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    Alfred Wieder AG (Seite 714)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:12:25 von
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    ID: 1.001.447
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 21:44:13
      Beitrag Nr. 4.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.974.572 von Buehringer am 29.03.12 17:08:54Horst Bühringer,
      wie hoch ist denn ihre eigene beteiligung an diesen tollen investments(MIG Fonds)???
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 21:33:26
      Beitrag Nr. 4.732 ()
      Protagen nutzt die Expertise von Kairos im Biobank- Management

      (PresseBox) Dortmund, 29.03.2012, Die Protagen AG, Dortmund, und die Kairos GmbH, Bochum, ein Spezialist für Softwarelösungen für das Management von Biobanken, gaben heute den Abschluss einer Kooperation in den Bereichen Entwicklung & Vertrieb bekannt. Die langfristig geplante Partnerschaft mit Kairos wird es Protagen ermöglichen, die Dokumentation, Verwaltung und Nutzung von mittlerweile tausenden von Patientenproben hocheffizient zu gestalten. Im Gegenzug wird Protagen die Kompetenz von Kairos aktiv im Markt vorstellen.

      "Protagen hat die Hochdurchsatz-Expression von humanen Proteinen zur Biomarker-Entwicklung und deren klinischer Validierung automatisiert und nach Industriestandards etabliert. Zudem verfügen wir über ein hervorragendes Netzwerk von international renommierten klinischen Partnern in den relevanten Indikationsgebieten" erklärt Dr. Peter Schulz- Knappe, CSO und Executive Vice President Diagnostics bei Protagen. "Für die schnelle und effiziente Durchführung von Kooperationsprojekten mit Wirkstoffentwicklern sowie ein effizientes Projektmanagement und Studienmanagement, kann nun die Expertise von Kairos in idealer Weise genutzt werden."

      Martin Zünkeler, Gründer und Geschäftsführer von Kairos, ergänzt "Entscheidend für die Kooperation mit Protagen waren für uns der hohe Automatisierungsgrad und die Qualität der Prozesse bei Protagen. So gehört dort die Robotergestützte Aliquotierung mit Geräten der neuesten Generation bereits zum Arbeitsalltag. Das zusammen ist ein ideales Umfeld für unsere Softwarelösungen im Bereich Studienmanagement und Biobanking."

      Über Kairos

      Die Kairos GmbH ist ein renommierter IT-Spezialist, der auf die Erfahrung aus über 10 Jahren Entwicklung von IT-Systemlösungen für das Gesundheitswesen zurückgreift. Neben technologischem Spezialwissen im Bereich der Implementierung medizinischer Middleware-Plattformen verfügt die Kairos über umfangreiches Know-how bei der IT-unterstützten Orchestrierung von Arbeitsabläufen via Workflow Engines. Aktuell entwickelt die Kairos ein Portal zur Organisation und Koordination von Querschnittszentren in der Onkologie (Comprehensive Cancer Center) sowie ein Biobank System, das die longitudinale Einordnung von Probendaten in den klinischen Kontext erlaubt. Zweiter Arbeitsschwerpunkt ist die Beteiligung an Forschungsprojekten im biomedizinischen Forschungsumfeld. Hier realisiert die Kairos im Projekt ForSaTum derzeit mit einem Studieneditor ein neuartiges System, das die qualitätsgesicherte Durchführung präklinischer Studien nach Maßgabe von SOPs gewährleistet.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 18:36:28
      Beitrag Nr. 4.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.974.572 von Buehringer am 29.03.12 17:08:54Wenn man das so liest bekommt man den Eindruck, die Fondsmanager haben, hier einiges vermurkst, jetzt muß fett Lehrgeld gezahlt werden.
      Die Rolle des Lehrgeldbezahlers ist dabei unser Part.:(

      AP wurde um Jahre in seiner Entwicklung zurückgeworfen, man ist wieder auf dem Stand von 2003, wo die bisher erste und letzte Phase 2 Studie von AP gestartet wurde.

      Das meiste in dem Interview ist Schönrederei, die von dem Debakel ablenken soll.

      Die aus meiner Sicht wichtigsten Aussagen:

      Bei Bauchspeichelkrebs soll es zu einer Studie in der Zweitlinientherapie geben,.
      Ich hätte wenigstens auf eine Erstlinientherapie gehofft.

      Man will keine Phase 3 Studien mehr durchführen, da sie nicht zu bewältigen sind.

      Wir müssen hoffen, das äes ähnlich wie bei Ident gelingt, mit einer schwarzen 0 aus dem Invest zu kommen, so das die zig Mio die MIG in Gehirnthumor investiert hat nicht völlig verloren sind.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 17:08:54
      Beitrag Nr. 4.730 ()
      Man darf nicht vergessen das es im Unternehmen personelle Veränderungen gab! Dr. Calais kam Anfang März! Diese Peronalentscheidung hat sich AP auch nicht leicht gemacht! Und ich meine hier wurde eine excellente Wahl getroffen!

      Das Statement hatte auch Dr. Kromayer schon früher von sich gegeben, nur es dauert halt auch immer wieder einmal einige Zeit bis man etwas veröffentlichen kann und darf!

      AP ist auch weiterhin ein Top Unternehmen das eine neuerliche Beteiligung wert sein wird.

      Liebe Grüße
      Horst Bühringer
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 12:20:06
      Beitrag Nr. 4.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.443 von asedan am 29.03.12 11:46:41Ja, nun haben sie es eingestellt, am 28.03.2012!!!!!!
      Die Einstellung der Studie III war ja erst einen Tag zuvor ;-)
      geld4me hat dies zwar genau so beschrieben, aber von offizieller Seite hätte ich dies erwartet.

