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    Die Pläne der SPD und was wirklich dahinter steckt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.05 14:09:23 von
    neuester Beitrag 14.09.05 12:23:55 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.006.638
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      schrieb am 13.09.05 14:09:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      a) "Bürgerversicherung"

      auf jeden Euro werden dabei Krankenkassenbeiträge fällig, auch auf Mieten, Zinsen, Dividenden und Spekulationserträge

      Ob Spekulationsverluste dann von den Krankenkassenbeiträgen abgezogen werden können, ist nicht bekannt

      b) "Antidiskriminierungsgesetz"

      wenn die SPD das durchsetzt darf sich niemand mehr seine Mieter oder Arbeitnehmer selbst aussuchen, da ihm sonst eine gigantische Klagewelle wegen angeblicher Diskriminierung droht

      c) "Zuwanderungsgesetze"

      noch mehr Multikulti, noch mehr Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme

      Und das obwohl der ganze VISA-Skandal noch gar nicht vollständig aufgeklärt ist

      viele von Schröders Green-Cardlern sind heute arbeitslos

      d) "Reichensteuer"

      Sogenannte "Besserverdiener" sollen einen um zusätzliche 3 % erhöhten Spitzensteuersatz zahlen

      Und wer "Besserverdiener" ist, bestimmt die SPD je nach Kassenlage. Ganz abgesehen davon, das es ja die SPD war, die den Reichen den Spitzensteuersatz seit 98 drastisch gesenkt hat

      e) "Subventionsabbau"

      bei der SPD heisst das vor allem Streichungen bei den Arbeitnehmern und normalen Leuten. Denn die SPD hatte ja schon im Bundestag eine Giftliste verabschiedet, in der die Eigenheimzulage komplett abgeschafft werden sollte und die Pendlerpauschale gekürzt werden sollte. Dies wurde noch rechtzeitig im Bundesrat gestoppt, in dem die CDU zur Zeit die Mehrheit hat

      Subventionsstreichungen bei Windmühlen oder Kohle werden dagegen von der SPD massivst abgelehnt

      f) "Arbeitsmarktreformen"

      bedeuten bei der SPD vor allem immer neue Härten und Kürzungen für diejenigen die ohnehin schon keine Arbeit haben. Die SPD und die Gewerkschaften vertreten allein die Interessen der Leute die noch Arbeit haben

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:25:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ogenannte " Besserverdiener" sollen einen um zusätzliche 3 % erhöhten Spitzensteuersatz zahlen

      Was nützt dass, wenn sie eh alles wieder absetzen können ?????

      Als Beispiel .....
      Wenn ich 35 000 Euro im Jahr verdiene und 20% Steuern zahlen muß, dann sind das 7 500 Euro.

      Wenn ich 1 000 000 Euro im Jahr verdiene und 40% Steuern zahlen muß, dann sind das 400 000 Euro.
      Da nehme ich doch 50 000 Euro und beschäftige einen Steuerberaten einen Monat lang, damit ich nichts bezahlen muß.(über 400 Schlupflöcher....)
      Ersparnis 350 000 Euro. So läufts ...... :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:26:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      7 000 Euro natürlich Sorry... Ohh jetzt habe ich aber was geschrieben.. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:27:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Oder diese Leute gehen aus Wut über Rot-Grün ins benachbarte Ausland und zahlen in D nicht einen Cent an Steuern...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:32:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Das ist ja das Problem, wer Geld hat zahlt weniger bzw. gar keine Steuern. :eek:
      Die 50 000 für einen guten Steuerberater sind dann nur "Peanuts" und alles ist legal.....

      Kirchhof hat recht !!!!! Aber das werden einige hier nie verstehn......:rolleyes:

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      schrieb am 13.09.05 14:35:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.878.893 von Blue Max am 13.09.05 14:27:48[/posting]mal ganz klar: so einfach ist das mit dem hier oft erwähnten "ins Ausland gehen" gar nicht.


      - Als Besitzloser gibts nur ein 3-Monats-Visum, ggflls. mit Rückflugticket-Nachweis .


      - Als Einkommensteuer-Zahler und Immobilienbesitzer mußt du weiter deine Verpflichtungen erfüllen (pacta sunt servanda);
      Bei Auflösung und Verkauf werden gewährte Steuervorteile rückwirkend wieder aberkannt.

      Außerdem gibt es eine ebenfalls rückwirkende 10-Jahrefrist bei Steuerschulden etc.

      - Das Einwanderungsland stellt heutzutage ebenfalls erhebliche Anforderungen in Sachen Besitz- und Einkommensnachweis, um Sozialschnorrer abzuwehren.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:38:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      ihr habt ja echt probleme damit, dass die lügenunion mal wieder schwarz gelb in letzter minute verhindert hat. es musste doch jedem klar sein: die kalkulierte fehlbesetzung kirchhof musste der cdu/ftp den sieg kostet. die cdu will halt lieber mit den roten eine grosse konservative sozial-lügen-koalition.
      ich sag euch. das war alles berechnet...!
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:39:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      siehe #2

      Leute die 1 Mio Euro im Jahr verdienen sind überall auf der Welt willkommene Gäste.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:44:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Polemisch, reißerisch, unwahr ..........

      nur so kann man die Zeilen von "black Max" bezeichnen!

