ich bin dann mal plusminus Null raus. Mit den momentanen Zahlen ist mir die Aktie zu teuer. Die Dividendenzahlung 2006 scheint mir dann eher Beschwichtigung zu sein. Langfristig mit Sicherheit noch interessant, aber die Euphorie auch von Seiten des Managements hält sich dann doch in Grenzen. Vielleicht gehts nochmal billiger rein, wenn nicht auch gut. Nur Übernahmegerüchte sind mir jedoch zu wenig für ein Investment. Viel Glück allen Investierten!
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 17:48:59
      Beitrag Nr. 341 ()
      Hallo frittenbude !

      Das mit den 10% war schon ein wenig hochgegriffen. Wenn man aber die beiden letzten Tage zusammenzählt, dann waren das auch schon gute 7% und seit dem neuerlichen Abprall bei 31 dann doch die 10% im Tief heute bei 27,xx.

      Vergleicht man jedoch das heutige Börsenumfeld, auch das internationale wie den ATX oder den WIG-20, dann geht das alles in allem doch in Ordnung. Hätte ja auch schlimmer kommen können, vgl. z.B. delphi, GM oder Ford, alles solche Kandidaten aus den USA.

      Bin immer noch optimistisch gestimmt.

      Warte jedoch noch ein wenig ab und nutze vielleicht wieder die Gelegenheit zum Nachkaufen.

      Dir, viel Erfolg beim Suchen eines neuen Investments.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 21:00:37
      Beitrag Nr. 342 ()
      Gerade gefunden zu STADA AG:
      ----------------------------------------------------
      "Das ist eindeutig negativ, da Renial das einzige neuartige Produkt in der klinischen Entwicklung war", sagte Martin Possienke von Equinet. fs/rtr
      ------------------------------------------------------
      Weiß der Herr Possienke nicht, dass Generikahersteller normalerweise (bis vielleicht bei Biogenerika) keine klinische Studien machen müssen, sondern sich auf die Untersuchungen der Originalhersteller beziehen können, wenn sie "neuartige Produkte" abkupfern.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 09:13:36
      Beitrag Nr. 343 ()
      @ Leasing25:

      In der Tat war das Minus relativ gering. Zugegeben hat mich das sehr verwundert, aber auch für die Aktionäre gefreut. Wenn sich die Gelegenheit wieder ergibt, bin ich mit dabei (um die 25€).

      @nobum1:

      Ich sehe das ähnlich negativ. Denn nur aus einer Laune heraus versucht sich Stada ja nicht in anderen Segmenten. Und das ist auch gut so, denn "nur" Generika wird auf Dauer nicht reichen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 12:43:59
      Beitrag Nr. 344 ()
      Was Börse online verklausuliert ausdrückt:
      - "Schuster bleib bei Deinen Leisten" - so lässt sich der missglückte Ausflug von Generikahersteller Stada in die Krebsforschung zusammenfassen. -
      heißt bei mir:
      - Klassischer Managementfehler -

      Anstatt sich in hochriskanten onkologischen Untiefen zu verirren, sollte STADA sich lieber noch stärker im Bereich Biogenerika etablieren.
      ("Biological drugs account for 10-15% of the world pharmaceutical market" siehe - Biogenerics 2005: An Emerging Global Market? - http://home.businesswire.com/portal/site/google/index.jsp?nd… )
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 08:18:56
      Beitrag Nr. 345 ()
      diese Meldung sollte die Übernahmephantasie wieder beflügeln:

      Alpharma selling generic drug business to firm in Iceland
      Monday October 17, 5:05 pm ET


      Alpharma Inc., a New Jersey drugmaker with operations in Baltimore and Howard counties, announced Monday that it will sell its generic drug business to Iceland-based Actavis Group for $810 million.
      ADVERTISEMENT


      Robert Wessman, CEO of Reykjavik, Iceland-based Actavis, said the company has no plans to layoff the 415 local Alpharma employees.

      Alpharma`s drug production plant in Woodlawn employs 300. The company has about 75 workers at its Columbia distribution center and about 40 at an Owings Mills research office.

      "We want to grow the business as much as possible," Wessman said in an interview.

      The Woodlawn plant, which makes liquid and semi-solid generic drugs, is complementary to Actavis` worldwide drug business, Wessman said. Wessman said he anticipates launching more products at the plant.

      The sale is expected to close in the first quarter, pending regulatory approvals.

      In a statement, Alpharma CEO Ingrid Wilk said the sale would result in a "leaner" organization and will allow the company to focus on new pharmaceuticals for humans and animals.

      Actavis said the acquisition, combined with its $500 million July purchase of New Jersey-based Amide Pharmaceuticals Inc. will strengthen the company`s position in the American market.

      Alpharma`s shares (NYSE:ALO - News) were up 73 cents, or nearly 3 percent, to $25.30, on Monday afternoon.

      Published October 17, 2005 by the Baltimore Business Journal
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 14:28:02
      Beitrag Nr. 346 ()
      Stada Arzneimittel: Schatten auf der Generikabranche
      Kaum schickte sich Stada (WKN 725 180) an, die seit einiger Zeit fällige Marke von 30 Euro zu knacken, da ereilte den deutschen Generikahersteller sogleich der Rückschlag: Unter anderem wurde die Gewinnprognose für das laufende Jahr zurückgenommen, und zwar deutlich. Dies zerstört zugleich den zuletzt so mühsam aufgebauten „Heiligenschein“ über der deutschen Generikabranche.

      Ohne übernahmefantasie hätte sich das dann wohl bald erledigt für die aktionäre...
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 08:27:19
      Beitrag Nr. 347 ()
      [posting]18.392.935 von toc am 23.10.05 14:28:02[/posting]was zur kürzung der gewinnprognose führte war doch nicht ein schwächelndes generikageschäft ...sorry, das ist quatsch. woher stammt denn diese analyse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 19:04:06
      Beitrag Nr. 348 ()
      Keine ahnung, hab ich bei w:o irgendwo gefunden...
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 15:04:56
      Beitrag Nr. 349 ()
      08.11.05 STADA buy Merrill Lynch
      07.11.05 STADA kaufen Helaba Trust
      04.11.05 STADA kaufen Dz-bank
      03.11.05 STADA buy Merck Finck & Co
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 11:40:31
      Beitrag Nr. 350 ()
      STADA interessant
      Die Experten von "Die Actien-Börse" halten die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein interessantes Investment.

      Mittlerweile seien die Gerüchte über einen Übernahmeversuch wieder verstummt. Das Unternehmen wolle die eigene Unabhängigkeit durch einen forcierten Ausbau des Produktportfolios erreichen. Doch mit der Deutschen Bank/DWS (5%), Fidelity und Morgan Stanley (jeweils knapp unter 5%) und der DWS Investment GmbH säßen bereits vier Equity-Fonds auf der Lauer.

      Die Marktkapitalisierung von 1,47 Mrd. Euro entspreche nur einem Umsatzmultiplikator von 1,6 bis 1,7 bezogen auf die Umsatzschätzungen für 2005/2006. Das internationale Geschäft weise derzeit Wachstumsraten von rund 30% p.a. auf. Die Eigenkapitalquote pendle um 56%. Der Verschuldungsgrad liege beim 1,2-fachen Cash-Flow. Dadurch könne STADA sein Produktportfolio auch extern erweitern.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen die Bandbreite für Käufe der STADA-Aktie zwischen 23,80 Euro und 26 Euro.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 15:17:56
      Beitrag Nr. 351 ()
      Der Trend der letzten sieben Wochen ist deutlich negativ, das entsprechende Trend-Momentum liegt bei ca. minus 14 Prozent,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm

      Insofern ist eine kurzfristige technische Reaktion denkbar.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:52:25
      Beitrag Nr. 352 ()
      wann beginnen wieder die spekulationen um eine übernahme von stada :rolleyes:

      Zeitung: Betapharm könnte bald an Teva verkauft werden
      Sa Nov 19, 2005 11:36 MEZ

      Frankfurt (Reuters) - Der viertgrößte deutsche Generikahersteller Betapharm könnte nach einem Zeitungsbericht bald an den israelischen Konkurrenten Teva verkauft werden.

      Der Betapharm-Besitzer 3i führe inzwischen Exklusivverhandlungen mit Teva, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Samstag. Teva sei bereit, rund 350 Millionen Euro zu bezahlen, zu einer Einigung könne es noch in diesem Jahr kommen. Ein 3i-Sprecher habe den neuen Stand der Verhandlungen nicht bestätigen wollen. Teva lehnte einen Kommentar ab, wie es hieß.

      Die Beteiligungsgesellschaft 3i hatte den 1993 gegründeten Augsburger Hersteller von Nachahmermedikamenten im März 2004 für rund 300 Millionen Euro übernommen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:59:39
      Beitrag Nr. 353 ()
      Irgenwie kommt der Kurs nicht meht so richtig vom Fleck
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:38:07
      Beitrag Nr. 354 ()
      [posting]19.086.921 von Woodly2712 am 29.11.05 12:59:39[/posting]Die Übernahmefantasie ist erstmal raus.
      Und dann die Unsicherheit, wie sich die neue Regierung auf die Pharmabranche auswirkt.
      Subventionen etc. ???
      Wobei ich eigentlich glaube, dass von einer notwendigen und bestimmt auch kommenden Kostensenkung
      in der Gesundheitsbranche Generikahersteller
      profitieren werden.

