Berlenbach verlässt Craton Capital ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.06 14:07:18 von
neuester Beitrag 27.07.07 20:01:24 von
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28.06.2006
Joachim Berlenbach hat Craton Capital vor kurzem verlassen. Der Fondsszene wird er aber nicht verloren gehen. Demnächst wird zusammen mit einem Team aus Geologen einen Rohstoff-Explorer Fonds starten.
Seinen Part beim Craton Capital Precious Metal Fonds (ISIN LI 001 674 268 1) übernimmt Brenton Saunders. Er ist bereits seit acht Monaten mit an Board. Auch Grant Gush ist neu im Team. Mit Markus Bachmann bleibt allerdings eine Hälfte des Erfolgsduos weiter für das Management verantwortlich.
kennt jemand die Hintergründe für Berlenbachs Aussscheiden ?
Weiss jemand, wie der neue Fonds heisst bzw. ISIN ?
Joachim Berlenbach hat Craton Capital vor kurzem verlassen. Der Fondsszene wird er aber nicht verloren gehen. Demnächst wird zusammen mit einem Team aus Geologen einen Rohstoff-Explorer Fonds starten.
Seinen Part beim Craton Capital Precious Metal Fonds (ISIN LI 001 674 268 1) übernimmt Brenton Saunders. Er ist bereits seit acht Monaten mit an Board. Auch Grant Gush ist neu im Team. Mit Markus Bachmann bleibt allerdings eine Hälfte des Erfolgsduos weiter für das Management verantwortlich.
kennt jemand die Hintergründe für Berlenbachs Aussscheiden ?
Weiss jemand, wie der neue Fonds heisst bzw. ISIN ?
Die Hintergründe für Dr. Berlenbachs Aussscheiden würde mich auch interessieren ?
Ich finde es jedenfalls sehr schade, da er zusammen mit Markus Bachmann ein ideales Team war.
Jetzt bleibt abzuwarten, wie sich der Craton Fonds weiterentwicklen wird.
Ich habe gelesen, dass der neue Fonds von Dr. Berlenbach erst Ende dieses Jahres herauskommen soll.
Ich finde es jedenfalls sehr schade, da er zusammen mit Markus Bachmann ein ideales Team war.
Jetzt bleibt abzuwarten, wie sich der Craton Fonds weiterentwicklen wird.
Ich habe gelesen, dass der neue Fonds von Dr. Berlenbach erst Ende dieses Jahres herauskommen soll.
aktuelle Info:
Joachim Berlenbach arbeitet künftig für das Schweizer Investmenthaus Tiberius Asset Management. Der promovierte Geologe und Rohstoffaktienspezialist wird bei der neu gegründeten Tochtergesellschaft Tiberius Exploration in Südafrika für die Bewertung von Rohstoffaktien verantwortlich sein, heißt es von den Schweizern. Bisher hatte sich Tiberius nur auf Rohstoff-Futures und die als Sicherheit hinterlegten Anleiheportfolios konzentriert.
Gemeinsam mit Berlenbach stößt ein dreiköpfiges Geologenteam zu Tiberius: Der Erzspezialist Clyde Mallinson, der Ölexperte Jordaan Fouche und der Platinspezialist Roger Scoon.
Das Team sitzt ebenfalls in Südafrika und soll nach kleinen Unternehmen suchen, die Rohstoffvorkommen entdecken und erschließen. Ein Aktienfonds, der in diese so genannten Explorationsunternehmen investieren wird, soll im bereits Herbst an den Start gehen.
Erst Ende Juni hatte Berlenbach die Fondsboutique Craton Capital verlassen, um sich selbständig zu machen. Er hatte das Unternehmen im April 2003 mit gegründet. (Quelle: DER FONDS)
Joachim Berlenbach arbeitet künftig für das Schweizer Investmenthaus Tiberius Asset Management. Der promovierte Geologe und Rohstoffaktienspezialist wird bei der neu gegründeten Tochtergesellschaft Tiberius Exploration in Südafrika für die Bewertung von Rohstoffaktien verantwortlich sein, heißt es von den Schweizern. Bisher hatte sich Tiberius nur auf Rohstoff-Futures und die als Sicherheit hinterlegten Anleiheportfolios konzentriert.
Gemeinsam mit Berlenbach stößt ein dreiköpfiges Geologenteam zu Tiberius: Der Erzspezialist Clyde Mallinson, der Ölexperte Jordaan Fouche und der Platinspezialist Roger Scoon.
Das Team sitzt ebenfalls in Südafrika und soll nach kleinen Unternehmen suchen, die Rohstoffvorkommen entdecken und erschließen. Ein Aktienfonds, der in diese so genannten Explorationsunternehmen investieren wird, soll im bereits Herbst an den Start gehen.
Erst Ende Juni hatte Berlenbach die Fondsboutique Craton Capital verlassen, um sich selbständig zu machen. Er hatte das Unternehmen im April 2003 mit gegründet. (Quelle: DER FONDS)
Hier die Infos zum neuen Fonds von Dr. Berlenbach!!
Hallo zusammen,
Tiberius Exploration Fund UI im Traderinside Forum gefunden (P.S: kennt jemand noch andere gute Fondsboards??):
http://www.trader-inside.de/viewforum.php?f=13&sid=02dac864d…
Aus meiner Sicht sehr interessante Alternative bzw. Ergänzung zum MLFF World Mining Fund könnte der neue Tiberius Exploration Fund UI von dem Ex-Craton Manager Dr. Berlenbach und seinem Geologen-Team sein. Diese sind von dem bislang sehr erfolgreichen Craton Fund nun zu diesem Fonds gewechselt. Die Expertise steht daher für mich absolut außer Frage, ist weltweit eines der hochkarätigsten Teams.Wie es beim Craton weitergeht bleibt jetzt abzuwarten.
Der alte Fonds hat einen etwas enger gefassten Fokus. Aber mit Berlenbach und den anderen Analysten gehen die entscheidenden Köpfe nun von Craton weg, mal schauen. Habe Position daher schon reduziert.
Der Fokus liegt auf Explorationsaktien, deswegen habe ich einen Teil in diesen Fonds geswitcht, hochinteressantes Thema mit Langfristperspektive.
Weiß nicht, inwiefern Explorationsaktien in den üblichen Minenfonds überhaupt gewichtet sind. Zudem sind diese Minenfonds dafür einfach zu groß und damit zu schwerfällig. Der Tiberius Exploration Fund UI wird demzufolge nie auf dieses Volumen anwachsen, er wird bestimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit relativ früh geschlossen werden.
Nähere Infos:
Hier die Meldung in fondsprofessionell:
Universal-Investment legt ersten Rohstoffaktienfonds auf – Berater ist Goldexperte Berlenbach
13.10.2006
Mit dem Tiberius Exploration Fund UI (ISIN DE000A0J3UF6) legt die Fondsgesellschaft Universal-Investment ihren ersten Rohstoffaktienfonds im Publikumsfondsbereich auf. Der neue Fonds, den der Frankfurter Private-Label-Spezialist gemeinsam mit der Schweizer Tiberius Exploration AG am 10. Oktober auf den Markt gebracht hat, investiert in aussichtreiche Explorationsunternehmen. Als Berater wird der mehrfach ausgezeichnete Goldanalyst Dr. Joachim Berlenbach mit einem dreiköpfigen Team erstklassiger Geologen und Fachleute für Lagerstätten von Südafrika aus aktiv sein. Interessant sind für Berlenbach vorwiegend kleinere und mittlere Unternehmen mit einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung zwischen 300 und 500 Millionen US-Dollar, die förderbare Rohstoffvorkommen entdeckt haben.
Unabhängigkeit von Rohstoffpreisen
Der neue Fonds soll sich weitgehend von den einschlägigen Rohstoffpreisen unabhängig machen. “Idealerweise setzt eine Explorationsaktie zu einem Höhenflug an, sobald das Unternehmen ein neues Vorkommen entdeckt hat. Wenn sich der Kurs danach wieder beruhigt hat, wird es für uns interessant“, sagt Berlenbach. Denn dann beginne die eigentliche Arbeit. Die Lagerstätten müssten erschlossen werden und erst allmählich werde die Qualität und Menge des Vorkommens sichtbar. „Das gesamte Potenzial der Lagerstätten schlägt sich in der Regel in dieser Zeit noch nicht im Aktienkurs nieder. Der Kurs bewegt sich in dieser Phase im Normalfall seitwärts“, erläutert der Rohstoffexperte. Erst wenn der Markt den eigentlichen Wert dieser Firmen erkenne, zeige die Aktie eine deutliche Outperformance gegenüber den üblichen Rohstoffpreisen. „Dann sind wir im Idealfall schon längst investiert“, so Berlenbach. Denn der optimale Zeitpunkt zum Einstieg in ein Explorationsunternehmen sei etwa zwei Jahre nach Entdeckung des Vorkommens. Der gesamte Investitionszyklus – von der Entdeckung bis zum Abbau des Vorkommens - dauere je nach Rohstoff zwischen sieben und zehn Jahren.
Übernahmefantasien beflügeln Kurse
Zusätzlichen Auftrieb erhielten die Unternehmen in dieser Phase auch von Übernahmefantasien. Denn die Firmen seien für Konzerne als Übernahmeziele oder Kooperationspartner sehr interessant. Um geeignete „Rohstoffperlen“ zu finden, bedürfe es aber spezieller Kenntnisse und eines großen Analyseaufwands. „Entsprechend besteht unser Team aus Geologen und Geophysikern mit einer langjährigen Erfahrung im Rohstoffsegment – sowohl wissenschaftlich als auch im Finanzbereich“, erklärt Tiberius-Gründer Christoph Eibl.
Berlenbach sieht sich als Stockpicker
Um die interessantesten Aktien zu finden, analysiert Berlenbach die Fundamentaldaten der Unternehmen („Bottom-up-Ansatz“). Als Bewertungskriterien zieht der „Stockpicker“ neben Minenbesuchen aktuelle Unternehmensbewertungen, Gewinnerwartungen, kurzfristiges Wachstumspotenzial der Aktie, Investitionsquote, Betriebsergebnis, Marktkapitalisierung sowie die Risiken heran, die sich aus dem Geschäftsmodell und der geographischen Lage der Lagerstätten ergeben. Im Normalfall will Berlenbach das Fondsvermögen auf 30 Werte verteilen.