      Ich habe mir nur a) durchgelesen, denn ich bin nicht bereit, mir ein solches Lügengepinsel bis zum bitteren Ende durchzullesen!

      Hier die Richtigstellung zu a):http://buergerversicherung.spd.de/servlet/PB/menu/1038929/in…
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:47:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4
      jaujau,

      "Die 50 000 für einen guten Steuerberater..." bla bla ...
      sorry, aber du redest einen mist.
      das zeigt uns nur, dass du noch nie mehr als 100.000 euro auf dem konto hattest :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:48:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.878.967 von jaujazu am 13.09.05 14:32:26[/posting]Und es sind zu viele, die das nicht verstehen. Ich will den Teufel ja nicht an die Wand malen, aber ich befürchte, dass wir ab dem 18.09. eine Rot/Grün Minderheitsregierung haben werden, die von Dunkelrot toleriert wird. Münte wird Kanzler.

      Hoffentlich wird dieser Szenario nicht war. Aber ich habe wirklich ein mieses Gefühl für nächsten Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:56:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9

      Was soll an a) in #1 unwahr sein ?!

      Auch von einem mit "Notabitur" sollte man erwarten, dass er zumindest lesen kann:

      "...Das Kapital-Steuer-Modell

      Einkommensabhängige Beiträge werden durch eine Abgeltungssteuer ergänzt, die sich nach den Kapitaleinkommen (also Zinsen, Dividenden etc.) richtet. Eine vernünftige Mischung aus Beiträgen und pauschalen Steuern gewährleistet Stabilität und Demographiefestigkeit.


      Der Einbezug von Kapitaleinkommen zur solidarischen Krankenversicherung, wird als Teil einer Abgeltungssteuer in Höhe von etwa 7% erhoben, der zweckgebunden in die Finanzierung der Bürgerversicherung fließt. ..."

      :eek:

      Und davon, ob und wie Kapitalverluste dann von den Krankenkassenbeiträgen abziehbar sind, steht bei der SPD nichts !
      Wie auch, denn dazu fehlt den SPDlern der nötige Weitblick.

      Und was in Zeiten pasiert, wenn die Aktienmärkte mal wieder zusammenbrechen und es statt Gewinnen an den Aktienmärkten nur noch Verluste gibt, steht bei der SPD auch nichts. Denn spätestens dann bricht das Hingespinst der SPD-Bürgerverischerung in sich zusammen.

      :eek:

      Wer die Krankenkassenbeiträge derart von der Börsenlage abhängig machen will, wie die Rot-Grün dies plant, der verzockt die Gesundheit der Menschen !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 15:03:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.879.328 von Blue Max am 13.09.05 14:56:57[/posting]Wo steht, dass Mieterträge und Spekulationsgewinne herangezogen werden?

      Hierbei handelt es sich um andere nicht zu berücksichtigende Einkunftsarten!

      Der Link nennt die Einkunftsarten: Einkünfte aus unselbstänger Arbeit und Einkünfte aus Kapitalvermögen!
      Diese Termini sollte man schon verstehen und interpretieren können!

      Vielleicht braucht man doch ein Notabitur dazu!

      Und dann hier den dicken Maen machen! Erinnert mich irgendwie an Stoiber!
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 15:07:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Das kannst Du Dir doch wohl denken !

      Mieten und Spekulationsgewinne versteckt die SPD hinter dem vielsagenden Begriff "etc. "

      Klar, dass die die ganze brutale Wahrheit erst nach der Wahl rausrücken, das haben die ja 1998 und 2002 auch so gemacht.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 15:11:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/2/58943/

      "...Geplant ist eine Bürgerversicherung , so dass auch Beamte und Selbstständige in die Rentenversicherung einzahlen. Für Aktiengewinne und Mieteinnahmen werden ebenso Rentenbeiträge fällig . ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 15:37:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.879.543 von Blue Max am 13.09.05 15:11:24[/posting]Das ist mehr als nur unredlich, was du hier abziehst!
      Entweder willst du die Leute für dumm verkaufen oder du kannst wirklich nicht lesen!

      Diese deine Sätze stehen für die Linkspartei!
      ]b]Es ist nicht das Programm der SPD![/b]

      Die Bürgervesicherung hat m.E. erhebliche Vorteile gegenüber der von der CDU favorisierten Kopfgeld-Variante!
      Das ist Bürikratie pur!
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 17:03:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      ....Jau, hier zum Schluss...


      "Münte" noch mal mit Idee...




      ...da geht was...

