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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 182)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 28.09.10 18:40:59
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.223.715 von Qeliza-V am 28.09.10 14:21:46Du bist ja echt ein Lustiger:

      Offensichtlich noch einer der glaubt, dass sein Geld im Safe auf der Bank liegt. :laugh:

      Werden die Staatsschulden gestrichen ist alles Geldvermögen der Bürger vernichtet.

      Gilt nicht nur für Staatsschulden -> da gibs überhaupt kein Geld mehr.

      Und was bei immer mehr Geld und gleich bleibender Gütermenge passiert kannst dir vielleicht selbst zusammenreimen.

      Ich Frag mich nur warum in den USA die Banken der Reihe nach hops gehen, wenn Schulden wurscht sind.

      Warum geben die Finanzmärkte Griechenland und bald auch Irland und Portugal kein Geld mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 19:19:28
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      hallo @ all,

      bin wohl im urlaub, aber am abend schaue ich doch die nachrichten und ereignisse des tages genauer an und habe folgendes gefunden:

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6514-euro-konferen…

      ich kenne diese zeitung nicht, weiss daher nicht was ich davon zu halten habe und bin an meinungen abderer user sehr interessiert.
      wenn das wahr waere dann......!!

      mit dem gold gehts steil aufwaerts, ich meine dass die 1.500 bis weihnachten moeglich sind.

      Gruss,
      shaba
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 20:21:19
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.224.430 von sn99 am 28.09.10 15:40:35:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Vergiß nicht dich ordentlich mit Schiff- und Filmfondssteuersparmodellen einzudecken und außerdem fett in Immobilienfonds in Dubai einsteigen!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ach ja, Silber im September in Dollar: +11,6% :p:p:p:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 20:36:27
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.226.991 von Berhugelgai am 28.09.10 20:21:19:)
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 21:13:36
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Zentralbanken stoppen Goldverkäufe | Drucken |
      27.09.2010

      Die europäischen Zentralbanken verkaufen keine Goldreserven mehr. Das geht aus dem „Central Bank Gold Agreement“ hervor. Damit endet das Goldangebot der Notenbanken nach rund zehn Jahren.


      Die Zentralbanken in der Eurozone plus Schweiz und Schweden haben beschlossen, kein Gold mehr zu verkaufen, meldet die Financial Times (London). Die Notenbanken waren bisher an das „Central Bank Gold Agreement“ (CBGA) gebunden, welches den Rahmen der Goldverkäufe der einzelnen Banken bestimmte. Das "Goldjahr" bei CBGA endet vertragsgemäß immer im September.

      Bis September dieses Jahres verkauften die Zentralbanken 6,2 Tonnen Gold – immerhin 96% weniger als letztes Jahr. Die Verkäufe dieses Jahr waren die niedrigsten in den vergangen zehn Jahren. Die höchsten Goldverkäufe fanden 2004/2005 statt, als die Notebanken 497 Gold auf dem Markt verkauften.

      Durchschnittlich verkauften die Notenbanken in den letzten zehn Jahren rund 388 Tonnen Gold pro Jahr. Es gilt als äußerst unwahrscheinlich, dass die Banken diesen Trend in den nächsten zehn Jahren beibehalten werden.


      Der Goldverkaufsstopp ist angeblich auf einen Sinneswandel bei den Banken zurückzuführen, welche Gold nun wieder als sicheren Hafen im Hinblick auf die Krise bei den Staatsschulden betrachten, berichtet die Financial Times.


      http://www.mmnews.de/index.php/gold/6507-zentralbanken-stopp…

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      schrieb am 28.09.10 22:23:12
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.223.765 von OilPrince am 28.09.10 14:27:47Aber wer schreibt fest was eine Bank mit dieser Liqudität macht. Im besten fall werden die Sparguthaben an den Sparer ausgezahlt.

      Im schlimmsten Fall wird diese Liqudität wieder bei der Notenbank hinterlegt und neue Kredite im Verhältnis 10:1 erzeugt. Und irgendein Wappler bekommt wieder einen Kredit den er nie zurückzahlen kann, nur um das Werkl am laufen zu halten. Die Kreditwürdigen Unternehmen wurden schon lange bedient, bzw begeben sich nicht in Abhängigkeit von Banken. (Wirtschaftswachstum Geldmengenwachstum (Zins) auf Pump)).

      Oder noch besser es wird mit diesem Geld am Rohstoffmarkt und Aktienmarkt gehandelt.

      Oder was ist mit dem Kauf vin Staatsanleihen (auch hier wird die Geldmaenge erhöht). Dies Staaten werden niemals die Schulden zurückzahlen können.

      Die Zinsen wurden ja schon ca. im Jahr 2000 so niedrig geschrumpft, damit die Bombe nicht schon früher hoch geht. Das ist nicht unabsichtlich passiert. Man hat nur Zeit gewonnen und den Effekt der Bombe vergrößert.
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      Avatar
      schrieb am 28.09.10 22:44:36
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.978 von Charly56 am 28.09.10 22:23:12Also meiner Meinung nach sind da mehr als nur ein Fehler in den Dokumenten. Werd mich aber noch einige Stunden damit beschäftigen.

