Hochwasser von Schröder planmäßig angekommen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.05 15:50:24 von
neuester Beitrag 24.08.05 13:47:27 von
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Meinst du wirklich, der Schröder läßt Bayern fluten
Das wäre ja der Hammer.
Das wäre ja der Hammer.
!
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Bayern fluten wäre ja nicht o schlimm, wenns den FCB beträfe. Aber ich fürchte, zum wählen hat er sich diesmal die falsche Gegend ausgesucht!
Endlich nimmt sich der Kanzler der Sache an!!!
Bundeskanzler Gerhard Schröder will am Donnerstag Hochwasser-Gebiete in Bayern besuchen. Bei einem Aufenthalt in Augsburg wolle sich der Kanzler aus erster Hand über die aktuelle Lage informieren, teilte ein Regierungssprecher am Dienstag auf Anfrage mit. In Augsburg wie in anderen bayerischen Städten wurde wegen der bedrohlichen Lage Katastrophenalarm ausgelöst.
Die Bundesregierung beobachte die Situation in Bayern sorgfältig und sei jederzeit bereit, Hilfe zu leisten, erklärte der Sprecher weiter. Jetzt sei die Zeit des Katastrophenschutzes am Ort durch die zuständigen Stellen der Kreise und des Landes. Der Bund leiste bereits umfangreiche Hilfe über das Technische Hilfswerk (THW) und die Bundeswehr.
Nach Angaben des Bundesinnenministerium sind rund 550 THW-Kräfte aus 28 Ortsverbänden in Bayern im Einsatz. Der Schwerpunkt konzentriere sich derzeit auf den Raum Garmisch. Innenminister Otto Schily (SPD) erklärte, der schnelle und unbürokratische Einsatz und die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden zeigten die Effizienz des deutschen Katastrophenschutzes.
Bundeskanzler Gerhard Schröder will am Donnerstag Hochwasser-Gebiete in Bayern besuchen. Bei einem Aufenthalt in Augsburg wolle sich der Kanzler aus erster Hand über die aktuelle Lage informieren, teilte ein Regierungssprecher am Dienstag auf Anfrage mit. In Augsburg wie in anderen bayerischen Städten wurde wegen der bedrohlichen Lage Katastrophenalarm ausgelöst.
Die Bundesregierung beobachte die Situation in Bayern sorgfältig und sei jederzeit bereit, Hilfe zu leisten, erklärte der Sprecher weiter. Jetzt sei die Zeit des Katastrophenschutzes am Ort durch die zuständigen Stellen der Kreise und des Landes. Der Bund leiste bereits umfangreiche Hilfe über das Technische Hilfswerk (THW) und die Bundeswehr.
Nach Angaben des Bundesinnenministerium sind rund 550 THW-Kräfte aus 28 Ortsverbänden in Bayern im Einsatz. Der Schwerpunkt konzentriere sich derzeit auf den Raum Garmisch. Innenminister Otto Schily (SPD) erklärte, der schnelle und unbürokratische Einsatz und die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden zeigten die Effizienz des deutschen Katastrophenschutzes.
aber die Bayern werden nicht drauf reinfallen, da es dort die intelligenteren Bevölkerungsteile gibt
Ist das jetzt schon Chefsache?
Sobald die gelben Gummistiefel in den Abendnachrichten zu sehen sind, springt der Kurs der SPD an
Geht schon los...
Schröder ist in Oberbayern unerwünscht; und Oberbayern ist Stoiber Land und Stoiber ist schon längst im Hochwassergebiet und das gibt wieder einige Prozentpunkte mehr für die CSU
Die Fluuut ist da - schon wieder.
Nur leider in Bayern, pech Gerd. Aber vergiss bei deinem Besuch nicht die 15000 Eureken cash auf die Kralle für die Flutofer.
Auch bayerische Mitbürger wollen "sozial gerecht" behandelt werden.
Nur leider in Bayern, pech Gerd. Aber vergiss bei deinem Besuch nicht die 15000 Eureken cash auf die Kralle für die Flutofer.
Auch bayerische Mitbürger wollen "sozial gerecht" behandelt werden.
[posting]17.659.092 von StillhalterTrader am 23.08.05 18:46:21[/posting]aber Stoiber hat ja Redeverbot....
#12 Bon Mala
In Bayern gilt das Redeverbot nicht; das ist das Pech für Schröder;
#11 Cleriker
Außer der Schröder verspricht ein 10 Milliarden Programm für die Flutopfer zu Lasten; damit muß man immer rechnen;
Wenn es um Wählerstimmen geht , hat der Schröder seine Super Spendierhosen an !
