Biomassekraftwerke ein Irrtum - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.05 11:25:56 von
neuester Beitrag 25.05.08 13:52:16 von
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Biomassekraftwerke ein Irrtum--wer kennt Aktien von "BIOMASSEKRAFTWERKE"
Meistens sind diese Kraftwerke in privater Hand--das heißt zur Zeit steigen die Landwirte volle ein und verschulden sich über beide Ohren ohne die Chance haben diese Kredite wieder zurückzusahlen geschweige denn Geld zu verdienen.
Denn es kann doch nicht sein, das wir Strom selber machen und das Fleisch im Ausland kaufen--denn Biomassekraftwerke sind höchst Subventioniert.
Diese Kraftwerke werden mit Monokultur in der Regel Silomais betrieben, dieser wird dann als Viehfutter fehlen, so geht die Viehhaltung zurück, wir werden abhängig von den Nahrungsmittel Importen aus Südamerika,, von den Standarts der dortigen Erzeugung ganz zu schweigen.
Dieses haben wir der grünen Politik des Jürgen Trittin zu verdanken
PS
Es gäbe genügend Holz in Deutschlands Wälder, mit diesen könnten sowohl die Wohnungen geheizt wie auch Strom gemacht werden.
Meistens sind diese Kraftwerke in privater Hand--das heißt zur Zeit steigen die Landwirte volle ein und verschulden sich über beide Ohren ohne die Chance haben diese Kredite wieder zurückzusahlen geschweige denn Geld zu verdienen.
Denn es kann doch nicht sein, das wir Strom selber machen und das Fleisch im Ausland kaufen--denn Biomassekraftwerke sind höchst Subventioniert.
Diese Kraftwerke werden mit Monokultur in der Regel Silomais betrieben, dieser wird dann als Viehfutter fehlen, so geht die Viehhaltung zurück, wir werden abhängig von den Nahrungsmittel Importen aus Südamerika,, von den Standarts der dortigen Erzeugung ganz zu schweigen.
Dieses haben wir der grünen Politik des Jürgen Trittin zu verdanken
PS
Es gäbe genügend Holz in Deutschlands Wälder, mit diesen könnten sowohl die Wohnungen geheizt wie auch Strom gemacht werden.
hallo,
da hast du richtigen worte geschrieben.
gruß gerhard
da hast du richtigen worte geschrieben.
gruß gerhard
Holzvergaser
Ach ja, meines Onkels Firma ist nicht börsennotiert
Sollte er besser mal machen
Ach ja, meines Onkels Firma ist nicht börsennotiert
Sollte er besser mal machen
In bäuerlichen Betrieben wird meistens das sehr klimaschädliche Methan aus Mist und Gülle gewonnen.
Holz ist selbstverständlich auch Biomasse (sehr effektive Holz-Pellets Brenner).
Holzvergasung wird heutzutage ebenfalls sehr effektiv betrieben:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=8414
Wie immer bei Grünen-Hassern:
Ahnungslosigkeit und Vorurteile!
Holz ist selbstverständlich auch Biomasse (sehr effektive Holz-Pellets Brenner).
Holzvergasung wird heutzutage ebenfalls sehr effektiv betrieben:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=8414
Wie immer bei Grünen-Hassern:
Ahnungslosigkeit und Vorurteile!
@GueldnerG45S
Sofern Du mit Biomassekraftwerken Biogasanlagen meinen solltest, dann wäre als erstes richtigzustellen, dass diese im wesentlichen mit tierischen Exkrementen betrieben werden.
Also ohne Tiere keine Biogasanlagen.
Landwirte können zusätzlich auch eigenerzeugte Biomasse mit zur Energiegewinnung nutzen, z.B. Silomais aber auch Grünschnitt, Futterabfälle usw.
Ich finde das insgesamt sinnvoll, auch wenn ich bei der letzten Wahl mit Sicherheit nicht Trittin gewählt habe.
Falls Du tatsächlich Nahrungsmittelknappheit befürchtest, weil wir Landwirte wegen der sehr, sehr niedrigen Erzeugerpreise die Lust an der Nahrungsmittelerzeugung langsam verlieren könnten und lieber höher rentierlichen Biostrom erzeugen wollen, dann kannst Du
1. auf teurer werdende Agrarrohstoffe spekulieren und entsprechende Zertifikate kaufen
oder
2. vielleicht mit dafür sorgen, dass wir Landwirte faire Preise für unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse erhalten und uns so auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren können und nicht immer nach links und rechts schielen müssen nach Biogas- oder Solaranlagen.
