Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6217)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.530 von rzytki am 19.10.07 11:58:46denke, daß sie iMo angeschlagen sein könnte. Der Widerstand ist
- trotz den sehr guten Meldungen - stark.
Ein Übriges dürfte sich durch eine weiter zunehmende Unsicherheit
bez. der Finanzkrise hinzugesellen.
Es wird hinunter gehen, jedoch verschmerzbar.
Langfristig sowieso 1a !!!
- trotz den sehr guten Meldungen - stark.
Ein Übriges dürfte sich durch eine weiter zunehmende Unsicherheit
bez. der Finanzkrise hinzugesellen.
Es wird hinunter gehen, jedoch verschmerzbar.
Langfristig sowieso 1a !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.504 von myaydin am 19.10.07 11:57:37An positive Überraschungen glaube ich nicht. Ich wäre zufrieden, wenn die Zielvorgaben erreicht werden. An Aufträgen hat es ja nicht gemangelt.Ich denke auch, dass der Umsatz den Erwartungen entsprechend sein wird.
Alleine der Gewinn und das Ebit macht mir wegen der gestiegenen Rohstoffpreise (hier vor allem Stahl und Kupfer) etwas Sorgen.
Angeblich hat Nordex wegen der hohen Nachfrage einen besseren Verkaufspreis für seine Windmühlen aushandeln können, so dass die Hoffnung besteht, dass die erhöhten Kosten so wieder ausgeglichen werden können. Allerdings werden die höheren Preise erst bei der Auslieferung realisiert, so dass es sich hier nur um Buchwerte handelt. Inwieweit diese bereits jetzt im Q3 eine Rolle spielen, vermag ich nicht zu sagen.
Allerdings liebe ich positive Überraschungen ;-)!
Alleine der Gewinn und das Ebit macht mir wegen der gestiegenen Rohstoffpreise (hier vor allem Stahl und Kupfer) etwas Sorgen.
Angeblich hat Nordex wegen der hohen Nachfrage einen besseren Verkaufspreis für seine Windmühlen aushandeln können, so dass die Hoffnung besteht, dass die erhöhten Kosten so wieder ausgeglichen werden können. Allerdings werden die höheren Preise erst bei der Auslieferung realisiert, so dass es sich hier nur um Buchwerte handelt. Inwieweit diese bereits jetzt im Q3 eine Rolle spielen, vermag ich nicht zu sagen.
Allerdings liebe ich positive Überraschungen ;-)!
tach,
was denkt ihr über ein short-einstieg in nordex? sieht momentan ganz gut dafür aus. momentum und macd gehen auf 3 monatschart down... zudem seit längerem, lange seitwärts bewegung und keine klare formation zuerkennen. die chancen stehen gut für eine short posiotion bis 34,00 und wenn die US gebrochen ist weiter auf knapp 32,10.
möchte mal andere meinungen hören?????
was denkt ihr über ein short-einstieg in nordex? sieht momentan ganz gut dafür aus. momentum und macd gehen auf 3 monatschart down... zudem seit längerem, lange seitwärts bewegung und keine klare formation zuerkennen. die chancen stehen gut für eine short posiotion bis 34,00 und wenn die US gebrochen ist weiter auf knapp 32,10.
möchte mal andere meinungen hören?????
Wie sind denn die Erwartungen zu den Quartalszahlen Anfang November?
Sind positive Überraschungen zu erwarten?
Sind positive Überraschungen zu erwarten?
Artikel über Nordex von ndr.de - Übersicht über die Entwicklung von Nordex bis heute mit etlichen Fotos über Produktion etc.
Glaube, den Beitrag hier noch nicht gesehen zu haben.
Wirtschaft
Frischer Wind für Nordex aus Italien
Windenergieanlage der Firma Nordex © Nordex AG
Der Rostocker Windanlagenbauer Nordex hat einen Großauftrag im Volumen von 104 Millionen Euro von der ERG-Gruppe aus Italien erhalten. Dabei handele es sich um einen der größten Aufträge in der Firmengeschichte, sagte Nordex-Sprecher Ralf Peters am Dienstag. Der Vertrag beinhalte die Lieferung von bis zu 44 Turbinen mit einer Leistung von je 2,5 Megawatt. Der Aufbau der Anlagen soll ab Oktober 2008 erfolgen. Von 2009 an sollen sie im Windpark "Fossa del Lupo" in der süditalienischen Provinz Catanzaro Strom erzeugen. Der geplante Jahresertrag von rund 250 Gigawattstunden entspreche dem Stromverbrauch von mehr als 80.000 Haushalten und vermeide den Ausstoß von rund 250.000 Tonnen Treibhausgasen.