In Bayern gilt das Redeverbot nicht; das ist das Pech für Schröder;
#11 Cleriker
Außer der Schröder verspricht ein 10 Milliarden Programm für die Flutopfer zu Lasten; damit muß man immer rechnen;
Wenn es um Wählerstimmen geht , hat der Schröder seine Super Spendierhosen an !
Das Dumme ist: Schröder kann aus dieser Sache nur als Karikatur seiner selbst hervorgehen.
LM
LM
# 7
ist das schon Chefsache?
Ich fürchte ja, das Wasser steigt nämlich weiter
# 9
Der Merkel steht das Wasser ja auch schon fast bis zum Hals Warum hat die keine Gummistiefel ? Fehler in der Wahlkampfplanung, oder ?
ist das schon Chefsache?
Ich fürchte ja, das Wasser steigt nämlich weiter
# 9
Der Merkel steht das Wasser ja auch schon fast bis zum Hals Warum hat die keine Gummistiefel ? Fehler in der Wahlkampfplanung, oder ?
# 14
1. ist er das schon längst und
2. was ist daran dumm
1. ist er das schon längst und
2. was ist daran dumm
Jetzt weiß ich endlich, wofür der Kanzler beim Papst war!
Dachte erst, er brauche Tipps für seine aktuelle Ehe.
Dachte erst, er brauche Tipps für seine aktuelle Ehe.
[posting]17.661.997 von Wisser2 am 23.08.05 23:44:42[/posting]Meinste, der Schröder wollte sich beim Papst einen Tipp abholen, wie man übers Wasser geht?
LM
LM
Der Papst bestraft jetzt Stoiber für seine Einschleimerei.
[posting]17.661.997 von Wisser2 am 23.08.05 23:44:42[/posting]Der Papst hat von Ehe sicher nicht mehr Ahnung als ´ne Kuh vom Seiltanz.
dafür hat er aber sicher von vielen dingen mehr ahnung, als die meisten hier.
[posting]17.660.102 von StillhalterTrader am 23.08.05 20:01:39[/posting]In Bayern gilt das Redeverbot nicht; das ist das Pech für Schröder;
Ähm Stillhalter: Das Redeverbot gilt nicht für CSU-Wähler, denn da predigt ja noch der Pfarrer, was man zu wählen hat!
Ihr scheinheiligen Katholiken!
Ähm Stillhalter: Das Redeverbot gilt nicht für CSU-Wähler, denn da predigt ja noch der Pfarrer, was man zu wählen hat!
Ihr scheinheiligen Katholiken!
[posting]17.662.230 von Heizkessel am 24.08.05 00:47:17[/posting]Vor allen Dingen hat er mehr Ahnung von der Ahnungslosigkeit seiner Anhänger.
Noch am Nachmittag hatte der bayerische SPD-Landesvorsitzende Stiegler dem Kanzler von einem Besuch der Krisenregion zum derzeitigen Zeitpunkt abgeraten. "Wenn Schröder jetzt käme, würde das als Wahlkampfeinsatz interpretiert", sagte er SPIEGEL ONLINE.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,371095,00.h…
So weit sind wir also gekommen, dass ein Kanzler Katastrophengebiete nicht besuchen soll, weil dies sonst als Wahlkampfeinsatz ausgelegt werden könnte.
Man sollte ins Grundgesetz aufnehmen, dass deutsche Bundeskanzler während Wahlkampfzeiten sich jeglicher Solidarität zu enthalten haben, um die betroffenen Wähler nicht zu beeinflussen.
Was sind wir nur für ein runtergekommenes Volk geworden
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,371095,00.h…
So weit sind wir also gekommen, dass ein Kanzler Katastrophengebiete nicht besuchen soll, weil dies sonst als Wahlkampfeinsatz ausgelegt werden könnte.
Man sollte ins Grundgesetz aufnehmen, dass deutsche Bundeskanzler während Wahlkampfzeiten sich jeglicher Solidarität zu enthalten haben, um die betroffenen Wähler nicht zu beeinflussen.
Was sind wir nur für ein runtergekommenes Volk geworden
liebste stella was haben aussagen eines herrn stiegler mit dem deutschen volk zu tun???
