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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 7)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      schrieb am 06.12.19 17:04:28
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Wie zu erwarten !

      Die zweite große „Lusche“ im Abwicklungsbereich der Offenen Immobilienfonds und einer der größten Kapitalvernichter der letzten Jahre, die Commerzbank AG schüttet bei dem CS Euroreal wieder nur einen absoluten Minimum-Betrag aus.

      Grenzwertige Gesellschaft - grenzwertige Überlebensstrategie – schüttet grenzwertigen Betrag aus. Passt.

      Ausschüttung 0,97 € am 18.12.2019.

      Ohne die Kontrolle durch das Gericht glauben die Herren aus diesem Sektor einfach, Sie können alles machen !!!!
      CS Euroreal Anteile EUR | 5,635 €
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      Avatar
      schrieb am 11.11.19 15:38:54
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Auch deswegen wird immer vor der Gier der Banken gewarnt !

      HANDELSBLATT vom 11.11.2019

      "Basiskonto für 250 Euro im Jahr: Banken kassieren von den Schwächsten oft hohe Gebühren

      Sozial schwache Personen haben Anspruch auf ein Basiskonto. Oft zahlen sie dafür mehr als für ein normales Girokonto. Gerichte sind bereits eingeschritten.

      Berlin Jeder Verbraucher in Europa hat Anspruch auf ein Basiskonto. Dieser Anspruch ist mit dem Zahlungskontengesetz, das am 18. Juni 2015 in Kraft trat, verbrieft. Das schließt sozial schwache Personen ohne festen Wohnsitz oder beispielsweise Asylsuchende mit ein.

      Doch die vollwertige Teilnahme am Wirtschaftssystem ist gefährdet, wenn Banken durch ihre Preispolitik das Basiskonto zu einem teuren Vergnügen machen. „Bei den teuersten Banken kostet die Kontoführung für unseren Modellkunden rund 250 Euro im Jahr“, berichtet Stiftung Warentest."

      Stand: 11.11.2019
      "Ein Girokonto ist Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am modernen Wirtschaftsleben. Ohne ein Girokonto ist die Anmietung einer Wohnung, die Auszahlung von Lohn oder Gehalt, der Abschluss von Handyverträgen und vieles mehr nicht möglich. Dennoch mussten viele Menschen jahrzehntelang ohne ein Girokonto auskommen. Sie waren für die Kreditinstitute als Kunden wirtschaftlich nicht interessant genug oder wurden gar als problematisch abgestempelt und abgewiesen. Seit dem 18. Juni 2016 haben bislang kontolose Verbraucher nun das Recht auf ein sogenanntes Basiskonto.

      Basiskonto: Eine ziemlich teure Angelegenheit

      Der Gesetzgeber hat bei der Einführung des Basiskontos nur schwammige Vorgaben zu den Kosten gemacht: Der Preis solle „angemessen und marktüblich“ sein. Diese unkonkrete Formulierung machen sich die Kreditinstitute zunutze und legen sie oft zu ihren Gunsten aus.

      Die Stiftung Warentest hat bundesweit die Angebote für Basiskonten unter die Lupe genommen und für die Ausgabe der Zeitschrift Finanztest vom Dezember 2019 einen Vergleich der Kosten für einen Modellkunden gemacht: Demnach hat das teuerste Basiskonto im Test die Salzlandsparkasse, dicht gefolgt von der Targobank. Bei beiden Banken kostet das Basiskonto für den Modellkunden der Stiftung rund 250 Euro pro Jahr. Ebenfalls sehr teuer sind auch die Sparkasse Holstein mit einem Jahrespreis von rund 235 Euro und die Hannoversche Volksbank mit 226 Euro. Doch es gibt auch Banken, bei denen zahlungsschwache Kunden weniger als 100 Euro pro Jahr zahlen. Zwei regionale Banken erheben sogar überhaupt keine Jahresgebühr: die PSD Karlsruhe Neustadt und die Sparda Baden-Württemberg.

      Im Vergleich zur Finanztest-Erhebung von vor zwei Jahren sind die Basiskosten teilweise sogar noch teurer geworden. Vor allem die Kosten für den monatlichen Grundpreis oder die Überweisung per Papier sind gestiegen.

