Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4594)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Ein Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern ist in Europa mehr wert als 26 Millionen Euro, wenn 150 Millionen Umsatz gemacht werden.
Man darf annehmen, dass sich die Verschuldung der Holding um mehr als 26 Millionen verringert, in dem die kredite vom Käufer mit übernommen wurden.
Das war bei Kika/Leiner doch auch so, wenn ich mich richtig erinnere.
Man darf annehmen, dass sich die Verschuldung der Holding um mehr als 26 Millionen verringert, in dem die kredite vom Käufer mit übernommen wurden.
Das war bei Kika/Leiner doch auch so, wenn ich mich richtig erinnere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.685.084 von Ines43 am 22.01.19 16:06:38
Hi Ines,
"annehmen" darf man an der Börse alles, das ist die Natur der Börse...
Das Stochern im Nebel ist sozusagen die oberste Spielregel.
Bringt uns allerdings nicht weiter, und so nehme ich höchstens zwei Dinge an:
- im April könnten wir evtl. endlich die Zahlen sehen, die uns eine Basis bringen
- im Herbst könnte ich heimatliche Gefühle haben, weil wohl wieder in Südafrika
Es könnte aber auch eine weitere Verzögerung durch PwC geben und/oder mir könnte ein rentenversicherungstechnisch begrüßenswertes Frühableben passieren, oder, oder...
Dein Engagement hier im thread in Ehren und ich wünsche dir nur das Beste,
a bissle mehr Zurückhaltung wenn's nix zu sagen gibt, hätte jedoch auch ihren Charme.
Wobei ich das keineswegs persönlich meine, es gibt da durchaus noch Schlimmere!
Grüßle
Randfontein
Natürlich darf man annehmen...
Zitat von Ines43: Ein Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern ist in Europa mehr wert als 26 Millionen Euro, wenn 150 Millionen Umsatz gemacht werden.
Man darf annehmen, dass sich die Verschuldung der Holding um mehr als 26 Millionen verringert, in dem die kredite vom Käufer mit übernommen wurden.
Das war bei Kika/Leiner doch auch so, wenn ich mich richtig erinnere.
Hi Ines,
"annehmen" darf man an der Börse alles, das ist die Natur der Börse...
Das Stochern im Nebel ist sozusagen die oberste Spielregel.
Bringt uns allerdings nicht weiter, und so nehme ich höchstens zwei Dinge an:
- im April könnten wir evtl. endlich die Zahlen sehen, die uns eine Basis bringen
- im Herbst könnte ich heimatliche Gefühle haben, weil wohl wieder in Südafrika
Es könnte aber auch eine weitere Verzögerung durch PwC geben und/oder mir könnte ein rentenversicherungstechnisch begrüßenswertes Frühableben passieren, oder, oder...
Dein Engagement hier im thread in Ehren und ich wünsche dir nur das Beste,
a bissle mehr Zurückhaltung wenn's nix zu sagen gibt, hätte jedoch auch ihren Charme.
Wobei ich das keineswegs persönlich meine, es gibt da durchaus noch Schlimmere!
Grüßle
Randfontein
Dein Engagement hier im thread in Ehren und ich wünsche dir nur das Beste,
a bissle mehr Zurückhaltung wenn's nix zu sagen gibt, hätte jedoch auch ihren Charme."
Wie langweilig wäre es hier, wenn sich alle nur zurückhalten.
Auch Du würdest mir fehlen.
a bissle mehr Zurückhaltung wenn's nix zu sagen gibt, hätte jedoch auch ihren Charme."
Wie langweilig wäre es hier, wenn sich alle nur zurückhalten.
Auch Du würdest mir fehlen.
Randfontein,
was sollte der Hinweis der IR auf die Bilanz auf die Anfrage eines Foristen hier,
wenn es sich bei den 26 Milliarden nicht um einen Nettobetrag handelte sondern um einen
Bruttobetrag in dem Sinne, 26 Millionen werden ausgezahlt aber alle Verbindlichkeiten bleiben bei Steinhoff?
was sollte der Hinweis der IR auf die Bilanz auf die Anfrage eines Foristen hier,
wenn es sich bei den 26 Milliarden nicht um einen Nettobetrag handelte sondern um einen
Bruttobetrag in dem Sinne, 26 Millionen werden ausgezahlt aber alle Verbindlichkeiten bleiben bei Steinhoff?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.687.004 von Ines43 am 22.01.19 19:20:31
Dein nächstes Posting verdeutlicht das Problem:
Der echte Kaufpreis von Steinpol bleibt vorläufig unklar und eine Quelle für unsubstantiierte Spekulationen.
"Wat moet ik nu heermee?" pflegte eine liebe niederländische Kollegin zu fragen.
Ich schließe mich ihr heute an: Achselzucken bis Substanz kommt.
Was sozusagen "zu beweisen war"...
Der Denkanstoß über Gehalt von Beiträgen mußte m.E. eben mal sein
Weiterhin alles Gute für dich und die Steinhoff-Longies!
q.e.d. oder wie's heute heißt: wzbw
Tja Ines, schön, daß du meinen Beitrag nicht persönlich nimmst.Dein nächstes Posting verdeutlicht das Problem:
Der echte Kaufpreis von Steinpol bleibt vorläufig unklar und eine Quelle für unsubstantiierte Spekulationen.
"Wat moet ik nu heermee?" pflegte eine liebe niederländische Kollegin zu fragen.
Ich schließe mich ihr heute an: Achselzucken bis Substanz kommt.
Was sozusagen "zu beweisen war"...