Was sind wir nur für ein runtergekommenes Volk geworden
also das ist mir doch völligst unverständlich.
ich gehöre zum volk und würde mir wünschen der kanzler und auch die presse würden die katastrophe in bayern ebenso würdigen wie die vor 3 jahren an der elbe
Was sind wir nur für ein runtergekommenes Volk geworden
also das ist mir doch völligst unverständlich.
ich gehöre zum volk und würde mir wünschen der kanzler und auch die presse würden die katastrophe in bayern ebenso würdigen wie die vor 3 jahren an der elbe
"runtergekommen" ist, wenn man einem Bundeskanzler empfiehlt, nicht ins Katastrophengebiet zu reisen, da man dies als Wahlkampf auslegen könnte
"runtergekommen" ist, dass seine Nominierung für den Friedensnobelpreis von der Opposition als Wahlkampfkampagne gesehen wird, obwohl er sich nicht selbst nominieren kann und Nominierungen bis 1. Febr. 05 vorliegen mußten. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte Schröder nicht, dass die Wahlen vorgezogen werden. Aber die Opposition haut drauf und deren Sympathisaten glauben alles was man ihnen vorsetzt.
Und das nenne ich runtergekommen !
Ich bin auch der Meinung, dass er eine Reise nach Bayern machen soll, aber die Opposition und deren Anhänger werden das ausschlachten und behaupten, dass er auf Kosten Geschädigter Wahlkampf macht. An Kanzlers Stelle würde ich einen Besuch in Österreich und der Schweiz machen, denn die können ihn nicht wählen
"runtergekommen" ist, dass seine Nominierung für den Friedensnobelpreis von der Opposition als Wahlkampfkampagne gesehen wird, obwohl er sich nicht selbst nominieren kann und Nominierungen bis 1. Febr. 05 vorliegen mußten. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte Schröder nicht, dass die Wahlen vorgezogen werden. Aber die Opposition haut drauf und deren Sympathisaten glauben alles was man ihnen vorsetzt.
Und das nenne ich runtergekommen !
Ich bin auch der Meinung, dass er eine Reise nach Bayern machen soll, aber die Opposition und deren Anhänger werden das ausschlachten und behaupten, dass er auf Kosten Geschädigter Wahlkampf macht. An Kanzlers Stelle würde ich einen Besuch in Österreich und der Schweiz machen, denn die können ihn nicht wählen
PS: schau Dir die diversen srds zum Thema "Schröder Hochwasser" an, dann wird Dir vielleicht noch klarer, was mit runtergekommen meine!
ok stella dann formuliere aber bitte in zukunft folgendermassen
wir runtergekommen ist politiker x , da er...
wie runtergekommen ist partei y, da sie ...behauptet
aber schreib bitte nie wieder so einen allgemeinplatz
wie runtergekommen ist das deutsche volk
ich mach ja auch nicht den italiener an der ecke für berlusconi verantwortlich
wir runtergekommen ist politiker x , da er...
wie runtergekommen ist partei y, da sie ...behauptet
aber schreib bitte nie wieder so einen allgemeinplatz
wie runtergekommen ist das deutsche volk
ich mach ja auch nicht den italiener an der ecke für berlusconi verantwortlich
Ist hier wieder das gesamte Wahlkampfteam der Rot-Grünen Regierung vertreten ??
[posting]17.666.813 von sgeler am 24.08.05 11:55:57[/posting]das wären zu viele Namen und das würde w: o sprengen!
Schröder sagt Bayern Hochwasser-Hilfen zu
Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am Rande einer Wahlkampfkundgebung in Kassel, die Bundesregierung werde jede Hilfe anbieten, die sie leisten könne
Kassel - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem von schweren Überschwemmungen betroffenen Freistaat Bayern alle erdenklichen Hilfen des Bundes zugesagt. Die Bundesregierung werde jede Hilfe anbieten, die sie leisten könne sowie alle Anstrengungen auf nationaler und europäischer Ebene mobilisieren, sagte Schröder am Dienstag am Rande einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Kassel. Bei Naturkatastrophen zählten nicht parteipolitische Auseinandersetzungen, sondern die Gemeinsamkeiten bei der Hilfe für die Menschen in den betroffenen Regionen.
Auch der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hatte bei einem Besuch in der Hochwasserregion die Erwartung geäußert, daß das Thema im Wahlkampf keine Rolle spielen werde. Bei der Wahl 2002 hatte das damalige Hochwasser in Ostdeutschland eine entscheidende Rolle gespielt und Schröder gegen seinen Unions-Herausforderer Stoiber in der Wählergunst erheblichen Auftrieb verschafft. ...
http://www.welt.de/data/2005/08/23/764835.html
Geld zu geben ist auch Wahlkampf!
Im übrigen ist die Bundesregierung pleite, woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am Rande einer Wahlkampfkundgebung in Kassel, die Bundesregierung werde jede Hilfe anbieten, die sie leisten könne
Kassel - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem von schweren Überschwemmungen betroffenen Freistaat Bayern alle erdenklichen Hilfen des Bundes zugesagt. Die Bundesregierung werde jede Hilfe anbieten, die sie leisten könne sowie alle Anstrengungen auf nationaler und europäischer Ebene mobilisieren, sagte Schröder am Dienstag am Rande einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Kassel. Bei Naturkatastrophen zählten nicht parteipolitische Auseinandersetzungen, sondern die Gemeinsamkeiten bei der Hilfe für die Menschen in den betroffenen Regionen.
