Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 26606)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Geldanlage
Die heiße Phase am Aktienmarkt
Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Der nächste Abschwung ist nicht allzu weit entfernt. Die Konjunktur schwächelt.
...
Zudem entsprechen die derzeitigen Marktentwicklungen sehr genau den üblichen Schemata: Sieht man sich an, welche Stadien ein Konjunkturzyklus normalerweise durchläuft, so drehen in Phase vier üblicherweise die Anleihenkurse nach unten (so wie sie es inzwischen tun), die Zinsen steigen (was zumindest für Amerika bereits stimmt), während Aktien- sowie Rohstoffkurse noch eine Weile steigen. Genau in dieser Phase befinden wir uns derzeit. Die Aktienkurse bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau und seit einem Jahr steigen auch wieder die Rohstoffpreise merklich, auf Dreimonatssicht taten sie es erst recht.
Auf diese Phase vier folgt die Phase fünf: Da beginnen dann die Aktienkurse zu fallen, die Bondkurse fallen ebenfalls, nur die Rohstoffkurse steigen zunächst einmal weiter. Bevor auch sie in Phase sechs nach unten drehen. Spätestens dann befinden sich die Märkte mitten im Abschwung und alle Kurse fallen. So lange, bis wieder Phase eins einsetzt, die einen erneuten Konjunkturaufschwung ankündigt.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/die-heisse-phase-…
Die heiße Phase am Aktienmarkt
Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Der nächste Abschwung ist nicht allzu weit entfernt. Die Konjunktur schwächelt.
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Zudem entsprechen die derzeitigen Marktentwicklungen sehr genau den üblichen Schemata: Sieht man sich an, welche Stadien ein Konjunkturzyklus normalerweise durchläuft, so drehen in Phase vier üblicherweise die Anleihenkurse nach unten (so wie sie es inzwischen tun), die Zinsen steigen (was zumindest für Amerika bereits stimmt), während Aktien- sowie Rohstoffkurse noch eine Weile steigen. Genau in dieser Phase befinden wir uns derzeit. Die Aktienkurse bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau und seit einem Jahr steigen auch wieder die Rohstoffpreise merklich, auf Dreimonatssicht taten sie es erst recht.
Auf diese Phase vier folgt die Phase fünf: Da beginnen dann die Aktienkurse zu fallen, die Bondkurse fallen ebenfalls, nur die Rohstoffkurse steigen zunächst einmal weiter. Bevor auch sie in Phase sechs nach unten drehen. Spätestens dann befinden sich die Märkte mitten im Abschwung und alle Kurse fallen. So lange, bis wieder Phase eins einsetzt, die einen erneuten Konjunkturaufschwung ankündigt.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/die-heisse-phase-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.869 von greenanke am 23.06.18 20:46:29ja, genau.... so sehe ich das... rohstoffe müssten outperformen in dieser späten phase und danach alles down...
momentan kann sein dass alles noch zusammen weiterläuft. finale phase rohstoffe up rest schon down und dann schließlich krawumm
ich geb dem gesamten noch 2-3 jahre bis crash bumm knall
in der zeit sollten rohstoffe outperformen danach auch da baflug nach unten
momentan kann sein dass alles noch zusammen weiterläuft. finale phase rohstoffe up rest schon down und dann schließlich krawumm
ich geb dem gesamten noch 2-3 jahre bis crash bumm knall
in der zeit sollten rohstoffe outperformen danach auch da baflug nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.860 von simojo am 23.06.18 20:43:18Seehofer und Merkel sind gleich in Ihrem Versagen D zukunftsfähig zu machen erst jetzt wo es brennt versucht er was aber er muss genau so wie Merkel schleunigst weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.887 von Boersiback am 23.06.18 20:53:33bin gespannt ob du recht behälst viele Experten erwarten auch gute Entwicklung bei Rohstoffen
Griechenland
Klug durch Krise
...
Man hatte versucht, die griechische Krise durch Versuch und Irrtum zu lösen, weil es keine bessere Lösung gab. Vieles wurde versucht, das meiste verworfen. Es ist kaum Zufall, dass Deutschland und Frankreich just in dem Moment, da sie Athen wieder die Souveränität zugestehen, eine Reformagenda für die Währungsunion vorlegen, die der Austerität abschwört. Sparen allein bringt kein kriselndes Land auf die Beine, es braucht künftig vielmehr Reformen und finanzielle Unterstützung, so lässt sich die Botschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zusammenfassen. Sie lässt sich wie ein Schuldeingeständnis lesen. Alle Vorschläge laufen darauf hinaus, dass sich eine Leidensgeschichte wie die griechische nicht wiederholen soll, die mit Massenarbeitslosigkeit, Rentenkürzungen, wirtschaftlichem Niedergang und ständigen Neuwahlen einherging.
