Logwin - zukünftig mit logarithmischen Kursgewinnen... (Seite 387)
eröffnet am 25.07.05 18:56:52 von
neuester Beitrag 19.04.24 12:40:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.315 von tallyman am 19.05.08 20:41:19# 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.315 von tallyman am 19.05.08 20:41:19und was brauche Konsumgüter und Indisutrie?
Logistik !
Logistik !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.126.407 von lerchengrund am 19.05.08 17:24:29"Ausdrücklich nannte er Hersteller von Konsumprodukten und Industrieunternehmen" naja, Hauptsache Gerüchte geschürt........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.126.031 von mobilinchen am 19.05.08 16:51:07logwin rückt wieder in den Fokus der anleger!
Gestern auch ein großer Bericht in der Euro am Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.125.819 von lerchengrund am 19.05.08 16:32:38 das hab ich auch gelesen, aber stand nichts von Thiel dabei oder logwin , aber könnte gut möglich sein, zeit wird es ja mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.933 von Atlant am 19.05.08 15:11:15FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Investor Warren Buffett will groß bei deutschen Familienunternehmen einsteigen. Seine Holding Berkshire Hathaway sei die beste Option, wenn ein Verkauf anstehe, sagte Buffett am Montag in Frankfurt. ´Besser als ein Börsengang oder ein Finanzinvestor.´ Er rief Unternehmer auf, sich zu melden, sollten sie verkaufen wollen etwa wegen ´eines Familienzwist oder aus steuerlichen Gründen´. Das müsse nicht heute sein. ´Ich habe ein Telefon.´
Buffett umriss nur grob, für welche Art von Firmen er sich interessiert. Er nannte als Mindestgröße ein Ergebnis von 50 Millionen Euro beziehungsweise 75 Millionen Dollar vor Steuern. Ansonsten lohne sich das Geschäft nicht. Nach oben gebe es aber keine Grenze. ´Je größer, desto besser.´ Er betonte: ´Ich muss das Geschäft verstehen.´ Ausdrücklich nannte er Hersteller von Konsumprodukten und Industrieunternehmen. ´Ich weiß, Sie wollen Namen. Sie werden keine Namen bekommen.´
STABILE RAHMENBEDINGUNGEN
Der Milliardär begründete sein Interesse speziell an deutschen Familien geführten Unternehmen mit den stabilen Rahmenbedingungen im Land und der großen Auswahl an geeigneten Kaufkandidaten. ´Es gibt in Schwellenländern nur wenige Unternehmen, die 75 Millionen Dollar vor Steuern verdienen.´
Buffett hatte bereits auf der jüngsten Hauptversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway angedeutet, dass er Interesse an Zukäufen in Europa hat. Bislang hat der Milliardär sein Geld vor allem in US-amerikanische Großkonzern gesteckt wie Coca Cola oder American Express . 2006 investierte er erstmals wesentlich in Übersee mit der Übernahme des israelischen Werkzeug-Herstellers Iscar für 4 Milliarden Dollar.
NUR AN FAMILIENUNTERNEHMEN INTERESSIERT
Nach der Hauptversammlung gab es Übernahmespekulationen um Heidelberger Druck , hatte doch ein Vertrauter Buffetts die hohe technische Qualität deutscher Maschinen gelobt, ´etwa in der Druckindustrie´. Der Milliardär machte in Frankfurt jedoch deutlich, dass sein Interesse Familienunternehmen gilt: Diese seien seit hundert Jahren in ein und derselben Hand, müssten nicht auf ´Kommandos von der Wall Street´ hören und unterstünden nicht den Zwängen der Quartalsberichterstattung. In Frankfurt war Buffett auf Einladung der Schweizer Business School IMD./das/she
Buffett umriss nur grob, für welche Art von Firmen er sich interessiert. Er nannte als Mindestgröße ein Ergebnis von 50 Millionen Euro beziehungsweise 75 Millionen Dollar vor Steuern. Ansonsten lohne sich das Geschäft nicht. Nach oben gebe es aber keine Grenze. ´Je größer, desto besser.´ Er betonte: ´Ich muss das Geschäft verstehen.´ Ausdrücklich nannte er Hersteller von Konsumprodukten und Industrieunternehmen. ´Ich weiß, Sie wollen Namen. Sie werden keine Namen bekommen.´
STABILE RAHMENBEDINGUNGEN
Der Milliardär begründete sein Interesse speziell an deutschen Familien geführten Unternehmen mit den stabilen Rahmenbedingungen im Land und der großen Auswahl an geeigneten Kaufkandidaten. ´Es gibt in Schwellenländern nur wenige Unternehmen, die 75 Millionen Dollar vor Steuern verdienen.´
Buffett hatte bereits auf der jüngsten Hauptversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway angedeutet, dass er Interesse an Zukäufen in Europa hat. Bislang hat der Milliardär sein Geld vor allem in US-amerikanische Großkonzern gesteckt wie Coca Cola oder American Express . 2006 investierte er erstmals wesentlich in Übersee mit der Übernahme des israelischen Werkzeug-Herstellers Iscar für 4 Milliarden Dollar.
NUR AN FAMILIENUNTERNEHMEN INTERESSIERT
Nach der Hauptversammlung gab es Übernahmespekulationen um Heidelberger Druck , hatte doch ein Vertrauter Buffetts die hohe technische Qualität deutscher Maschinen gelobt, ´etwa in der Druckindustrie´. Der Milliardär machte in Frankfurt jedoch deutlich, dass sein Interesse Familienunternehmen gilt: Diese seien seit hundert Jahren in ein und derselben Hand, müssten nicht auf ´Kommandos von der Wall Street´ hören und unterstünden nicht den Zwängen der Quartalsberichterstattung. In Frankfurt war Buffett auf Einladung der Schweizer Business School IMD./das/she
Zur Zeit läuft wird eine Pressekonferenz mit Warren Buffet in Frankfurt. Bloomberg überträgt live, allerdings nur im US-TV-Channel. Habe leider nicht die Möglichkeit, alles zu verfolgen, da ich auf Arbeit bin. Das Quandt einen Gesprächstermin bei Warren Buffet bekommen hat, kann ich mir gut vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.674 von lerchengrund am 19.05.08 12:44:29 wie kommst du darauf ? hast du was gehört in der formmobilinchen läßt grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.629 von lerchengrund am 10.05.08 22:58:29Warren Buffet wird heute mit andreas Quandt sprechen.
Ob Thiel / logwin evtl. ein Übernahmekandidat ist.
Ist billig zu haben - und aus dem Unternehmen kann noch was rausgeholt werden!
Ob Thiel / logwin evtl. ein Übernahmekandidat ist.
Ist billig zu haben - und aus dem Unternehmen kann noch was rausgeholt werden!
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