      Ich sehe Stada langfristig und lasse sie beruhigt liegen.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:57:59
      Beitrag Nr. 355 ()
      seit tagen kotzt sich einer aus bei SAZ.
      lässt den kurs kurz schnaufen u. klatscht erneut auf den kurs. keine chance über € 27,60.

      meiner meinung nach ist die geschichte mit einer übernahme noch nicht vom tisch.

      hoffe, die 27-€-Marke hält im kurs. werde zu 27 position aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 18:21:16
      Beitrag Nr. 356 ()
      wenn man sich mal den chart anschaut, erscheint es gar nicht abwegig, dass wir die 24 nochmal sehen. Dann wäre ich wohl wieder dabei:)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:18:45
      Beitrag Nr. 357 ()
      @ mr.lukoil

      aber was soll den kursrutsch auf 24 auslösen?
      Gewinnwarnung bereits mitte Oktober -> Grund war ein Projekt im Krebsbereich (Rnial), welches sowieso nicht zum Core-Business von SAZ zählt -> Abschreibungen sind erfolgt.

      Operativ waren die 9M Zahlen doch sehr gut.

      Augenblicklich hängt der Kurs um die 30 Tage-Linie bei 27,30 rum. Erste Unterstützung würde ich bei 25,20 sehen.

      Verkäufer ist seit einigen Tagen aktiv, versucht die Aktie unter 27 zu drücken. Zum Glück ist auch ein Käufer auf diesem Niveau am Markt. Bin mal gespannt wer gewinnt!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:49:42
      Beitrag Nr. 358 ()
      Die Abschreibung in diesem jahr kam doch auch überraschend. und einige scheinen es vorher gewusst zu haben.......

      man weiss es als durchschnittsanleger halt vorher nicht.
      vielleicht ein pflichtbeitrag der generikahersteller zur senkung der krankenkassenbeiträge. oder was auch immer.

      ich halte es ja auch nur für denkbar. denn immerhin sind ja einige so wie ich in 2004 bei 15 Euro eingestiegen...die sind sicher nicht abgeneigt, steuerfrei den gewinn mitzunehmen.

      das unternehmen finde ich schon sehr gut. die positionierung auch. was mir aber auch zu denken gegeben hat, warum wurden die verluste noch in diesem Jahr abgeschrieben und nicht im nächsten, in dem man ja mehr verdienen will und dementsprechend auch mehr steuern bezahlen würde???
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 23:17:55
      Beitrag Nr. 359 ()
      Vielleicht eine Bilanzbereinigung - hatten wir in der Vergangenheit schon öffters vor grossen Transaktionen bei anderen Unternehmen?

      Grundsätzlich hast du schon recht - die Aktie ist sehr gut gelaufen. (hat den Mdax dieses Jahr um ca. 5% outperformed).

      Denke das eine Reform im Gesundheitswesen nicht unbedingt schlecht für Generikahersteller sein muß. In der Presse war allerdings schon zu lesen, dass die Regierung die Preise für 2 Jahre einfrieren könnte (glaube FTD).
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 13:20:47
      Beitrag Nr. 360 ()
      gestern u. heute ein heisser kampf um die 27 € marke. bin ja mal gespannt wer gewinnt.

      30-tage-linie liegt so bei 27,28
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 20:06:02
      Beitrag Nr. 361 ()
      Close Xetra 27,57, Umsatz heute 255k im Schnitt bei 27,17 -
      wobei der Anstieg ab 27,30 ohne hohen Umsatz stattfand.

      Hohe Umsätze bei 27,05 - dort stand ein Eisberg im kauf.

      Wenn der Verkäufer fertig ist, kann SAZ mal wieder schnaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:47:30
      Beitrag Nr. 362 ()
      Super 9.45 Uhr --> Umsatz 8k kurs 27,56 Ist der Verkäufer fertig?
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 19:37:51
      Beitrag Nr. 363 ()
      Die Marke von €27 hat erneut gehalten!
      Heute im Low 26,98 - close 27,29 bei Vol. 157k
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:34:52
      Beitrag Nr. 364 ()
      ob wir heute nochmal die 27 sehen....

      Avatar
      schrieb am 08.12.05 17:04:47
      Beitrag Nr. 365 ()
      ein verkäufer mit der brechstange. ask 13k bei 26,92

      umsatz 132k im schnitt mit 26.91.
      denke der druck auf die aktie hält weiter an, leider.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:26:48
      Beitrag Nr. 366 ()
      für blessuren mit der stada aktie gibts jetzt das dazugehörige präparat :rolleyes:

      12.12.05 15:00

      DGAP-Ad hoc: STADA AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Produktakquisitionen

      STADA: Produktakquisitionen (u.a. Mobilat) stärken Markengeschäft in Europa

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 12.12.2005, durch Verträge verschiedener STADA-Tochtergesellschaften mit der SANKYO PHARMA Gruppe Europa den Erwerb eines Pakets von elf europäischen Markenprodukten abgeschlossen. Diese Produkte, die in verschiedenen Indikationsgebieten und zum überwiegenden Teil im OTC-Bereich positioniert sind, haben in 2004 europaweit insgesamt einen Umsatz von ca. 38 Mio. EUR erzielt. Zu den bekanntesten dieser Marken zählen Mobilat(R), mit einem Umsatz von ca. 18 Mio. EUR, und Hirudoid(R), mit einem Umsatz von ca. 14 Mio. EUR - beides Produkte zur lokalen Behandlung von stumpfen Verletzungen wie z.B. Prellungen oder Sportverletzungen. Die Aufwendungen für die Übernahme der gesamten Produktpalette betragen insgesamt 82,0 Mio. EUR.

      Die Umsatzschwerpunkte des erworbenen Produktpakets liegen in Deutschland, Italien, Großbritannien und Belgien. In diesen Ländern können die erworbenen Produkte, nach Übertragung der arzneimittelrechtlichen Zulassungen auf die jeweiligen STADA-Vertriebsgesellschaften, direkt in die bestehenden Vertriebsstrukturen integriert werden. Ein weiterer Umsatzschwerpunkt ist Finnland. Dort übernimmt STADA ab 2006 die bestehende Vertriebsorganisation mit neun Mitarbeitern, die die entsprechenden Produkte über Apotheken vertreibt.

      Die vertraglichen Vereinbarungen sehen eine zeitlich gestaffelte Übernahme der verschiedenen Zulassungen und Warenzeichen bis April 2007 vor. STADA übernimmt im Verlauf des 1. Halbjahres 2006 sukzessive die vertriebliche Verantwortung für die jeweiligen Produkte in den einzelnen nationalen Märkten, sobald dort die arzneimittelrechtlichen Zulassungen übertragen worden sind. Die Konsolidierung der jeweiligen Produktumsätze im Konzern erfolgt dementsprechend zeitlich gestaffelt. Es ist jedoch vertraglich sichergestellt, dass STADA den wirtschaftlichen Nutzen aus dem gesamten Produktpaket bereits ab Vertragsabschluss ziehen kann.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de

      ISIN: DE0007251803 (MDAX); (MDAX); DE0007251845; DE0001069540; DE0001069557 WKN: 725180; 725184; 106954; 106955 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2005

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:56:32
      Beitrag Nr. 367 ()
      auf den ersten blick erscheint der kaufpreis schon teuer, hätte ich gesagt - aber der markt siehts wohl anders.

      leider nur geringer umsatz - kurs über 30T-linie bei 27,27.

      ob der kauf so sinnvoll ist? Übernahme jetzt vom tisch?
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:16:06
      Beitrag Nr. 368 ()
      [posting]19.271.094 von Burnrate12 am 13.12.05 11:56:32[/posting]ich denke nicht, dass einen potentiellen übernehmer dieser zukauf von seinem vorhaben abhält.
      ist der zukauf sinnvoll, dann steigert er doch eher den unternehmenswert und macht stada noch attraktiver
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 16:46:20
      Beitrag Nr. 369 ()
      :rolleyes::rolleyes:

      13.12.05 15:34 Exklusiv: Union und SPD einigen sich auf Arzneimittelsparpaket

      Die große Koalition hat ihren Streit um ein Sparpaket zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben beigelegt. Der Gesetzentwurf, der der Financial Times Deutschland vorliegt, wurde in mehreren umstrittenen Punkten geändert.

      Damit setzte sich die CDU/CSU in weiten Teilen durch. Sie hatte moniert, dass der ursprüngliche Gesetzentwurf, den das Bundesgesundheitsministerium erarbeitet hatte, vom Koalitionsvertrag abwich. Durch die Änderungen sinkt das angepeilte Einsparvolumen um etwa 1 Mrd. Euro auf nur noch 1,3 Mrd. Euro pro Jahr.

