Pantaleon - auf dem Weg zur zweiten Netflix ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 195)
eröffnet am 26.11.15 14:30:10 von
neuester Beitrag 16.01.24 10:28:36 von
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Könnte es sein, dass damit die Serienproduktion für Amazon gemeint ist? Ich habe den Bericht nicht mehr im Kopf und weiß nicht ob Amazon einzeln genannt wurde, schlüssig wäre es aber, oder was meint ihr?
Bei erfolgreicher Abnahme durch Kunden, werden weitere Serien in Zukunft geplant die mit einem jeweiligem Budget ausgestattet werden. YAW 2 wurde ja auch mit einem größeren Budget als YAW 1 ausgestattet.
Bei erfolgreicher Abnahme durch Kunden, werden weitere Serien in Zukunft geplant die mit einem jeweiligem Budget ausgestattet werden. YAW 2 wurde ja auch mit einem größeren Budget als YAW 1 ausgestattet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.985.218 von eschinger am 14.06.18 13:28:11Lesen hilft...und die englische Fassung ist i.d.F. die bessere:
"The Group’s revenue results predominantly from the exploitation and sale of copyrights to film titles.
During financial year 2017 the company closed cooperation and procurement contracts which yielded proceeds of EUR 6,450 thousand. Upon the corresponding delivery, these agreements will lead to further significant proceeds in the upcoming financial years."
Wie verdient ein Filmproduzent Geld? Genau, mit der Erstellung von Filmen. Sind sie fertig, können "copyrights" verkauft werden (ich gehe jetzt nicht auf die begrifflichen Unterschiede im deutschen und angelsächsischen Recht ein). Sind sie nicht fertig, so gibt es in der Regel schon Anzahlungen aufgrund einer Vorfinanzierung eines Projektes, die auf bestehenden Vereinbarungen beruhen (cooperation and procurement contracts). Wobei sich der Begriff "procurement" einfach schlecht ins Deutsche übertragen lässt. Unter dem Strich handelt es sich aber um nichts anderes als Vorauszahlungen. Dass daraus weitere Erträge folgen (in Form von abgeschlossenen Projekten und fertigen Filmen folgen) wäre demnach auch zu erwarten und überaus wünschenswert.
Für alle, die sich mehr dafür interessieren, auf amazon gibt es einige Bücher zum Thema "Filmfinanzierung" ;-)
"The Group’s revenue results predominantly from the exploitation and sale of copyrights to film titles.
During financial year 2017 the company closed cooperation and procurement contracts which yielded proceeds of EUR 6,450 thousand. Upon the corresponding delivery, these agreements will lead to further significant proceeds in the upcoming financial years."
Wie verdient ein Filmproduzent Geld? Genau, mit der Erstellung von Filmen. Sind sie fertig, können "copyrights" verkauft werden (ich gehe jetzt nicht auf die begrifflichen Unterschiede im deutschen und angelsächsischen Recht ein). Sind sie nicht fertig, so gibt es in der Regel schon Anzahlungen aufgrund einer Vorfinanzierung eines Projektes, die auf bestehenden Vereinbarungen beruhen (cooperation and procurement contracts). Wobei sich der Begriff "procurement" einfach schlecht ins Deutsche übertragen lässt. Unter dem Strich handelt es sich aber um nichts anderes als Vorauszahlungen. Dass daraus weitere Erträge folgen (in Form von abgeschlossenen Projekten und fertigen Filmen folgen) wäre demnach auch zu erwarten und überaus wünschenswert.
Für alle, die sich mehr dafür interessieren, auf amazon gibt es einige Bücher zum Thema "Filmfinanzierung" ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.987.624 von Tobywankenobi am 14.06.18 17:40:33okay super, Danke für Info...
Gruß
Gruß
Aktuelle Verkaufsempfehlung in der Börse online. Der Markt traue dem Titel aktuell keine großen Sprünge zu, der Kurs finde keinen Boden. Ferner wird die mangelhafte Kommunikation des Unternehmens bzgl. aktueller Userzahlen kritisiert. Immerhin bezeichnen die die 2017er Zahlen als "garnicht mal schlecht" und räumen dem Wert deutlich höhere Kurse im Falle eines Erfolgs zu. Die Kursziele von H&A und Warburg wurden genannt und nicht weiter kommentiert.
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.030.903 von The_Jackal am 21.06.18 00:22:51Finde schon, daß wir aktuell an einer Bodenbildung arbeiten und die ist durch alte Hochs und Tiefs gut unterstützt.
Bei ca. 100 Mio. Marketcap, denke ich ist das aktuell auch ne ausgewogene Sache.Das Filmgeschäft, sollte 30 Mio. Wert sein, schätze akt. 10 Mio. Cash und da die Plattform weitesgehend durchentwickelt ist und international aufgestellt, sind 60 Mio. nicht wirklich viel.
Bin jetzt auch wieder rein, wenn auch nicht mehr in alter Höhe.
Von der seite Contentdeals, wars jetzt länger ruhig. Da könnte es jetzt bald wieder News geben.
Ebenso hat Langefeld im letzten Interview, auch davon gesüprochen, daß man mit einer großen Expatplattform, aktuell verhandelt. Was zeigt, daß es noch sehr shöne Ansätze gibt, daß Angebot sehr zielgenau u. wohl auch preiswert zu platzieren und bewerben. Dürfte ne win win Situation sein, für alle.
Das einpflegen der Filme, ist ja durchaus auch mit nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Der wenn er mal erledigt ist, eben nicht mehr anfällt. Ebenso wenig, wenn man neue Länder erschließt, die im selben Sprachraum (Bsp. jetzt englisch, bald spanisch) sind.
