CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 6)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Das muß dem Verfasser dieser Zeilen jetzt mal einer erklären. Erst im April 2018 hatte man die „Galleria Porto degli Ulivi“ unter Hinweis auf eine nunmehrige Vollvermietung von 23,4 Mio. EUR auf 25,1 Mio. EUR aufgewertet. Die Ist-Mieteinnahmen lagen zuletzt bei 1,7 Mio. EUR p.a., und die Restlaufzeit der Mietverträge bei durchschnittlich 4,2 Jahren. Und so ein Objekt verkauft man jetzt mit 18 Mio. EUR Verlust, also für einen lächerlichen Preis von runden 7 Milliönchen? Dinge gibt’s, die gibt’s gar nicht …
http://csrealwerte.de/neuigkeiten/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.172.201 von wallstreetmarc am 16.12.19 17:54:09nur gut, dass jetzt bald nur noch das Einkaufscenter in Norditalien verschenkt werden kann, und dann endlich die Praktikannten frei haben und der Fonds durch ist und nur noch auf das Cash abkassiert wird und die Liquidiät schwerer verschenkt werden kann als die Immobilien.
Echt gruselig, was da am Ende lief
Echt gruselig, was da am Ende lief
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.172.174 von wallstreetmarc am 16.12.19 17:52:50gut 36 Monaten
korrigiere: 48 Monate
korrigiere: 48 Monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.171.838 von ollisc am 16.12.19 17:22:42oh! Das ist wohl der schlechteste Verkauf eines OIs in Auflösung jemals.
Oder das größte Schnäppchen, dass ein Käufer je gemacht hat!
Das geht wohl nur mit der Kopfschmerzbank und deren Praktikanten, die schon in Weihnachtsstimmung und Verschenklaune sind:
Bei 2 Mio Mieteinnahmen im Jahr hätte ich das Teil auch für die jetzt 8-9 Mio gekauft.
Wahnsinn. Der Käufer hat in schlappen gut 36 Monaten NUR mit den Mieteinnahmen den Kaufpreis zurück, wenn ich das richtig sehe..
Oder das größte Schnäppchen, dass ein Käufer je gemacht hat!
Das geht wohl nur mit der Kopfschmerzbank und deren Praktikanten, die schon in Weihnachtsstimmung und Verschenklaune sind:
Bei 2 Mio Mieteinnahmen im Jahr hätte ich das Teil auch für die jetzt 8-9 Mio gekauft.
Wahnsinn. Der Käufer hat in schlappen gut 36 Monaten NUR mit den Mieteinnahmen den Kaufpreis zurück, wenn ich das richtig sehe..
Ja schade, dass wieder mal der Verkehrswert zu hoch war. Läßt für das verbleibende Objekt nichts gutes erwarten. Heute (16.12.2019) auf der Commerzbank-Seite zu lesen:
"Per 12. Dezember 2019 ist der Anteilpreis der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL von
7,08 Euro um 0,18 EUR auf 6,90 EUR je Anteil zurückgegangen. Dies entspricht einem
prozentualen Preisrückgang von ca. 2,5 %. Der Anteilwert in der CHF-Anteilklasse des
Fonds ist von 11,35 CHF um 0,20 CHF auf 11,15 CHF je Anteil zurückgegangen. Dies
entspricht einem prozentualen Preisrückgang von ca. 1,8 %.
Ursache für diese Änderung des Anteilpreises war der Verkauf der Immobilie „Galleria Porto
degli Ulivi“, Localita‘ Sandelli o Cariati in Provincia di Reggio Calabria. Das 2007 errichtete
Shopping-Center verfügt über rund 24.600 m² Nutzfläche und liegt verkehrsgünstig zwischen
den Großstädten Reggio di Calabria und Neapel in Süditalien. Der für die Liegenschaft
erzielte Bruttoverkaufspreis lag unter dem zuletzt festgestellten Verkehrswert."
Der KAG-Kurs ist bis jetzt nicht angepasst. Commerzbank ....