      Die Einigung sieht nun vor, dass die Arzneimittelpreise ab April 2006 für zwei Jahre eingefroren werden, und nicht für drei Jahre, wie im ursprünglichen Entwurf geplant. Außerdem wurde eine Passage gestrichen, die es den Pharmafirmen untersagen sollte, die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. Januar 2007 auf ihre Preise umzulegen. Allein diese Regelungen mildern den Einspareffekt für die Pharmaindustrie nach Angaben aus den Regierungsfraktionen um 700 Mio. Euro ab.

      Weitere Maßnahmen des Gesetzentwurfs sehen vor,dass Hersteller von Nachahmermedikamenten (Generika) den Krankenkassen einen Rabatt von fünf Prozent gewähren. Gleichzeitig wird ihnen untersagt, den Apotheken so genannte Naturalrabatte zu geben. Bisher lieferten viele Generikahersteller Apotheken Gratispackungen in großem Umfang, die diese dann zum regulären Preis weiterverkauften.

      Das Gesetz soll nun am Mittwoch das Bundeskabinett passieren und bereits am Donnerstag in erster Lesung im Bundestag beraten werden. Die Maßnahmen sollen zum 1. April 2006 in Kraft treten.






      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 19:26:49
      Beitrag Nr. 370 ()
      danke für den ftd.de artikel - den habe ich vor 15 min auch entdeckt: der zwangsrabatt müsste eigentlich voll auf den gewinn der generika-hersteller/-vertreiber durchschlagen, oder?

      ich warte mal auf stellungnahmen von plasmaselect und stada...

      schönen abend
      m-t
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:56:28
      Beitrag Nr. 371 ()
      inhaltlich ja nicht wirklich neu - denke ist bereits eingepreist bei saz.
      xtr-umsatz 290k aktien bei steigendem kurs.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 14:05:03
      Beitrag Nr. 372 ()
      stada 28,35 Umsatz 175k auf xtr. schnittkurs 27,98
      100-tage-linie bei 28,27

      keine meldung!
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:57:41
      Beitrag Nr. 373 ()
      was im busch bei saz?

      close xtr 28,42 vol. total 477k - schnittkurs bei 28,29
      hohe umsätze bei:
      28,41 ca. 63k
      28,45 ca. 62k
      28,49 ca. 62k

      der normale umsatz pro tag liegt so zwischen 150k bis 230k.

      30 tage-linie 27,32
      100 tage-linie 28,27

      ausbruch aus der trading-range zwischen 27 und 27,60

      neue range 28,40 bis 29,15

      von nachholbedarf zum vergleichsindex (mdax) kann man ja nicht sprechen. beide haben sich ja fast gleich entwickelt seit 01.10.2005 (SAZ lief um ca. 3,4% besser).
      seit 01.01.2005 outperformance von saz um 8,5%
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 21:34:59
      Beitrag Nr. 374 ()
      Die Entscheidung der Bundesregierung Ende letzter Woche bzgl. der Deckelung der Arzeimittelpreise und die bevorzugte Verschreibung gleichwertiger Generika sollte Stada nach vorn bringen.

      Dies werden sicher auch einige größere Investoren so sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 14:26:37
      Beitrag Nr. 375 ()
      der verkäufer ist unterwegs!
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 17:09:38
      Beitrag Nr. 376 ()
      was für ein a-loch (sorry) muss man sein, dieser depp bei saz verkauft rücksichtslos.
      nach dem motto: hauptsache raus. bedient die geldseiten mit tausender blöcken, dass es nur so kracht.

      anstatt einfach stücke in den markt einfliessen zu lassen, wäre bestimmt auch gegangen (wie gestern).

      wie viele stücke hat der denn noch? unglaublich

      bei 27,8 steht glücklicherweise ein käufer der ziemlich was auffängt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 13:09:37
      Beitrag Nr. 377 ()
      neuordnung im vorstand!

      bin mal gespannt, was die analysten dazu sagen.
      neue chance?

      sieht so nach abwarten aus am markt: umsatz xtr 62k -
      nicht gerade viel
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 16:15:42
      Beitrag Nr. 378 ()
      ist zwar nicht die riesensumme, doch der wird sein geld wohl nicht zum fenster rauswerfen :laugh:

      >22.12.2005 12:47
      Stada - Aufsichtsratschef kauft Aktien

      Eckhard Brüggemann, Aufsichtsratsvorsitzender der Stada AG (Nachrichten/Aktienkurs), hat in der laufenden Woche Aktien der Gesellschaft erworben. Wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht, hat Brüggemann am 20.12.2005 insgesamt 1.000 Stada-Aktien zu einem Preis von 28,38 Euro über die Börse gekauft. Damit hatte die Transaktion ein Volumen von 28.380 Euro.<

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 18:44:09
      Beitrag Nr. 379 ()
      STADA kaufen
      Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) als Kauf ein.

      Der Generikahersteller übernehme elf Markenprodukte vom japanischen Pharmakonzern Sankyo Pharma. Dazu würden unter anderem auch die umsatzstarke Schmerzsalbe Mobilat und Hirudoid gehören. Damit baue STADA sein Sortiment vor allem im OTC-Bereich weiter aus. Der Übernahmepreis für alle Produkte liege bei 82 Mio. Euro. Im letzten Jahr hätten diese Arzneimittel europaweit einen Umsatz von 38 Mio. Euro erzielt. Die verschiedenen Zulassungen und Warenzeichen würden bis 2007 zeitlich gestaffelt übernommen. Die Aktie sei mit einem KGV von 18 und einer Dividendenrendite von 1,9% günstig bewertet.

      Die Experten von "AktienEinblick.de" bewerten die Aktie von STADA als Kauf.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:35:50
      Beitrag Nr. 380 ()
      endlich!!!!!
      tolle geldseiten bei SAZ: 14k bei 28.80 und sehr kleine briefseiten.

      was ist mit dem verkäufer los? endlich fertig?
      oder wurde der kurs künstlich niedrig gehalten?
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 08:03:55
      Beitrag Nr. 381 ()
      insider-käufe bei SAZ

      nicht viel aber.....

      www.insiderdaten.de
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 12:25:48
      Beitrag Nr. 382 ()
      Umsatz € 1 Mrd. war nach den 9 Monatszahlen ja schon erwartet worden. Gewinnangaben € 50 Mio wurden bestätigt.

      Keine grossen Überraschungen hätte ich gesagt.

      Kurs 28,85 bei einem Umsatz von 75k auf Xetra.
      Geld/Brief Seiten in etwa ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 09:57:21
      Beitrag Nr. 383 ()
      lt. Reuters: DBK bestätigt SAZ mit hold KZ € 27,50

      könnte den kursrutsch auf € 27,8 mit immerhin rund 30k aktien
      erklären.

      akt. 28,26/28,40 vol 71k gehandelt
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 11:12:39
      Beitrag Nr. 384 ()
      offensichtlich lagen die erwartungen doch etwas über dem jetzt avisierten ergebnis:

      >....Der Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro sei erwartet worden, hieß es von Analysten. Der Konzerngewinn von 50 Millionen Euro sei sogar etwas unter :rolleyes: den Marktschätzungen von 52 Millionen zurückgeblieben.<

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-01/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 15:47:33
      Beitrag Nr. 385 ()
      SAZ 29.32 bezahlt bei hohen umsätzen!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:39:24
      Beitrag Nr. 386 ()
      Wenn die Geschäftsführung hier einen deutsch- und englischsprachigen Text reinstellt (unter Diskussionen), der den Umsatzanstieg beschreibt, dann könnte man das als Zeichen werten, daß ein Kursanstieg als Schutz vor einer Übernahme geradezu erwünscht ist. ;)

      b....
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 19:15:26
      Beitrag Nr. 387 ()
      eigentlich ist die kursentwicklung witzig:
      - das ding schiesst vor 7 monaten um gut 25% hoch wg. übernahme-gerüchten
      - die übernahmegerüchte flauen ab, die aktie verliert etwas, schwankt...
      - und 7 monate später -ohne viel übernahmegerüchte- hat die unternehmensentwicklung den hohen kurs schon fast wieder erreicht

      das zeigt doch, dass wir hier ein wachstumsstarkes und doch solides investment haben *freu*

      burschn passts auf, wenn in 2-3 monaten wieder übernahmegerüchte kommen, dann knallts auf die 35 zu - mindestens!

      schönen abend & nix für ungut
      m-t
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 15:14:40
      Beitrag Nr. 388 ()
      SAZ morgen auf roadshow in paris mit der WestLB!!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 18:09:26
      Beitrag Nr. 389 ()
      INSIGHT Health zur Entwicklung auf dem GKV-Markt 2005 /
      Ärzte verordnen wieder etwas mehr - Menge bleibt aber deutlich unter dem Niveau von 2003

      30.01.2006 - 10:19 Uhr
      Waldems-Esch (ots) - Im vergangenen Jahr haben die Ärzte etwa mehr
      Medikamente zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
      verordnet, als in 2004. Wurden in 2004 weniger als 630 Millionen
      Packungen auf Kassenrezept verschrieben, waren es im abgelaufenen
      Jahr immerhin knapp 648 Millionen. Das entspricht einem Zuwachs von
      3,2 Prozent. Damit blieben die Ärzte aber immer noch deutlich unter
      der Verordnungsmenge von 2003, als sie noch fast 820 Millionen
      Packungen auf Kassenrezept verordnet hatten. Dabei ging die Menge der
      verordneten apothekenpflichtigen Arzneimittel - das sind Medikamente,
      die nicht verschreibungspflichtig sind, aber nur in Apotheken
      abgegeben werden dürfen - im GKV-Markt letztes Jahr mit einem Minus
      von 2,1 Prozent erneut zurück. Dagegen verzeichneten die
      rezeptpflichtigen Arzneimittel ein Verordnungsplus von knapp vier
      Prozent (+3,9 Prozent). Gleichwohl wurden 2005 auch in diesem
      Marktsegment fast 37 Millionen Packungen weniger verordnet als 2003.
      INSIGHT Health ermittelte diese Werte auf der Basis von Daten der
      Apothekenrechenzentren zu den zu Lasten der GKV verordneten
      Arzneimitteln.