Der Denkanstoß über Gehalt von Beiträgen mußte m.E. eben mal sein
Weiterhin alles Gute für dich und die Steinhoff-Longies!
Mir ist nicht ganz klar, wieso hier die Meldung zu Steinpol heute nicht verstanden wird.
- Steinpol als Einheit wird zum Preis von 26,5 Mio Euro verkauft. Punkt
- Das ist der Unternehmenswert (Enterprise Value) auf dem man sich geeinigt hat. Punkt
- Theorien zur Bestimmung des Unternehmenswerts (Enterprise Value) gibt es gefühlt hunderte. Punkt
- Ob es ein gutes Geschäft für Steinhoff war kann man als Außenstehender nicht beurteilen, da man die Bücher nicht kennt. Punkt
- Dass Steinpol nicht gerade gut aufgestellt war, kann man HJ17/18 entnehmen (Seite 31). Punkt
- Steinpol als Einheit wird zum Preis von 26,5 Mio Euro verkauft. Punkt
- Das ist der Unternehmenswert (Enterprise Value) auf dem man sich geeinigt hat. Punkt
- Theorien zur Bestimmung des Unternehmenswerts (Enterprise Value) gibt es gefühlt hunderte. Punkt
- Ob es ein gutes Geschäft für Steinhoff war kann man als Außenstehender nicht beurteilen, da man die Bücher nicht kennt. Punkt
- Dass Steinpol nicht gerade gut aufgestellt war, kann man HJ17/18 entnehmen (Seite 31). Punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.047 von the_aa am 22.01.19 22:49:33
Du kennst Dich ja offenbar aus.
Werden, wenn man sich auf das verfahren enterprise value geeinigt hat, vom Käufer kredite, die bei Steinpol in der Bilanz stehen, mit übernommen oder nicht.
Angenommen, Steinpol hat 50 Millionen an Kredit in der Bilanz stehen, man einigt sich
auf 26 Millionen Euro enterprice value.
Dann bekommt steinhoff 26 millionen an Cash in die Hand.
Was wäre dann mit den 50 Millionen Euro Kredit?
Übernimmt der Käufer dann diesen Kredit?
Wenn er das tut, dann bekommt die Holding in Wirklichkeit
50 plus 26 Millionen, wenn die Holding oder eine ihrer Töchter der Kreditgeber war.
Wenn der Kreditgeber ein Dritter ist, dann schuldet der Käufer dem dritten die 50 Millionen.
Was ist das übliche Verfahren, die übliche Vorgensweise,
wenn man sich auf den Enterprise value einigt?
Was ist das übliche Verfahren?
Es ist mir zu dumm, ich google einfach mal, denn googlen macht schlau, und finde Folgendes:
Eureka!!!
"Bildergebnis für enterprise value
corporatefinanceinstitute.com
Der Enterprise Value ist eine Messgröße für den Wert eines Unternehmens unabhängig von seiner Finanzierung. Er errechnet sich aus der Summe von Marktkapitalisierung zuzüglich Schulden minus Kassenbestand und minus anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten.
Definition: Enterprise Value | Börsenwissen | boerse.ARD.de
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/enterpris…
Diskussion zu Ende
Du kennst Dich ja offenbar aus.
Werden, wenn man sich auf das verfahren enterprise value geeinigt hat, vom Käufer kredite, die bei Steinpol in der Bilanz stehen, mit übernommen oder nicht.
Angenommen, Steinpol hat 50 Millionen an Kredit in der Bilanz stehen, man einigt sich
auf 26 Millionen Euro enterprice value.
Dann bekommt steinhoff 26 millionen an Cash in die Hand.
Was wäre dann mit den 50 Millionen Euro Kredit?
Übernimmt der Käufer dann diesen Kredit?
Wenn er das tut, dann bekommt die Holding in Wirklichkeit
50 plus 26 Millionen, wenn die Holding oder eine ihrer Töchter der Kreditgeber war.
Wenn der Kreditgeber ein Dritter ist, dann schuldet der Käufer dem dritten die 50 Millionen.
Was ist das übliche Verfahren, die übliche Vorgensweise,
wenn man sich auf den Enterprise value einigt?
Was ist das übliche Verfahren?
Es ist mir zu dumm, ich google einfach mal, denn googlen macht schlau, und finde Folgendes:
Eureka!!!
"Bildergebnis für enterprise value
corporatefinanceinstitute.com
Der Enterprise Value ist eine Messgröße für den Wert eines Unternehmens unabhängig von seiner Finanzierung. Er errechnet sich aus der Summe von Marktkapitalisierung zuzüglich Schulden minus Kassenbestand und minus anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten.
Definition: Enterprise Value | Börsenwissen | boerse.ARD.de
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/enterpris…
Diskussion zu Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.158 von Ines43 am 22.01.19 23:11:29Bleiben folgende Fragen:
Gibt es Nebenabreden zu Schulden, etc.
Steigen Einkaufspreise für SH, weil Steinpol nicht mehr zum Unternehmen gehört, Steinpol aber weiter als Lieferant tätig ist?
Gibt es Nebenabreden zu Schulden, etc.
Steigen Einkaufspreise für SH, weil Steinpol nicht mehr zum Unternehmen gehört, Steinpol aber weiter als Lieferant tätig ist?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte immer mit nachvollziehbaren Quellenangaben, ggf überarbeitet neu einstellenSteinhoff Europe schuldete dem Gläubiger 464,86 Millionen Dollar 23. Januar 2019
https://www.insideretail.com.au/news/world/steinhoff-europe-… Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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