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     510  0 Kommentare U.S. Gold Corp. informiert über Fortschritte im Goldprojekt Challis, wo ein Betriebsplan vorbereitet wird

    -          Im Goldprojekt Challis in Idaho wird ein Betriebsplan (PoO) für die nächste Explorationsphase ausgearbeitet

    -          Kartierungen sowie geochemische und geophysikalische Messungen sind in der zweiten Jahreshälfte 2021 geplant

    -          Potenzielle Partner für ein strategisches Joint Venture haben Interesse an Challis bekundet

     

    ELKO, NEVADA, 26. Mai 2021 Das Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen U.S. Gold Corp. (Nasdaq: USAU) (das „Unternehmen“) freut sich, über die aktuelle Lage in seinem Goldprojekt Challis zu berichten, wo derzeit ein Betriebsplan (PoO) für die nächste Explorationsphase ausgearbeitet wird.

     

    Das Goldprojekt Challis liegt in nur 75 Kilometer Entfernung südwestlich von Salmon (Idaho) im Vulkanmassiv Challis. Das Goldprojekt Challis ist eine Lagerstätte mit geringer Sulfidierung, die epithermale Gold- und Silbererzgänge sowie Trümmerzonen aufweist. Sie erstreckt sich entlang von in Nordwest- bzw. Nordost-Richtung querenden Scherungsstrukturen in einem Fenster aus Sedimentgestein, das im Vulkanmassiv Challis freigelegt wurde. Im Betriebsplan werden die von U.S. Gold Corp. im Goldprojekt Challis geplanten potenziellen Explorationsaktivitäten und in Zukunft vorgesehenen Bohrprogramme beschrieben, die im Einklang mit den aktuellen Vorschriften, Genehmigungen und behördlichen Auflagen auf Kommunal-, Staats- und Bundesebene erfolgen sollen.

     

    Ken Coleman, seines Zeichens Chefgeologe von U.S. Gold Corp., erklärt: „Das Goldprojekt Challis war zuletzt in den späten 1920er Jahren Gegenstand von Förderaktivitäten. Damals konzentrierten sich die Bergbauleute auf den Untergrund, und hier vor allem auf Erzgänge mit Goldgehalten von über 1 Unze pro Tonne. Seither war eine Reihe weiterer Unternehmen, unter anderem auch Newmont, auf dem Projektgelände aktiv. Im Projekt Challis stehen mehrere Möglichkeiten offen; unter anderem auch die weitere Exploration im Bereich der sichtbaren Kobalt- und Kupfervorkommen auf dem Projektgelände sowie die genauere Untersuchung der bestehenden Goldressourcen mit einem niedrigen Abraum-Erz-Verhältnis (Strip Ratio) und positivem Erweiterungspotenzial aus struktureller Sicht. Für Challis liegt eine historische (nicht aktuelle) geologische Bewertung im Einklang mit der Vorschrift NI 43-101 vor, in der eine vermutete Mineralressource mit einem Erzgehalt von 1,22 Gramm Gold pro Tonne im Umfang von 313.825 Unzen Gold ausgewiesen wird. Unser gesamtes Team ist der Meinung, dass im Projekt Challis im Zuge der weiteren Explorationsarbeiten möglicherweise eine bedeutende Ressource freigelegt werden kann. Wir sehen dem Erhalt der Genehmigung für unseren PoO schon erwartungsvoll entgegen, damit wir endlich mit der Konzeption und Umsetzung der künftigen Explorationspläne beginnen können.“

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