      Mit einem Verordnungsplus von 6,1 Prozent legten die Generika im
      abgelaufenen Jahr über Marktniveau zu. Sie konnten ihren Anteil an
      allen GKV-Verordnungen damit von 53 Prozent in 2004 auf gut 54,5
      Prozent erhöhen.
      Gleichzeitig ging die Menge der verordneten
      Originalpräparate, deren Patentschutz abgelaufen ist, auch im
      vergangenen Jahr zurück. Mit einem Minus von 3,35 Prozent sank ihr
      Marktanteil im vergangenen Jahr von 20,8 Prozent in 2004 auf zuletzt
      19,4 Prozent. Nahezu unverändert repräsentierten patentgeschützte
      Arzneimittel einen Verordnungsanteil von 9,9 Prozent (2004: 9,8
      Prozent).

      Wirft man einen Blick in das Verordnungsverhalten verschiedener
      Ärztegruppen, so fällt auf, dass die Allgemeinärzte und die
      Internisten, die zusammen für fast drei Viertel aller
      GKV-Verordnungen verantwortlich sind, mit +4,0 bzw. +4,4 Prozent über
      dem Durchschnitt zugelegt haben. Von den Arztgruppen, die für einen
      größeren Verordnungsanteil stehen, gilt das mit einem Verordnungsplus
      von 5,7 Prozent auch für die Kinderärzte. Dagegen legten andere
      verordnungsrelevante Facharztgruppen entweder nur gering zu (z.B.
      Nervenärzte +2,5 Prozent) oder verordneten sogar weniger als in 2004
      (z.B. Orthopäden -4,4 Prozent, Frauenärzte -5,2 Prozent).

      Allerdings ist der durchschnittliche Wert je verordneter Packung
      seit 2002 kontinuierlich gestiegen. Kostete jede auf Kassenrezept
      verordnete Packung 2002 noch 30,23 EUR zu Apothekenverkaufspreisen,
      so stieg ihr Wert über 32,55 EUR in 2003 und 38,02 EUR in 2004 im
      vergangenen Jahr auf 39,85 EUR. Bei den rezeptpflichtigen
      Arzneimitteln lag der durchschnittliche Apothekenverkaufspreis je
      verordneter Packung im abgelaufenen Jahr bei 44,30 EUR. 2002 waren es
      noch 37,90 EUR. Dagegen sank der durchschnittliche Packungspreis bei
      den zu Lasten der GKV verordneten apothekenpflichtigen Arzneimitteln
      leicht von 10,83 EUR in 2002 auf 10,04 EUR im vergangenen Jahr.

      INSIGHT Health GmbH & Co. KG ist ein führender
      Informationsdienstleister im Gesundheitsmarkt mit weiteren
      Aktivitäten innerhalb Europas. Der Erfolg von INSIGHT Health liegt in
      der Bereitstellung von individuellen Lösungen und Dienstleistungen
      für die pharmazeutische Industrie. Weitere Informationen über INSIGHT
      Health finden Sie unter www.insight-health.de



      Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an: Jürgen
      Rost, INSIGHT Health, Tel: 06126-955-69, Fax: 06126-955-20,
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 10:24:43
      Beitrag Nr. 390 ()
      Der Kurs von Stada kommt irgend wie nicht aus dem Quark. Es gibt reihenweise Kaufempfehlungen, der Umsatz stimmt, nur der Gewinn lässt noch etwas zu wünschen übrig. Die internationale Expansion geht voran. Alles scheint in Ordnung zu sein. Und ist es ja letztendlich auch.

      Auffällig ist nur, daß es so gut wie keine Nachrichten mehr gibt. Ist da etwas im Busch? Bei Stada sind große Auftritte keine Seltenheit.

      Ich denke mal am 30.03.06 wenn der Jahresbericht veröffentlciht wird, werden einige große Augen machen. Dann werden Überraschungen kommen, die den Kurs in neue Regionen heben werden. Ich vermute, daß der Gewinn doch etwas besser ausgefallen ist als alle vermutet haben.

      Und zur Hauptversammlung im Juni könnte ich mir vorstellen, daß eine neue Aquisition vorgestellt wird. War da nicht noch etwas mit Polen?

      Träume? Glaube ich nicht, denn große Auftritte sind schon immer die Sache von Stada gewesen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 08:55:11
      Beitrag Nr. 391 ()
      Bloomberg:
      Dr. Reddy´s denkt an mögliche Übernahme von Betaphram (Generika-Hersteller) Wert € 450 Mio.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:21:50
      Beitrag Nr. 392 ()
      umsatz Xtr: 253k aktien

      ein verkäufer drückt auf den kurs, hohe umsätze bei 28,50 und
      28,55 (jeweils gute 50k aktien) - hoffentlich setzt sich der käufer durch!

      schade eigentlich
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:31:56
      Beitrag Nr. 393 ()
      03.02.2006 10:34
      Übernahme-Zock bei Stada
      Die Papiere des Generika-Herstellers werden am Freitag von Anlegern deutlich nach oben gekauft. In der Branche blühen wieder Übernahmefantasien, nachdem offenbar Betapharm aus Indien übernommen wird.
      Übernahme-Zock bei Stada

      Der kleinere deutsche Generika-Hersteller Betapharm soll nach Medienberichten offenbar von der indischen Branchengröße Dr. Reddy`s Laboratories geschluckt werden. Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zitierte einen Artikel der britischen "Business Standard", nach dem die Inder umgerechnet 466 Millionen Euro für Betapharm geboten hätten. Das würde in etwa dem Dreifachen des Jahresumsatzes entsprechen, einer für die Branche üblichen Größenordnung bei Unternehmenskäufen.

      Dass eine solche Übernahme auch bei der viel größeren Stada aus dem hessischen Bad Vilbel bevor stehen könnte, glauben viele Beobachter. Allerdings ist den vielen Gerüchten bislang noch kein konkretes Angebot gefolgt. Die Stada-Aktie, die in den vergangenen Jahren oft von Übernahme-Fantasien angetrieben wurde, bewegte sich in den vergangenen Monaten sogar schwächer als der Vergleichsindex MDax.

      Inder auf Einkaufstour
      Zuletzt waren Spekulationen um einen Stada-Kauf im September vergangenen Jahres am Markt kursiert. Auch in diesen Fall kam der Interessent den Gerüchten zu Folge vom indischen Subkontinent. Dem Pharmakonzern Wockhardt wurden entsprechende Absichten unterstellt.

      Tatsächlich strecken die indischen Arzneimittel-Hersteller seit einiger Zeit ihre Hände nach Übernahmezielen außerhalb des eigenen Marktes aus. Wachstum gelingt dort nur noch über den Zukauf von Firmen; die Margen für Produkte sinken auch dort drastisch.

      Größe spielt im Markt für Nachahmer-Produkte seit jeher eine entscheidende Rolle. Die beiden Hauptkonkurrenten auf dem Weltmarkt sind die israelische Teva und die Schweizer Novartis. Die Eidgenossen hatten durch die Übernahme der nicht börsennotierten deutschen Hexal die Marktführerschaft an sich gerissen, Teva konterte wenig später durch den Kauf des US-Konzerns Ivax.

