Moskau Bürgermeister will Sibneft/ Abramovitsch verklagen - 500 Beiträge pro Seite

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Es geht um die Sibir Energy Anteile,die zurück gegeben werden sollen

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World News



August 01, 2005

City mayor accuses Chelsea tycoon of fraud
By Jeremy Page



YURI LUZHKOV, the Mayor of Moscow, has threatened to sue Roman Abramovich, the owner of Chelsea FC, for allegedly stealing the city’s share in an oil joint venture.
Mr Luzhkov accused Mr Abramovich, who controls Sibneft, the Russian oil company, of fraudulently acquiring a 49 per cent stake in Sibneft-Yugra.



“We are ready to bring this issue before the Russian and British justice systems and we are convinced we will win,” Mr Luzhkov said. The mayor said the stake was worth “the equivalent of Moscow’s oil needs for 40 years”.

John Mann, a spokesman for Mr Abramovich, said: “The city of Moscow is not and never was a partner in this venture, so I’m at a loss to understand why they want to get involved.”

Sibir Energy, a British-based firm with links to the Moscow government, filed a $2 billion (£1.1 billion) lawsuit against Mr Abramovich and Sibneft in the British Virgin Islands last month. Sibir accused them of illegally diluting its 49 per cent stake in Sibneft-Yugra to one per cent. Sibneft and Mr Abramovich deny the charges.

The suit is one of many brought this year against Mr Abramovich, Russia’s richest man said by Forbes magazine to be worth $14.7 billion.

Mr Abramovich is thought to have good relations with the Kremlin, which have so far allowed him to avoid the fate of Mikhail Khodorkovsky, the oil tycoon who was jailed for nine years in May. But the mayor is one of several senior officials who have criticised Mr Abramovich for his business practices and lavish lifestyle, stirring talk that he has fallen out of favour.

Mr Luzhkov even criticised Mr Abramovich’s plans to build an Olympic stadium in Moscow. “In any case, he cannot clear himself of the wrong done to Moscow,” Mr Luzhkov said.

“I think it’s much more important for him to give the city the money that he owes it.”

Mr Abramovich, 38, is also being pursued by the European Bank for Reconstruction and Development over a £9 million loan in 1997 to SBS Agro, a Russian bank.

Boris Berezovsky, his former business partner, has threatened to sue him for $7.5 billion for helping the Kremlin to seize his assets after he fled Russia for Britain in 2001.

A spokesman for Mr Abramovich said that any lawsuit would be defended vigorously

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Sibir Energy Plc 3,300 Euro 01.08.2005 +/-0.00%
WKN: A0DNWU

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SIBIR ENERGY UND MOSCOW OIL UND GAS COMPANY ("MOGC")
VERBINDEN SIE KRÄFTE, UM MISAPPROPRIATED-WERTE VON ZU ERHOLEN
SIBNEFT ABRAMOVICHS

Moskau- — Henry Cameron, CEO von Energieplc Sibir und Evgeny Savostianov, erster Vizepräsident von MOGC, bei einer Moskaunachrichtenkonferenz sagte heute, daß sie Kräfte zum Kampf Sibneft verbunden haben, die russische Hauptölfirma, die von Roman Abramovich besessen wurde.

"Sibneft wird gezwungen, die Werte Yugraneft zurück zu übergeben, die misappropriated waren. MOGC und Sibir haben ein Ölfeld, deren Wert soviel wie $1,5 Milliarde sein könnte, "sagten Cameron verloren.

