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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde - Älteste Beiträge zuerst (Seite 23)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
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      schrieb am 21.10.18 17:06:40
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.582 von nickelich am 21.10.18 16:07:051. Ich kann nur Wiederholen, was ich in anderen Thread zu dieser unsinnigen Argumentation gesagt habe:
      Ihre Argumentation gleicht dem Fahrer eines Dieselautos mit kaputter (oder abgeschalteter) Abgasreinigung, der meint, wenn er ein sauberes Auto fahre würde die Luft in der Stadt auch nicht messbar besser.

      2. Auch wenn ein einzelnes Thermometer nur auf 0,1°C genau misst, kann der Durchschnitt von tausenden Messungen weitaus genauer sein.
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      schrieb am 21.10.18 17:09:16
      Beitrag Nr. 222 ()
      Meinen Sie, dann würde die globale Durchschnittstemperatur von 13,0 auf 13,001 steigen?
      2 Antworten
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      schrieb am 21.10.18 17:31:49
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.726 von nickelich am 21.10.18 17:09:16Sie haben es noch immer nicht begriffen: Deutschland allein kann die Welt nicht retten - aber soll sich der (selbsternannte) Vorreiter im Klimaschutz jetzt ausklammern?

      Ihre 0,001°C sind um etwa den Faktor 50 untertrieben: 2,5% von 2 Grad sind wie viel??
      1 Antwort
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      schrieb am 21.10.18 20:03:08
      Beitrag Nr. 224 ()
      Die zehn größten CO2-emittierenden* Länder nach Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen im Jahr 2016

      China 28,21%
      USA 15,99%
      Indien 6,24%
      Russland 4,53%
      Japan 3,67%
      Deutschland 2,23% nicht 2,5%

      Die drei größten Emittenten China, USA und Indienmit zusammen 40,44% der CO2-Emission verweigern sich den CO2-Beschränkungen. China flunkert mit den Angaben, Russland auch.
      Die Mehrheit der Staaten sind als Schwellen- oder Entwicklungsländer von Restricktionen befreit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 20:06:59
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.015.458 von nickelich am 21.10.18 20:03:08Tippfehler: es sind natürlich 50,44%, also über die Hälfte der Gesamtemission, die die drei großen Verweigerer zusammenbringen!

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      schrieb am 24.10.18 04:14:27
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.822 von rv_2011 am 21.10.18 17:31:49
      Steter Tropfen höhlt den Stein
      Wenn jedes Land dieser Welt denkt, sein Beitrag zum Umweltschutz sei so unbedeudent, dass es sich nicht "lohnt" , bewegt sich gar nichts. Jeder muss das möglichste tun um unseren Lebenraum zu erhalten. Die reichsten Nationen sollten mit Vorbildwirkung vorangehen.

      Ich bin optimistisch, weil es gelingen muss, in unser aller Interesse.

      In diesem Sinne wünsche ich allen eine lebenswerte, gesunde Zukunft auf unseren schönen Planeten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.18 17:27:49
      Beitrag Nr. 227 ()
      Nur sollte man Umweltschutz und Klimaschutz nicht verwechseln. Die Windkraftanlagen, die angeblich das Klima schützen sollen, töten jedes Jahr allein in Deutschland Tausende von Fledermäusen, dazu jede Menge geschützte Vögel wie den Roten Milan. Für den Unsinn "nachwachsende Rohstoffe" wird Quadratkilometer um Quadratkilometer Urwald gerodet, um Palmölplantagen anzulegen. Dort vermehren sich die Rattenpopulationen und die Giftschlangenpopulationen nun rasend schnell.

      Naturschutz kostet Geld bzw. schmälert Gewinne. Nicht überall auf der Welt ist dafür Verständnis vorhanden. Auf der anderen Seite übertreibt man manchmal den Schutzgedanken. Der Feldhamster ist ein Kulturfolger und Ernteschädling. Sein Verbreitungsgebiet ist riesig.
      Deswegen Bauvorhabenzu behindern, ist eine böse Übertreibung des Naturschutzgedankens.
      http://www.ahabc.de/leben/der-feldhamster-ein-agrarschaedlin…
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      Avatar
      schrieb am 24.10.18 18:57:55
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.414 von nickelich am 24.10.18 17:27:49
      Biolink funzt so besser
      Wo gibt es denn noch Feldhamster, habe seit meiner Kindheit, anfang der Fünfziger Jahren,keinen mehr gesehen?:rolleyes:


      http://www.ahabc.de/leben/der-feldhamster-ein-agrarschaedlin…
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      Avatar
      schrieb am 24.10.18 20:01:10
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.045.608 von Kursfreund am 24.10.18 18:57:55Vorkommen des Feldhamsters in allen Bundesländern außer Meck-Pom, Brandenburg, Saarland und den Stadtstaaten.
      In Rheinland-Pfalz findet man sie sogar im Stadtgebiet von Mainz.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.18 23:40:11
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.325 von nickelich am 24.10.18 20:01:10Umweltschutz ist nicht widerspruchsfrei, und man auch hier Güterabwägung betreiben. Selbst zwischen verschiedenen Aspekten des Naturschutzes gibt es gelegentlich Widersprüche: Schützt man die eine Tierart, gefährdet man eine andere. Und bestimmte Aspekte des Naturschutzes stehen manchmal in Konkurrenz zum Klimaschutz.

      Ihnen fällt aber Naturschutz nur dann ein, wenn Sie gegen den verhassten Klimaschutz (auch ein Teil des Umweltschutzes - oder gehört as Klima nicht zur Umwelt?) zu Felde ziehen. Dass Tiere (auch seltene Arten) viel stärker durch die intensive Landwirtschaft und den Straßenverkehr gefährdet werden, kratzt Sie nicht.
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