"Per 12. Dezember 2019 ist der Anteilpreis der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL von
7,08 Euro um 0,18 EUR auf 6,90 EUR je Anteil zurückgegangen. Dies entspricht einem
prozentualen Preisrückgang von ca. 2,5 %. Der Anteilwert in der CHF-Anteilklasse des
Fonds ist von 11,35 CHF um 0,20 CHF auf 11,15 CHF je Anteil zurückgegangen. Dies
entspricht einem prozentualen Preisrückgang von ca. 1,8 %.
Ursache für diese Änderung des Anteilpreises war der Verkauf der Immobilie „Galleria Porto
degli Ulivi“, Localita‘ Sandelli o Cariati in Provincia di Reggio Calabria. Das 2007 errichtete
Shopping-Center verfügt über rund 24.600 m² Nutzfläche und liegt verkehrsgünstig zwischen
den Großstädten Reggio di Calabria und Neapel in Süditalien. Der für die Liegenschaft
erzielte Bruttoverkaufspreis lag unter dem zuletzt festgestellten Verkehrswert."
Der KAG-Kurs ist bis jetzt nicht angepasst. Commerzbank ....
95,4 Mio. € Ausschüttung bei einer Liquidität von ca. 765.000.000,00 € sind gerade einmal 12,47% der verfügbaren Summe !
Auf 669,6 Mio. € können weiterhin für mindestens ein halbes Jahr bei 1,2% Gebühren eine Summe in Höhe von 4.017.600,00 € abkassiert werden.
Ein vorzügliches Aas für die Commerzbank AG.
Dazu fällt noch der Verlust für die Negativzinsen in Höhe von 1.674.000,00 € für den Anteilseigner an, wovon nur die EZB und deren hungrigen Landeszentralbanken einen Vorteil haben.
Eine schöne heile Bankenwelt, mit der gerechten Bestrafung für einen Dummkopf, der sein Geld einer Bank zur Verfügung gestellt hat und auch noch so vermessen war, eine Rendite davon zu erwarten. Jetzt hat man endlich die Möglichkeiten diesen „Anleger“ angemessen zu schädigen a) durch die hochgelobten Objekte, die im Durchschnitt mit etwa 20 % unter dem von „Gefälligkeitgutachten“ ermittelten Wert verkauft werden konnten und b.) durch die Rückzahlungsverweigerung solange es nur geht.
Der Bankier Fürstenberg würde sich freuen über die Cleverness, die kriminelle Energie, den Einfallsreichtum und das moralische Zwergentum der derzeitigen Bankergeneration !
"Aktionäre sind dumm und frech: Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann auch noch Dividende haben wollen."
Carl Fürstenberg (1850 - 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
Auf 669,6 Mio. € können weiterhin für mindestens ein halbes Jahr bei 1,2% Gebühren eine Summe in Höhe von 4.017.600,00 € abkassiert werden.
Ein vorzügliches Aas für die Commerzbank AG.
Dazu fällt noch der Verlust für die Negativzinsen in Höhe von 1.674.000,00 € für den Anteilseigner an, wovon nur die EZB und deren hungrigen Landeszentralbanken einen Vorteil haben.
Eine schöne heile Bankenwelt, mit der gerechten Bestrafung für einen Dummkopf, der sein Geld einer Bank zur Verfügung gestellt hat und auch noch so vermessen war, eine Rendite davon zu erwarten. Jetzt hat man endlich die Möglichkeiten diesen „Anleger“ angemessen zu schädigen a) durch die hochgelobten Objekte, die im Durchschnitt mit etwa 20 % unter dem von „Gefälligkeitgutachten“ ermittelten Wert verkauft werden konnten und b.) durch die Rückzahlungsverweigerung solange es nur geht.
Der Bankier Fürstenberg würde sich freuen über die Cleverness, die kriminelle Energie, den Einfallsreichtum und das moralische Zwergentum der derzeitigen Bankergeneration !
"Aktionäre sind dumm und frech: Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann auch noch Dividende haben wollen."