Produktion bis 2009 ausgelastet
Erst Anfang September hatte das börsennotierte Unternehmen einen Auftragseingang in Höhe von 37 Millionen Euro aus Italien gemeldet. Nach Angaben von Peters ist die Produktion bis weit ins Jahr 2009 hinein ausgelastet. Nordex plane, die Zahl der Arbeitsplätze in Rostock von derzeit rund 700 auf 1.000 auszubauen. Im ersten Halbjahr 2007 war der Umsatz um 28 Prozent auf 323 Millionen Euro und der Überschuss von 3,7 Millionen auf 13,6 Millionen Euro gestiegen. Für 2008 peilt die Gesellschaft mehr als eine Milliarde Euro Umsatz an.
Bemühungen um Verkauf gehen weiter
Der Börsenkurs der Nordex-Aktie liegt derzeit bei knapp 38 Euro. Vor einem Jahr waren es lediglich 11 Euro. Diese Kurssteigerung sei teilweise mit Übernahme-Gerüchten zu erklären, sagte Peters. Die Nordex AG hatte im Mai bestätigt, dass die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP Capital Management-Partners einen möglichen Verkauf von Aktien der Gesellschaft prüften und in diesem Zusammenhang eine Investmentbank beauftragt hätten. "Die Verkaufsbemühungen laufen weiter", sagte der Nordex-Sprecher. Ob und in welcher Form es zu einer vollständigen oder teilweisen Veräußerung kommen werde, sei aber noch offen.
CMP ist mit 26,7 Prozent an der Nordex AG beteiligt, Goldman Sachs hält 17,4 Prozent. Die Nordex AG hat ihr Stammwerk in Rostock, der juristische Sitz der Gesellschaft ist im schleswig-holsteinischen Norderstedt.
Stand: 16.10.2007 11:20
Unternehmen
Nordex - die Windradprofis
Als Nordex Mitte der 80er-Jahre in Dänemark gegründet wurde, schien die Idee, mit Windkraft Geld zu verdienen, hierzulande noch illusorisch. Die ersten Großwindanlagen, liebevoll Growiane genannt, hatten lange den Anschein gut gemeinter Versuchsprojekte. Mittlerweile sind Technik und Infrastruktur ausgereift und bundesweit etliche Windparks entstanden. Dem steilen Aufstieg des Anlagenbauers folgten jedoch erhebliche Einbrüche bei Umsatz und Auftragseingang. Ein neues Rekapitalisierungskonzept half dem Unternehmen schließlich aus der Krise.
Von der Entwicklung zur Serienreife in zwei Jahren
N27, so der schmucklose Name des ersten Nordex-Modells, entstand als Prototyp und vermochte dem dänischen Küstenwind 250 Kilowatt Strom zu entlocken - 1985 eine stolze Leistung. Zwei Jahre darauf ging es als größte Serien-Windkraftanlage der Welt in Produktion und erwies sich als gangbare Methode, mit großen, leistungsfähigen Anlagen eine ernst zu nehmende Stromproduktion zu gewährleisten. Inzwischen produziert Nordex mit der N 80 eine Anlage, die das Zehnfache an Strom liefert. 1992 verlegte der Konzern seinen Produktionsstandort nach Deutschland. Drei Jahre später gelang ihm als weltweit erstem Hersteller der Einstieg in die Megawatt-Klasse. Zur Jahrtausendwende stellte die Firma dann mit einer 2,5-Megawatt-Anlage erneut einen Rekord auf.
Windland Deutschland
Der Umzug nach Norderstedt und Rostock, wo Teile der Produktion untergebracht sind, schien dem Unternehmen zunächst gut zu bekommen. Deutschland lief als Windland den Pionieren der 80er-Jahre wie Dänemark oder Kalifornien den Rang ab. Politische Förderung und eine öffentliche Zustimmung zum Strom aus Wind forcierten jahrelang das Wachstum.