      Gleichzeitig geizen viele Anbieter mit Informationen zum Basiskonto. Nur wenige Kreditinstitute stellen das Basiskonto als ein mögliches Girokonto gleichberechtigt neben anderen Kontomodellen auf ihrer Website dar. Umständliches Suchen ist an der Tagesordnung. Die Kosten weisen manche Banken nur unvollständig oder sogar ausschließlich im Kleingedruckten der Preis- und Leistungsverzeichnisse aus."

      Die Deutsche Bank AG (mit den höchsten Boni-Zahlungen in den letzten Jahren) verlangt (Jahrespreis bei der Modellrechnung) 163,38 €.

      Das Ober­landes­gericht Frank­furt am Main hat zum Preis für ein Basis­konto gegen die Deutsche Bank geur­teilt: Ein monatlicher Grund­preis von 8,99 Euro sowie 1,50 Euro für eine beleghafte Über­weisung im Rahmen eines Basis­kontos sind unan­gemessen hoch und damit unwirk­sam. Basis­konten müssten zwar nicht als güns­tigstes Konto­modell eines Kredit­instituts angeboten werden. Die Preise sollten aber das durch­schnitt­liche Nutzer­verhalten dieser Konto­inhaber angemessen widerspiegeln, heißt es in der Urteils­begründung (Az. 19 U 104/18, nicht rechts­kräftig).



      Commerzbank AG (von Steuergeldern gerettete Großbank), und die Depotbank vom CS Euroreal verlangt (Jahrespreis bei der Modellrechnung) 136,80 €.

      Passt zum Verhalten bei der Abwicklung des CS Euroreal Fonds u.a., da wird auch soviel Geld wie möglich aus den Treuhandbeständen herausgepresst !
      CS Euroreal Anteile EUR | 5,904 €
      Avatar
      schrieb am 03.11.19 09:51:25
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.803.289 von schwarzetulpe am 30.10.19 22:37:21Wann soll den eine Ausschüttung kommen??

      Höchstwahrscheinlich spätestens im Dezember
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,111 €
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 18:41:10
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.121 von wallstreetmarc am 29.10.19 11:19:19Dankeschön für die zwei hilfreichen Antworten!!!!
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,105 €
      Avatar
      schrieb am 30.10.19 22:37:21
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Wann soll den eine Ausschüttung kommen??
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,135 €
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      schrieb am 29.10.19 11:19:19
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.768.079 von Che07 am 25.10.19 18:23:48Das ist ein Immobilienfonds in Abwicklung der Immobilien hält und diese verkaufen muss und das Geld mit der Zeit an die Anleger zurückzahlen muss.
      Fast alle Immobilien wurden schon verkauft.
      Den Fonds kann man nur noch an der Börse verkaufen. Einst konnte man die Fondsanteile noch an die Fondgesellschaft zurückgeben. Und man bekam von ihnen das Geld.


      Wenn du jetzt verkaufst, bekommst du ca. 6,11 Euro pro Anteil an der Börse (Hamburg z.B).
      Wenn du noch ein paar Jahre wartest, bekommst du am Ende wahrscheinlich etwas mehr in Summe der einzelnen Rückzahlungen jährlich. Vielleicht so ca. 6,50 Euro bis 7,00 Euro nach vielen Jahren.

      Warten oder gleich verkaufen: es macht jetzt nicht den riesen Unterschied.
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,121 €
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      Avatar
      schrieb am 25.10.19 18:45:05
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.768.079 von Che07 am 25.10.19 18:23:48Ich habe kaum Kenntnisse von Wertpapieren im Allgemeinen.

      dann verkaufen und sich am cash freuen, sind ja umme 2000 €.

      nanu
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,125 €
      Avatar
      schrieb am 25.10.19 18:23:48
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.742.467 von ariba0815 am 22.10.19 12:13:32Liebes Forum,

      ich bitte um Hilfe: durch einen Erbfall könnte ich mir 350 Anteile des CS Euroreal (980500) übertragen lassen - oder verkauft cash.

      Ich habe kaum Kenntnisse von Wertpapieren im Allgemeinen.

      Der Erbfall war so nicht absehbar, das Erbe kommt überraschend - und ich bin nicht darauf angewiesen, zwingend "cash" zu wählen....

      Meine Frage an Euch: für "geschenkt"....eher behalten (weil es Chancen gibt)? Oder lieber gleich weg damit?

