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     165  0 Kommentare De.mems Spezialchemie-Sparte wächst rasant

    Wiederkehrende Umsätze im Fokus

     

    De.mem ist weiter auf einem stabilen Wachstumspfad. Das innovative Unternehmen mit Sitz in Australien entwickelt, plant und produziert moderne Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen. Aber nicht nur: Firmenchef Andreas Kröll und sein Team bauen auch das Geschäft mit Spezial-Chemie stark aus. Nun zeigt sich im neuesten Quartalsbericht, dass es in diesem Geschäftsbereich besonders brummt. Das margenstarke Geschäftssegment „Specialty Chemicals“ liefert dem Unternehmen wiederkehrende und damit gut vorhersehbare Umsätze und beschert rasantes Wachstum.

     

    Das Geschäftssegment mit Spezialchemikalien hat De.mem seit 2021 in einer Tochtergesellschaft, der De.mem-Capic Pty Ltd ("Capic") in Perth organisiert. Die Capic setzte ihr Wachstum im Jahresverlauf 2023 fort. Capic konnte die Einnahmen seit der Übernahme durch De.mem im März 2021 fast verdoppeln, wobei die durchschnittlichen jährlichen Einnahmen von 3,3 Mio. AUD vor der Übernahme auf 6,0 Mio. Mio. AUD im Jahresverlauf 2023 anstiegen. Die Zahlen gehen aus dem jüngsten De.mem-Quartalsbericht hervor.

     

    Hinzu kommt, dass die Produkte von Capic höchst lukrativ sind und auch darüber hinaus weitere Vorteile bieten. So erzielen sie nicht nur die höchsten Bruttomargen innerhalb des De.mem-Geschäfts; im Vergleich zu Build-Own-Operate-Projekten und einmaligen Systemverkäufen sind sie auch weniger kapitalintensiv. „Unser Spezialchemiegeschäft liefert uns die höchsten Margen und steuert damit einen großen Anteil zu De.mems nachhaltigem Wachstum bei“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll.

     

    Zu den Produkten von Capic gehören etwa Entkalker für die Wasseraufbereitung, Bergbau- und Industrieanwendungen, Korrosionsschutzmittel, Entschäumer, Flockungsmittel und andere Spezialformulierungen, also speziell angemischte Wirkmittel je nach Kundenwunsch.

     

    Wichtige Kernstrategie scheint aufzugehen: De.mem baut wiederkehrende Umsätze aus

     

    Damit scheint die wichtige Kernstrategie des Unternehmens sukzessive aufzugehen. Denn 91 Prozent der gesamten Einnahmen in 2023 sind wiederkehrende Einnahmen, im Geschäftsjahr 2018 waren es gerade mal 38 Prozent. „Es ist ja erklärtermaßen seit einigen Jahren der Kern unserer Strategie, die Recurring Revenues auszubauen. Das Spezialchemiegeschäft ist der wesentliche Teilbereich derselben und treibt daher das Wachstum der Recurring Revenues “, erklärt der Firmenchef.

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