Privatanleger können in den neuen Fonds über die Vertriebspartner der Universal-Investment (Banken, Sparkassen, Finanzvertriebe) und die Fondsplattform ebase investieren. Einmalanlagen sind dort ab 500 Euro, ein Sparplan ab 50 Euro monatlich möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu fünf Prozent, die jährliche Gebühr für Verwaltung, Berater und Depotbank max. zwei Prozent. Hinzu kommt noch eine erfolgsabhängige Gebühr für Tiberius. Sollte der Fonds jährlich mehr als sieben Prozent im Wert steigen, erhält der Fondsberater einen Anteil von 15 Prozent des Zusatzertrags, sofern ein neuer Höchststand erreicht sein sollte („High-Watermark-Prinzip“).
http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?endDate…
Hallo zusammen,
Tiberius Exploration Fund UI im Traderinside Forum gefunden (P.S: kennt jemand noch andere gute Fondsboards??):
http://www.trader-inside.de/viewforum.php?f=13&sid=02dac864d…
Aus meiner Sicht sehr interessante Alternative bzw. Ergänzung zum MLFF World Mining Fund könnte der neue Tiberius Exploration Fund UI von dem Ex-Craton Manager Dr. Berlenbach und seinem Geologen-Team sein. Diese sind von dem bislang sehr erfolgreichen Craton Fund nun zu diesem Fonds gewechselt. Die Expertise steht daher für mich absolut außer Frage, ist weltweit eines der hochkarätigsten Teams.Wie es beim Craton weitergeht bleibt jetzt abzuwarten.
Der alte Fonds hat einen etwas enger gefassten Fokus. Aber mit Berlenbach und den anderen Analysten gehen die entscheidenden Köpfe nun von Craton weg, mal schauen. Habe Position daher schon reduziert.
Der Fokus liegt auf Explorationsaktien, deswegen habe ich einen Teil in diesen Fonds geswitcht, hochinteressantes Thema mit Langfristperspektive.
Weiß nicht, inwiefern Explorationsaktien in den üblichen Minenfonds überhaupt gewichtet sind. Zudem sind diese Minenfonds dafür einfach zu groß und damit zu schwerfällig. Der Tiberius Exploration Fund UI wird demzufolge nie auf dieses Volumen anwachsen, er wird bestimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit relativ früh geschlossen werden.
Nähere Infos:
Hier die Meldung in fondsprofessionell:
Universal-Investment legt ersten Rohstoffaktienfonds auf – Berater ist Goldexperte Berlenbach
13.10.2006
Mit dem Tiberius Exploration Fund UI (ISIN DE000A0J3UF6) legt die Fondsgesellschaft Universal-Investment ihren ersten Rohstoffaktienfonds im Publikumsfondsbereich auf. Der neue Fonds, den der Frankfurter Private-Label-Spezialist gemeinsam mit der Schweizer Tiberius Exploration AG am 10. Oktober auf den Markt gebracht hat, investiert in aussichtreiche Explorationsunternehmen. Als Berater wird der mehrfach ausgezeichnete Goldanalyst Dr. Joachim Berlenbach mit einem dreiköpfigen Team erstklassiger Geologen und Fachleute für Lagerstätten von Südafrika aus aktiv sein. Interessant sind für Berlenbach vorwiegend kleinere und mittlere Unternehmen mit einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung zwischen 300 und 500 Millionen US-Dollar, die förderbare Rohstoffvorkommen entdeckt haben.
Unabhängigkeit von Rohstoffpreisen
Der neue Fonds soll sich weitgehend von den einschlägigen Rohstoffpreisen unabhängig machen. “Idealerweise setzt eine Explorationsaktie zu einem Höhenflug an, sobald das Unternehmen ein neues Vorkommen entdeckt hat. Wenn sich der Kurs danach wieder beruhigt hat, wird es für uns interessant“, sagt Berlenbach. Denn dann beginne die eigentliche Arbeit. Die Lagerstätten müssten erschlossen werden und erst allmählich werde die Qualität und Menge des Vorkommens sichtbar. „Das gesamte Potenzial der Lagerstätten schlägt sich in der Regel in dieser Zeit noch nicht im Aktienkurs nieder. Der Kurs bewegt sich in dieser Phase im Normalfall seitwärts“, erläutert der Rohstoffexperte. Erst wenn der Markt den eigentlichen Wert dieser Firmen erkenne, zeige die Aktie eine deutliche Outperformance gegenüber den üblichen Rohstoffpreisen. „Dann sind wir im Idealfall schon längst investiert“, so Berlenbach. Denn der optimale Zeitpunkt zum Einstieg in ein Explorationsunternehmen sei etwa zwei Jahre nach Entdeckung des Vorkommens. Der gesamte Investitionszyklus – von der Entdeckung bis zum Abbau des Vorkommens - dauere je nach Rohstoff zwischen sieben und zehn Jahren.
Übernahmefantasien beflügeln Kurse
Zusätzlichen Auftrieb erhielten die Unternehmen in dieser Phase auch von Übernahmefantasien. Denn die Firmen seien für Konzerne als Übernahmeziele oder Kooperationspartner sehr interessant. Um geeignete „Rohstoffperlen“ zu finden, bedürfe es aber spezieller Kenntnisse und eines großen Analyseaufwands. „Entsprechend besteht unser Team aus Geologen und Geophysikern mit einer langjährigen Erfahrung im Rohstoffsegment – sowohl wissenschaftlich als auch im Finanzbereich“, erklärt Tiberius-Gründer Christoph Eibl.
Berlenbach sieht sich als Stockpicker
Um die interessantesten Aktien zu finden, analysiert Berlenbach die Fundamentaldaten der Unternehmen („Bottom-up-Ansatz“). Als Bewertungskriterien zieht der „Stockpicker“ neben Minenbesuchen aktuelle Unternehmensbewertungen, Gewinnerwartungen, kurzfristiges Wachstumspotenzial der Aktie, Investitionsquote, Betriebsergebnis, Marktkapitalisierung sowie die Risiken heran, die sich aus dem Geschäftsmodell und der geographischen Lage der Lagerstätten ergeben. Im Normalfall will Berlenbach das Fondsvermögen auf 30 Werte verteilen.
Privatanleger können in den neuen Fonds über die Vertriebspartner der Universal-Investment (Banken, Sparkassen, Finanzvertriebe) und die Fondsplattform ebase investieren. Einmalanlagen sind dort ab 500 Euro, ein Sparplan ab 50 Euro monatlich möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu fünf Prozent, die jährliche Gebühr für Verwaltung, Berater und Depotbank max. zwei Prozent. Hinzu kommt noch eine erfolgsabhängige Gebühr für Tiberius. Sollte der Fonds jährlich mehr als sieben Prozent im Wert steigen, erhält der Fondsberater einen Anteil von 15 Prozent des Zusatzertrags, sofern ein neuer Höchststand erreicht sein sollte („High-Watermark-Prinzip“).
http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?endDate…
"Der neue Fonds (Tiberius Exploration soll sich weitgehend von den einschlägigen Rohstoffpreisen unabhängig machen laut Aussage von Tiberius."
Hat jemand langfristig Erfahrung mit Explorationsaktien? Verhalten sich diese tatsächlich unabhängig von Rohstoffpreisen und vor allem wie verhalten sie sich bei einem Einbruch der Aktienbörsen? Bei normalen Rohstoffaktien soll es eine Korrelation von 0,6 geben.
Hat jemand langfristig Erfahrung mit Explorationsaktien? Verhalten sich diese tatsächlich unabhängig von Rohstoffpreisen und vor allem wie verhalten sie sich bei einem Einbruch der Aktienbörsen? Bei normalen Rohstoffaktien soll es eine Korrelation von 0,6 geben.
Danke iktunied für die nützlichen Informationen zum neuen Tiberius Fonds. Ich werde ihn beobachten und mit dann wahrscheinlich ein paar Stücke ins Depot nehmen.
Aus zwei Gründen bin ich noch vorsichtig:
1. Bei vielen Fondsmanager, die es nochmal mit neuer oder eigener Gesellschaft versucht habe, hat es nicht gut geklappt (Weisenhorn etc.). Meist ging es denen doch dann nur um mehr Kohle für sich selbst.
2. Der Fonds hat bis jetzt 15 Mio, ist schon um einige Prozente angestiegen, hat aber nur 3 Prozent wirklich angelegt (laut fondsweb) !
Aus zwei Gründen bin ich noch vorsichtig:
1. Bei vielen Fondsmanager, die es nochmal mit neuer oder eigener Gesellschaft versucht habe, hat es nicht gut geklappt (Weisenhorn etc.). Meist ging es denen doch dann nur um mehr Kohle für sich selbst.
2. Der Fonds hat bis jetzt 15 Mio, ist schon um einige Prozente angestiegen, hat aber nur 3 Prozent wirklich angelegt (laut fondsweb) !
Hallo!
Über die mögliche Korrelation habe ich mir auch Gedanken gemacht, dürfte natürlich schon von der Rohstoffentwicklung bzw. Aktienmärkten allgemein zumindest teilweise beeinflußt werden. Denke aber, der außergewöhnliche Clou liegt insbesondere bei mittel- bis langfristiger Betrachtung,wenn die einzelnen Unternehmen in den Förderstatus übergehen und anfangen zu steigen wie Raketen mit teilweise mehreren 100% Performance.
Der Bereich der Exploreraktien ist für Nichtexperten einfach viel zu undurchsichtig,aber natürlich aufgrund des Potentials hochinteressant.Habe daher bislang mangels Know-How von diesem Bereich die Finger gelassen.
Eine Fondslösung gemanagt von Experten war der Grund, warum ich diesmal aber dabei bin. Solch ein Fonds sehe ich aufgrund seiner besonderen Thematik als sehr gute Diversifikation und betrachte diese als langfristige Buy&Hold Position.
Bei Dr. Berlenbach und seinem Team von damals CRATON handelt es sich um weltweit renommierte Geologie-Experten die es in dieser Kombination so wahrscheinlich nicht nochmal als Fondsmanager gibt.