      Wer kann mich im Groben aufklären, was das für ein WP ist? Ich verstehe es nicht.

      Dankeschön !!!!!
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,125 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 12:13:32
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Die beiden Aussagen der Commerzbank AG und ihrer Tochtergesellschaft Comdirekt ( wird ja bald komplett geschluckt), zeigen klar wie in diesem Hause der Hase läuft !

      Es gibt nur das Eigeninteresse, abkassieren bei jeder Gelegenheit.

      Es werden falsche Angaben gemacht (offensichtlich gelogen), genau wie beim CS Euroreal !

      Bei diesem zauberte man einfach sonderbare Risiken aus dem Hut, nur um sich an den aufgelaufenen Festgeldern zu bereichern zu können. Wieder beruft man sich dabei auf die „unabhängigen Sachverständigen“, die bereits in der Vergangenheit – nachweislich - so traumhaft schief gelegen haben !

      Der vielleicht beste Fond in der Vergangenheit (lt. Prospekte des Credit Swiss Managements und der Bewertungsfirma Scoope) mutiert in dem Moment, wo die Commerzbank AG die Verwahrbank wird, zu einem Risikovehikel.

      In schöner Eintracht mit dem ominösen Gespann M.M. Warburg / KanAm Gruninvest zittert man seitdem vor sich hin, über die enormen Risiken, die solche Immobilien-Objekte haben können.

      Selbst bei Verkäufen mit bereits vollzogenen Abwertungen von bis zu 90 %, des ehemaligen Kaufpreises, sieht man noch erhebliche Risiken !

      Wie viel geistiges Defizite unterstellt man denn den Anteilseignern dieser Fonds noch ?

      Nur weil diese einmal in das „Schneeballsystem“ offene Immobilienfonds investiert haben, haben sie doch das Rechnen und das erkennen von Lügen nicht verlernt.

      Wie kann die BaFin dem allen zustimmen ?

      Offensichtlicher Betrug oder Übervorteilung, hat keine Konsequenzen ! Wo sind wir denn ?
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,133 €
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      Avatar
      schrieb am 19.10.19 10:10:16
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      So sieht es aus bei der Commerzbank AG, das kennen wir von der Verwaltung des CS Euroreal Fonds !

      1. Wenn man dabei nichts verdienen kann, dann wird auch nichts getan.

      2. Wenn 1. nicht zutrifft, dann kommt Manipulation oder Unvermögen zum tragen .

      3. Wenn eine Beziehung zu einem Kunden besteht, dann wird er gemolken bis zum geht nicht mehr.

      4. Das Wohl des Kunden, steht nicht auf unserer Agenda.

      (Dieses dürften die gelebten Grundsätze der Commerzbank AG sein ?)

      © manager magazin vom 18.10.2019

      Banken lassen Thomas-Cook-Kunden im Stich.

      Wer bei Thomas Cook seine Reise gebucht hat und nicht antreten kann, dürfte jetzt gehörig Frust schieben. …...

      Besser ist unter Umständen jener Kunde dran, der seine Reise mit einer Visa- oder Mastercard bezahlt hat oder angezahlt hat. In diesen Fällen lässt sich die Zahlung im sogenannten Chargeback-Verfahren zurückholen, erläutert die "Stiftung Warentest".

      In der Praxis und im konkreten Fall von Thomas Cook jedoch ließen eine ganze Reihe von Banken ihre Kunden auflaufen. Sie informierten ihre Kreditkartenkunden unzureichend oder falsch und versuchten so letztlich die Rückbuchung der via Kreditkarte bezahlten Reise zu umgehen, schreiben die Tester unter Berufung auf vorliegende Verbraucherzuschriften......

      Die Commerzbank zum Beispiel schrieb einem Kunden: "Bei einer Pauschalreise besteht kein Chargeback-Recht (...) Aus diesem Grund sind auch die Mastercard- Regularien nicht anwendbar......

      Barclaycard und Comdirect wiederum hätten ihre Kunden mit dem Hinweis auf die Insolvenzversicherung abzuwimmeln versucht, ohne die Chargeback-Möglichkeit auch nur zu erwähnen. …..“


      Das nennt man bei diesen Herrschaften Kunden-Service !!
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,151 €
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