      Umsatzmilliarde geknackt
      Stada hat sich mit der Bekanntgabe konkretisierten Prognose für das Gesamtjahr 2005 noch einmal für Übernehmer empfohlen. Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um 25 Prozent angestiegen, die im Oktober revidierte Gewinnprognose von 50 Millionen Euro hatte Stada noch einmal bekräftigt. Mit einem Umsatz von einer Milliarde Euro ist Stada allerdings inzwischen auch für die Großen der Branche ein schwerer Brocken geworden. Für eine Übernahme müssten sie rund drei Milliarden Euro auf den Tisch legen.
      AB
      Pfeil Überblick: Meldungen
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:48:01
      Beitrag Nr. 394 ()
      MeFiCo analyst bekräftigt stada mit kaufen.

      jetzt machen die jungs von mefico ja nicht wirklich märkte, aber nur mal so:

      vor dem hintergrund der offerte des ind. unternehmens dr. reddy´s für betapharm über €466 mio. erscheint stada deutlich
      unterbewertet, erklärte der analyst c. kunold. die offerte entspreche 2,9 mal dem umsatz von betapharm in 2004. würde man das bewertungsvielfache der betapharm-transaktion auf stada übertragen, ergäbe sich ein fairer wert von €42. der titel besäße somit ein aufwärtspotential von beinahe 50%.
      stada sei einer der interessantesten titel auf derm deuts. markt. der konsolidierungsprozess schreite fort.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:52:16
      Beitrag Nr. 395 ()
      das habe ich so auch von einem anderen haus gelesen. ist wohl nur abgeschrieben...
      was ich nicht verstehe ist, wie die das berechnen.

      nach meiner REchnung ergibt sich bei einer 2,9fachen umsatzmultiple eine marktkapitalisierung von 2,9 Mrd. Euro.
      Das würde bei 53 mio aktien einen kurs von 54,7 Euro machen.

      habe ich jetzt falsche Zahlen oder schreiben die einfach Mist?
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 14:12:26
      Beitrag Nr. 396 ()
      @mr.lukoil

      Umsatz. 1 Mrd.
      Aktien 53,5 Mio.

      haben wahrscheinlich irgendwo mit discount gerechnet?
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 14:46:38
      Beitrag Nr. 397 ()
      wahrscheinlich schon, nur dann sollte man das auch offenlegen und keinen bezug auf die umsatzmultiple nehmen.

      nachdem stada nun einige zeit konsolidiert hat, könnte allmählich die zeit gekommen sein, erneut einzusteigen. mir gefällt der os mit laufzeit 2015 recht gut...
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 17:35:05
      Beitrag Nr. 398 ()
      @ Mr.Lukoil

      Die Rechnung der Analysten stimmt wieder, wenn man - wie beim anstehenden Betapharm-Deal - den Umsatz aus 2004 nimmt. Bei Stada waren dies in 2004 814 Mio. Euro, bei Betapharm rund 161 Mio Euro. Bei einem Kaufpreis von 450 Mio Euro für Betapharm ergibt sich ein Multiplikator von 2,8. Bei Stada würde dies einen fiktiven Kaufpreis von 2.28 Mrd. Euro bedeuten (814 Mio x 2,8). Bei einer derzeitigen Markt-Cap. 1.53 Mrd. Euro ergäbe dies ein Potential von 50 % - bei einem derzeitigen Aktienkurs von 28.70 Euro ergäbe dies wiederum einen fiktiven Wert pro Aktie von rund 43 Euro. Setzt man den 2005-Umsatz von 1,02 Mrd. Euro an, so ergäbe sich ein fiktiver Wert von 52 Euro :look:

      Es schadet zwar meiner Meinung nicht, wenn Stada den Umsatz steigert und damit wohl immer wert wird. Andererseit sollten den - zwischenzeitlich massenweisen - indischen Zeitungsberichten mal Fakten folgen. Seit über einem Jahr wird mächtig spekuliert, wenn Wockhardt, Ranbaxy und Dr.Reddys übernehmen. Getan hat sich bis jetzt nichts.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 17:39:07
      Beitrag Nr. 399 ()
      klingt plausibel.

      ich bin mir auch nicht so sicher, ob der übernehmer wenn der denn existieren sollte, aus indien kommt. w. scheidet m.E. aus, da zu klein. Dr.R hat jetzt gerade betaph. übernommen, sollte damit auch ausscheiden. Bleibt ranbaxy...

      Persönlich glaube ich eher an jemanden wie sanofi.

      Aber stada hat ja immer wieder betont, dass man auch alleine gut überleben könne. Solange der Kurs aufgrund der übernahmespekulationen steigt, ist es ja gleich, wer gerade mal wieder als Übernehmer genannt wird;)

      Schönes Wochenende schon einmal.

      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 18:51:12
      Beitrag Nr. 400 ()
      Ich denke auch, daß Sanofi eine der ersten Adressen ist. Daneben Merck und weiterhin Teva (die kommen m.E. nach am deutschen Markt nicht vorbei). Vorsicht ist allerdings angebracht, wenn Wockhardt + Co. als zu klein bezeichnet werden. Immerhin haben offensichtlich zwei Inder (Wockhardt und Ranbaxy) bei dem Ivax-Deal bis zum Schluß mitgeboten, was Teva zu einer Offerte von immerhin 7,4 Mrd. Dollar zwang. Wer also rund 7 Mrd. Dollar stemmen kann und offensichtlich dafür eine Finanzierung hinbekommt, schafft dies auch bei einer 2-3 Mrd. Übernahme bei Stada.

      Schönes Wochenende @all.

      Gecco67
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 13:30:42
      Beitrag Nr. 401 ()
      Titel-Thema: M&A

      u.A. Stada - Lukrativer Generika-Hersteller KZ €32
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 13:35:55
      Beitrag Nr. 402 ()
      zu # 401

      titel-thema in der eurams, sorry bin noch nicht ganz wach ;-)
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 18:48:21
      Beitrag Nr. 403 ()
      Servus allerseits


      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 06/2006 Empfehlungen ■■■



      EamS stuft Stada in der Titelstory mit "kaufen" ein:

      Lukrativer Generika-Hersteller. Erstmal 2005 die Marke von 1 Mrd. Umsatz geknackt. Kursziel 32,00 Euro, Stopp: 26,50 Euro.


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 14:27:48
      Beitrag Nr. 404 ()
      :look:

      seit 10 min zieht stada an, Kurs jetzt 29,09!!

      wer weiß was?

      mfg

      mb
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 14:37:15
      Beitrag Nr. 405 ()
      bloomberg, heute morgen:

      Worckhardt Ltd. an indian drugmaker, hired barclays plc, citigroup to arrange a $250 mio. loan to help fund US and european acquisitions, a banker involved in the deal said.

      the mumbai-based company, indias´s /.-lagest drugmaker by market value, may spand 750 mio to $1,5 bil. on acquisitions financed from cash or other forms of funding such as a share sale, said the banker
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 14:49:02
      Beitrag Nr. 406 ()
      sind aber keine namen genannt worden.

      merkwürdigerweise kauft einer grössere Blöcke aus dem Brief(25000 Stück).

      mb
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:36:26
      Beitrag Nr. 407 ()
      so wirklich kann ich nicht an eine übernahme glauben:

      wenn ich mir die kursentwicklung der letzten wochen ansehe, ist sehr auffällig, dass ein verkäufer zwischen € 28 u. 29 rücksichtslos stücke auf den markt wirft.
      der verkäufer versucht nicht einmal sich marktschonend von seinen aktien zu trennen (mit eisberg-order z.b.). nein er bedient grosse geldseiten u. stellt gleichzeitig grosse briefseiten rein.
      der verkäufer lässt den kurs nicht einmal schnaufen.

      der umsatz ist ja in letzter zeit wirklich hoch 200 - 500k aktien täglich über xetra.

      natürlich ist mir klar, dass ja auch jemand die stücke kaufen muss - aber wenn ich stark investiert wäre u. der wert ein übernahmekandidat ist - würde ich dann meine aktien so auf den markt klatschen?

      was ist der grund dafür?
      soll der kurs künstlich auf diesem niveau gehalten werden?
      gibt es gar keine übernahme?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 17:15:56
      Beitrag Nr. 408 ()
      Ich könnte mir vorstellen, daß das die Burschen der DWS sind. Die halten doch etwas über 5%.

      Die sind auch ein guter Kontraindikator. Denn immer wenn die verkauft haben, ging es danach richtig rauf. :laugh::laugh::laugh:
      In so fern nichts beunruhigendes.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 17:17:07
      Beitrag Nr. 409 ()
      finde die aktie macht gar keinen spass mehr!!!
      haut einer wieder die geldseiten weg!

      wenn man richtig clever ist geht man die aktie so um die €29,30 short u. deckt sich bei 28.50 wieder ein.
      dann long bis € 29,30 u. wieder von vorne.

      da setze ich ja lieber auf eine übernahme von repsol (da spielt wenigstens der ölpreis für mich - wenn der preis auf $ 100 geht) o. handel eine dbk, db1 o. szg da ist wenigstens leben drin.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:09:17
      Beitrag Nr. 410 ()
      Heute viele kleine Umsätze (bis etwa 1200 Stück). Kommen jetzt die Privatanleger? Oder sammelt jemand unauffällig ein?
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 08:34:47
      Beitrag Nr. 411 ()
      Spiegelonline: Vielleicht hilft das ja


      Inder rangeln um deutschen Pillenmacher

      Zwei indische Pharmakonzerne liefern sich eine Bieterschlacht um den Augsburger Generika-Hersteller Betapharm. Nachdem einer kürzlich 466 Millionen Euro geboten hatte, toppte der andere jetzt die Offerte.