Da man auch dort ein kleines Team ohne Riesenapparat war (anders als Weissenhorn mit dem DWS-Apparat) und Berlenbach quasi die wichtigen Leute mitgenommen hat, glaube ich, daß er seinen Erfolg hier fortsetzen dürfte. Außerdem ist dies hier ein spezielles Thema bei Weisenhorn kam auch der Crash dazwischen, den sie als Überoptimistin einfach nicht kapiert hat. Sonst hätte sie sich nicht auch noch ausgerechnet Anfang 2000 selbstständig gemacht, wo jeder Profi Angst vor den hohen Bewertungen bekam.
13 Mio.? Der Fonds ist laut universal-investment.de Homepage bereits jetzt schon über 23 Mio. groß, die Cash-Quote ist dort allerdings nur mit ca. 13% ausgewiesen. Das müßte auch stimmen angesichts der schon großen Performance. Ähnlich wie beim Craton diskutiert sollte bei 3stelligem Fondsvolumen auch hier mit einer Schließung zu rechnen sein. Ist halt eine rare Spezialität.
Allen bereits Investierten weiterhin viel Glück! Grüße I*
Über die mögliche Korrelation habe ich mir auch Gedanken gemacht, dürfte natürlich schon von der Rohstoffentwicklung bzw. Aktienmärkten allgemein zumindest teilweise beeinflußt werden. Denke aber, der außergewöhnliche Clou liegt insbesondere bei mittel- bis langfristiger Betrachtung,wenn die einzelnen Unternehmen in den Förderstatus übergehen und anfangen zu steigen wie Raketen mit teilweise mehreren 100% Performance.
Der Bereich der Exploreraktien ist für Nichtexperten einfach viel zu undurchsichtig,aber natürlich aufgrund des Potentials hochinteressant.Habe daher bislang mangels Know-How von diesem Bereich die Finger gelassen.
Eine Fondslösung gemanagt von Experten war der Grund, warum ich diesmal aber dabei bin. Solch ein Fonds sehe ich aufgrund seiner besonderen Thematik als sehr gute Diversifikation und betrachte diese als langfristige Buy&Hold Position.
Bei Dr. Berlenbach und seinem Team von damals CRATON handelt es sich um weltweit renommierte Geologie-Experten die es in dieser Kombination so wahrscheinlich nicht nochmal als Fondsmanager gibt.
Da man auch dort ein kleines Team ohne Riesenapparat war (anders als Weissenhorn mit dem DWS-Apparat) und Berlenbach quasi die wichtigen Leute mitgenommen hat, glaube ich, daß er seinen Erfolg hier fortsetzen dürfte. Außerdem ist dies hier ein spezielles Thema bei Weisenhorn kam auch der Crash dazwischen, den sie als Überoptimistin einfach nicht kapiert hat. Sonst hätte sie sich nicht auch noch ausgerechnet Anfang 2000 selbstständig gemacht, wo jeder Profi Angst vor den hohen Bewertungen bekam.
13 Mio.? Der Fonds ist laut universal-investment.de Homepage bereits jetzt schon über 23 Mio. groß, die Cash-Quote ist dort allerdings nur mit ca. 13% ausgewiesen. Das müßte auch stimmen angesichts der schon großen Performance. Ähnlich wie beim Craton diskutiert sollte bei 3stelligem Fondsvolumen auch hier mit einer Schließung zu rechnen sein. Ist halt eine rare Spezialität.
Allen bereits Investierten weiterhin viel Glück! Grüße I*
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.292.112 von iktunied am 11.11.06 15:46:14Vielen Dank für die Antwort, das was du geschrieben hast, hat Hand und Fuß.
Übrigens sagte mir Dr. Berlenbach auf der Edelmetallmesse in München, dass der Fonds bei 300 Millionen geschlossen werden soll.
Übrigens sagte mir Dr. Berlenbach auf der Edelmetallmesse in München, dass der Fonds bei 300 Millionen geschlossen werden soll.
Ich habe Herrn Dr. Berlenbach per E-Mail einige Fragen zu seinem neuen Fonds gestellt und hier sind die Antworten darauf:
1. Ich lese immer wieder in der Presse, wie hochriskant Exploreraktien sind und dass die meisten Firmen nie wirklich Geld verdienen, sondern pleite gehen. Wie beurteilen sie hier das Verhältnis von Chance zu Risiko in ihrem Fonds?
Dr.Berlenbach: Hier geht es wirklich darum, daß wir einen sehr starken „bottom-up“ Ansatz haben, wo wir sehr detaillierte Untersuchenungen machen bzgl. des Investmentpotentials und der upside der Explorer und damit das Anlagerisiko minimalisieren. Unser Team besteht aus Geologen/Lagerstättenkundlern, wobei jeder einzelne mindestens 20 Jahre Erfahrung hat (mehr Details in der angehängten TEX Präsentation). Dazu kommt, daß wir ein sehr starkes Netzwerk in der Industrie haben. Ohne solche Erfahrungen/Netzwerke wäre der Ansatz sicherlich wesentlich risikoreicher. Klar, wir werden auch mal daneben liegen, aber wir hoffen, daß unsere Trefferrate über 70% betragen wird. Wir schmeißen etwa 80% der Firmen im ersten screening raus, d.h. auch hier liegt ein sehr konservativer Ansatz vor. Die Belohnung die sie als Investor bekommen, wenn Sie diesen Ansatz in ein Portfolio umsetzen können ist wesentlich höher als bei „normalen“ Rohstofffonds.
2. Normale Rohstoffaktien reagieren oft eher auf den Aktienmarkt, als auf Rohstoffpreise und sollen eine hohe Korrelation von 0,6 zum Aktienmarkt haben. Wie würde sich eine langfristige Aktienbaisse auf ihren Fonds auswirken?
Dr.Berlenbach: Die Hauptkorrelation der Aktien ist mit dem Rohstoffpreis. Sie haben ja in meiner Präsentation gesehen, daß diese z.B. für Goldaktien in dem gegebenen Beobachtungszeitraum > 90% war. Wir nehmen in unseren Analysen sehr konservative Rohstoffpreise an, und untersuchen dann deren „inneren Wert“ (NPV) der Firmen. Nur wenn wir eine deutliche Unterbewertung erkennen investieren wir in diesen Aktien, d.h. wir wollen high confidence investments machen. Langfristig wird dies in einer outperformance resultieren, auch in flachen Rohstoffpres scenarios. In anderen Worten: wir suchen nach alpha, d.h. performance unabhängig von den Marktkräften (Rohstoffpreisen) und nicht nach beta. Der folgende Graphik zeigt diesen Ansatz.
3. Würden sie ihren neuen Fonds als erheblich riskanter einstufen als den Craton und sind die Edelmetallaktien in beiden Fonds fast identisch?
Dr.Berlenbach: Ich glaube, daß der Fonds ein geringeres Risiko hat, da unser Exposure nicht nur auf eine Rohstoffgruppe (Edelmetalle) fixiert ist sondere mehrere. Einige Aktien, bei denen wir während meiner Zeit bei Craton investiert warten, haben ihren target price erreicht und sind daher nicht mehr für unser Portfolio geeignet. Aber einige Aktien sind auch beim Tiberius Exploration investiert. Der Edelmetallanteil ist momentan <20%.
4. Wie ist die aktuelle ungefähre prozentuale Allokation von Edelmetall-, Buntmetall- und Ölaktien im Fonds? Wie wird langfristig der prozentuale Anteil der Edelmetallaktien sein?
Dr.Berlenbach: Aktuelle Allokation (Öl/Gas: 29 %, Basismetalle: 31 %, Edelmetalle 16 %, Uran 3 %, Kohle 4 %, Bargeld: 17 % Langfristig werden wir etwa 20-30% Edelmetalle haben.
Mit freundlichen Grüssen
Jochaim Berlenbach
1. Ich lese immer wieder in der Presse, wie hochriskant Exploreraktien sind und dass die meisten Firmen nie wirklich Geld verdienen, sondern pleite gehen. Wie beurteilen sie hier das Verhältnis von Chance zu Risiko in ihrem Fonds?
Dr.Berlenbach: Hier geht es wirklich darum, daß wir einen sehr starken „bottom-up“ Ansatz haben, wo wir sehr detaillierte Untersuchenungen machen bzgl. des Investmentpotentials und der upside der Explorer und damit das Anlagerisiko minimalisieren. Unser Team besteht aus Geologen/Lagerstättenkundlern, wobei jeder einzelne mindestens 20 Jahre Erfahrung hat (mehr Details in der angehängten TEX Präsentation). Dazu kommt, daß wir ein sehr starkes Netzwerk in der Industrie haben. Ohne solche Erfahrungen/Netzwerke wäre der Ansatz sicherlich wesentlich risikoreicher. Klar, wir werden auch mal daneben liegen, aber wir hoffen, daß unsere Trefferrate über 70% betragen wird. Wir schmeißen etwa 80% der Firmen im ersten screening raus, d.h. auch hier liegt ein sehr konservativer Ansatz vor. Die Belohnung die sie als Investor bekommen, wenn Sie diesen Ansatz in ein Portfolio umsetzen können ist wesentlich höher als bei „normalen“ Rohstofffonds.
2. Normale Rohstoffaktien reagieren oft eher auf den Aktienmarkt, als auf Rohstoffpreise und sollen eine hohe Korrelation von 0,6 zum Aktienmarkt haben. Wie würde sich eine langfristige Aktienbaisse auf ihren Fonds auswirken?
Dr.Berlenbach: Die Hauptkorrelation der Aktien ist mit dem Rohstoffpreis. Sie haben ja in meiner Präsentation gesehen, daß diese z.B. für Goldaktien in dem gegebenen Beobachtungszeitraum > 90% war. Wir nehmen in unseren Analysen sehr konservative Rohstoffpreise an, und untersuchen dann deren „inneren Wert“ (NPV) der Firmen. Nur wenn wir eine deutliche Unterbewertung erkennen investieren wir in diesen Aktien, d.h. wir wollen high confidence investments machen. Langfristig wird dies in einer outperformance resultieren, auch in flachen Rohstoffpres scenarios. In anderen Worten: wir suchen nach alpha, d.h. performance unabhängig von den Marktkräften (Rohstoffpreisen) und nicht nach beta. Der folgende Graphik zeigt diesen Ansatz.
3. Würden sie ihren neuen Fonds als erheblich riskanter einstufen als den Craton und sind die Edelmetallaktien in beiden Fonds fast identisch?