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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 11:46:41
      Beitrag Nr. 4.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.993 von unteregi am 29.03.12 10:40:42Warum steht dies nicht schon längst auf der Homepage bei AP

      Ist da: http://www.antisense-pharma.com/de/presse/media-ticker.html
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:59:47
      Beitrag Nr. 4.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.993 von unteregi am 29.03.12 10:40:42geld4me hatte doch sinngemäß genau das geschrieben...

      Ist natürlich fraglich eine Studie so zu entwickeln/genehmigen zu lassen, dass einem der medizinische Fortschritt von wenigen Jahren die Basis entzieht und das ganze ein Schweinegeld gekostet hat...
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:40:42
      Beitrag Nr. 4.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.848 von asedan am 29.03.12 10:21:54Danke für den sehr informativen Beitrag,

      dies ist nun der erste offizielle Hinweis, warum und weshalb die Studie abgesetzt wurde.
      Warum steht dies nicht schon längst auf der Homepage bei AP und zwar auch in deutsch? Hier hätten Spekulationen und seitenweise Schreiben in diesem Forum vermieden werden können.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:21:54
      Beitrag Nr. 4.725 ()
      http://www.vc-magazin.de/themen/interviews/artikel/dr-matthi…

      Interview mit Dr. Philippe Calais, Antisense Pharma, und Dr. Matthias Kromayer, MIG Verwaltungs AG über Investment AP selbst und Investment...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 20:21:38
      Beitrag Nr. 4.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.067 von swakki am 23.03.12 16:54:3828.03.2012 - 08:31 Uhr |
      BIO Deutschland e. V.

      Gipfel der Biotech-Finanzexperten in Frankfurt/Main fordert: Verbesserung der Versorgung mit Wagniskapital

      Jüngste Politik-Signale in Taten umsetzen

      Berlin 28.03.2012 (newsropa.de) - Angela Merkel kündigt eine Investitionszulage zur Finanzierung junger innovativer Unternehmen an. OECD-Generalssekretär Angel Gurría regt an, das Wachstum in Deutschland durch Steuergutschriften für Forschung und Entwicklung (F&E) zu stärken. Und jüngst riefen Christian Lindner, bis vor kurzen technologiepolitischer Sprecher der FDP, zusammen mit seinem CDU-Kollegen Heinz Riesenhuber eine neue Initiative für die steuerliche F&E-Förderung ins Leben. Diesen vielversprechenden Signalen der Politik müssen nun allerdings konkrete Taten folgen, um die Finanzierung von Innovationen aus der Biotechnologie mit Wagniskapital zu sichern. Hierzu genügt es nicht, alleine sogenannte Business Angels durch eine Investitionszulage zu fördern. Vielmehr muss die Verfügbarkeit von Wagniskapital für innovative Unternehmer auf breiter Front verbessert werden. Dazu gehört neben der Beseitigung von steuerlichen Diskriminierungen auch eine angemessene Form der Risikopartnerschaft, zum Beispiel durch eine fiskalische Förderung der Unternehmen oder ihrer Investoren. Das war das Fazit auf der Podiumsdiskussion im Rahmen des diesjährigen vom Industrieverband der Biotechnologie, BIO Deutschland e. V., heute in Frankfurt/Main organisierten sechsten Biotech-Finanz-Gipfels.

      Die etwa 80 teilnehmenden Finanzexperten des in Fachkreisen als CFO-Gipfel der Biotech-Branche bekannten Treffens diskutierten vor allem über die aktuellen Daten zur Innovationsfinanzierung: 2011 flossen lediglich rund 141 Mio. Euro frisches Kapital in deutsche Biotechnologie-Unternehmen (Vorjahr 650 Mio. Euro). Das Programm des CFO-Gipfels beschäftigt sich in diesem Jahr darüber hinaus unter anderem mit neuen Entwicklungen im Finanzierungsumfeld, dem Weg in die Profitabilität sowie Kooperationen und wissenschaftlichem Know-how als Werkzeug zur Sicherung und Einwerben von Kapital für F&E-Aktivitäten.

      „Innovative Biotechnologie-Unternehmen sind auf Wagniskapital von Privatinvestoren angewiesen - Banken gewähren ihnen keine Kredite. Umso wichtiger ist es heute, mit innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen den bislang steten Zufluss von Produkten für unter anderem Gesundheit, Umweltschutz und Energieversorgung zu sichern“ betont Jan Schmidt-Brand, Mitglied des BIO Deutschland-Vorstandes und Co-Leiter der BIO Deutschland-Arbeitsgruppe „Finanzen & Steuern" (AG).

      Dirk Honold, Co-Leiter der AG und Mitorganisator des Gipfels, fordert die Regierung dazu auf, durch eine neue Steuerpolitik Investitionen in F&E gezielt zu begünstigen, statt sie im Mittelstand zu benachteiligen. „Es sind die innovativen kleinen und mittleren Unternehmen, die den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig sichern“, fügt er hinzu. Eigenkapitalgeber müssten durch Möglichkeiten der einkommensunabhängigen Verlustverrechnung speziell für direkte oder indirekte Investments in innovative Firmen interessiert werden, um so eine nachhaltige und verlässliche Finanzierung mit Wagniskapital wieder zu ermöglichen. Die Verlustverrechnung dürfe zudem nicht länger bei forschenden Mittelständlern erschwert oder unmöglich gemacht werden, da das Marktgleichgewicht durch verringerte Unternehmensbewertungen dadurch gestört wird.

      Die Veranstaltung wird dieses Jahr großzügig unterstützt von der Deutschen Bank als Platinsponsor und den Goldsponsoren CMS Hasche Sigle, KPMG, dem Silbersponsoren Kaye Scholer und MIG Fonds sowie dem Regionalpartner Hessen-Biotech.
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