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    Beiersdorf muss man haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.01 12:04:46 von
    neuester Beitrag 17.03.02 11:34:12 von
    Beiträge: 7
    ID: 518.473
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      schrieb am 07.12.01 12:04:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für Beiersdorf gibts nur ein Urteil: Kaufen bis der Arzt kommt!
      Gründe:

      1. Beiersdorf ist ein echter Wachstumswert.

      2. Allianz mit 37,6% und die Tschibo Holding 25,8% sind die grössten Akionäre. Seit einiger Zeit (siehe Focus von letzter Woche)gibt es Gerüchte, dass Tschibo sich von seiner Reemstmabeteiligung (ca. 30%) trennen möchte. Im Gegenzug will man wohl bei Beiersdorf aufstocken. Nun gab es am 03.12.01 von Bat (British American Tobaccos) über Merrill Lynch ein Übernahmeangebot über ca. 6 Milliarden Euro. Das wären knapp 2 Milliarden für Tschibo. was machen die wohl mit der Kohle? Kaffee kaufen?

      3. Kann man fuer 2 Milliarden Euro Beiersdorf Aktien ueber die Boerse kaufen? Vielleicht kriegt man bis 130 Euro ein paar Stueck zusammen!! Was nun?

      4. Tschibo rennt zur Allianz. Die Allianz ist auch nicht auf den Kopf gefallen und nennt einen relativ hohen Preis fuer ihren Anteil. Tschibo ist beleidigt und kauft wieder ueber die Boerse, oder macht ein Uebernahmeangebot an die freien Aktionaere. Spaetestens dann wird der Kapitalmarkt adurchdrehen und treibt den Beiersdorf Kurs durch die Decke.

      Euere Meinung ist gefragt!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 12:10:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      KLar allianz wir im nächsten jahr alles schön verbimmeln.
      Bin der gleichen Meinung
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 11:16:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Chart ist einmalig. Als Depotbeimischung unbedingt erforderlich.

      INVESTOR-VILLAGE

      Beiersdorf mit Rabatt Datum: 08.02.2002

      Die Aktie von Beiersdorf verdoppelte sich in den letzten beide Jahren entgegen dem Markttrend, so die Analysten von "Investor-Village". (WKN 520000) Das Unternehmen sei begehrt. Auch die beiden Großaktionäre würden ihre Anteile weiter aufstocken. Die Experten sähen eine Chance für den privaten Langfristanleger. Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf lasse sich auch von der aktuellen Konjunkturschwäche nicht bremsen. Die Sparte cosmed habe auch im vergangenen Jahr zweistellige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn erzielt. Beiersdorf habe mit Produkten der Marken Nivea, Labello und 8x4 einen Umsatz von über 2,5 Mrd. Euro erzielt. Diese Sparte erwirtschafte über 50 Prozent des Umsatzes und über 80 Prozent des Gewinns. Auch die Sparten medical (Hansaplast) und tesa könnten, entgegen dem Branchentrend, ein geringes Wachstum vorweisen. Die hervorragende Markposition Beiersdorfs wecke Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz. Mehrere Unternehmen wären an einer Beteiligung oder Übernahme interessiert. Die Aktionärsstruktur mir zwei Großaktionären mache eine Übernahme allerdings unmöglich. In den letzten Tagen habe es heftige Spekulationen über die zukünftigen Mehrheitsverhältnisse bei Beiersdorf gegeben. Die Allianz habe die Aufstockung ihrer Beteiligung von 38,5 auf 43,6 Prozent gemeldet. Der andere Großaktionär, die Tchibo-Holding AG, habe seinen Anteil erst Ende 2001 von 28,5 auf 30 Prozent erhöht. Die Allianz sehe ihre Beteiligung nach eigenen Angaben als "interessantes Finanzinvestment". Der Versicherungskonzern habe keine Ambitionen, bei Beiersdorf die Mehrheit und unternehmerische Führung zu übernehmen. Ein gewinnbringender Verkauf der Anteile daher sei sehr wahrscheinlich. Die Tchibo Holding sei an der Mehrheit sehr wohl interessiert. Das Unternehmen wolle seine Anteile am Tabakkonzern Reemtsma (West) verkaufen und mit diesem Geld der Allianz einen 20 Prozent-Anteil abkaufen. Nicht bestätigten Gerüchten zufolge besitze Tchibo eine Option auf Teile der Allianz-Beteiligung. Für den restlichen Anteil der Allianz gäbe es drei mögliche Optionen. Die Versicherung könne ihren Anteil behalten, an der Börse verkaufen oder an einen industriellen Investor veräußern. Dieser Investor würde dann, mit Zustimmung der Tchibo Holding, die Führung bei Beiersdorf übernehmen. Als Interessenten würden L`Oreal, Unilever, Procter & Gamble, Henkel, Gillette und Johnson & Johnson gelten. Der Verkauf des Allianz-Anteils über die Börse bedeute für Beiersdorf eine Erhöhung des relativ geringen Streubesitzes. Dies verbessere die Chancen auf eine DAX-Aufnahme. Das Unternehmen erfülle bereits jetzt die Aufnahmekriterien. Nach der sogenannten 35/35-Regel kämen Unternehmen für den DAX in Frage, die in punkto Marktkapitalisierung und Börsenumsätzen zu den 35 Größten in Deutschland zählen würden. Beiersdorf stehe mit einer Marktkapitalisierung von 10,5 Mrd. Euro auf Platz 18, bei den Börsenumsätzen auf Platz 35. Der Verkauf des 20-Prozent-Anteils über die Börse würde die Umsätze der Aktie erhöhen und Beiersdorf in dieser Rangfolge steigen lassen. Den anderen Aktionären gefielen die Unsicherheiten über die zukünftigen Verhältnisse nicht. Die Beiersdorf-Aktie habe in den letzten Tagen über 10 Prozent ihres Wertes verloren. Dem Langfristanleger biete sich eine gute Einstiegsgelegenheit. Der Einstieg eines Konkurrenten oder eine DAX-Aufnahme seien in der Regel eher förderlich für den Aktienkurs. Und falls sich nichts ändere, kaufe man eben ein gutes Unternehmen mit Rabatt. Demnach halten die Analysten von "Investor-Village" die Aktien von Beiersdorf für ein interessantes Investment.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 15:00:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN

      Beiersdorf "hold" Datum: 22.02.2002


      Der Analyst Oliver Luckenbach von der Dresdner Kleinwort Wasserstein stuft die Aktien der im MDAX notierten Beiersdorf AG weiterhin auf "hold" ein. (WKN 520000) Für das vergangene Geschäftsjahr gehe man bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein von einer Umsatzsteigerung von 10,3 Prozent auf 4,542 Mio. Euro. Dabei sollten die Bereich Kosmetik, Medizin und tesa um 14,1; 6,6 bzw. 0,6 Prozent zulegen. Beim EBIT gehe man von einer Verbesserung von 19,5 Prozent auf 465 Mio. Euro aus. Hier solle sich der Bereich tesa jedoch um 35,5 Prozent auf 20 Mio. Euro verschlechtern (inklusive Restrukturierungskosten von zehn Mio. Euro). Allein die Segmente Kosmetik und Medizin sollen eine positivere Entwicklung hinlegen können. Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man von einer Gewinnentwicklung von 3,25; 3,73 bzw. 4,17 Euro je Aktie aus. Bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein wird der Beiersdorf-Aktie ein unverändertes "hold"-Rating verliehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 15:00:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN

      Beiersdorf "hold" Datum: 22.02.2002


      Der Analyst Oliver Luckenbach von der Dresdner Kleinwort Wasserstein stuft die Aktien der im MDAX notierten Beiersdorf AG weiterhin auf "hold" ein. (WKN 520000) Für das vergangene Geschäftsjahr gehe man bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein von einer Umsatzsteigerung von 10,3 Prozent auf 4,542 Mio. Euro. Dabei sollten die Bereich Kosmetik, Medizin und tesa um 14,1; 6,6 bzw. 0,6 Prozent zulegen. Beim EBIT gehe man von einer Verbesserung von 19,5 Prozent auf 465 Mio. Euro aus. Hier solle sich der Bereich tesa jedoch um 35,5 Prozent auf 20 Mio. Euro verschlechtern (inklusive Restrukturierungskosten von zehn Mio. Euro). Allein die Segmente Kosmetik und Medizin sollen eine positivere Entwicklung hinlegen können. Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man von einer Gewinnentwicklung von 3,25; 3,73 bzw. 4,17 Euro je Aktie aus. Bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein wird der Beiersdorf-Aktie ein unverändertes "hold"-Rating verliehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

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      schrieb am 05.03.02 12:47:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      MERRILL LYNCH

      Beiersdorf Ersteinschätzung Datum: 05.03.2002

      Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Beiersdorf in einer Ersteinschätzung mit "NT/LT neutral" ein. (WKN 520000) Beiersdorf sei einer der führenden europäischen Pflegemittelkonzerne mit einem Umsatz von 4,2 Milliarden Euro. Das mittelfristige Gewinnwachstum von 13 Prozent werde durch die Ausweitung der Marke Nivea in neue Märkte, verbesserte Aussichten für die Medizin-Division und Gewinnverbesserungen bei den Klebstoffen getrieben. Die Aktie sei durch Übernahmespekulationen gestiegen, weshalb nur noch wenig Aufwärtspotenzial bleibe. Für 2002 erwarte man ein Gewinnwachstum von 12 Prozent. Zusätzliche Restrukturierungskosten könnten die Zahlen jedoch belasten. Es sei nicht klar, wann die Gewinne von den strategischen Initiativen profitieren werden. Vor diesem Hintergrund nimmt das Researchteam von Merrill Lynch die Bewertung der Beiersdorf-Aktie mit dem Rating "neutral" auf.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG





      ABN AMRO

      Beiersdorf halten Datum: 04.03.2002

      Die Analysten von ABN Amro bleiben auch nach einem persönlichen Gespräch mit dem Management bei ihrer Empfehlung "halten" für den deutschen Hersteller von Drogerie- und Kosmetikartikeln, Beiersdorf . (WKN 520000) In dem genannten Interview habe das Management sein, im November genanntes, ursprüngliches Ziel wiederholt, im Jahr 2002 eine gleichbleibende EBIT-Marge erreichen zu wollen. Die Analysten bleiben aber bei ihrer Ansicht, dass dieses Ziel zu konservativ sei. Daher sei auch durchaus ein Anstieg des Gewinns/Aktie um 13% auf 3,73 EUR im Bereich des Möglichen. Diese Prognose der Analysten basiere auf einer organischen Umsatzerhöhung um 8% und einer Verbesserung der EBIT-Marge um 30 Basispunkte auf 10,6%. Dank des hervorragenden Wachstumsmodells der Marke Nivea gehen die Analysten von einer um 40 Basispunkte besseren EBIT-Marge von 13,5% in der Cosmed-Sparte aus. Trotz einer geringen Umsatzsteigerung um 3% und weiterer Restrukturierungsaufwendungen von 8 bis 10 Mio. EUR könnte sich die EBIT-Marge bei Tesa von 3,1% im Jahr 2001 auf 5,2% erhöhen. Schließlich werde in der Sparte medizinischer Produkte mit einer etwas geringeren EBIT-Marge gerechnet, nämlich mit 5,2% statt 6,6% im Jahr 2001, wobei diese aber ohne den Verkaufsgewinn der Wundversorgungssparte nur 3,5% betragen habe. Beim derzeitigen Kursniveau werde die Beiersdorf Aktie mit einem Kurs-EBITDA-Verhältnis 2002 von 14,5 gehandelt. Dies scheine eine faire Bewertung zu sein, auch wenn man einen spekulativen Aufschlag berücksichtige. Die Analysten von ABN Amro bleiben daher bei ihrer Empfehlung, Aktien von Beiersdorf zu halten, und bei ihrem Kursziel von 125 EUR.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 11:34:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      DIE SCHÖHEIT VON NIVEA - Beiersdorf ist ein international führendes Unternehmen im Bereich Markenkonsumgüter mit äußerst bekannten Marken wie Nivea, Hansaplast und tesa. Unseres Erachtens bieten potentielle Änderungen der Aktionärsstruktur, der weitere Erfolg der Nivea-Marke und eine noch stärkere Fokussierung auf Konsummarken Upside-Potential. Unser Kursziel lautet EUR 150, wir nehmen unsere Bewertung mit einer KAUFEN-Empfehlung auf.

      Nivea: Die Hauptmarke des Unternehmens, Nivea, ist ausschlaggebend für den weiteren Erfolg des Konzerns. Unseres Erachtens wird Nivea ein CAGR (2002e-2004e) von 15,2% erzielen und somit doppelt so schnell wie der Markt wachsen. Dieses Wachstum wird durch Innovation und regionale- und Produktexpansion angetrieben.

      Rennen um 50% plus eine Aktie: Unseres Erachtens wird der Aktienkurs durch potentielle Änderungen der Aktionärsstruktur gestützt. Tchibo – das zur Zeit einen Anteil von etwa 30% hält – gab an, daß es eine Erhöhung seiner Beteiligung beabsichtige, während Allianz – die einen Anteil von 43,6% hält – vor kurzem Aktien gekauft hat und angab, daß es beabsichtige, sein Beteiligungsniveau zumindest aufrechtzuerhalten. Unseres Erachtens dürfte Allianz seine Beteiligung an Tchibo und einen strategischen Anleger wie L`Oréal versteigern.

      Finanzlage: Wir erwarten ein Umsatz- und Ergebnis-CAGR für den Konzern von 9,3% bzw. 14,0% zwischen 2001 und 2004e. Für das Geschäftsjahr 2003 gehen wir von einem EpA von EUR 4,30 aus. Die wichtigste operative Triebfeder wird der cosmed-Bereich sein und innerhalb dieses Bereichs Nivea. Aufgrund des aktuellen Konjunkturumfelds erwarten wir jedoch ein etwas geringeres Wachstum für den Konzern im Jahre 2002 von 5,9% beim Umsatz und von 3% beim Ergebnis.

      Bewertung: Auf Basis unserer DCF- und Sum-of-the-parts-Methode leiten wir ein Kursziel von EUR 150 ab, das Multiplikatoren von 2,4x bzw. 35x unserer Gj. 2003e Umsatz- und EpA-Prognosen und eine Upside von 16% impliziert.

      Empfehlung: Wir nehmen unsere Bewertung von Beiersdorf mit einem KAUFEN-Rating auf. Unseres Erachtens gibt es drei Auslöser f‼ür einen höheren Aktienkurs: Änderungen der Aktionärsstruktur, der Erfolg der Nivea-Marke und eine noch stärkere Fokussierung auf Konsumgüter.


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