Dr.Berlenbach: Ich glaube, daß der Fonds ein geringeres Risiko hat, da unser Exposure nicht nur auf eine Rohstoffgruppe (Edelmetalle) fixiert ist sondere mehrere. Einige Aktien, bei denen wir während meiner Zeit bei Craton investiert warten, haben ihren target price erreicht und sind daher nicht mehr für unser Portfolio geeignet. Aber einige Aktien sind auch beim Tiberius Exploration investiert. Der Edelmetallanteil ist momentan <20%.
4. Wie ist die aktuelle ungefähre prozentuale Allokation von Edelmetall-, Buntmetall- und Ölaktien im Fonds? Wie wird langfristig der prozentuale Anteil der Edelmetallaktien sein?
Dr.Berlenbach: Aktuelle Allokation (Öl/Gas: 29 %, Basismetalle: 31 %, Edelmetalle 16 %, Uran 3 %, Kohle 4 %, Bargeld: 17 % Langfristig werden wir etwa 20-30% Edelmetalle haben.
Mit freundlichen Grüssen
Jochaim Berlenbach
Habe eben die Info erhalten, daß der "Tiberius Exploration" bei der DAB mit 3%-5% AA jetzt neu für Privatdepots angeboten wird. Per Vermittler ist der Fonds auch über die FFB handelbar. AA wäre dann jeweils auszuhandeln.
Craton Capital holt sich Edelmetall-Spezialisten von JPMorgan
20.11.2006
Die auf Rohstoffinvestitionen spezialisierte Vermögensverwaltungsgesellschaft Craton Capital hat Douglas Orsmond als Research Analyst für ihr Investment-Team gewonnen. Der Neuzugang hat einen Abschluss der University of Witwatersrand erworben mit einem „Bachelor of Science“ in Chemieingenieurwesen und einem Graduiertendiplom in „Engineering Management“. Im Dezember 2002 wurde ihm die Zulassung als Chartered Financial Analyst verliehen. Orsmond wechselt zu Craton von JPMorgan, wo er seit 2003 als Research Analyst für Edelmetalle tätig war.
Der Analyst begann seine berufliche Karriere 1994 als Metallurge bei der Western Areas Gold-Mine. Er siedelte später nach London über, wo er Erfahrungen im Bereich von Finanzmodellen in der Einzelhandels-, Fernseh- und Satellitenkommunikationsbranche sammelte. 1999 kehrte er nach Südafrika zurück, als er sich Alexander Forbes Asset Consultants anschloss; dort war er unter anderem für die Beratung institutioneller Anleger hinsichtlich ihrer Investment-Strategien und der Auswahl ihrer Fondsmanager verantwortlich sowie für die Abwicklung des Übergangs von Kunden-Portfolios zwischen Fondsmanagern.
„Douglas große Erfahrung und Expertise hilft uns, unseren Analyseprozess weiter zu vertiefen und einen positiven Beitrag zu unseren Kernkompetenzen zu leisten – Equity Research und Fondsmanagement“, sagt Markus Bachmann, Gründer und Chief Investment Officer von Craton Capital. „Dies wird uns ermöglichen, weiter zu wachsen und dauerhaft gute Erträge für unsere Anleger zu erarbeiten, gerade jetzt, da wir im Begriff sind, unser Produktangebot zu erweitern.“ Brenton Saunders, Leiter der Research-Abteilung, fügte hinzu: „Die technischen und finanziellen Kompetenzen von Douglas im Bereich Rohstoffanalyse werden die Tiefe und Breite unseres Investitionsprozesses weiter voranbringen“
Craton Capital ist eine Vermögensverwaltungsgesellschaft, die sich auf die Verwaltung von Produkten spezialisiert hat, die in globale Rohstoffe, insbesondere Edelmetalle, Buntmetalle sowie Bergbau, Öl, Gas investiert sind. Der „Craton Capital Precious Metal Fund“ wurde im November 2003 aufgelegt und erzielte über diesen Zeitraum eine Rendite von 91 Prozent (41,9% in 2006). Der „Craton Capital Global Resources Hedgefonds“ wird im 1. Quartal 2007 für Anleger zugänglich. (rmk)
20.11.2006
Die auf Rohstoffinvestitionen spezialisierte Vermögensverwaltungsgesellschaft Craton Capital hat Douglas Orsmond als Research Analyst für ihr Investment-Team gewonnen. Der Neuzugang hat einen Abschluss der University of Witwatersrand erworben mit einem „Bachelor of Science“ in Chemieingenieurwesen und einem Graduiertendiplom in „Engineering Management“. Im Dezember 2002 wurde ihm die Zulassung als Chartered Financial Analyst verliehen. Orsmond wechselt zu Craton von JPMorgan, wo er seit 2003 als Research Analyst für Edelmetalle tätig war.
Der Analyst begann seine berufliche Karriere 1994 als Metallurge bei der Western Areas Gold-Mine. Er siedelte später nach London über, wo er Erfahrungen im Bereich von Finanzmodellen in der Einzelhandels-, Fernseh- und Satellitenkommunikationsbranche sammelte. 1999 kehrte er nach Südafrika zurück, als er sich Alexander Forbes Asset Consultants anschloss; dort war er unter anderem für die Beratung institutioneller Anleger hinsichtlich ihrer Investment-Strategien und der Auswahl ihrer Fondsmanager verantwortlich sowie für die Abwicklung des Übergangs von Kunden-Portfolios zwischen Fondsmanagern.
„Douglas große Erfahrung und Expertise hilft uns, unseren Analyseprozess weiter zu vertiefen und einen positiven Beitrag zu unseren Kernkompetenzen zu leisten – Equity Research und Fondsmanagement“, sagt Markus Bachmann, Gründer und Chief Investment Officer von Craton Capital. „Dies wird uns ermöglichen, weiter zu wachsen und dauerhaft gute Erträge für unsere Anleger zu erarbeiten, gerade jetzt, da wir im Begriff sind, unser Produktangebot zu erweitern.“ Brenton Saunders, Leiter der Research-Abteilung, fügte hinzu: „Die technischen und finanziellen Kompetenzen von Douglas im Bereich Rohstoffanalyse werden die Tiefe und Breite unseres Investitionsprozesses weiter voranbringen“
Craton Capital ist eine Vermögensverwaltungsgesellschaft, die sich auf die Verwaltung von Produkten spezialisiert hat, die in globale Rohstoffe, insbesondere Edelmetalle, Buntmetalle sowie Bergbau, Öl, Gas investiert sind. Der „Craton Capital Precious Metal Fund“ wurde im November 2003 aufgelegt und erzielte über diesen Zeitraum eine Rendite von 91 Prozent (41,9% in 2006). Der „Craton Capital Global Resources Hedgefonds“ wird im 1. Quartal 2007 für Anleger zugänglich. (rmk)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.458.121 von Zauberwind am 16.11.06 13:55:28@9 Zauberwind
Interessant finde ich an der veröffentlichten Mail von Berlenbach, dass er seinen Namen nicht richtig geschrieben hat.
Interessant finde ich an der veröffentlichten Mail von Berlenbach, dass er seinen Namen nicht richtig geschrieben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.739 von Cabernet_Sauvignon am 21.11.06 10:41:00Den Namen hat er schon richtig geschrieben in seiner E-Mail, das war mein Fehler beim einstellen.
Ein hochinteressantes Interview von Dr. Berlenbach findet ihr auf
www.rohstoff-spiegel.de, Archiv anklicken, dann Ausgabe 9 vom 22.10.2006 downloaden. Das Interview findet ihr dann auf Seite 5-7.
www.rohstoff-spiegel.de, Archiv anklicken, dann Ausgabe 9 vom 22.10.2006 downloaden. Das Interview findet ihr dann auf Seite 5-7.
vielen Dank an Zauberwind für die Mail an Berlenbach + Link zu Interview im Rohstoffspiegel!!!!
Anbei interessante Hintergrundinfos aus dem aktuellen Fonds-Newsletter + Ausblick. Der Fonds bleibt sehr interessant:
Newsletter für die Berichtsperiode vom
9. Oktober bis zum 30. November 2006
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am 9.
Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich auf
unterbewertete kleinere Produzenten und
Explorationsunternehmen im Bergbau-, Öl- und Gasbereich,
wobei hauptsächlich unabhängig von Vergleichsindizes
investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen (z.B. Rohstoffpreise
und Wechselkurse) die Performance des Fonds
beeinflussen können, setzt sich der Investmentansatz des
Fonds die Generierung positiver Renditen auch in
stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Beobachtungszeitraum um 8,24 % im Wert
gestiegen. Diese Performance muss allerdings mit einer
sehr durchwachsenen Wertentwicklung der Rohstoffpreise
verglichen werden, wie in der nächsten Abbildung ein
Vergleich mit Öl-, Gold- und Kupferpreisen zeigt.
Portfolio
Der Fonds ist in allen wichtigen Rohstoffsektoren investiert
(mit der Ausnahme von Diamanten). Die größten Anteile
wurden dabei im Öl-/Gassektor (29 %) und Buntmetallsektor
angelegt (24 %).
Gute Anlagemöglichkeiten wurden im fallenden
Buntmetallsektor gefunden. Andererseits erscheint der
Uranbereich überhitzt und insbesondere die kurzfristigen
Produzenten diskontieren Uranpreise, die deutlich über den
momentanen Marktpreisen liegen. Die Überreaktion des
Marktes folgte auf die Überflutung der Cigar Lake Mine des
Uranproduzenten Cameco.
Einige der Explorationsfirmen im Öl- und Gassektor haben
über hervorragende Explorationsergebnisse berichtet und
konnten sich in ihrer Performance deutlich von der
Entwicklung des Rohstoffpreises abkoppeln. Aktien im
Edelmetallsektor erscheinen weiterhin überteuert, wobei der
steigende Goldpreis (in US-Dollar) vor allem eine Reaktion
auf die schwächere Währung ist. In Equador hat die Wahl
des links-gerichteten Präsidentschaftskandidaten Rafael
Correa zu einem Verkauf von Rohstoffaktien geführt. So hat
etwa Aurelian Resources, die sich auf die Exploration einer
+10mozs Lagerstätte konzentriert, deutliche Einbußen
hinnehmen müssen.
Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende November 1,089 Mrd. US-Dollar.