---
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-klug-durc…
Klug durch Krise
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Man hatte versucht, die griechische Krise durch Versuch und Irrtum zu lösen, weil es keine bessere Lösung gab. Vieles wurde versucht, das meiste verworfen. Es ist kaum Zufall, dass Deutschland und Frankreich just in dem Moment, da sie Athen wieder die Souveränität zugestehen, eine Reformagenda für die Währungsunion vorlegen, die der Austerität abschwört. Sparen allein bringt kein kriselndes Land auf die Beine, es braucht künftig vielmehr Reformen und finanzielle Unterstützung, so lässt sich die Botschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zusammenfassen. Sie lässt sich wie ein Schuldeingeständnis lesen. Alle Vorschläge laufen darauf hinaus, dass sich eine Leidensgeschichte wie die griechische nicht wiederholen soll, die mit Massenarbeitslosigkeit, Rentenkürzungen, wirtschaftlichem Niedergang und ständigen Neuwahlen einherging.
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-klug-durc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.860 von simojo am 23.06.18 20:43:18
Zu wenig Einfluss?
Seit 13 Jahren hat die CSU kritiklos alles beklatscht, was Merkel getan hat.
Nicht nur die Massenflutung mit illegalen Sozialhilfesuchern, auch den Ausverkauf Deutschlands via ESM hat die CSU nahezu einstimmig abgesegnet.
Bei den Koalitionsverhandlungen im Januar hätte die CSU noch einmal alle Chancen gehabt.
Jetzt drücken massive Verluste bei der Bayernwahl, da wird dem Wähler plötzlich mal wieder Theater vorgespielt.
Danach ist alles wieder vergessen.
Nein, glaubwürdig geht anders.
Zitat von simojo: Was redest Du da? Der Seehofer war von Anfang an für eine restriktive Asylpolitik und wurde von Merkel immer wieder gestutzt und klein gemacht. Nun sieht er seine Chance und es ist auch richtig so! Richtig ist, die CSU hatte zu wenig Einfluss um von Anfang an ihre Politik im Asylstreit durchzusetzen und wurde durch die CDU in ihre Schranken verwiesen.
Zu wenig Einfluss?
Seit 13 Jahren hat die CSU kritiklos alles beklatscht, was Merkel getan hat.
Nicht nur die Massenflutung mit illegalen Sozialhilfesuchern, auch den Ausverkauf Deutschlands via ESM hat die CSU nahezu einstimmig abgesegnet.
Bei den Koalitionsverhandlungen im Januar hätte die CSU noch einmal alle Chancen gehabt.
Jetzt drücken massive Verluste bei der Bayernwahl, da wird dem Wähler plötzlich mal wieder Theater vorgespielt.
Danach ist alles wieder vergessen.
Nein, glaubwürdig geht anders.
So ... zum Abschluß dieses höchst erfreulichen Tages möchte ich nochmal betonen, dass ich persönlich die fulminante Rallye an den Börsen fürs Nächste als beendet betrachte. Es wird m.E. eine größere oder längere Korrektur gaben, aber keinesfalls einen Crash!
Nochmal herzlichen Glückwunsch an alle, die die seit März 2009 andauernde Rallye größtenteils genutzt und anständigen Reibach gemacht haben!!!
Gute Nacht, Freunde
Euer Kurt!
Nochmal herzlichen Glückwunsch an alle, die die seit März 2009 andauernde Rallye größtenteils genutzt und anständigen Reibach gemacht haben!!!
Gute Nacht, Freunde
Euer Kurt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.860 von simojo am 23.06.18 20:43:18
Seehofers CSU hat im Europa-Parlament den Änderungen der Dublin-Regeln zugestimmt, die für einen noch stärkeren Asyltourismus zu uns führen werden:
Ergo ist das alles geheuchelter Theaterdonner, was er zur Zeit bei uns veranstaltet. Ein reiner Schaukampf wegen der anstehenden Bayernwahlen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von simojo: Was redest Du da? Der Seehofer war von Anfang an für eine restriktive Asylpolitik und wurde von Merkel immer wieder gestutzt und klein gemacht. Nun sieht er seine Chance und es ist auch richtig so! Richtig ist, die CSU hatte zu wenig Einfluss um von Anfang an ihre Politik im Asylstreit durchzusetzen und wurde durch die CDU in ihre Schranken verwiesen.
