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Welcher Versorger nutzt die Chancen der Digitalisierung? (FOTO) - Seite 3
einer Sofortrechnung innerhalb von wenigen Sekunden nach Eingabe des
aktuellen Zählerstands, digitalisierte Dokumente, Live-Chat sowie
eine Visualisierung und Prognose des Verbrauchs.
Kunden werden anspruchsvoller
Oliver Wyman-Partner Thomas Fritz hält den Status quo für
ausbaufähig - vor allem mit Blick auf viele Stadtwerke, deren einst
robustes Geschäft mit kaum hinterfragten Kundenbeziehungen nun
attackiert wird. "Noch rangieren die großen, etablierten
Energieversorger auf den vorderen Plätzen", sagt Fritz. "Inhaltlich
und technisch gelingen aber neuen Digitalangreifern schnelle
Fortschritte. Sie werden zur Gefahr für jene etablierten Angebote,
die sich langsamer bewegen."
Die Zeit drängt: Denn Konsumenten lehnen Service nach den
Maßstäben des Papierzeitalters zunehmend ab. "Strom- und Gasanbieter
werden von ihren Kunden an Servicestandards gemessen, die sich in
anderen Branchen längst gebildet haben", sagt Stäglich. "Wer mit den
Möglichkeiten von Apps und Alexa aufwächst, erwartet Flexibilität
zunehmend auch vom Energieversorger. Diese Stimmung ist eine
Steilvorlage für digitale Angreifer."
Über die Studie
Für die Studie "Digital Energy Retail Index" untersuchte Oliver
Wyman 32 Energieversorger in Deutschland und 25 im Vereinigten
Königreich hinsichtlich ihrer digitalen Auftritte im
Privatkundengeschäft. Die Kundenportale wurden im April 2018 entlang
von 81 Kriterien und 141 messbaren Datenaspekten verglichen.
Beurteilt wurde dabei der Reifegrad in drei Kernaufgaben: digitales
Marketing, digitaler Vertragsabschluss und Funktionalität des
Portals.
OTS: Oliver Wyman
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66435
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66435.rss2
Pressekontakt:
Katryna Nolan
Communications Coordinator DACH
Oliver Wyman
+49 89 939 49 357
katryna.nolan@oliverwyman.com
ausbaufähig - vor allem mit Blick auf viele Stadtwerke, deren einst
robustes Geschäft mit kaum hinterfragten Kundenbeziehungen nun
attackiert wird. "Noch rangieren die großen, etablierten
Energieversorger auf den vorderen Plätzen", sagt Fritz. "Inhaltlich
und technisch gelingen aber neuen Digitalangreifern schnelle
Fortschritte. Sie werden zur Gefahr für jene etablierten Angebote,
die sich langsamer bewegen."
Die Zeit drängt: Denn Konsumenten lehnen Service nach den
Maßstäben des Papierzeitalters zunehmend ab. "Strom- und Gasanbieter
werden von ihren Kunden an Servicestandards gemessen, die sich in
anderen Branchen längst gebildet haben", sagt Stäglich. "Wer mit den
Möglichkeiten von Apps und Alexa aufwächst, erwartet Flexibilität
zunehmend auch vom Energieversorger. Diese Stimmung ist eine
Steilvorlage für digitale Angreifer."
Über die Studie
Für die Studie "Digital Energy Retail Index" untersuchte Oliver
Wyman 32 Energieversorger in Deutschland und 25 im Vereinigten
Königreich hinsichtlich ihrer digitalen Auftritte im
Privatkundengeschäft. Die Kundenportale wurden im April 2018 entlang
von 81 Kriterien und 141 messbaren Datenaspekten verglichen.
Beurteilt wurde dabei der Reifegrad in drei Kernaufgaben: digitales
Marketing, digitaler Vertragsabschluss und Funktionalität des
Portals.
OTS: Oliver Wyman
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