      ..........................Oh´oh

      ...:D
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 17:16:49
      Beitrag Nr. 18 ()

      ...................und hier alle zusammen......:D
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 17:48:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      #11
      Und es sind zu viele, die das nicht verstehen. Ich will den Teufel ja nicht an die Wand malen, aber ich befürchte, dass wir ab dem 18.09. eine Rot/Grün Minderheitsregierung haben werden, die von Dunkelrot toleriert wird. Münte wird Kanzler.

      Vor so etwas habe ich auch Angst. :eek:
      Schröder setzt sich endlich zur Ruhe.
      Der hatte nach der NRW Wahl sowieso keinen Bock mehr.
      Wahrscheinlich setzt er sich nach NY ab. :mad:

      Münte kommt noch einmal an den grossen Fleischtopf.
      Und wenn dann Eichel seine Sparliste vorbringt gehen hier die Lichter aus.
      Die Gewerkschaften proben dann den Aufstand (leider zu spät).


      Gute Nacht Deutschland. :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 19:09:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Notabiturient,
      in der Vergangenheit haben die Steuerzahler viel Zeit und Mühen in Ihrer Ek-Steuererklärung reingesteckt.
      Die werden es dann auch schaffen 1 oder 2 Seiten Antrag für die Gesundheitsprämie auszufüllen. Da die meisten ja eh von der Höhe der Gesundheitsprämie profitieren werden, braucht sie ja auch kaum einer ausfüllen.

      In D beträgt lt. RV Auskunft das Jahresbrutto ca. 30T€.
      Bei Ø 7% Beitragssatz wären das aufs Jahr 2.100€ KV Beitrag.
      Die Höhe der Gesundheitsprämie ist ja p.a. 1.308€ (+x€ irgendwann mal)
      Gewinn p.a. 792€ Gesundheitsprämie
      Gewinn pa. 300€ durch Senkung ALV
      Gewinn p.a. 1.670€ Steuerreform Kirchhof
      Verlust MwSt -130€ (Ausgaben 6.500 für Konsum p.a.)
      Gewinn total: 2.560€

      oder eine Nettogehaltssteigerung von über 14%.
      Das sind ungefähr 28 Jahre Gehaltssteigerungen von Brutto 2%....

      Einfach mal so mit 2 Kreuzchen am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 19:22:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.880.006 von Notabiturient am 13.09.05 15:37:29[/posting]notabiturient - in deinem Fall möchte man an "nomen est omen" denken

      Kannst du denn deine eigene Quellenangabe nicht lesen?

      "Variante 2: Das Kapital-Steuer-Modell inkommensabhängige Beiträge werden durch eine Abgeltungssteuer ergänzt, die sich nach den Kapitaleinkommen (also Zinsen, Dividenden etc.) richtet. Eine vernünftige Mischung aus Beiträgen und pauschalen Steuern gewährleistet Stabilität und Demographiefestigkeit.

      Daß dazu auch Mieteinnahmen zählen, wird man sich nur zu gern vom Verfassungdsgericht erläutern lassen:mad:

      BlueMax hat recht.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 21:00:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.878.859 von jaujazu am 13.09.05 14:25:27[/posting]Als Beispiel .....Wenn ich 35 000 Euro im Jahr verdiene und 20% Steuern zahlen muß, dann sind das 7 500 Euro.



      Ok, Prozentrechnung beherrscht er also auch nicht.:(
      Gibt es überhaupt irgendetwas, wovon Du was verstehst?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 12:20:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.879.071 von Blue Max am 13.09.05 14:39:34[/posting]Leute, die 1 Million im Jahr bekommen, den wird in Zukunft der Personalausweis weggenommen, und sie bekommen elektronische Fußfesseln, die Alarmschlagen, wenn sie sich der deutschen Grenze auf 50 km näheren. Bei 50 kma Entfernung wird Alarm geschlagen. Sollte der Alarm nicht binnen Minuten wieder behoben, (das heißt, der Besitzer hat sich wieder mehr als 50 km Entfernung zur Grenze), wird die Fahnung freigegeben. Gejagt darf der Millionär von ALG II Empfänger. Es darf dabei von Schußwaffen gebrauch machen. Derjenige, der den Flüchtling niedergeestreckt hat, bekommt eine Prämie


      Selbstverständlich schlagen diese Fußfesseln auch Alarm, wenn der Inhaber sich per Flugzeug aus den Staub machen will.

      Im Bundesfinanzministerium wird eine Abteilung eingerichtet, die die Konten diese Leute überwacht. Beträge, die höher als 500 € sind, können die Kontoinhaber nicht mehr selbst übeweisen, sondern kann nur von dieser Abteilung von Finanzamt geleistet werden. Der Antrag für so eine Überweisung kann selbstverständlich nur schriftlich, in fünffacher Ausfertigung gestellt werden .
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 12:23:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Da bleibt dann nur noch Antragstellung auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft und Ausreiseantrag.

      Kommt dem ein oder anderen bestimmt irgendwie bekommt vor...

      :mad::mad::cry:


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