Die ungewichtete Aufteilung ist der folgenden Abbildung zu
entnehmen.
Ausblick
Die Lagerbestände im Buntmetallbereich bleiben
weiterhin auf historisch niedrigem Niveau. Gleichzeitig
sind nur wenige neue Projekte in Aussicht, was die
Rohstoffpreise auch weiterhin unterstützen wird. Einige
neue Projekte kommen über die nächste Zeit in den Markt
und werden momentan analysiert.
Vielversprechende Explorationsfirmen sind im
Energiebereich (Gas/Öl/Uran) zu finden. Die historisch
gesehen niedrigen Investitionen in Exploration und
Infrastruktur haben hier zu einem deutlichen Defizit an
neuen Projekten geführt. Während der Uransektor
überteuert ist und neue Projekte eine detailierte Analyse
erfordern, gibt es insbesondere im Ölsektor ein paar sehr
interessante Anlagemöglichkeiten.
Der Edelmetallsektor bleibt sehr interessant, wobei wir
Konsolidierungen über alle Marktkapitalisierungen hinweg
beobachten. Obwohl die meisten Mid und Large Caps
überbewertet sind und politische Risiken eine
Herausforderung darstellen, gibt es einige interessante
Anlagemöglichkeiten, die außerhalb des Radars von
„Mainstream-Investoren“ liegen.
Anbei interessante Hintergrundinfos aus dem aktuellen Fonds-Newsletter + Ausblick. Der Fonds bleibt sehr interessant:
Newsletter für die Berichtsperiode vom
9. Oktober bis zum 30. November 2006
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am 9.
Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich auf
unterbewertete kleinere Produzenten und
Explorationsunternehmen im Bergbau-, Öl- und Gasbereich,
wobei hauptsächlich unabhängig von Vergleichsindizes
investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen (z.B. Rohstoffpreise
und Wechselkurse) die Performance des Fonds
beeinflussen können, setzt sich der Investmentansatz des
Fonds die Generierung positiver Renditen auch in
stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Beobachtungszeitraum um 8,24 % im Wert
gestiegen. Diese Performance muss allerdings mit einer
sehr durchwachsenen Wertentwicklung der Rohstoffpreise
verglichen werden, wie in der nächsten Abbildung ein
Vergleich mit Öl-, Gold- und Kupferpreisen zeigt.
Portfolio
Der Fonds ist in allen wichtigen Rohstoffsektoren investiert
(mit der Ausnahme von Diamanten). Die größten Anteile
wurden dabei im Öl-/Gassektor (29 %) und Buntmetallsektor
angelegt (24 %).
Gute Anlagemöglichkeiten wurden im fallenden
Buntmetallsektor gefunden. Andererseits erscheint der
Uranbereich überhitzt und insbesondere die kurzfristigen
Produzenten diskontieren Uranpreise, die deutlich über den
momentanen Marktpreisen liegen. Die Überreaktion des
Marktes folgte auf die Überflutung der Cigar Lake Mine des
Uranproduzenten Cameco.
Einige der Explorationsfirmen im Öl- und Gassektor haben
über hervorragende Explorationsergebnisse berichtet und
konnten sich in ihrer Performance deutlich von der
Entwicklung des Rohstoffpreises abkoppeln. Aktien im
Edelmetallsektor erscheinen weiterhin überteuert, wobei der
steigende Goldpreis (in US-Dollar) vor allem eine Reaktion
auf die schwächere Währung ist. In Equador hat die Wahl
des links-gerichteten Präsidentschaftskandidaten Rafael
Correa zu einem Verkauf von Rohstoffaktien geführt. So hat
etwa Aurelian Resources, die sich auf die Exploration einer
+10mozs Lagerstätte konzentriert, deutliche Einbußen
hinnehmen müssen.
Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende November 1,089 Mrd. US-Dollar.
Die ungewichtete Aufteilung ist der folgenden Abbildung zu
entnehmen.
Ausblick
Die Lagerbestände im Buntmetallbereich bleiben
weiterhin auf historisch niedrigem Niveau. Gleichzeitig
sind nur wenige neue Projekte in Aussicht, was die
Rohstoffpreise auch weiterhin unterstützen wird. Einige
neue Projekte kommen über die nächste Zeit in den Markt
und werden momentan analysiert.
Vielversprechende Explorationsfirmen sind im
Energiebereich (Gas/Öl/Uran) zu finden. Die historisch
gesehen niedrigen Investitionen in Exploration und
Infrastruktur haben hier zu einem deutlichen Defizit an
neuen Projekten geführt. Während der Uransektor
überteuert ist und neue Projekte eine detailierte Analyse
erfordern, gibt es insbesondere im Ölsektor ein paar sehr
interessante Anlagemöglichkeiten.
Der Edelmetallsektor bleibt sehr interessant, wobei wir
Konsolidierungen über alle Marktkapitalisierungen hinweg
beobachten. Obwohl die meisten Mid und Large Caps
überbewertet sind und politische Risiken eine
Herausforderung darstellen, gibt es einige interessante
Anlagemöglichkeiten, die außerhalb des Radars von
„Mainstream-Investoren“ liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.259.074 von iktunied am 17.12.06 19:21:23Danke für den Beitrag!
Bin seit dem 25.10.investiert,spannendes Thema,gutes Management.
Natürlich nicht ganz ohne Risiko.
Mal schauen,was draus wird...
Bin seit dem 25.10.investiert,spannendes Thema,gutes Management.
Natürlich nicht ganz ohne Risiko.
Mal schauen,was draus wird...
Hier der neue Newsletter von Hr. Berlenbach für den Tiberius Exploration Fund UI.
Interessant fand ich zwei Infos:
- durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende Dezember 850 Mio. US-Dollar.
... der Fonds ist also nicht voll mit hochriskanten undurchsichtigen Microcaps
- und eine Grafik die ich hier aber nicht reinkopieren kann, wo sich schon zeigt, daß die Abkopplung von der Entwicklung der Rohstoffe großteils bislang gelingt. Die Grafik zeigt den Fonds im Vergleich zu Kupfer, Öl, Gold + Uran. Der Fonds konnte sich bislang augenscheinlich schon von der schwachen Entwicklung von Kupfer, Öl und Gold absetzen. Nur Uran war besser.
Letztendlich macht sich die Diversifikation verschiedener Rohstoffthemen, bezahlt. Nur auf ein Rohstoffthema bei der Aktienauswahl zu setzen wäre auch viel zu riskant, die Flexibilität hat sich hier bislang gelohnt.
Newsletter für den Dezember 2006
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am 9.
Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich auf
unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-, Öl- und
Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig von
Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B.
Veränderungen bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren),
die Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Dezember um 3,25 % gestiegen, seit
Auflage um rund 12 Prozent. Die Performance im Dezember
wurde dabei vor allem durch die solide Performance einiger
Uran Explorer unterstützt.
Portfolio
Im Portfolio wurde der Edelmetallanteil zu Gunsten des
Urananteils gesenkt. Mehrere interessante Öl-
/Gaspositionen wurden ebenfalls beigefügt. Die Anzahl der
Positionen ist somit auf 37 gestiegen. Der Bargeldanteil
betrug zum Monatsende 11%.
Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende Dezember 850 Mio. US-Dollar.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische
Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten wird in
den folgenden Abbildungen gezeigt.
Ausblick
Die Nachfrage nach Rohöl und Gas erscheint auch für 2007
robust - bedingt durch geopolitische Spannungen (z.B. im
russischen Raum), die OPEC-Kontrolle von Fördermengen,
unvorhersehbare Wetterschwankungen und eine hohe
Nachfrage aus Asien. Die EIA (Energy Information
Administration) erwartet einen durchschnittlichen Ölpreis
zwischen 60 und 70 US-Dollar je Barrel. Die
Herausforderung für das Portfoliomanagement wird es sein,
Ölexplorer zu finden, die auch in einem „flachen“ Preisszenario
gutes Investmentpotenzial haben. Global gesehen
ist die Öl- und Gasexploration einer der aktivsten Bereiche.
Die Aussichten für Buntmetalle sind heterogen. Während
der Kupferpreis in einer momentanen Baisse liegt und
Marktkommentatoren die steigenden Lagerbestände
betonen, sind z.B. die Aussichten für Nickel- und Bleipreise
nach wie vor positiv. Grundlage der hohen
Portfoliogewichtung in Buntmetallen (27%) sind allerdings
nicht die Aussichten auf die Buntmetallpreise, sondern die
firmenspezifischen Valuierungen unter konservativen
Rohstoffpreisannahmen.
Mehrere sehr interessante Explorationstitel im Uran- und
Edelmetallbereich sollten auch unter möglichen
Konsolidierungen der Preise Aufwärtspotenzial haben. Die
Nähe zum Management und zu den Vorkommen ist daher
bei der Firmenbewertung weiterhin ausschlaggebend.
Interessant fand ich zwei Infos:
- durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende Dezember 850 Mio. US-Dollar.
... der Fonds ist also nicht voll mit hochriskanten undurchsichtigen Microcaps
- und eine Grafik die ich hier aber nicht reinkopieren kann, wo sich schon zeigt, daß die Abkopplung von der Entwicklung der Rohstoffe großteils bislang gelingt. Die Grafik zeigt den Fonds im Vergleich zu Kupfer, Öl, Gold + Uran. Der Fonds konnte sich bislang augenscheinlich schon von der schwachen Entwicklung von Kupfer, Öl und Gold absetzen. Nur Uran war besser.
Letztendlich macht sich die Diversifikation verschiedener Rohstoffthemen, bezahlt. Nur auf ein Rohstoffthema bei der Aktienauswahl zu setzen wäre auch viel zu riskant, die Flexibilität hat sich hier bislang gelohnt.
Newsletter für den Dezember 2006
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am 9.
Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich auf
unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-, Öl- und
Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig von
Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B.
Veränderungen bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren),
die Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Dezember um 3,25 % gestiegen, seit
Auflage um rund 12 Prozent. Die Performance im Dezember
wurde dabei vor allem durch die solide Performance einiger
Uran Explorer unterstützt.
Portfolio
Im Portfolio wurde der Edelmetallanteil zu Gunsten des
Urananteils gesenkt. Mehrere interessante Öl-
/Gaspositionen wurden ebenfalls beigefügt. Die Anzahl der
Positionen ist somit auf 37 gestiegen. Der Bargeldanteil
betrug zum Monatsende 11%.
Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung des
Portfolios betrug per Ende Dezember 850 Mio. US-Dollar.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische
Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten wird in
den folgenden Abbildungen gezeigt.
Ausblick
Die Nachfrage nach Rohöl und Gas erscheint auch für 2007
robust - bedingt durch geopolitische Spannungen (z.B. im
russischen Raum), die OPEC-Kontrolle von Fördermengen,
unvorhersehbare Wetterschwankungen und eine hohe
Nachfrage aus Asien. Die EIA (Energy Information
Administration) erwartet einen durchschnittlichen Ölpreis
zwischen 60 und 70 US-Dollar je Barrel. Die
Herausforderung für das Portfoliomanagement wird es sein,
Ölexplorer zu finden, die auch in einem „flachen“ Preisszenario
gutes Investmentpotenzial haben. Global gesehen
ist die Öl- und Gasexploration einer der aktivsten Bereiche.
Die Aussichten für Buntmetalle sind heterogen. Während
der Kupferpreis in einer momentanen Baisse liegt und
Marktkommentatoren die steigenden Lagerbestände
betonen, sind z.B. die Aussichten für Nickel- und Bleipreise
nach wie vor positiv. Grundlage der hohen
Portfoliogewichtung in Buntmetallen (27%) sind allerdings
nicht die Aussichten auf die Buntmetallpreise, sondern die
firmenspezifischen Valuierungen unter konservativen
Rohstoffpreisannahmen.
Mehrere sehr interessante Explorationstitel im Uran- und
Edelmetallbereich sollten auch unter möglichen
Konsolidierungen der Preise Aufwärtspotenzial haben. Die
Nähe zum Management und zu den Vorkommen ist daher
bei der Firmenbewertung weiterhin ausschlaggebend.
Hier der neue Tiberius Exploration Fund UI Newsletter Januar 2007:
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI wurde am 9. Oktober
2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich nach Ansicht
des Portfoliomanagements auf unterbewertete kleinere
Produzenten und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Januar um 3,2 %* im Wert gestiegen,
seit der Auflage im Oktober 2006 um 15,4 %*. Sowohl
Gold- und Uranpreise, als auch die positive Performance
einiger Öl- und Buntmetallwerte unterstützten
die Performance. Allerdings hatte der weitere Fall des
Kupfer- und Ölpreises einen bremsenden Effekt.
Portfolio
Im Portfolio wurden keine grundlegenden Umstrukturierungen
vorgenommen. Die Anzahl der Positionen im
Fonds betrug zum Monatsende 39 Werte. Der Bargeldanteil
lag bei 20 %. Die durchschnittliche (gewichtete)
Marktkapitalisierung des Portfolios entsprach per Ende
Januar 2007 750 Mio. US-Dollar. Die ungewichtete
Aufteilung und die geographische Aufteilung entsprechend
der Produktionskapazitäten zeigen die folgenden
Abbildungen.
Ausblick
Die Ankündigung der Opec, die Produktion um
500.000 Barrel je Tag zu senken, hat zu einem Anstieg
des Ölpreises auf über 58 US-Dollar je Barrel per Ende
Januar 2007 geführt. Ob sich der Ölpreis auf diesem
Niveau halten kann, ist unklar. Wir erwarten allerdings,
dass das Aufwärtspotenzial der Ölexplorer im Portfolio
auch weiterhin zu einer deutlichen Outperformance
führen wird. Der Uranpreis führte ebenfalls weiterhin
seinen steilen Anstieg fort und könnte dieses Jahr
möglicherweise die Marke von 100-US-Dollar je pd
erreichen. Während die “Mainstream”-Aktien in diesem
Sektor weiterhin überteuert erscheinen, könnten die Explorer
noch längst nicht ausgereizt sein. Allerdings gilt
es hier in intensiven Kontakt mit Management und den
operativen Einheiten zu bleiben, um unerwartete Überraschungen
im Produktionsaufbau zu vermeiden. Der
ansteigende Goldpreis könnte ebenfalls unterstützend
auf die Performance der Explorer im Portfolio wirken.
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI wurde am 9. Oktober
2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich nach Ansicht
des Portfoliomanagements auf unterbewertete kleinere
Produzenten und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Januar um 3,2 %* im Wert gestiegen,
seit der Auflage im Oktober 2006 um 15,4 %*. Sowohl
Gold- und Uranpreise, als auch die positive Performance
einiger Öl- und Buntmetallwerte unterstützten
die Performance. Allerdings hatte der weitere Fall des
Kupfer- und Ölpreises einen bremsenden Effekt.
Portfolio
Im Portfolio wurden keine grundlegenden Umstrukturierungen
vorgenommen. Die Anzahl der Positionen im
Fonds betrug zum Monatsende 39 Werte. Der Bargeldanteil
lag bei 20 %. Die durchschnittliche (gewichtete)
Marktkapitalisierung des Portfolios entsprach per Ende
Januar 2007 750 Mio. US-Dollar. Die ungewichtete
Aufteilung und die geographische Aufteilung entsprechend
der Produktionskapazitäten zeigen die folgenden
Abbildungen.
Ausblick
Die Ankündigung der Opec, die Produktion um
500.000 Barrel je Tag zu senken, hat zu einem Anstieg
des Ölpreises auf über 58 US-Dollar je Barrel per Ende
Januar 2007 geführt. Ob sich der Ölpreis auf diesem
Niveau halten kann, ist unklar. Wir erwarten allerdings,
dass das Aufwärtspotenzial der Ölexplorer im Portfolio
auch weiterhin zu einer deutlichen Outperformance
führen wird. Der Uranpreis führte ebenfalls weiterhin
seinen steilen Anstieg fort und könnte dieses Jahr
möglicherweise die Marke von 100-US-Dollar je pd
erreichen. Während die “Mainstream”-Aktien in diesem
Sektor weiterhin überteuert erscheinen, könnten die Explorer
noch längst nicht ausgereizt sein. Allerdings gilt
es hier in intensiven Kontakt mit Management und den
operativen Einheiten zu bleiben, um unerwartete Überraschungen
im Produktionsaufbau zu vermeiden. Der
ansteigende Goldpreis könnte ebenfalls unterstützend
auf die Performance der Explorer im Portfolio wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.807.375 von iktunied am 18.02.07 21:32:11Ganzseitige Kaufempfehlung für den Tiberius Exploration Fund UI jetzt auch im neuen "Aktionär".
Die Fondstips von Redakteur Evensen sind doch immer wieder treffsicher, auch wenn er hier bestimmt nicht der erste ist, der den Berlenbach Fonds entdeckt hat
Anekdote am Rande: Berlenbach und sein mit abgewandertes Craton-Team hätten lt. Artikel in Südafrika ihr neues Büro 500m von seinen Ex-Kollegen und deren Craton-Hauptsitz eröffnet... da dürfte die Umstellung ja nicht so schwer gefallen sein. Einfach weitermachen wie bisher, aber nur auf der anderen Straßenseite
Auch noch ein Fundstück, informatives und zudem noch aktuelles Interview bei der ARD:
"Es gibt zu viele Zocker"
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_213388
Die Fondstips von Redakteur Evensen sind doch immer wieder treffsicher, auch wenn er hier bestimmt nicht der erste ist, der den Berlenbach Fonds entdeckt hat
Anekdote am Rande: Berlenbach und sein mit abgewandertes Craton-Team hätten lt. Artikel in Südafrika ihr neues Büro 500m von seinen Ex-Kollegen und deren Craton-Hauptsitz eröffnet... da dürfte die Umstellung ja nicht so schwer gefallen sein. Einfach weitermachen wie bisher, aber nur auf der anderen Straßenseite
Auch noch ein Fundstück, informatives und zudem noch aktuelles Interview bei der ARD:
"Es gibt zu viele Zocker"
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_213388
Hier der neue Tiberius Exploration Newsletter für Feb., durch die Rückschläge an den Rohstoffmärkten könnten sich wieder neue Einstiegsmöglichkeiten ergeben haben beim Tiberius Exploration Fund UI und mit Abstrichen bei den herkömmlichen Minenfonds, welche ich bei mir eher untergewichte da doch schon hohe Bewertungen bei den allseits bekannten Minenwerten und die stecken leider in den großen Fonds überall drinnen.
Die Erholung verlief beim Tiberius in den letzten Tagen erwartungsgemäß sehr scharf, da muß man bei Rückschlägen schon schnell reagieren wenn es einem um das letzte Prozent geht.
Zusammenfassung: Fondsvolumen + 50% (!) (Die Nachfrage verwundert kaum, ist aber noch etwas Luft, wenn bei 300-400 Mio. geschlossen werden soll). Hoch bewertete Titel wurden verkauft, also kein Buy-and hold Ansatz. Auch gut: Keine Zockerwerte, hohe durchschnittliche Marktkap. von 860 Mio. €.
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Februar um 3,43 % gestiegen, seit
Auflage um 20 %. Die positive Performance wurde
durch die Korrektur an den Rohstoffmärkten am Ende
der Beobachtungsperiode überschattet. Im gleichen
Zeitraum stieg das Fondsvolumen um fast 50 % auf
85,7 Millionen Euro.
Portfolio
Einige Investitionen haben ihren Zielpreis erreicht und
wurden entsprechend verkauft. Bezüglich der Rohstoffpositionen
haben wir keine grundlegenden Umstrukturierungen
vorgenommen. Die Anzahl der Positionen
zum Monatsende betrug 37, der Bargeldanteil betrug
5 %. Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung
des Portfolios betrug per Ende Februar 2007 860
Millionen US-Dollar. Die ungewichtete Aufteilung und
die geographische Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
zeigen die folgenden Abbildungen.
Ausblick
Der Korrektur der Rohstoff- und Aktienmärkte gegen
Ende Februar, die sich in den März fortsetzen wird,
folgte eine bedeutende Abwertung des Portfolios.
Während vor allen Dingen der fallende Goldpreis die
darauf bezogenen Werte mit sich riss, war die Situation
bei Uran und Öl etwas überraschend: Trotz steigender
Energiepreise fielen die Energiewerte um mehrere Prozente.
Wir interpretieren dies als eine Überreaktion des
Marktes angesichts des allgemeinen Verkaufsrausches.