      Hamburg - Rund 500 Millionen Euro will der indische Generikahersteller Ranbaxy Laboratories für die Übernahme des Augsburger Unternehmens Betapharm ausgeben. Das berichtet die indische Zeitung "Business Standard" heute unter Berufung auf Investmentbankkreise. Nach Informationen aus Branchenkreisen lag Dr. Reddy`s, ebenfalls ein indisches Unternehmen, bislang mit seinem 25-Milliarden-Rupien-Gebot, umgerechnet 466 Millionen Euro, vorn.

      Weder der Betapharm-Eigentümer 3i noch Betapharm selbst wollten sich zu den Geboten äußern. Der britische Finanzinvestor 3i hatte Ende November bestätigt, mehrere Offerten für den im März 2004 übernommenen Generika-Hersteller erhalten zu haben. Namen nannte 3i nicht. Experten zufolge sind neben den beiden indischen Firmen der israelische Arznei-Hersteller Teva sowie der französisch-deutsche Pharmakonzern Sanofi-Aventis an Betapharm interessiert.

      Nach Informationen aus der Branche sind die Verkaufsverhandlungen um Deutschlands viertgrößten Generika-Hersteller in der Endphase. Innerhalb der kommenden 14 Tage solle es zu einem Abschluss kommen.

      Betapharm wurde 1993 in Augsburg gegründet. Das Unternehmen stellt sogenannte Generika her, Medikamente, die nach dem Ende des Verwertungsschutzes eines Originalpräparates unter Verwendung der identischen Wirkstoffe hergestellt werden. Meist sind Generika preiswerter als das Originalmedikament. Der deutsche Generika-Markt ist mit einem Umsatz von rund fünf Milliarden Euro der zweitgrößte Markt für Nachahmermedikamente und gilt daher als sehr attraktiv.


      kaz/dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 08:46:25
      Beitrag Nr. 412 ()
      danke @ tenbagger ;-)
      hoffentlich tut sich bei saz was!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 15:17:50
      Beitrag Nr. 413 ()
      Da ziehen sie gleich ein bischen an.
      Aktuell 29,98 +4% Umsatz 460000 Stück (mehr als Dienstag und Mittwoch zusammen)
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 16:39:02
      Beitrag Nr. 414 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 08:53:14
      Beitrag Nr. 415 ()
      MUMBAI, Feb 15 (Reuters) - India`s top drug maker, Ranbaxy
      Laboratories Ltd. <RANB.BO>, said on Wednesday it had submitted a
      bid for a German generic pharmaceutical company as part of a
      competitive tender.
      It did not disclose the name of the target, but said it was
      one of many bidders and if successful, the acquisition would
      constitute a significant proportion of the Ranbaxy group`s net
      assets, revenues and earnings.
      It said the timing of the result of the bid was as yet
      unclear.
      Indian media has speculated that Ranbaxy and rival Dr.
      Reddy`s Laboratories Ltd. <REDY.BO> were among bidders for
      Germany`s Betapharm.
      ((Reporting by Rosemary Arackaparambil, editing by Ranjit
      Gangadharan; Reuters Messaging:
      arackaparambil.rosemary.reuters.com@reuters.net;
      arackaparambil.rosemary@reuters.com; +91 22 5
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 19:57:37
      Beitrag Nr. 416 ()
      FTD von Morgen: DR. Reddy´s erhält Zuschlag bei Betapharm

      Die Beteiligten bestätigen bzw. dementieren den Bericht der FTD nicht, da der Verkaufsprozess noch nicht abgeschlossen ist.

      Verkaufspreis fast € 500 Mio.

      Quelle: Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 17:36:50
      Beitrag Nr. 417 ()
      da versucht einer den kurs zu stützen, leider ohne erfolg!
      stellt geldseiten mit 10k aktien rein -> werden ganz gemütlich bedient!

      hatte erst gedacht, da reichts einem (ist ja echt kein spass wie die aktie heute verdroschen wird) bei dem marktumfeld und der nachrichtenlage. endlich jemand der sich gegen den verkäufer stellt, aber alles ohne erfolg.

      close € 29,50 umsatz Xetra 497k
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 14:07:19
      Beitrag Nr. 418 ()
      Die 30€ scheinen eine harte Linie zu sein. Stada tut sich echt schwer da mal "drüber zu hüpfen" und da auch zu bleiben. :)
      mfg
      Fmüller
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:28:26
      Beitrag Nr. 419 ()
      Geld genug wäre ja da!

      Johnson & Johnson sucht nach Übernahmekandidaten
      NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem Rückzug aus dem Bietergefecht um die Guidant Corp schaut sich Johnson&Johnson (Nachrichten/Aktienkurs) nach Aussage ihres CEO nun nach anderen Übernahmekandidaten um. Der Konzern suche nach dem richtigen Unternehmen zum richtigen Preis, sagte CEO William Weldon am Dienstag auf einer Investorenkonferenz von Merrill Lynch in New York.

      Die Niederlage bei Guidant zwingt Johnson&Johnson nach Meinung von Analysten dazu, nach einer anderen "Wachstumsquelle" zu suchen, zum Teil auch weil die Sparte Pharma zuletzt relativ schwache Ergebnisse geliefert habe.

      Weldon verwies auf die Barmittelbestände des Unternehmens. Ende 2005 seien es netto rund 13,5 Mrd USD gewesen. Die Mittel sollen zur Steigerung des Wachstums verwendet werden, und zwar durch Lizenzverträge, Akquisitionen sowie durch Forschung und Entwicklung, führte er an. Sollten sich keine geeigneten Möglichkeiten finden, so würde der Konzern einen Aktienrückkauf in Erwägung ziehen.

      In jüngster Zeit waren Spekulationen aufgekommen, dass auch Johnson&Johnson an der schweizerischen Serono SA interessiert sein könnte. Auf eine entsprechende Frage antwortete Weldon am Dienstag: "Serono ist ein sehr gutes Unternehmen." Ob Johnson&Johnson für Serono bieten werde, ließ er offen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 13:10:09
      Beitrag Nr. 420 ()
      So nun denk ich mal das wir dauerhaft die 30€ geknackt haben. :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 09:20:26
      Beitrag Nr. 421 ()
      :D:
      was ein Aufwind, und immer noch keine Mitteilung. Aber Super-Chart und eine Menge Vermutungen. SChön.:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:19:11
      Beitrag Nr. 422 ()
      würde mal auf gute zahlen von teva tippen eps 0,45 usd - markterwartung 0,43 usd
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:53:27
      Beitrag Nr. 423 ()
      01.03.2006 08:50
      Vorstandsvorsitzender erwartet keine Übernahme von Stada - FAZ
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stada-Vorstandsvorsitzende sieht den Arzneimittelhersteller auch künftig als eigenständiges Unternehmen. "Eine Übernahme sehe und fürchte ich nicht", sagte Hartmut Retzlaff im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe). Eine feindliche Übernahme gegen den Widerstand des Managements von Stada könne er sich nicht vorstellen.

      Feindliche Übernahmen von Generikaherstellern wie der Stada Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) habe es in der Branche aus gutem Grund noch nie gegeben. "Es ist ganz entscheidend, dass die wichtigen Leute in den Unternehmen verbleiben, denn es ist sehr schwierig, diese Positionen in unserer Branche wieder qualifiziert zu besetzen", sagte Retzlaff. Unabhängig davon, ob eine Übernahme freundlich oder feindlich ablaufe, würden die Vorteile, die ein solcher Zusammenschluss mit sich bringe, in der Regel überschätzt.

      Mit zunehmender Größe werde Stada künftig auch in der Lage sein, mit dem erzielten Umsatz eine höhere Rendite zu erzielen. Zur Zeit ist Stada in einigen Fällen noch an feste Rohstofflieferanten gebunden und damit teilweise an Preise, die oberhalb des Marktpreises liegen. In der Zukunft werde das Unternehmen aber seinen eigenen Entwicklungsanteil erhöhen und von Partnern unabhängiger werden. "Wir sind jetzt groß genug, das selbst schultern zu können", sagte Retzlaff.

      Stada strebt nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden ausdrücklich weitere Zukäufe an: "Wir wollen und müssen uns in Osteuropa verstärken, werden aber nicht jeden Preis zahlen." Stada selbst werde es allein über die bisherige Konsolidierung in der Branche bis zum Jahresende wohl unter die "Top 10" der größten Generikaanbieter der Welt schaffen, sagt Retzlaff.