Mittlerweile hat Nordex sein Angebot erweitert um Prognosen zur Effizienz eines Standortes, Lärmgutachten und die Abwicklung der Genehmigungsverfahren. Deutschland ist weiterhin der wichtigste Markt, aber auch im europäischen Ausland und in Asien ist das Unternehmen längst vertreten. 2001 ging die Nordex AG an die Börse und war bis zum September 2003 im Technologieindex Tec-DAX notiert.
Aufwind durch Finanzinvestoren
Anfang 2003 kämpfte das Unternehmen jedoch mit kräftigen Rückschlägen. Die Aufträge gingen zurück, der Umsatz sank - der Vorstand verordnete dem Unternehmen eine Restrukturierung. Nordex baute Stellen ab, standardisierte seine Produkte, führte neue Baugruppen und Werkstoffe ein und konzentrierte sich auf die wesentlichen Umsatzträger unter den Produktreihen. Ende Februar 2005 stimmten die Aktionäre dem Plan zu, das angeschlagene Unternehmen mit frischem Geld versorgen.
Mehrheitseigner wurden das auf Firmenrettungen spezialisierte Berliner Finanzhaus Capital Management-Partners und die US-Investmentbank Goldman Sachs.
Inzwischen liegen dem Unternehmen Aufträge im Wert von 1,7 Milliarden Euro vor - die Auftragsbearbeitung reicht den Angaben zufolge bis in das Jahr 2009 hinein
Original link mit diversen Fotos:
http://www1.ndr.de/wirtschaft/nordex22.html
Glaube, den Beitrag hier noch nicht gesehen zu haben.
Wirtschaft
Frischer Wind für Nordex aus Italien
Windenergieanlage der Firma Nordex © Nordex AG
Der Rostocker Windanlagenbauer Nordex hat einen Großauftrag im Volumen von 104 Millionen Euro von der ERG-Gruppe aus Italien erhalten. Dabei handele es sich um einen der größten Aufträge in der Firmengeschichte, sagte Nordex-Sprecher Ralf Peters am Dienstag. Der Vertrag beinhalte die Lieferung von bis zu 44 Turbinen mit einer Leistung von je 2,5 Megawatt. Der Aufbau der Anlagen soll ab Oktober 2008 erfolgen. Von 2009 an sollen sie im Windpark "Fossa del Lupo" in der süditalienischen Provinz Catanzaro Strom erzeugen. Der geplante Jahresertrag von rund 250 Gigawattstunden entspreche dem Stromverbrauch von mehr als 80.000 Haushalten und vermeide den Ausstoß von rund 250.000 Tonnen Treibhausgasen.
Produktion bis 2009 ausgelastet
Erst Anfang September hatte das börsennotierte Unternehmen einen Auftragseingang in Höhe von 37 Millionen Euro aus Italien gemeldet. Nach Angaben von Peters ist die Produktion bis weit ins Jahr 2009 hinein ausgelastet. Nordex plane, die Zahl der Arbeitsplätze in Rostock von derzeit rund 700 auf 1.000 auszubauen. Im ersten Halbjahr 2007 war der Umsatz um 28 Prozent auf 323 Millionen Euro und der Überschuss von 3,7 Millionen auf 13,6 Millionen Euro gestiegen. Für 2008 peilt die Gesellschaft mehr als eine Milliarde Euro Umsatz an.
Bemühungen um Verkauf gehen weiter
Der Börsenkurs der Nordex-Aktie liegt derzeit bei knapp 38 Euro. Vor einem Jahr waren es lediglich 11 Euro. Diese Kurssteigerung sei teilweise mit Übernahme-Gerüchten zu erklären, sagte Peters. Die Nordex AG hatte im Mai bestätigt, dass die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP Capital Management-Partners einen möglichen Verkauf von Aktien der Gesellschaft prüften und in diesem Zusammenhang eine Investmentbank beauftragt hätten. "Die Verkaufsbemühungen laufen weiter", sagte der Nordex-Sprecher. Ob und in welcher Form es zu einer vollständigen oder teilweisen Veräußerung kommen werde, sei aber noch offen.
CMP ist mit 26,7 Prozent an der Nordex AG beteiligt, Goldman Sachs hält 17,4 Prozent. Die Nordex AG hat ihr Stammwerk in Rostock, der juristische Sitz der Gesellschaft ist im schleswig-holsteinischen Norderstedt.