Auch der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hatte bei einem Besuch in der Hochwasserregion die Erwartung geäußert, daß das Thema im Wahlkampf keine Rolle spielen werde. Bei der Wahl 2002 hatte das damalige Hochwasser in Ostdeutschland eine entscheidende Rolle gespielt und Schröder gegen seinen Unions-Herausforderer Stoiber in der Wählergunst erheblichen Auftrieb verschafft. ...
http://www.welt.de/data/2005/08/23/764835.html
Geld zu geben ist auch Wahlkampf!
Im übrigen ist die Bundesregierung pleite, woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Das schlimmste was überhaupt passieren könnte ist wenn die Bayern in den Osten gespült werden.
[posting]17.665.968 von StellaLuna am 24.08.05 11:06:04[/posting]Das ist der Schröder selbst schuld. Er versucht ja schon seit längerem, die Wahlkampfknaller vom vorigen Mal nun zu wiederholen, etwa indem er lautstark gegen einen deutschen Einsatz im IRAN-Krieg trommelt, so als ob solch ein Einsatz auf absehbare Zeit überhaupt zur Debatte stünde. Aber weil es beim letzten Mal mit dem Irak ja so gut geklappt hat, wird diese Platte jetzt wieder aufgelegt.
Kein Wunder, wenn er jetzt eine Menge Spott über sich ergehen lassen muss, wenn er wieder seine gelben Gummi-Stiefel überstülpt und den Bayern, die ihn mehrheitlich sowieso nicht für voll nehmen und er das auch genau weiß, nun "großzügige Hilfe" verspricht. Er kann sich damit nur lächerlich machen, insbesondere, weil der Stoiber einfach einen Heimvorteil hat: es ist ja nicht nur Ministerpräsident, sondern wohnt ja sogar noch im Bereich der hochwasserbetroffenen Ortschaften. An Schröders Stelle würde ich so einen Wahlkampfauftritt (es kommt eben auch immer darauf an, WIE so ein Besuch vonstatten geht, aber bei Schröder wird halt meist ein Wahlkampfauftritt daraus) lieber lassen.
LM
Kein Wunder, wenn er jetzt eine Menge Spott über sich ergehen lassen muss, wenn er wieder seine gelben Gummi-Stiefel überstülpt und den Bayern, die ihn mehrheitlich sowieso nicht für voll nehmen und er das auch genau weiß, nun "großzügige Hilfe" verspricht. Er kann sich damit nur lächerlich machen, insbesondere, weil der Stoiber einfach einen Heimvorteil hat: es ist ja nicht nur Ministerpräsident, sondern wohnt ja sogar noch im Bereich der hochwasserbetroffenen Ortschaften. An Schröders Stelle würde ich so einen Wahlkampfauftritt (es kommt eben auch immer darauf an, WIE so ein Besuch vonstatten geht, aber bei Schröder wird halt meist ein Wahlkampfauftritt daraus) lieber lassen.
LM
[posting]17.668.350 von LadyMacbeth am 24.08.05 13:26:18[/posting]Soldaten im Irak = Hochwasser in Bayern
Schröder sollte den nationalen Notstand ausrufen
Schröder sollte den nationalen Notstand ausrufen
Aus geheimen Informationsqellen ist soeben durschgesickert
das Stäuber Fangnetze nebst Bierzelte in Oberfranken aufstellen lässt.
Um den drohenden Bevölkerungsschwund, durch hinfortspülen, massiv entgegenzuwirken.
Somit wird auch gesichert das die Intelligenz vor Ort bleibt und als eine art Bollwerk wirkt gegen die abgrundtiefe Dummheit anderswo.
das Stäuber Fangnetze nebst Bierzelte in Oberfranken aufstellen lässt.
Um den drohenden Bevölkerungsschwund, durch hinfortspülen, massiv entgegenzuwirken.
Somit wird auch gesichert das die Intelligenz vor Ort bleibt und als eine art Bollwerk wirkt gegen die abgrundtiefe Dummheit anderswo.
Erst der Iran, nun die Flut....
Gott hat uns verlassen
Die Deutschen sind bestimmt so blöde und wählen den nochmals.
Gott hat uns verlassen
Die Deutschen sind bestimmt so blöde und wählen den nochmals.
Stäuber=Stoiber; Tschuldigung
ich befasse mich noch zuwenig mit dieser Figur.
ich befasse mich noch zuwenig mit dieser Figur.
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