Sibirs zugelassene Ratschläge Dmitriy Afanasiev, ein Partner an Egorov, an Puginsky, an Afanasiev u. an den Partnern, gesagt: "kein Kunde von Sibneft kann jetzt behaupten, ein ehrlicher Käufer zu sein, der gebildet wird bewußt Miteinbeziehung Sibnefts in der Verdünnung von Aktienbesitz Yugranefts und der schwebenden Verfahren gegen Sibneft und andere Beteiligte.",

Savostianov bestätigte, daß MOGC Vorstandsvorsitzend, Moskaubürgermeister Yuri Luzhkov angegeben hat: "das Ölfeld Yugra ist unser Wert. Wir verwenden jedes die zugelassenen Mittel, die möglich sind, unsere Eigenschaft zurückzugewinnen.",

Savostianov addierte, daß die Stadt von Moskau immer gesagt hat, daß sie seine Teilhaberschaft mit Energie Sibir durch MOGC beibehalten möchte, eine vertikal integrierte Firma, die verursacht wird, um ein beständiges Versorgungsmaterial Rohöl und beständige Produktpreise für Moskaubewohner und -geschäfte zur Verfügung zu stellen.

Cameron sagte, daß die Verdünnung Sibneft Yugra ungefähr 4.500 Aktionäre Sibir beeinflußt, einschließlich der hauptsächlichinstitutionellen Anleger. Er beschrieb die Verdünnung als Setback zu den Bemühungen der russischen politischen und führender Vertreter der Wirtschaftn, ein beständiges und attraktives Investitionklima zu verursachen: "dieses ist ein Slap im Gesicht zu den russischen Regierungsführern und zur Geschäftsgemeinschaftsfunktion zum Verbessern des Investitionklimas in Rußland. Vor Sibneft hat verwendet Taktiken, die Common 10 Jahren gewesen sein können, aber hat keinen Platz in heutigem Rußland.",

Afanasiev, auf die Joint Venture des 50/50 Öls und des Gases zwischen Yugraneft Sibirs und Sibneft beziehend rief Sibneft Yugra an, gesagt: "bei zwei behauptete Aktionärsitzungen, am September 10 2002 und Februar 4 2003, David Davidovich, wurde ein höherer Beamter des Kapitals Millhouse (die BRITISCHE Firma, die Sibneft steuert), ernannt, um Yugraneft unter einer Energie des Rechtsanwalts darzustellen herausgegeben von Andrei Matevosov, Generaldirektor von Sibneft-Yugra, selbst ein Hauptleiter Sibneft. Energie Sibir und sein russisches TochterYugraneft wußten nicht von den Sitzungen der Aktionäre, an denen das Charterkapital von Sibneft Yugra erhöht wurde und auf lager geherausgeben für eine nominale Summe von ungefähr $16.000.",

Afanasiev fortgesetzt worden: "Davidovich verletzte seine treuhänderischen Aufgaben zu Yugraneft, indem er sank, Yugranefts rechtmäßigen Kapitalanteil zu kaufen. Stattdessen glaubten drei vom Land entfernte Firmen, von Sibneft gesteuert zu werden, der für den Vorrat für die nominale Summe unterzeichnet wurde, die bezog und offenbar zeigten, daß dieses eine erfundene Verhandlung war, die Größe der betroffenen Werte gegeben. Als Folge wurde Vorrat Yugranefts im Wert Sibneft Yugra verringert auf weniger als einem Prozent.",

"Sibneft benachrichtigte nicht die anderen Aktionäre Sibneft Yugra über der Zunahme der Haupt- und nachher blockierten Versuche der Charter, Brett- und Aktionärsitzungen zusammenzukommen," addiertes Afanasiev.

"Energie Sibir fährt fort, Gerichtfälle in Rußland auszuüben und wird bald Rechtsverfahren gegen die perpetrators dieses Betrugs anderwohin einleiten," sagte Cameron, das die Situation folgendermaßen aufsummierte: "zuerst, haben Sibneft unsachgemäß die Interessen von Sibir und von seinen Aktionären benachteiligt. Zweitens durch ihre Tätigkeiten suchten sie, MOGC zu sabotieren. Drittes und sehr erheblich stellen ihre Tätigkeiten einen Rückschritt im Fortschritt dar, der durch die russische Regierung gebildet worden ist, wenn man anzog Investition in Rußland.",


Chronologische Tabelle der Fälle, die Yugraneft umgeben