Stand: 16.10.2007 11:20
Unternehmen
Nordex - die Windradprofis
Als Nordex Mitte der 80er-Jahre in Dänemark gegründet wurde, schien die Idee, mit Windkraft Geld zu verdienen, hierzulande noch illusorisch. Die ersten Großwindanlagen, liebevoll Growiane genannt, hatten lange den Anschein gut gemeinter Versuchsprojekte. Mittlerweile sind Technik und Infrastruktur ausgereift und bundesweit etliche Windparks entstanden. Dem steilen Aufstieg des Anlagenbauers folgten jedoch erhebliche Einbrüche bei Umsatz und Auftragseingang. Ein neues Rekapitalisierungskonzept half dem Unternehmen schließlich aus der Krise.
Von der Entwicklung zur Serienreife in zwei Jahren
N27, so der schmucklose Name des ersten Nordex-Modells, entstand als Prototyp und vermochte dem dänischen Küstenwind 250 Kilowatt Strom zu entlocken - 1985 eine stolze Leistung. Zwei Jahre darauf ging es als größte Serien-Windkraftanlage der Welt in Produktion und erwies sich als gangbare Methode, mit großen, leistungsfähigen Anlagen eine ernst zu nehmende Stromproduktion zu gewährleisten. Inzwischen produziert Nordex mit der N 80 eine Anlage, die das Zehnfache an Strom liefert. 1992 verlegte der Konzern seinen Produktionsstandort nach Deutschland. Drei Jahre später gelang ihm als weltweit erstem Hersteller der Einstieg in die Megawatt-Klasse. Zur Jahrtausendwende stellte die Firma dann mit einer 2,5-Megawatt-Anlage erneut einen Rekord auf.
Windland Deutschland
Der Umzug nach Norderstedt und Rostock, wo Teile der Produktion untergebracht sind, schien dem Unternehmen zunächst gut zu bekommen. Deutschland lief als Windland den Pionieren der 80er-Jahre wie Dänemark oder Kalifornien den Rang ab. Politische Förderung und eine öffentliche Zustimmung zum Strom aus Wind forcierten jahrelang das Wachstum.
Mittlerweile hat Nordex sein Angebot erweitert um Prognosen zur Effizienz eines Standortes, Lärmgutachten und die Abwicklung der Genehmigungsverfahren. Deutschland ist weiterhin der wichtigste Markt, aber auch im europäischen Ausland und in Asien ist das Unternehmen längst vertreten. 2001 ging die Nordex AG an die Börse und war bis zum September 2003 im Technologieindex Tec-DAX notiert.
Aufwind durch Finanzinvestoren
Anfang 2003 kämpfte das Unternehmen jedoch mit kräftigen Rückschlägen. Die Aufträge gingen zurück, der Umsatz sank - der Vorstand verordnete dem Unternehmen eine Restrukturierung. Nordex baute Stellen ab, standardisierte seine Produkte, führte neue Baugruppen und Werkstoffe ein und konzentrierte sich auf die wesentlichen Umsatzträger unter den Produktreihen. Ende Februar 2005 stimmten die Aktionäre dem Plan zu, das angeschlagene Unternehmen mit frischem Geld versorgen.
Mehrheitseigner wurden das auf Firmenrettungen spezialisierte Berliner Finanzhaus Capital Management-Partners und die US-Investmentbank Goldman Sachs.
Inzwischen liegen dem Unternehmen Aufträge im Wert von 1,7 Milliarden Euro vor - die Auftragsbearbeitung reicht den Angaben zufolge bis in das Jahr 2009 hinein
Original link mit diversen Fotos:
http://www1.ndr.de/wirtschaft/nordex22.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.474 von myaydin am 18.10.07 12:42:43Weichnachten ist Freud für nervöse Anleger
Wird schon. Weiß ja nicht was Du Deinen Kindern so schenkst.
Wird schon. Weiß ja nicht was Du Deinen Kindern so schenkst.
Weihnachten natürlich ohne c !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.212 von MaxGoldig am 18.10.07 12:19:37Der soll nicht korriegieren, der soll steigen!
Weichnachten steht vor der Tür und die Kinder wollen Geschenke.
Weichnachten steht vor der Tür und die Kinder wollen Geschenke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.061.366 von myaydin am 18.10.07 10:04:32Wieso - es gibt immer halt Korrekturphasen.
ScheißenDreck
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
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