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    Lafontaine ein Nationalkommunist? Die Bayern scheinen es zu glauben, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.05 01:41:55 von
    neuester Beitrag 14.07.05 08:20:11 von
    Beiträge: 14
    ID: 992.900
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      schrieb am 13.07.05 01:41:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      sonst hätte Söder (CSU) sich nicht zu folgender Aussage herabgelassen

      Zitat aus dem heutigen Münchner Merkur:
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      CSU-General Söder: Wir haben für Bayern viel herausgeholt

      Söder: [...] Aber natürlich ist das Linksbündnis ein großes Problem für die SPD. Sie ist wie paralysiert und lässt sich von der PDS und dem Nationalkommunisten Lafontaine treten und piesacken. [...]

      Münchner Merkur (Dieser Artikel dürfte gleichzeitig in anderen oberbayrischen Zeitungen erscheinen, die mit dem Merkur einen Medienverbund bilden.)
      12.07.2005
      http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art2…
      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Mir ist verständlich, daß die CSU jetzt nervös wird. Und zu solchen unglaublichen Verleumdungen greifen muß.

      Die Österreicher bieten bessere Bedingungen für den bayrischen Mittelstand
      und die PDS will Butter bei die Fische (Stärkung strukturschwacher Regionen, besonders in Ostdeutschland, somit werden diese als Humankapital – Lieferanten für Oberbayern ausfallen
      siehe: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpbp…)

      Folge: das bayrische Nachwende - Wirtschaftswunder bricht zusammen.
      Klar daß in München jetzt einige ihre Felle davon schwimmen sehen und hysterisch werden.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 01:47:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lafontaine mag wegen mir ein Salonsozialist sein, aber ein Kommunist its er bestimmt nicht!

      Kommunismus
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      (Weitergeleitet von Kommunist)

      Kommunismus (lat. communis = "gemeinsam") bezeichnet die sozialpolitische Zielvorstellung einer Gesellschaftsordnung, in der allen Menschen alle lebensnotwendigen Güter, sowohl für Produktion wie Konsum, gemeinsam zur Verfügung stehen. Sie ist damit der historisch vorherrschenden Idee des Privateigentums, besonders an Produktionsmitteln, entgegengesetzt und strebt seine Abschaffung an.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunist
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 01:48:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.221.029 von Erstausgabe am 13.07.05 01:47:49[/posting]http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunist
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 07:30:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.221.031 von Erstausgabe am 13.07.05 01:48:32[/posting]Mein Gott was bist du pingelig :rolleyes:

      Hallo, aufwachen, es ist Wahlkampf!

      Ackermann ist auch keine Heuschrecke:
      Als Heuschrecken werden Vertreter verschiedener Insektenordnungen innerhalb der Geradflügler (Orthopteroida) benannt, namentlich...usw

      http://de.wikipedia.org/wiki/Heuschrecke

      Wer solche Verbalattacken egal aus welcher Richtung sie kommen ernst nimmt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der ist von Hause aus ein bereitwilliges Opfer des politischen Beschisses jeglicher Couleur.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 07:35:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.221.194 von Kaperfahrer am 13.07.05 07:30:27[/posting]Da dürfte ja noch einiges im Wahlkampf auf uns zukommen.

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      Avatar
      schrieb am 13.07.05 09:12:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn schon pingelig:

      Söder ist kein Bayer sonder Franke und seine herausragendste Eigenschaft ist seine enge Beziehung zum anderen fränkischen Dummlaberer, dem Bechstein Günther. Wissen tut er wenig, außer über Mainzelmännchen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 09:18:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      ....könnte man die National-Kommunisten als Nakis bezeichnen ? :rolleyes:
      ....und wird man noch mehr von denen zu hören bekommen....?
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 09:40:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich finde, Herr Lafontaine ist eher das

      NATIONALAR*****CH. !
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 09:42:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      fischer hat es auf dem grünen parteitag doch richtig gesagt.
      die wasg ist eine rechts-populistische partei die sich mit dem label "links" tarnt.



      kurz: alle (zurecht) habgierigen gebeutelten hiesigen die nicht mehr alles an eu zahlen wollen und keine arbeitsmigration wollen.


      da sie selbst in schablonen und marken denken wissen sie aus den medien nur:
      rechts ist schlecht.


      also nennt man die neue habgier eben links und alles ist in butter.


      die wasg will national-sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 09:52:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und Fischer ist ein rechter Kriegstreiber, der sich mit Label Öko & Pazifist tarnt.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 10:05:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      fischer ist opportunist wie alle politiker.

      abgesehen davon das das wort "krieg" völlig überflüssig ist.(was soll das sein? das sterben vieler menschen mit getöse? vieler erwachsener menschen bei konflikten zwischen zwei staatsapparaten?ist abtreibung mord? ist das ermorden vieler menschen von einem staat auch krieg? ist das anfachen einer hungerkatastrophe krieg? besser wäre immer zusagen wieviele menschen gewaltsam sterben,dann könnte man das wort "krieg" in den mülleimer werfen,ebenso wie das wort frieden)


      aber du glaubst doch nicht im ernst das es lafontaine in seinem privaten palast um gerechtigkeit geht?
      oder sarah wagenknecht? die mit ihrem habgierigen ehemann zusammenlebt,der schon wegen hehlerei und konkursbetrug veruteilt ist?oder dieser admiral schmähling,der sich erst jahrzehntelang die taschen füllt mit dem kriegsgeschäft und nun bei der pds den militär-gegner mimt?


      man muss schauen was die leute machen,wieviel sie tun und wieviel sie dafür abkassieren,dann kommt man darauf was die leute sind.

      sprüche zählen nicht.

      fischer und lafontaine und stoiber und merkel und schröder sind habgierige rechtsradikale die in die geschichte eingehen wollen,spass haben wollen und sonst erstmal nix (ok fischer will noch mit ner 30 jahre jüngeren frau aufwachen) früh morgens dann nach dem frühstück werden die gedanken geordnet und man sortiert sich VERBAL wieder nach links und rechts (an sich schon lächerlich die bezeichnungen) weil man als kind mal die farbe der spd cool fand und weil man damit GELD verdienen kann.


      jeder der mit politik geld verdient ist unglaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 10:05:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.222.483 von Leon_Sedow am 13.07.05 09:52:58[/posting]Korrekt!

      Ich fordere:

      Grüne und WASG in die Mülltonne der Geschichte !
      Und die Gewerkschaften gleich mit!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 10:10:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Söder würde Lafontaine IMHO niemals in überegionalen Medien (N-TV, ARD , ZDF, Süddeutsche Zeitung) als Nationalkommunist bezeichnen, um die CSU nicht als D... Partei erscheinen zu lassen.

      Es hängt also immer vom Publikum ab, daß man ansprechen will.

      Aber, da der Merkur ja für ein regional eingegrenzetes Publikum da ist, kann er dort offensichtlich so etwas verbreiten.

      Irgendwelche Kommentare über dieses Publikum verkneife ich mir.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 08:20:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      So sieht Sarah Wagenknecht von der Kommunistischen Plattform der PDS die Linkspartei:

      Auf dem Weg in den Mainstream

      Die lange geplante Auflösung der PDS und die Folgen für die antikapitalistische Linke in der BRD
      http://www.jungewelt.de/2005/07-13/004.php


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