Carl Fürstenberg (1850 - 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.099.708 von ariba0815 am 06.12.19 19:08:22...alle in einen Sack stecken und draufschlagen - es schreit immer der Richtige...
nanu
nanu
nanunana
Kapitalvernichtung war auch mehr auf das „Können“ der Commerzbank AG bezogen !
1. Die Commerzbank AG ist heute noch nicht einmal die Summe wert, die sie einst für die Dresdner Bank AG bezahlt hat.
2. Der eigene Aktienkurs ist über die letzten Jahre um 80 – 90 % gefallen.
3. Das Rettungsgeld durch den Steuerzahler muss wohl auch zum größten Teil abgeschrieben werden.
Sie nutzt augenscheinlich ihre Machtposition als Depotbank um die Gelder - nur zum eigenen Vorteil – solange und soviel wie möglich zurück zu behalten !
Ich erkenne keine Fairness bei der Commerzbank AG.
Wir sind nur ein Knochen mehr, den eine in Schwierigkeiten befindliche Bank – mit Hilfe der BaFin – zum Abnagen zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Sind denn nicht die Parallelen zum Bankhaus M.M. Warburg einfach zu verblüffend ?
Kapitalvernichtung war auch mehr auf das „Können“ der Commerzbank AG bezogen !
1. Die Commerzbank AG ist heute noch nicht einmal die Summe wert, die sie einst für die Dresdner Bank AG bezahlt hat.
2. Der eigene Aktienkurs ist über die letzten Jahre um 80 – 90 % gefallen.
3. Das Rettungsgeld durch den Steuerzahler muss wohl auch zum größten Teil abgeschrieben werden.
Sie nutzt augenscheinlich ihre Machtposition als Depotbank um die Gelder - nur zum eigenen Vorteil – solange und soviel wie möglich zurück zu behalten !
Ich erkenne keine Fairness bei der Commerzbank AG.
Wir sind nur ein Knochen mehr, den eine in Schwierigkeiten befindliche Bank – mit Hilfe der BaFin – zum Abnagen zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Sind denn nicht die Parallelen zum Bankhaus M.M. Warburg einfach zu verblüffend ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.098.433 von ariba0815 am 06.12.19 17:04:28der Enttäuschungsfaktor (besser Abzockfaktor der Bankster) hab ich schon eingerechnet. Von demher OK.
1,50 - 2 Euro auf Sicht von gut 6 Monaten ist nicht unrealistisch.
Also in ein paar Tagen und dann wieder im Sommer, wenn alles verkauft wurde.
Bei heutigen Kurs von 5,65 Euro (hab nochmal nachgekauft) wären 2 Euro mittelfristig (spätestens dann in 12 Monaten sicherlich) ja auch über 1/3 vom ganzen restlichen Kuchen (Börsenkurs heute)
1,50 - 2 Euro auf Sicht von gut 6 Monaten ist nicht unrealistisch.
Also in ein paar Tagen und dann wieder im Sommer, wenn alles verkauft wurde.
Bei heutigen Kurs von 5,65 Euro (hab nochmal nachgekauft) wären 2 Euro mittelfristig (spätestens dann in 12 Monaten sicherlich) ja auch über 1/3 vom ganzen restlichen Kuchen (Börsenkurs heute)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.098.433 von ariba0815 am 06.12.19 17:04:28Naja, seien wir fair. die Coba ist die Depotbank - Lusche träfe in dem Fall also auf die Credit Suisse zu. Aber es scheint, als ob man bei Coba jeden cent Managementprovision auf das Fondsvolumen gerechnet dringend benötigt...
Ich halte noch Anteile an der CHF-Tranche und ging da von 1,50 CHF Auszahlung aus - insoweit bin ich also nicht ganz so enttäuscht.
nanu
Ich halte noch Anteile an der CHF-Tranche und ging da von 1,50 CHF Auszahlung aus - insoweit bin ich also nicht ganz so enttäuscht.
nanu