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     946  0 Kommentare Integra Resource gibt Ausblick für 2019!

    Integra Resource hat ein Update zu den Plänen in diesem Jahr veröffentlicht. Neben einem umfangreichen Bohrprogramm stehen die Veröffentlichung einer neuen Ressourcenschätzung sowie eine Wirtschaftlichkeitsstudie im Fokus.

    Neue Goldzonen im Fokus

    Integra Resource (0,86 CAD | 0,59 Euro; CA45826T1030) hat ein ausführliches Update zu den Plänen in diesem Jahr veröffentlicht. Laut Vorstandschef George Salamis stehen vor allem ein neues Bohrprogramm und eine Aktualisierung der Resourcenschätzung für das Doppelprojekt DeLamar / Florida Mountain im Fokus. Dabei hatte man im vergangenen Jahr bereits 23.400 Bohrmeter auf der Liegenschaft niedergebracht und dabei neue Mineralisierungszonen wie „Sullivan Gulch“, und „Henrietta“ entdeckt. Erst jüngst veröffentlichte man weitere, sehr gute Daten aus diesem Programm (siehe hier).

    Neues Bohrprogramm mit mehr als 20.000 Metern

    In diesem Jahr stehen wieder Bohrarbeiten an. Integra will insbesondere die neu entdeckten Gold- und Silberzonen bearbeiten. Insgesamt ist das Programm wieder auf mindestens 20.000 Meter ausgelegt. Da Integra jüngst erst erfolgreich bei 0,80 CAD je Aktie eine Kapitalerhöhung durchführen konnte, ist man finanziell gut aufgestellt. Aktuell befindet sich ein Bohrgerät auf dem Projekt, im Februar soll ein zweites dazukommen. Das Ziel ist es, durch entsprechende Bohrungen das Projekt weiter zu „de-risken“, wie es in der Fachsprache heißt.

    Neue Ressourcenschätzung im zweiten Quartal

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    Daneben aber dürfte vor allem für die Aktionäre wichtig sein, wo man steht. Dazu wird im zweiten Quartal eine aktualisierte Resourcenschätzung veröffentlichen. Aktuell verfügt man über rund 3,5 Mio. Unzen Goldäquivalent (siehe Tabelle unten und ausführlich hier). CEO Salamis hatte aber bereits im einem Interview angekündigt, dass man aufgrund der Neuentdeckungen mit einer deutlichen Vergrößerung der Ressource rechnet.

    Erste PEA steht auf der Agenda

    Daneben stehen aber auch metallurgische Arbeiten und geotechnische Studien auf dem Programm. Sie stellen zusammen mit der Ressourcenschätzung im Prinzip die Basis für ein Preliminary Economic Assessment (PEA), eine Vorwirtschaftlichkeitsstudie, dar. Diese soll ebenfalls in diesem Jahr veröffentlicht werden. Sie wird Aufschluss darüber geben, wie schnell, in welchen Mengen und auf welche Art ein Abbau möglich ist. Teilweise ist eine Förderung im kostengünstigen Heap Leach-Verfahren möglich, ein Tagebau ist aber ebenso eine Option. So oder so wird 2019 für einen regelmäßigen Newsflow gesorgt sein. Und auch die Integra-Aktie sollte – nach einem starken 2017 und einem schwachen 2018 – wieder zur alten Stärke zurückfinden.

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