Die Aktien im Portfolio sind dadurch gekennzeichnet,
das sie unserer Meinung nach Rohstoffpreise diskontieren,
die deutlich unterhalb des Marktpreises liegen.
Wir sehen deshalb sehr interessante Kaufmöglichkeiten,
wenn sich der Staub nach diesen turbulenten Wochen
gelegt hat.
Die Erholung verlief beim Tiberius in den letzten Tagen erwartungsgemäß sehr scharf, da muß man bei Rückschlägen schon schnell reagieren wenn es einem um das letzte Prozent geht.
Zusammenfassung: Fondsvolumen + 50% (!) (Die Nachfrage verwundert kaum, ist aber noch etwas Luft, wenn bei 300-400 Mio. geschlossen werden soll). Hoch bewertete Titel wurden verkauft, also kein Buy-and hold Ansatz. Auch gut: Keine Zockerwerte, hohe durchschnittliche Marktkap. von 860 Mio. €.
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Februar um 3,43 % gestiegen, seit
Auflage um 20 %. Die positive Performance wurde
durch die Korrektur an den Rohstoffmärkten am Ende
der Beobachtungsperiode überschattet. Im gleichen
Zeitraum stieg das Fondsvolumen um fast 50 % auf
85,7 Millionen Euro.
Portfolio
Einige Investitionen haben ihren Zielpreis erreicht und
wurden entsprechend verkauft. Bezüglich der Rohstoffpositionen
haben wir keine grundlegenden Umstrukturierungen
vorgenommen. Die Anzahl der Positionen
zum Monatsende betrug 37, der Bargeldanteil betrug
5 %. Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung
des Portfolios betrug per Ende Februar 2007 860
Millionen US-Dollar. Die ungewichtete Aufteilung und
die geographische Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
zeigen die folgenden Abbildungen.
Ausblick
Der Korrektur der Rohstoff- und Aktienmärkte gegen
Ende Februar, die sich in den März fortsetzen wird,
folgte eine bedeutende Abwertung des Portfolios.
Während vor allen Dingen der fallende Goldpreis die
darauf bezogenen Werte mit sich riss, war die Situation
bei Uran und Öl etwas überraschend: Trotz steigender
Energiepreise fielen die Energiewerte um mehrere Prozente.
Wir interpretieren dies als eine Überreaktion des
Marktes angesichts des allgemeinen Verkaufsrausches.
Die Aktien im Portfolio sind dadurch gekennzeichnet,
das sie unserer Meinung nach Rohstoffpreise diskontieren,
die deutlich unterhalb des Marktpreises liegen.
Wir sehen deshalb sehr interessante Kaufmöglichkeiten,
wenn sich der Staub nach diesen turbulenten Wochen
gelegt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.265.183 von iktunied am 13.03.07 09:04:21Hier der aktuelle Tiberius-Newsletter für März 07.
Die zuletzt geäußerte Vermutung, daß der deutliche Rückschlag eine gute Kaufgelegenheit geboten hat, ist voll aufgegangen. Seit Start im Oktober schon rund 30% im Plus! Positiv der Ausblick, Aktienpreise würden der Rohstoffentwicklung hinterhinken, die Portfoliowerte würden unter ihren berechneten NAV´s liegen daher sollte es weiter aufwärts gehen.
Stocke wahrscheinlich nach dem letzten Rückschlag nochmals eine Kleinigkeit auf, da ich vermute, daß sich in den nächsten Wochen die konjunkturellen Frühindikatoren wieder positiver gestalten, das wäre noch mal zusätzlicher, die meisten überraschender Rückenwind für die Rohstoffpreise.
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX“) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im März um 6,54 % gestiegen, seit Auflage
um 28 %. Trotz einer weiteren Marktkorrektur zu
Beginn des Beobachtungszeitraums wurde die Performance
durch den starken Anstieg von Öl-, Kupfer- und
Uranpreisen in der zweiten Monatshälfte unterstützt.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug
38, der Bargeldanteil 7 %. Die durchschnittliche
(gewichtete) Marktkapitalisierung des Portfolios
betrug 912 Millionen US-Dollar per Ende März 2007.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische
Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
ist in den folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Die Rohstoffpreise erholten sich in der zweiten
Märzhälfte, mit Uran- und Nickelpreisen auf neuen
Höchstständen (95 US-Dollar/pd bzw. >50.000 USDollar/
Tonne). Auch Öl- und Kupferpreise setzten
ihren Aufwärtstrend fort. Allerdings zogen Aktienpreise
nicht in vollem Maße mit, was dazu führt, dass
die Bewertungen der investierten Firmen angesichts
der momentanen Rohstoffpreise deutlich unterhalb der
berechneten inneren Werte (NA V) liegen. Wir erwarten
deshalb bei den momentanen Rohstoffpreisen mittelfristig
eine weitere positive Performance des Fonds.
Die zuletzt geäußerte Vermutung, daß der deutliche Rückschlag eine gute Kaufgelegenheit geboten hat, ist voll aufgegangen. Seit Start im Oktober schon rund 30% im Plus! Positiv der Ausblick, Aktienpreise würden der Rohstoffentwicklung hinterhinken, die Portfoliowerte würden unter ihren berechneten NAV´s liegen daher sollte es weiter aufwärts gehen.
Stocke wahrscheinlich nach dem letzten Rückschlag nochmals eine Kleinigkeit auf, da ich vermute, daß sich in den nächsten Wochen die konjunkturellen Frühindikatoren wieder positiver gestalten, das wäre noch mal zusätzlicher, die meisten überraschender Rückenwind für die Rohstoffpreise.
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX“) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im März um 6,54 % gestiegen, seit Auflage
um 28 %. Trotz einer weiteren Marktkorrektur zu
Beginn des Beobachtungszeitraums wurde die Performance
durch den starken Anstieg von Öl-, Kupfer- und
Uranpreisen in der zweiten Monatshälfte unterstützt.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug
38, der Bargeldanteil 7 %. Die durchschnittliche
(gewichtete) Marktkapitalisierung des Portfolios
betrug 912 Millionen US-Dollar per Ende März 2007.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische
Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
ist in den folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Die Rohstoffpreise erholten sich in der zweiten
Märzhälfte, mit Uran- und Nickelpreisen auf neuen
Höchstständen (95 US-Dollar/pd bzw. >50.000 USDollar/
Tonne). Auch Öl- und Kupferpreise setzten
ihren Aufwärtstrend fort. Allerdings zogen Aktienpreise
nicht in vollem Maße mit, was dazu führt, dass
die Bewertungen der investierten Firmen angesichts
der momentanen Rohstoffpreise deutlich unterhalb der
berechneten inneren Werte (NA V) liegen. Wir erwarten
deshalb bei den momentanen Rohstoffpreisen mittelfristig
eine weitere positive Performance des Fonds.
Der Tiberius Exploration Fund UI (WKN A0J3UF) mit dem Team um Dr. Berlenbach bleibt weiterhin auf der Erfolgsspur. Der Mix der Explorationsaktien wurde bislang gut getroffen, verschiedene Rohstoffe gleichen sich bislang sehr gut aus sodaß zudem die Vola überraschend niedrig ausfällt.
Allein im April schon wieder ca. 5% rauf, seit Auflage im Oktober schon + 35%!!!
Es wurden einige gut gelaufene Titel nach Erreichen der Zielkurse verkauft und durch neue Chancen ersetzt, d.h. trotz riesiger Performance ein reduziertes Risiko, statt auf Substanz auf lauter Blasen zu hocken.
Hier der aktuelle Newsletter:
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im April um 4,98 %* gestiegen, seit Auflage
um 34 %*. Die Performance muss relativ zu den
sehr unterschiedlichen Verläufen der Rohstoffpreise
gesehen werden: Während der Goldpreis stagnierte und
der Ölpreis fiel, wiesen Kupfer und Uran eine steigende
Tendenz auf.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug 37, der
Bargeldanteil betrug 5%. Die durchschnittliche (gewichtete)
Marktkapitalisierung des Portfolios betrug per Ende
April 2007 925 Mio. US-Dollar. Einige Positionen wurden
verkauft, nachdem sie ihren Zielpreis erreicht hatten, und
wurden durch interessante neue Werte ersetzt.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische Aufteilung
entsprechend der Produktionskapazitäten ist in den
folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Die Streikaktivitäten in weiten Bereichen des Bergbaus
(z.B. Peru, Voisey’s Bay, Northam) haben gezeigt, dass
Engpässe in der Produktion als Resultat politischer Unruhen
eine zunehmende Größe darstellen. Politische Unruhen
können daher das Gleichgewicht zwischen Angebot
und Nachfrage stören und somit Auswirkungen auf die
Rohstoffpreise haben – wie die kürzlichen Schwankungen
im Kupferpreis zeigten. Zwar gehen viele optimistische
Analystenprognosen davon aus, dass das Produktionspotenzial
in der Bergbau- und Ölindustrie in Zukunft ausgereizt
sein wird. Die zunehmende Politisierung in der Industrie
und die Verlagerung der Produktion in Gebiete mit hohem
Länderrisiko (z.B. Nigeria, Kongo, Iran) könnten zu negativen
Überraschungen führen und die Rohstoffpreise weiter
nach oben treiben. In der Evaluierung von Explorationsfirmen
muss dem zunehmenden politischen Risiko daher eine
wichtige Rolle zukommen.
Allein im April schon wieder ca. 5% rauf, seit Auflage im Oktober schon + 35%!!!
Es wurden einige gut gelaufene Titel nach Erreichen der Zielkurse verkauft und durch neue Chancen ersetzt, d.h. trotz riesiger Performance ein reduziertes Risiko, statt auf Substanz auf lauter Blasen zu hocken.
Hier der aktuelle Newsletter:
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX”) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im April um 4,98 %* gestiegen, seit Auflage
um 34 %*. Die Performance muss relativ zu den
sehr unterschiedlichen Verläufen der Rohstoffpreise
gesehen werden: Während der Goldpreis stagnierte und
der Ölpreis fiel, wiesen Kupfer und Uran eine steigende
Tendenz auf.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug 37, der
Bargeldanteil betrug 5%. Die durchschnittliche (gewichtete)
Marktkapitalisierung des Portfolios betrug per Ende
April 2007 925 Mio. US-Dollar. Einige Positionen wurden
verkauft, nachdem sie ihren Zielpreis erreicht hatten, und
wurden durch interessante neue Werte ersetzt.