Sehe auch für white Label Lösungen, gute Chancen. Was ein schönes wiederkehrendes Geschäft wäre.
Die Struktur mit Langefeld an der Spitze, ist die Richtige und künftige Prognosen, dürften realistischer ausfallen, zuverlässiger sein und damit auch zuksessive Vertrauen zurück holen.
Die großen Anbieter, mutieren immer mehr zu Filmproduzenten mit Abomodellen. Da bleibt ne schöne Lücke für Pantaflix, wo man als Partner der Filmwirtschaft agiert und nicht als Konkurrent.
Mit zunehmendem Kontent, wird die Plattform Stück für Stück attraktiver. Wer einmal diese benutzt hat, kennt Sie und greift bei Bedarf wieder darauf zurück. Somit, wird man mit der Zeit, immer wertvoller.
Mal schaun wies weiter geht...
Bei ca. 100 Mio. Marketcap, denke ich ist das aktuell auch ne ausgewogene Sache.Das Filmgeschäft, sollte 30 Mio. Wert sein, schätze akt. 10 Mio. Cash und da die Plattform weitesgehend durchentwickelt ist und international aufgestellt, sind 60 Mio. nicht wirklich viel.
Bin jetzt auch wieder rein, wenn auch nicht mehr in alter Höhe.
Von der seite Contentdeals, wars jetzt länger ruhig. Da könnte es jetzt bald wieder News geben.
Ebenso hat Langefeld im letzten Interview, auch davon gesüprochen, daß man mit einer großen Expatplattform, aktuell verhandelt. Was zeigt, daß es noch sehr shöne Ansätze gibt, daß Angebot sehr zielgenau u. wohl auch preiswert zu platzieren und bewerben. Dürfte ne win win Situation sein, für alle.
Das einpflegen der Filme, ist ja durchaus auch mit nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Der wenn er mal erledigt ist, eben nicht mehr anfällt. Ebenso wenig, wenn man neue Länder erschließt, die im selben Sprachraum (Bsp. jetzt englisch, bald spanisch) sind.
Sehe auch für white Label Lösungen, gute Chancen. Was ein schönes wiederkehrendes Geschäft wäre.
Die Struktur mit Langefeld an der Spitze, ist die Richtige und künftige Prognosen, dürften realistischer ausfallen, zuverlässiger sein und damit auch zuksessive Vertrauen zurück holen.
Die großen Anbieter, mutieren immer mehr zu Filmproduzenten mit Abomodellen. Da bleibt ne schöne Lücke für Pantaflix, wo man als Partner der Filmwirtschaft agiert und nicht als Konkurrent.
Mit zunehmendem Kontent, wird die Plattform Stück für Stück attraktiver. Wer einmal diese benutzt hat, kennt Sie und greift bei Bedarf wieder darauf zurück. Somit, wird man mit der Zeit, immer wertvoller.
Mal schaun wies weiter geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.942.870 von SorosJr am 08.06.18 15:19:12
Haben wir das Interview eigentlich verpasst? Naja, es hieß ja auch lediglich "voraussichtlich".....
Zitat von SorosJr: Ein weiteres Interview befindet sich ebenfalls in Planung und wird voraussichtlich in der kommenden Woche veröffentlicht.
Haben wir das Interview eigentlich verpasst? Naja, es hieß ja auch lediglich "voraussichtlich".....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.190 von The_Jackal am 21.06.18 09:06:05Ich habe in letzter Zeit häufiger nach einem Interview gesucht, aber nichts gefunden. Laut der Aussage von der IR Abteilung, soll ich darüber informiert werden, wenn es veröffentlicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.046 von allavista am 21.06.18 08:49:17
So wie ich das verstanden habe ist das jetzt nicht so der riesen Aufwand. Kostet paar Cent pro Film (inbs. Gema) und das wars. Warum sollte es aufwendig sein?
Das mit den Ländern sehe ich etwas anders. Da gibt es durchaus Unterschiede von Land zu Land, unabhängig der Sprache. Sicher wird es in den USA nicht die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen geben wie in GB nur weil beide Englisch sprechen. Gleiches für Südamerika und Spanien...da muss man schon differenzieren.
Zitat von allavista: Das einpflegen der Filme, ist ja durchaus auch mit nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Der wenn er mal erledigt ist, eben nicht mehr anfällt. Ebenso wenig, wenn man neue Länder erschließt, die im selben Sprachraum (Bsp. jetzt englisch, bald spanisch) sind.
So wie ich das verstanden habe ist das jetzt nicht so der riesen Aufwand. Kostet paar Cent pro Film (inbs. Gema) und das wars. Warum sollte es aufwendig sein?
Das mit den Ländern sehe ich etwas anders. Da gibt es durchaus Unterschiede von Land zu Land, unabhängig der Sprache. Sicher wird es in den USA nicht die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen geben wie in GB nur weil beide Englisch sprechen. Gleiches für Südamerika und Spanien...da muss man schon differenzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.252 von Junolyst am 21.06.18 10:36:26Ich glaube er meinte den zeitlichen und nicht den monetären Aufwand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.252 von Junolyst am 21.06.18 10:36:26Naja, die Filme müssen schon gesichtet werden, ob es es der korrekte Inhalt ist, die Rechte korrekt sind, Material einwandfrei ist, Preise stimmen etc., hat mir Langefeld auch so gesagt.
Was meinst Du mit unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Abgesehen von der steuerlichen Seite.
Was meinst Du mit unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Abgesehen von der steuerlichen Seite.
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