Problem! Erfolgsrechnung ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.05 08:41:16 von
neuester Beitrag 01.09.05 13:09:29 von
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Ich bin verwirrt, bzw stehe auf dem Schlauch.
2 Investoren:
Beide mit einem Konto von 100 Einheiten.
A fährt eine risikoreichere Anlagestrategie, denn er wählt unterschiedliche Einsätze (in% bezogen auf das Konto und berechnet nach jedem Aktienkauf/-verkauf dieses als Basis neu)
Er hat nach einem Jahr folgendes Ergebnis:
Konto alt:100 EH
Konto neu:175 EH + 75%
Um dieses Ergebnis zu erreichen hat er insgesamt 130 EH eingesetzt (hat also sein Konto 1,3 mal umgeschlagen)
Als Ergebnis pro Einheit hat er einen Gewinn von 75/130*100 =57,69% oder anders pro eingesetzter Einheit hat er 0,58 Einheiten Gewinn erwirtschaftet.
B fährt total konservativ, setzt pro Aktie immer nur genau 1% der Kasse und berechnet diese immer erst nach dem Ablauf eines Jahres neu:
Er hat nach einem Jahr folgendes Ergebnis:
Konto alt:100 EH
Konto neu:115 EH +15%
Um dieses Ergebnis zu erreichen hat er allerdings insgesamt nur 16 Einheiten eingesetzt (hat also sein Konto 0,16 mal umgeschlagen)
Als Ergebnis pro Einheit hat er einen Gewinn von 15/16*100=93,75 % oder anders er hat pro eingesetzter Einheit 0,98 Einheiten Gewinn erwirtschaftet.
A bekommt für einen eingesetzten Euro (wenn man eine Einheit als Euro betrachtet) 58 Cent.
B bekommt für diesen Euro 98 Cent.
B ist doch beim Einsatz des Geldes (verdoppelt fast jeden eingesetzten Euro) erfolgreicher als A.
Trotzdem hätte man von A für 1 "geliehenen" Euro 75 Cent zurückbekommen, während man bei B nur 15 Cent zurückbekommen hätte.
Nun stell ich mir die Frage, was über die LANGFRISTIGE Betrachtungsweise die besser Variante ist.
Bekommt A das Geld oder B und vor allem WARUM ?
(Is übrigens keine Trick- oder Scherzfrage)
Ich steh nur total auf der Leitung, weil B sagen kann pro Euro bekommst du 98 Cent zurück, aber real bekommt man trotz diese Performence weniger als dieses und bei A ist es umgekehrt
2 Investoren:
Beide mit einem Konto von 100 Einheiten.
A fährt eine risikoreichere Anlagestrategie, denn er wählt unterschiedliche Einsätze (in% bezogen auf das Konto und berechnet nach jedem Aktienkauf/-verkauf dieses als Basis neu)
Er hat nach einem Jahr folgendes Ergebnis:
Konto alt:100 EH
Konto neu:175 EH + 75%
Um dieses Ergebnis zu erreichen hat er insgesamt 130 EH eingesetzt (hat also sein Konto 1,3 mal umgeschlagen)
Als Ergebnis pro Einheit hat er einen Gewinn von 75/130*100 =57,69% oder anders pro eingesetzter Einheit hat er 0,58 Einheiten Gewinn erwirtschaftet.
B fährt total konservativ, setzt pro Aktie immer nur genau 1% der Kasse und berechnet diese immer erst nach dem Ablauf eines Jahres neu:
Er hat nach einem Jahr folgendes Ergebnis:
Konto alt:100 EH
Konto neu:115 EH +15%
Um dieses Ergebnis zu erreichen hat er allerdings insgesamt nur 16 Einheiten eingesetzt (hat also sein Konto 0,16 mal umgeschlagen)
Als Ergebnis pro Einheit hat er einen Gewinn von 15/16*100=93,75 % oder anders er hat pro eingesetzter Einheit 0,98 Einheiten Gewinn erwirtschaftet.
A bekommt für einen eingesetzten Euro (wenn man eine Einheit als Euro betrachtet) 58 Cent.
B bekommt für diesen Euro 98 Cent.
B ist doch beim Einsatz des Geldes (verdoppelt fast jeden eingesetzten Euro) erfolgreicher als A.
Trotzdem hätte man von A für 1 "geliehenen" Euro 75 Cent zurückbekommen, während man bei B nur 15 Cent zurückbekommen hätte.
Nun stell ich mir die Frage, was über die LANGFRISTIGE Betrachtungsweise die besser Variante ist.
Bekommt A das Geld oder B und vor allem WARUM ?
(Is übrigens keine Trick- oder Scherzfrage)
Ich steh nur total auf der Leitung, weil B sagen kann pro Euro bekommst du 98 Cent zurück, aber real bekommt man trotz diese Performence weniger als dieses und bei A ist es umgekehrt
Du beziehst den Gewinn einmal auf das eingesetzte Kapital und einmal auf das vorhandene Kapital. Beide Gewinne kann man prozentual angeben. Es ist aber sinnlos, den Gewinn auf eingesetztem Kapital mit dem Gewinn auf vorhandenem Kapital zu vergleichen.
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