Die ungewichtete Aufteilung und die geographische Aufteilung
entsprechend der Produktionskapazitäten ist in den
folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Die Streikaktivitäten in weiten Bereichen des Bergbaus
(z.B. Peru, Voisey’s Bay, Northam) haben gezeigt, dass
Engpässe in der Produktion als Resultat politischer Unruhen
eine zunehmende Größe darstellen. Politische Unruhen
können daher das Gleichgewicht zwischen Angebot
und Nachfrage stören und somit Auswirkungen auf die
Rohstoffpreise haben – wie die kürzlichen Schwankungen
im Kupferpreis zeigten. Zwar gehen viele optimistische
Analystenprognosen davon aus, dass das Produktionspotenzial
in der Bergbau- und Ölindustrie in Zukunft ausgereizt
sein wird. Die zunehmende Politisierung in der Industrie
und die Verlagerung der Produktion in Gebiete mit hohem
Länderrisiko (z.B. Nigeria, Kongo, Iran) könnten zu negativen
Überraschungen führen und die Rohstoffpreise weiter
nach oben treiben. In der Evaluierung von Explorationsfirmen
muss dem zunehmenden politischen Risiko daher eine
wichtige Rolle zukommen.
Mit dem Tiberius Exploration Fund UI geht es unbeirrt weiter nach oben. Sehr erfreuliche Entwicklung auch im letzten Monat: 5,25%.
Augenscheinlich investieren mittlerweile viele Institutionelle. Mittlerweile sind schon ca. 160 Mio.€ im Fonds, glaube letzten Monat waren es erst 120 Mio. €.
Das hieße aber auch, daß die Gefahr jetzt größer wird daß der Fonds bald geschlossen werden könnte. Unbegrenztes Fondsvolumen verkraftet diese Strategie nicht ohne weiteres. Alternativen wird es kaum geben, die Branchen-Expertise von Berlenbachs Team (sind ja alles Geologen) ist schon ziemlich einmalig.
Hier der Mai-Newsletter für den Tiberius Exploration Fund UI:
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX“) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Mai um 5,25 %* gestiegen, seit
Auflage um 41 %*. Der Fonds zeigte dabei im Beobachtungszeitraum
eine Outperformance gegenüber
allen wichtigen Rohstoffpreisen – mit Ausnahme von
Uran, dessen Preis im Mai seinen „bull run“ unbeirrt
fortsetzte.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug 41,
der Bargeldanteil betrug 3 %. Einige interessante Uranwerte
und die erste Diamantenposition wurden dazu gekauft.
Eine Ölaktie hatte ihren Zielpreis erreicht und wurde
liquidiert. Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung
des Portfolios betrug per Ende Mai 2007
912 Mio. US-Dollar. Die ungewichtete Aufteilung und die
geographische Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
ist in den folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Neue Regulierungen für Nickelverträge an der Londoner
Metallbörse haben Anfang Juni zu einem Fall der Nickelund
anderer Buntmetallpreise geführt. Allerdings könnte es
zu einem Wellenschlag auch in anderen Rohstoffsektoren
kommen. Es bleibt abzuwarten, ob dies möglicherweise
zu einer mittelfristigen Korrektur im Rohstoffsektor führt.
Obwohl die fundamentalen und langfristigen Aussichten
für den Rohstoffsektor weiterhin gesund sind, würde solch
eine Korrektur der Rohstoffpreise auch die Performance
der im Portfolio angelegten „Small Cap-Aktien“ negativ
beeinflussen. Für das Portfoliomanagement würde dies gute
Kaufmöglichkeiten bieten! Unterbewertete Aktien würden
noch preiswerter erscheinen, und der Anleger sollte daher
zwischen kurzfristigen und spekulativen Markteinflüßen
einerseits und den langfristigen fundamentalen Bedingungen
andererseits unterscheiden.
Augenscheinlich investieren mittlerweile viele Institutionelle. Mittlerweile sind schon ca. 160 Mio.€ im Fonds, glaube letzten Monat waren es erst 120 Mio. €.
Das hieße aber auch, daß die Gefahr jetzt größer wird daß der Fonds bald geschlossen werden könnte. Unbegrenztes Fondsvolumen verkraftet diese Strategie nicht ohne weiteres. Alternativen wird es kaum geben, die Branchen-Expertise von Berlenbachs Team (sind ja alles Geologen) ist schon ziemlich einmalig.
Hier der Mai-Newsletter für den Tiberius Exploration Fund UI:
Überblick
Der Tiberius Exploration Fund UI („TEX“) wurde am
9. Oktober 2006 aufgelegt. Der Fonds fokussiert sich
auf unseres Erachtens unterbewertete kleinere Produzenten
und Explorationsunternehmen im Bergbau-,
Öl- und Gasbereich, wobei hauptsächlich unabhängig
von Vergleichsindizes investiert wird.
Obwohl allgemeine Marktentwicklungen, z.B. Veränderungen
bei den Rohstoffpreisen („Beta“-Faktoren), die
Performance des Fonds beeinflussen können, setzt sich
der Investmentansatz des Fonds die Generierung positiver
Renditen auch in stagnierenden Märkten zum Ziel.
Performance
Der Fonds ist im Mai um 5,25 %* gestiegen, seit
Auflage um 41 %*. Der Fonds zeigte dabei im Beobachtungszeitraum
eine Outperformance gegenüber
allen wichtigen Rohstoffpreisen – mit Ausnahme von
Uran, dessen Preis im Mai seinen „bull run“ unbeirrt
fortsetzte.
Portfolio
Die Anzahl der Positionen zum Monatsende betrug 41,
der Bargeldanteil betrug 3 %. Einige interessante Uranwerte
und die erste Diamantenposition wurden dazu gekauft.
Eine Ölaktie hatte ihren Zielpreis erreicht und wurde
liquidiert. Die durchschnittliche (gewichtete) Marktkapitalisierung
des Portfolios betrug per Ende Mai 2007
912 Mio. US-Dollar. Die ungewichtete Aufteilung und die
geographische Aufteilung entsprechend der Produktionskapazitäten
ist in den folgenden Abbildungen dargestellt.
Ausblick
Neue Regulierungen für Nickelverträge an der Londoner
Metallbörse haben Anfang Juni zu einem Fall der Nickelund
anderer Buntmetallpreise geführt. Allerdings könnte es
zu einem Wellenschlag auch in anderen Rohstoffsektoren
kommen. Es bleibt abzuwarten, ob dies möglicherweise
zu einer mittelfristigen Korrektur im Rohstoffsektor führt.
Obwohl die fundamentalen und langfristigen Aussichten
für den Rohstoffsektor weiterhin gesund sind, würde solch
eine Korrektur der Rohstoffpreise auch die Performance
der im Portfolio angelegten „Small Cap-Aktien“ negativ
beeinflussen. Für das Portfoliomanagement würde dies gute
Kaufmöglichkeiten bieten! Unterbewertete Aktien würden
noch preiswerter erscheinen, und der Anleger sollte daher
zwischen kurzfristigen und spekulativen Markteinflüßen
einerseits und den langfristigen fundamentalen Bedingungen
andererseits unterscheiden.
Meine Anfrage an Herrn Dr. Berlenbach:
Sehr geehrter Herr Dr. Berlenbach,
ich würde gerne wissen, bei welcher Größe Ihr Fonds geschlossen wird.
Wie ich gelesen habe, sind sie von Südafrika in die Schweiz gezogen.
Werden sie dem Fonds dann noch als Fondsmanager erhalten bleiben oder
werden sie zukünftig eher für den Vertrieb des Fonds aktiv sein?
Anwort von Dr. Berlenbach
27.07.07 14:43:48 Uhr
Hallo Herr X,
Wir werden den Fonds voraussichtlich zwischen 300-350m Euros schliessen. Massgebend wird sein, wann wir gezwungen sein werden in die mid- und large-caps zu investieren, was wir natürlich vermeiden wollen (unser Fondsansatz ist ja Fokus auf unterbewertete small-caps und Explorer). Ich werde dem Fonds auf alle Fälle als Fondsmanager und Analyst erhalten bleiben! Die Einstellung neuer Analysten (in Südafrika und in Europa) wird das existierende Team aber wesentlich entlasten, vor allem im Energiebereich. Ich werde zusätzlich in der Schweiz mit einem erfahrenen Edelmetallanalysten zusammen arbeiten, der Im September/Oktober zu uns stossen wird.
Das Team ist nach wie vor sehr stark und eng verknüpft und wir werden uns weiterhin – vor allem mit den neuen Analysten – auf die bottom-up Analyse von unterbewerteten Rohstofffirmen fokussieren.
Mit besten Grüssen,
Joachim Berlenbach
Sehr geehrter Herr Dr. Berlenbach,
ich würde gerne wissen, bei welcher Größe Ihr Fonds geschlossen wird.
Wie ich gelesen habe, sind sie von Südafrika in die Schweiz gezogen.
Werden sie dem Fonds dann noch als Fondsmanager erhalten bleiben oder
werden sie zukünftig eher für den Vertrieb des Fonds aktiv sein?
Anwort von Dr. Berlenbach
27.07.07 14:43:48 Uhr
Hallo Herr X,
Wir werden den Fonds voraussichtlich zwischen 300-350m Euros schliessen. Massgebend wird sein, wann wir gezwungen sein werden in die mid- und large-caps zu investieren, was wir natürlich vermeiden wollen (unser Fondsansatz ist ja Fokus auf unterbewertete small-caps und Explorer). Ich werde dem Fonds auf alle Fälle als Fondsmanager und Analyst erhalten bleiben! Die Einstellung neuer Analysten (in Südafrika und in Europa) wird das existierende Team aber wesentlich entlasten, vor allem im Energiebereich. Ich werde zusätzlich in der Schweiz mit einem erfahrenen Edelmetallanalysten zusammen arbeiten, der Im September/Oktober zu uns stossen wird.
Das Team ist nach wie vor sehr stark und eng verknüpft und wir werden uns weiterhin – vor allem mit den neuen Analysten – auf die bottom-up Analyse von unterbewerteten Rohstofffirmen fokussieren.
Mit besten Grüssen,
Joachim Berlenbach
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