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    EC - Karten Diebstahl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.05 10:57:47 von
    neuester Beitrag 24.11.05 18:55:11 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.002.522
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      Avatar
      schrieb am 25.08.05 10:57:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin Gemeinde!

      Wer kann mir Tipps im Umgang mit Banken geben (der Beginn ist schon eigentlich einen Lacher Wert :D )?

      Meiner Frau wurde die EC-Karte gestohlen, 1000 € vom Konto abgehoben. Die PIN war (definitiv) nicht dabei!!! Sperrung war ca. 20 Minuten zu spät....

      Abgesehen von dem bescheidenen Urteil des BGH aus 2003 benötige ich Tipps zur Geltendmachung und Durchsetzung des Schadens bei der Bank.

      Danke an alle

      Mittelklasse
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:01:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.679.935 von Mittelklasse am 25.08.05 10:57:47[/posting]:laugh::laugh:
      Echt dumm gelaufen :laugh:
      Aber die 1000 EURO kannst du doch verschmerzen :cool:
      Bei Deinen Tips hier.........:laugh:

      Schreib die Knete ab
      und sei lieb zu Deiner Frau :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:08:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      anzeige gegen unbekannt aufgegeben, die bullen gleich um sicherstellung der evt. vorhanden kameraaufzeichnung beauftragen.

      ansonsten ist es natürlich schon mal sehr verdächtig, dass jemand ohne PIN etwas abheben kann.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:10:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.680.090 von stfan am 25.08.05 11:08:46[/posting]:rolleyes:
      Na den PIN hatte seine Frau im Kopf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:19:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      EC mit Magnetstreifen oder chip?

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      schrieb am 25.08.05 11:19:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      jeder halbwegs begabte an mathematik interessierte hauptschüler kann die pin einer x-bel. karte errechnen

      nur die bankenmafia verweist diese möglichkeit schon seit jahren, entgegen besseres wissen, in das reich der märchen

      ich selbst verblüffe auf fast jeder party mit diesem können ahnungslose gäste
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:26:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.680.246 von broker2204 am 25.08.05 11:19:37[/posting]... und dann bist du aufgewacht und das bett was nass. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:26:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      gut, dann "rechne" uns das mal bitte vor, bzw nenn uns die Methodik, danke, bin wirklich gespannt
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:30:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das mit der Hauptschule ist zwar schon ne weile wech,
      aber an mathe bin ich immer interessiert.

      Zauberkunststücke finde ich toll, vielleicht wollen wir welche austauschen ?

      Good Trades, Bohly
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:41:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7:laugh:&:#9:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:57:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.680.246 von broker2204 am 25.08.05 11:19:37[/posting]Quatsch! Da gibt es nichts zu berechnen!!! Die Zahlen werden nicht berechnet sondern zufällig gewählt!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:00:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      ach, sag nicht, lass dem broker doch seinen großen Auftritt, bin ja mal gespannt welche Angaben er braucht

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:06:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Muss aber gehen, einen Nachbarn von mir ist das nämlich auch passiert.
      Der hatte dummerweise die EC Karte im Auto vergessen, - garantiert ohne PIN.
      Nach 1 1/2 Stunden als er wieder zurück kam und das bemerkte, hat er sofort sperren lassen, aber es wurden schon 1000 Euro (Limit)abgehoben.
      Da in den Bedingungen explizid steht, dass man die Karte nicht im Auto lassen darf, hat er dann nur auf dem Kulanzweg 500 Euro von der Bank zurückbekommen.

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:12:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      soweit ich weiss, gibt es eine berechnungsmöglichkeit. dennoch können für jede ec-karte mehrere pins gültig sein, da die pin nicht eindeutig ist (es wird dem inhaber aber nur eine von mehreren möglichen mitgeteilt). darüberhinaus weiss ich, dass es ein näherungsverfahren gibt, womit man durchaus das eine oder andere mal (zufällig) die richtige pin "errechnen" kann. aber eben nicht bei jeder.

      aber das hauptschüler das können, bezweifle ich.....
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:15:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.680.712 von D2Chris am 25.08.05 11:57:36[/posting]Die PIN errechnet sich aus den Daten, die auf dem Magnestreifen kodiert sind, also Kontonummer, Bankleitzahl usw.

      Quelle: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_archiv.asp?aid=257

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:15:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie wird die PIN erzeugt?
      Zur Berechnung der Geheimzahl (PIN) verwendet die ausgebende Bank einen geheimen, nur ihr bekannten Code, den Institutsschlüssel.