Seehofers CSU hat im Europa-Parlament den Änderungen der Dublin-Regeln zugestimmt, die für einen noch stärkeren Asyltourismus zu uns führen werden:
Ergo ist das alles geheuchelter Theaterdonner, was er zur Zeit bei uns veranstaltet. Ein reiner Schaukampf wegen der anstehenden Bayernwahlen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.051.624 von greenanke am 23.06.18 14:14:24
Nach einer Analyse in neuesten Spiegel ist derzeit Deutschland Donald Trumps neuer Lieblingsfeind.Diesmal verbreitet er Falschaussagen zur Polizeistatistik.Auf Twitter schrieb er,die Kriminalität sei in Deutschland um zehn Prozent gestiegen,seitdem Migranten ins Land gelassen wurden. Diese Behauptung ist ebenso falsch wie böswillig und folgt einer Taktik der Provokation.
Die Risse in der aktuellen deutschen Politik sieht Trump mit Genugtuung und lässt sie durch seinen neuen Botschafter Richard Grenell in Berlin vertiefen. Leider ist Deutschland auf die USA angewiesen und muss nun mit einem US-Präsidenten umgehen,der aktiv und öffentlich daran arbeitet,die deutsche Politik zu destabilisieren.
Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand in die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe und halte immer noch Trump für einen Psychpathen oder Paranoiker. Wir müssen versuchen,dessen Zeit als Präsident irgendwie einigermassen zu überstehen.Leider ist das Ende seiner Amtszeit als US-Präsident ist derzeit nicht abzuschätzen,ein zweite Amtszeit halte ich durchaus für möglich,wenn nicht gar für wahrscheinlich. Von den Kongress-Zwischenwahlen im Herbst diesen Jahres erwarte ich für die US-Politik auch keine grossen Veränderungen.
Zitat von greenanke: Frau Merkel wird wohl nicht zu halten sein.
Der Wüterich in Washington wird bis zur nächsten Wahl weiterwüten.
Die EU wird schwere Zeiten durchmachen.
Die Wirtschaften werden leiden, die Weltbörsen werden (vorübergehend) sinken.
Meine Meinung.
Jetzt ist der Anleger gefordert, das Beste daraus für sein Vermögen zu machen. Das wird nicht einfach sein, aber ich bin doch recht zuversichtlich!
... und Deutschland wird heute Abend hoffentlich gewinnen!
Nach einer Analyse in neuesten Spiegel ist derzeit Deutschland Donald Trumps neuer Lieblingsfeind.Diesmal verbreitet er Falschaussagen zur Polizeistatistik.Auf Twitter schrieb er,die Kriminalität sei in Deutschland um zehn Prozent gestiegen,seitdem Migranten ins Land gelassen wurden. Diese Behauptung ist ebenso falsch wie böswillig und folgt einer Taktik der Provokation.
Die Risse in der aktuellen deutschen Politik sieht Trump mit Genugtuung und lässt sie durch seinen neuen Botschafter Richard Grenell in Berlin vertiefen. Leider ist Deutschland auf die USA angewiesen und muss nun mit einem US-Präsidenten umgehen,der aktiv und öffentlich daran arbeitet,die deutsche Politik zu destabilisieren.
Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand in die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe und halte immer noch Trump für einen Psychpathen oder Paranoiker. Wir müssen versuchen,dessen Zeit als Präsident irgendwie einigermassen zu überstehen.Leider ist das Ende seiner Amtszeit als US-Präsident ist derzeit nicht abzuschätzen,ein zweite Amtszeit halte ich durchaus für möglich,wenn nicht gar für wahrscheinlich. Von den Kongress-Zwischenwahlen im Herbst diesen Jahres erwarte ich für die US-Politik auch keine grossen Veränderungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.053.562 von Zeitblom am 24.06.18 07:33:18Korrektur:
Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand ich die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe
statt: Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand in die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe
Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand ich die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe
statt: Im Gegensatz zu manchen Usern hier im Thread empfand in die Wahl Trumps zum US-Präsidenten als mittlere Katastrophe
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