      Möchte auch die andere Denkweise kennenlernen!!!!!!!!!!!!

      1. Geht man davon aus, dass die Schulden zu 100% zurückgezahlt werden.
      2. Wenn nicht gibt es die Sicherheiten (Haus).
      3. was ist wenn dieses Haus diesem Kreditwert nicht mehr entspricht. Da sehr viele Kredite ausgegeben wurden und alle ein Haus ksufen wollten -> führte zu steigenden Hauspreise. Jetzt stellt sich heraus die Kreditnehmer gehen der Reihe nach Pleite weil die Kreditvergabe zu lasch war und Zinsen kurzfistig gestiegen sind bla bla bla....
      Der Kredit ist nicht mehr zur gänze bedient, aber die Liquidität ist jetzt zu Geld geworden, da der Hausverkäufer vor der Krise den vollen Preis bekommen hat.
      nun ist unsere Blase geplatzt, was zuerst zu einer langsamen Inflation geführt hat ist nun zu einem Deflationsschock geworden -> nun kommt wieder die Notenbank ins Spiel.

      das Problem des Zinses Zins hab ich auch noch nicht gelöst gesehen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 11:40:42
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.978 von Charly56 am 28.09.10 22:23:12Die Bombe wird das globale Finanzsystem zerreissen - es spielt aber eh keine Rolle mehr.

      Die Büchse der Pandorra wurde geöffnet und ein unumkehrbarer Prozess hat begonnen.

      Am Ende wird die Masse in Armut leben, sofern sie denn keine Vorsorge getroffen hat und den leeren Versprechungen der Medienpropaganda und zweifelhafter Papierversprechen glauben geschenkt hat.

      Die mehr als 600 Billionen grosse Derivateblase ist eine einzige Mogelpackung, wie die abgewickelt werden soll sagt der Masse auch niemand.

      Man wird sich dieser Zahlungsverpflichtungen in der Derivateblase auf ganz einfache Art und Weise entledigen - und zwar wird dies an einem Wochenende passieren, wenn die Banken zu sind.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 11:46:54
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.228.168 von Charly56 am 28.09.10 22:44:36Die Lösung der steigenden exponentiellen Zinslast ist einfach: Währungsschnitt bzw. Währungsreform.

      Wahrscheinlich wird man diese in zwei oder drei Schritten - also mehrmals vollziehen - angesichts der exponentiell steigenden Schuldenlasten.

      Zum Beispiel: 1:100 in der ersten Währungsreform, dann erneut 1:100 in der zweiten Währungsreform - und in einer dritten dann nochmals 1:100

      Dann hat man aus mehr als 1.7 Billionen Euro Staatsschulden 1.7 Millionen Bancor gemacht.

      Eine Lebensversicherung über gegenwärtig 100.000 Euro ist dann wahrscheinlich nur 10 Cent wert - also noch nicht mal ein Brötchen. Auch so kann ein Deflationsschock aussehen.

      Fiatmoney = Klopapier.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 20:03:21
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.230.639 von Macrocosmonaut am 29.09.10 11:46:54Die Masse denkt immer noch in Fiatpaper - oder in Klopapierwährungen. Die Diskussion geht hin und her on Deflation oder Inflation kommt.

      Zunächst bleibt festzuhalten, dass die Gefangenen der Klopapiersysteme immer noch hoffen einsteigen zu können - aber gefangen in ihrem Denken sind, weil sie gewohnheitsmässig auf ein zum scheitern verurteiltes Fiatgeldsystem konditioniert worden sind.

      Einige von ihnen waren vielleicht so schlau und haben Edelmetalle vor etwas längerer Zeit gekauft aber sitzen immer noch auf Unmengen von dem Klopapier. Und nun sitzen sie auf ihrem buntbedrucken Scheinen und sehen wie die Edelmetalle davon ziehen.

      Damit stecken diese in der Bedrouille - was tun, wenn ich wertloses Fiatpapier - also ungedeckte Schuldscheine haben? Wie wird man diesen Müll los?

      Nun - die eine Möglichkeit, der Staat nimmt Ihnen die Verantwortung ab und führt eine Währungsreform durch, dann ist das Klopapier über Nacht wertlos - oder annähernd wertlos.

      Die andere Möglichkeit - schuldenfreie Assets oder der Tausch in echtes Geld mit international anerkanntem Massstab - weltweit akzeptiert und eintauschbar.

      Defakto befinden sich die globalen Ökonomien bereits in einer Deflation - sofern man die Preisentwicklung mit dem Gold und Silberstandard korreliert. Der Gefangene der Fiatgeldmatrix mag dies als Inflation empfinden - aber gemessen über Gold und Silber liegen ganz klar deflationäre Tendenzen in den globalen Ökonomien vor.

      Diese werden sich in Zukunft auch noch verstärken - wenn man Gold und Silber als Masseinheit für die Preisbildung nimmt. Aus der Sicht des Fiatgeldsüchtigen wird dies als Inflation empfunden. Das Problem der Fiatgeldmatrix - also jener die Klopapier für ein wertvolles Gut halten ist, dass ihr Klopapier sich nur fürs stille Örtchen eignet, wenn der Tag X kommt.

      Viele Grüsse.

      M.

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