      Der aus der vierten bis achten Stelle der Bankleitzahl, der Kontonummer des Kunden (10 Ziffern) und einer einstelligen Kartenfolgenummer gebildete 64-Bit-Wert wird nach dem US-Verschlüsselungsstandard DES im "electronic code book"-Modus mit dem Institutsschlüssel verschlüsselt. Diese Operation ergibt einen 64-Bit-Wert, der ohne Kenntnis des Schlüssels wie eine zufällige Bitfolge wirkt. Aus zwei Bytes dieses quasi zufälligen Ergebnisses wird die PIN gewonnen (siehe [Pausch2], S. 178). Sie kann einen beliebigen Wert von 1000 bis 9999 annehmen. Das an dieser Stelle ausgesprochen schlechte Design führt allerdings dazu, daß bestimmte Ziffern häufiger vergeben werden als andere .


      Trinagria
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:19:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Witz ist, es gab einen Fehlversuch!

      Wir hoffen auf die Videoauswertung, befürchte aber, dass die "Gangster" so clever sind, sich richtig wegzudrehen.

      Fakt ist übrigens auch, dass eine Frau die Ihre EC-Karte nachweislich nie mit PIN benutzt hat, auch Opfer so einer Attacke gewesen ist. Den verschlossenen PIN-Umschlag hat Sie der Bank auf den Tisch geknallt.

      Kam natürlich nicht zum Prozess, haben alles erstattet.

      Natürlich kann man die Karten knacken, wenn 17 jährige im Pentagon oder bei der CIA ins System kommen ....
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:21:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      daher meine Frage nach Magnetstreifen oder Chip?!

      nur, wer hier von "errechnen" spricht vertut sich meines erachtens in der Begrifflichkeit, die Nutzung eines stochastischen Systems entspricht wohl eher einem trial & error, natürlich können die netten binären Kisten das superschnell, aber ich bezweifele, dass BROKER ein Kartenlesegerät und einen Rechner dafür benutzt, dann würde ihm dies wohl keiner mehr als Kunststücck abnehmen
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:26:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hat beides... sowohl Magnetstreifen hinten, als auch Chip vorne.

      Karte ist gültig bis Ende 2005 (also schon zwei Jahre alt).
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:34:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...oder ist der Chip nur für die Geldkartenfunktion....:confused:

      Muss mich berichtigen... die Karte meiner Frau ist ca. 1 Jahr alt, die alte (Karte, nicht Frau) war nicht mehr lesbar.
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 08:17:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      soweit ich weiß nicht, sprich, der chip ist sicherer als der Magnetstreifen, ABER

      eigentlich warte ich immer noch darauf, dass BROKER mir meine PIN ausrechnet :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 15:14:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.680.246 von broker2204 am 25.08.05 11:19:37[/posting]....na da wette ich mit Dir um 10.000,--- Euro, daß Du das nicht schaffst!!! Aber Du hast ja auch sicherlich Appituhr, woll!!!???
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 15:40:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      naja, eins hat er sicher, ne große Klappe, zumindest hat man hier ja nichts mehr von ihm gehört

      wie gesagt, mich würde interssieren, welche Angaben er braucht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 18:55:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      PIN ausrechnen ist quatsch. Ohne den Institutsschlüssel braucht man dafür selbst mit Hochleistungsrechnern viel zu lange. Einfacher wirds vielleicht für Betrüger-Banden, wenn sie konsequent immer die Karten eines Instituts klauen (oder den Geldautomat, der den Schlüssel vielleicht gespeichert hat), aber selbst dann kann das noch nicht im Matheunterricht der Hauptschule behandelt werden.

      Einem Bekannten von mir wurde ebenfalls die EC-Karte geklaut. Die Bank behauptete, dass mit der PIN Geld abgehoben wurde. Er verlangte daraufhin Einsicht in die Buchungssätze, und siehe da..., Es wurde kein Geld mit der PIN abgehoben, sondern nur mit der EC-Karte (Lastschrift) bezahlt. Tipp: Datensätze verlangen und Stichpunktartig die Läden abtelefonieren, ob bei Ihnen die Eingabe einer PIN erforderlich ist.

      Ausserdem: Wenn eine Bank freiwillig (aus Kulanz) etwas bezahlt, kann man relativ sicher davon ausgehen, dass einem eigentlich der ganze Betrag zusteht.


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