      Mit Blick auf den zuletzt unbefriedigenden Geschäftsverlauf bei der Stada-Tochtergesellschaft in den USA stellte Retzlaff schon im laufenden Jahr eine Verbesserung in Aussicht. "Auch wenn unser dortiges Geschäft nur rund 3% vom Konzernumsatz ausmacht, widmen wir diesem Markt natürlich unsere besondere Aufmerksamkeit. Beim Ertrag wird dort das laufende Jahr voraussichtlich besser als das vergangene ausfallen, und ab 2007/08 helfen uns neue Produkte."
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:03:36
      Beitrag Nr. 424 ()
      STADA Arzneimittel AG / Vorläufiges Ergebnis

      06.03.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 06.03.2006, die
      aktuell vorliegenden vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 beraten.

      Danach wuchs im STADA-Konzern in 2005 der Umsatz um ca. 26% auf ca. 1.022,1
      Mio. EUR (Vorjahr 813,5 Mio. EUR). Damit ist im zehnten Jahr in Folge der
      Konzernumsatz gestiegen; erstmals wurde in der Unternehmensgeschichte die
      Umsatzschwelle von
      1 Milliarde Euro überschritten.

      Das operative Konzernergebnis konnte nach den vorläufigen Zahlen im Jahr
      2005 gegenüber 2004 um ca. 45% auf ca. 127,1 Mio. EUR (Vorjahr 87,8 Mio.
      EUR) gesteigert werden.

      Das Ergebnis vor Steuern des STADA-Konzerns erhöhte sich gleichzeitig um
      ca. 26% auf ca. 97,5 Mio. EUR (Vorjahr: 77,6 Mio. EUR). Der Konzerngewinn
      stieg in 2005 um ca. 6% auf ca. 51,6 Mio. EUR (Vorjahr 48,5 Mio. EUR).
      Bereinigt um die bereits im Oktober 2005 berichteten Abschreibungen und
      Wertberichtigungen auf Grund der Einstellung des
      LipoNova/Reniale(TM)-Projekts, die den Konzerngewinn mit ca. 17,0 Mio. EUR
      belastet haben, wäre der Konzerngewinn in 2005 im Vorjahresvergleich um ca.
      41% angestiegen.

      Der STADA-Vorstand hat daraufhin beschlossen, für das Geschäftsjahr 2005
      die Zahlung einer unveränderten Dividende in Höhe von 0,39 EUR je
      STADA-Aktie vorzuschlagen. Dies würde einer Ausschüttungsquote von ca. 40%
      des Konzerngewinns entsprechen.

      Der STADA-Vorstand hat zudem heute entschieden, im Lagebericht des neuen
      Geschäftsberichts erneut einen optimistischen Ausblick zu geben. In der
      Einschätzung des Vorstands verfügt das bewährte Geschäftsmodell von STADA
      unverändert über hohes Wachstumspotenzial. Dies zeigt auch das laufende
      Geschäftsjahr 2006 mit einem Umsatzanstieg im Vorjahresvergleich von ca.
      22% per 28.02.2006. Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand - ungeachtet
      fortgesetzter und nicht immer kalkulierbarer regulatorischer Eingriffe in
      einzelnen nationalen Märkten - davon aus, auch in Zukunft den langjährigen
      robusten Wachstumskurs im Konzern fortsetzen zu können. Dabei wird eine im
      Verhältnis zum Umsatz überproportionale Ertragssteigerung angestrebt.

      Die endgültigen Geschäftsergebnisse von STADA für 2005 werden am 30.03.2006
      publiziert.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 /
      Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de

      DGAP 06.03.2006
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:51:53
      Beitrag Nr. 425 ()
      Hier eine aktuelle ANAL-ystenmeinung, wird dem Kurs zumindest nicht schaden ;-)



      ANALYSE: LRP bestätigt STADA nach Zahlen auf `Outperformer` - Ziel 35 Euro

      MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktien von STADA Arzneimittel nach der Vorlage von Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr auf `Outperformer` bestätigt. Auch das Kursziel legte Analyst Alexander Groschke in einem Kommentar vom Dienstag weiterhin bei 35,00 Euro fest.

      Der Umsatz, das operative Ergebnis und das Vorsteuerergebnis übertrafen laut LRP die eigenen Prognosen. Der Jahresüberschuss sei wie erwartet ausgefallen. Die angekündigte Dividende liege allerdings mit 0,39 Euro je Aktie etwas unterhalb der eigenen Erwartung von 0,42 Euro.

      Auch für das laufende Jahr gebe sich das Management zuversichtlich, hieß es in der Studie weiter. In den ersten beiden Monaten habe STADA ein Umsatzplus von rund 22 Prozent verzeichnet. STADA Arzneimittel legt am 30. März seine Bilanz vor.

      Gemäß der Einstufung `Outperformer` geht die LRP davon aus, dass sich die Aktie mehr als 5 Prozentpunkte über der Benchmark entwickeln wird./vb/tw

      Analysierendes Institut LRP Research - Landesbank Rheinland-Pfalz.
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:20:41
      Beitrag Nr. 426 ()
      rt xetra 31,60 :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:29:35
      Beitrag Nr. 427 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:34:22
      Beitrag Nr. 428 ()
      und das nur, weil sich die Deutsche Bank zu Wort meldet :eek:
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:29:54
      Beitrag Nr. 429 ()
      nicht nur 1 bank:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 14:37:54
      Beitrag Nr. 430 ()
      Gestern setzte sich die Aktie mit einem Kursplus von 6,4 Prozent an die Spitze der Tagesgewinner.

      Mit rund 7 Prozent über dem 35-Tage Durchschnitt notierte der Kurs damit im oberen Bereich seiner Trendrange.
      Tagesaktuell bestimmen Gewinnmitnahmen das Bild.

      Insgesamt ist die Kursentwicklung der letzten Wochen positiv, das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt 7,3 Prozent,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 19:24:12
      Beitrag Nr. 431 ()
      Nach dem Merck-Angebot wird auch Stada bereits Sonntagabend etwa 2% höher bei L&S gestellt.
      Die Jagd ist eröffnet.Halali. Wer greift wann nach Stada.
      38 Euro plus X fürs erste Angebot!
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:10:55
      Beitrag Nr. 432 ()
      Die DWS hat Gewinne mitgenommen.
      Der Anteil ist wieder unter 5%.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 13:06:03
      Beitrag Nr. 433 ()
      könnte wegen des interviews sein, in dem der VV sagte, eine übernahme sei nahezu ausgeschlossen....
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 13:40:35
      Beitrag Nr. 434 ()
      Nachfolgend unkommentiert von mir eine heutige Empfehlung für STADA:


      Die Experten von "BÖRSE am Sonntag" empfehlen die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) langfristig zu kaufen.

      Der auf Generika spezialisierte Arzneimittelhersteller habe nach der Präsentation vorläufiger Geschäftszahlen 2005 einen optimistischen Ausblick für das laufende Jahr gegeben. Investoren und Analysten hätten sich davon entzückt gezeigt und die Aktie habe im Wochenverlauf neue Allzeithochs erzielt. Vor allem der Ausblick dürfte den Kurs beflügelt haben. STADA rechne damit, den langjährigen robusten Wachstumskurs der letzten Jahre auch künftig fortsetzen zu können.

      Das Jahr 2006 dürfte an die glänzenden Ergebnisse 2005 anknüpfen. Im letzten Jahr habe der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um mehr als 26% auf 1,02 Mrd. Euro zugelegt. Damit hätten die Erlöse das zehnte Jahr in Folge zugenommen. Außerdem habe das Unternehmen zum ersten Mal einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. Euro erzielt. Auch die Gewinne seien weiter gestiegen - teilweise sogar überproportional. So habe das operative Ergebnis um rund 45% auf 127,1 Mo Euro zugelegt. Der Vorsteuergewinn (EBT) sei um rund 26% auf 97,5 Mio. Euro gestiegen. Per Saldo habe STADA 51,6 Mio. Euro verdient. Nach 48,5 Mio. Euro im Vorjahr entspreche dies einem Anstieg von 6%. Bereinigt um die bereits im Oktober 2005 berichteten Abschreibungen und Wertberichtigungen hätte der Nachsteuergewinn sogar um rund 41% zugelegt. Die Einmaleffekte seien auf die Einstellung des LipoNova/Reniale-Projekts zurückzuführen und hätten den Nachsteuergewinn um 17 Mio. Euro verringert.

      Die Ergebnisse könnten sich mehr als sehen lassen. Außerdem werde STADA wohl seinen Wachstumskurs fortsetzen und auch die Profitabilität weiter erhöhen. Die Unternehmensführung habe beispielsweise für 2006 eine Verbesserung der Margen in seinem bestehenden Geschäft prognostiziert. Weiteres Aufwärtspotenzial sehe die Gesellschaft durch die Verringerung der Verluste im US-Geschäft und einer besseren Steuerrate. Der aktuelle Bewertungsabschlag bei STADA, der auf Grund der guten Geschäftsperspektiven nicht gerechtfertigt sei, sorge somit für weiteres Kurspotenzial. Auch wenn, gemessen am KGV, die Bewertung nicht mehr gerade günstig sei. Die hohen Wachstumsraten würden dies allerdings kompensieren.

