Kryptowährung
Milliardär in zehn Jahren - Seite 2
Der Optimismus überwiegt
Derzeit überwiegt wieder der Optimismus bei den Krypto-Anhängern. Viele sehen den Kurs bald wieder bei 20.000 Dollar, mindestens. Dabei hat der Bitcoin, obwohl 2018 von vielen schon totgesagt, nach wie vor die Nase vorn. Die bekannteste Kryptowährung konnte ihren Marktanteil in den letzten Monaten sogar noch ausbauen. Mit einem Wert von 140 Milliarden Dollar steht sie für knapp 60 Prozent des Krypto-Universums. Dabei ist die Marktkapitalisierung der Kryptowährungen immer noch vergleichsweise klein. Sie liegt gerade einmal bei einer halben Billion Dollar. Im Vergleich zu anderen Assetklassen ist das nicht viel. Genau darin liegt die Hoffnung der Krypto-Anhänger. Sollte in Zukunft jedoch nur ein Bruchteil der gesamten Weltbevölkerung die Blockchain Technologie und damit Bitcoin nutzen, wird mit einem massiven Anstieg bei Bitcoins und anderen Kryptowährungen gerechnet. Langfristig könne der Bitcoin, so die Hoffnung der Optimisten, fünf Prozent des weltweiten Geldumlaufs ausmachen. Kurse jenseits der 100.000 Dollar pro Coin seien dann realistisch.
Der Weg zur ersten Milliarde ist lang
Allerdings ist der Weg bis zur Bitcoin Milliarde auch auf diesem Kursniveau lang. Selbst bei einem Kurs von 100.000 Dollar benötigt man 10.000 Coins. Dafür müsste man derzeit rund 80 Millionen Dollar investieren. Vermutlich hat auch Erik Finman so viel Geld nicht in seiner Spardose. Aber mit zehnJahren hat er ja auch einen recht langen Zeitraum für die Zielerreichung gewählt. Relativ unstrittig ist derzeit, dass die Blockchain Technologie mit hoher Wahrscheinlichkeit disruptive Veränderungen in vielen Bereichen auslösen will. Solche Phasen sind für risikobereite Investoren ideal. Die Welt verändert sich und Kryptowährungen sind nur ein Bereich, in dem in Zukunft neue Milliardäre geboren werden. Die Fantasie im Markt ist da.
Vatertagsrätsel
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Mit Fantasie kann man auch das folgende Rätsel lösen. In der nächsten Woche wird in vielen Teilen in Deutschland der „Vatertag“ gefeiert. Daran angelehnt ist das folgende „Vatertagsrätsel“ (Quelle: Markus Hofmann/Gedächtnistrainer). Noch einfacher ist es natürlich, es einfach auszurechnen. Denn Rechnen schadet auf dem Weg zur Bitcoin-Milliarde sicherlich auch nicht. Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in sechs Jahren wird das Kind fünf-mal jünger sein, als die Mutter. Frage:WO ist der Vater?