      Die Experten von "BÖRSE am Sonntag" empfehlen die STADA-Aktie langfristig zu kaufen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 14:23:59
      Beitrag Nr. 435 ()
      Mein Hinweis an alle "Neuen" im Thread.
      Wenn Ihr Euch für Stada interessiert, guckt Euch auch mal den hauseigenen OS 725184 mit Laufzeit 2015 an.
      Der OS hebelt mit Faktor 2, quasi ohne Laufzeitbeschränkung.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 20:03:39
      Beitrag Nr. 436 ()
      Schering erwägt auch Aquisitionen, um die Merck-Übernahme abzuwehren. Stada wäre vielleicht ein Ziel...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 08:58:47
      Beitrag Nr. 437 ()
      DAS hier wird die Übernahmefantasie weiter anheizen:


      Actavis confirms approach to acquire Pliva

      Release number: 1039805 | Date: 17.03.2006 | Time: 12:36 PM

      Reykjavik, Iceland, 17 March 2006 - Actavis Group (ICEX: ACT) today announces that it has submitted a preliminary proposal to the management of PLIVA (PLIVA (LSE: PLVD; ZSE: PLVA-R-A), the Croatian generic pharmaceuticals company, to acquire all the outstanding PLIVA shares on the Zagreb Stock Exchange and all the PLIVA GDRs on the London Stock Exchange. The preliminary proposal, which was submitted in writing on 13 March and is subject to due diligence, has been made in cash at a price of HRK570 per share, representing a 35% per cent premium over the average PLIVA share price during the last three months. The preliminary proposal values PLIVA at approximately US$1.6 billion.

      Actavis is an international generic pharmaceuticals company, built on a strategy of growth through acquisitions and organic growth through innovative product launches, penetration of new markets and regulatory approvals of new generic pharmaceuticals. This strategy has resulted in Actavis becoming one of the five leading generics companies in the world, with 10,000 employees in 32 countries. Founded in 1956, the Group now operates across five continents with its headquarters in Iceland.



      The combination of Actavis and PLIVA would form the third largest generic pharmaceuticals company globally, with a leading market presence in key world markets. Significantly increased scale would provide an opportunity to optimise manufacturing, distribution and overheads and would enable Actavis to market PLIVA`s portfolio to its international network.

      Robert Wessman, Actavis` President and CEO, commented on Actavis` proposal:



      "The two companies operate in a rapidly consolidating industry where geographic reach, product pipeline depth and cost-effective manufacturing are the keys to success in a global marketplace. We believe that the combination of Actavis and PLIVA has a highly compelling strategic rationale, creating the world`s third largest generic pharmaceuticals company with a leading presence in the key European, Russian and US markets, an exceptionally strong product pipeline and access to low cost manufacturing capabilities.

      Croatia would become the hub for Central and Eastern Europe and a key centre for future R&D and manufacturing, providing significant support for all of our other international markets. There would also be an important role for the PLIVA brand, which has a fantastic heritage in established markets.

      We hope that we can enter into a positive and constructive dialogue with PLIVA`s Management and Supervisory Board in the coming days and work towards bringing our businesses together to create an even greater value proposition for shareholders, management, employees and the local community."
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 10:40:15
      Beitrag Nr. 438 ()
      24.03.2006

      AKTIEN IM FOKUS: ALTANA und STADA mit Kursgewinnen - Fantasie für PharmasektorFRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt durch das Gegenangebot von Bayer für den Pharmakonzern Schering haben ALTANA und STADA am Freitag deutliche Kursgewinne verbucht. Marktteilnehmer verwiesen auf die Konsolidierungsfantasie für den gesamten Pharmasektor, die durch den Bieterwettstreit um Schering wieder aufgeflammt sei.

      ALTANA-Papiere gewannen im DAX bis 10.20 Uhr 1,64 Prozent auf 50,69 Euro, STADA kletterten im MDAX > gar um 2,58 Prozent auf 35,05 Euro. Der deutsche Leitindex rückte gleichzeitig um 0,19 Prozent auf 5.958,58 Punkte vor, der Index der mittelgroßen Werte veränderte sich kaum.

      Der Generikahersteller STADA werde am Markt immer wieder als mögliches Übernahmeziel gespielt, erklärten Händler. Diese Spekulation flamme mit jeder Konsolidierungsbewegung in der Branche neu auf. ALTANA profitiere zudem von einem Erhalt ihrer DAX-Mitgliedschaft, sollte das Gebot von Bayer für den Berliner Pharmakonzern Schering erfolgreich sein./ag/mw
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 11:26:08
      Beitrag Nr. 439 ()
      Übernahmefantasie

      Die Meldung wird wieder Aktuell. Merck kann man jetzt auch dazuzählen.

      Da Stada rund 46 Prozent seines Umsatzes in Deutschland erzielt, ist das Unternehmen auch für Aufkäufer interessant: Mit einem KGV von 19 für das Jahr 2006 zählt Stada zu den eher günstig bewerteten Unternehmen der Branche. Für Konzerne, die hier zu Lande nicht oder noch unterrepräsentiert sind, würde eine Übernahme Stadas eine solide Position im deutschen Markt bedeuten.

      Aus diesem Blickwinkel zählt die israelische Teva genauso zu den potentiellen Übernehmern wie auch Sanofi-Aventis und die größeren indischen Generikaunternehmen. Zuletzt berichteten auch indische Medien, der dort ansässige Pharmakonzern Ranbaxy wolle einen deutschen Pharmahersteller übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 10:50:59
      Beitrag Nr. 440 ()
      bei dem abgabedruck, haben wohl einige angst vor den zahlen am freitag
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 16:12:30
      Beitrag Nr. 441 ()
      man könnte fast denken, dass hier einige längst ausgestiegen sind und den Ausbruch von Stada verpasst haben....:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:47:33
      Beitrag Nr. 442 ()
      also ich bin noch dick drin...macht echt Spass...vor allem auch 725184
      habe auch noch keinen Verkaufsdruck...
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:36:54
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.449 von DUSMG am 31.03.06 17:47:33den habe ich auch. schont die liquidität:D
      und läuft richtig lange. bis 2015 ist ja auch noch ein bisschen Zeit...
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 15:53:24
      Beitrag Nr. 444 ()
      Mannomann, 400.:eek:
      Wäre hätte das Anfang des Jahres gedacht.:look:
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 15:58:39
      Beitrag Nr. 445 ()
      #444
      da nimmt mir doch einer die Worte aus dem Mund...
      Jetzt vielleicht doch mal über Teilverkauf nachdenken?
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 16:24:32
      Beitrag Nr. 446 ()
      Darüber könnte man durchaus nachdenken.
      Mir geht der Anstieg auch ein bißchen zu schnell.
      Stada (bzw. der OS) ist für mich aber ein Langfristinvestment. Ich bin bereits 7 Jahre drin und wollte mindestens bis 2008 halten.
      2008 wird der Kurs höchstwahrscheinlich höher stehen als heute.
      Durch traden könnte man aber sicher die Performance verbessern.
      Aber traden kann ich leider nicht, deshalb werde ich wohl drin bleiben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 17:08:26
      Beitrag Nr. 447 ()
      Vielleicht relativiert der Vergleich mit dem MDAX etwas die rasante Entwicklung...

      Avatar
      schrieb am 03.04.06 17:34:23
      Beitrag Nr. 448 ()
      mmhh....so gesehen, könnte man noch weiter halten. Aufwärtstrend im MDAX scheint intakt zu sein. Problem ist nur, dass die Position in meinem Depot doch mittlerweile verdammt gross ist...
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 20:34:10
      Beitrag Nr. 449 ()
      Warum denn den Trend nicht zum "friend" machen ? Solange wir diesen soliden Aufwärtstrend haben und noch nicht auf Blatt 1 der S. 211 im n-tv stehen, sehe ich da keinen Grund, rauszugehen, schon zweimal nicht aus 725184. Immer noch verkaufen die dt. Generikahersteller ihre Produkte teuerer als die übrigen europäischen Hersteller und von der MArktkapitalisierung her gesehen ist es noch ein Stück bis zB zu SChwarz Pharma. UNter 52-55 sollte man nicht rausgehen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 00:58:37
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.059.807 von bergfex58 am 03.04.06 20:34:10Hallo erstmal,
      ich lese heute zum erstenmal hier...:D:cool:
      Ihr scheint ja alle die ultra laaaang Anleger zu sein :laugh:
      Also, mir ist Frl.Stada mit Sicherheit genauso lieb wie euch auch.:)
      Ich stecke im cb8395 gek.0,64 heutiger kurs 1,45 :)
      Die Dame hatte ich schon mal, aber nachdem der Kurs über Nacht wegen Übernahmegerüchten um über 12% in die Höhe schoß habe ich mich von ihr getrennt.:laugh: Aber sie ging mir nie aus dem Kopf.:D
      Fazit: eine der seltenen Werte bei der ich bisher alles richtig gemacht habe.:)
      an einen Teilverkauf würde ich trotzdem mal denken ;)

      Mit freundlichen Grüßen
      Impostor07


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