Viele Grüße
und immer nach dem Motto
Landwirte brauchen wir zum Leben
Sofern Du mit Biomassekraftwerken Biogasanlagen meinen solltest, dann wäre als erstes richtigzustellen, dass diese im wesentlichen mit tierischen Exkrementen betrieben werden.
Also ohne Tiere keine Biogasanlagen.
Landwirte können zusätzlich auch eigenerzeugte Biomasse mit zur Energiegewinnung nutzen, z.B. Silomais aber auch Grünschnitt, Futterabfälle usw.
Ich finde das insgesamt sinnvoll, auch wenn ich bei der letzten Wahl mit Sicherheit nicht Trittin gewählt habe.
Falls Du tatsächlich Nahrungsmittelknappheit befürchtest, weil wir Landwirte wegen der sehr, sehr niedrigen Erzeugerpreise die Lust an der Nahrungsmittelerzeugung langsam verlieren könnten und lieber höher rentierlichen Biostrom erzeugen wollen, dann kannst Du
1. auf teurer werdende Agrarrohstoffe spekulieren und entsprechende Zertifikate kaufen
oder
2. vielleicht mit dafür sorgen, dass wir Landwirte faire Preise für unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse erhalten und uns so auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren können und nicht immer nach links und rechts schielen müssen nach Biogas- oder Solaranlagen.
Viele Grüße
und immer nach dem Motto
Landwirte brauchen wir zum Leben
zu # 6 "makratea" Biogasanlagen gekoppelt mit Stäällen--Rinder- Schweine- Hühner- o.ä. finde ich sinnvoll, wenn gleichzeitig die Wärme genutz werden kann, welch ja so zu 70% anfällt.
Es werden jedoch in sehr fruchtbaren Gebieten Deutschlands Biogasanlagen gebaut in einer Dichte wo es Probleme mit der Fläche geben wird. Diese Anlagen laufen z.Teil OHNE Viehhaltung, weil nach dem EEG die Förderung masiv auf den Erzeugten Strom liegt.
Das Problem wird sein das Landw. Flächen hier bevozug Silomais und evtl Getreide der Viehhaltung entzogen wird (durch überhöhte Pachtpreise),was bedeutet das wir Energie erzeugen jedoch die Nahrungsmittel Weltweit zukaufen müssen.
Die Selbstversorgung im Deutschland ist NICHT mehr gewährleistet, wir werden abhängig und erpressbar wie bei Stahl-Öl.
Es werden jedoch in sehr fruchtbaren Gebieten Deutschlands Biogasanlagen gebaut in einer Dichte wo es Probleme mit der Fläche geben wird. Diese Anlagen laufen z.Teil OHNE Viehhaltung, weil nach dem EEG die Förderung masiv auf den Erzeugten Strom liegt.
Das Problem wird sein das Landw. Flächen hier bevozug Silomais und evtl Getreide der Viehhaltung entzogen wird (durch überhöhte Pachtpreise),was bedeutet das wir Energie erzeugen jedoch die Nahrungsmittel Weltweit zukaufen müssen.
Die Selbstversorgung im Deutschland ist NICHT mehr gewährleistet, wir werden abhängig und erpressbar wie bei Stahl-Öl.
@GueldnerG45S
Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so einen unwissenschaftlichen und fehlerhaften Beitrag gelesen habe.
Zu deinem
1. "Meistens sind diese Kraftwerke in privater Hand--das heißt zur Zeit steigen die Landwirte volle ein und verschulden sich über beide Ohren ohne die Chance haben diese Kredite wieder zurückzusahlen geschweige denn Geld zu verdienen."
Meine Antwort: BIOGAS-Anlagen sind anzahlmässig ganz überwiegend im Besitz von Bauern,
Biomassekraftwerke fast ausnahmslos im Besitz von Kapitalgesellschaften,
da sie deutlich größer (5-20 MW) und teurer sind.
Warum die Kredite angeblich nicht zurückgezahlt werden können, bleibt mir schleierhaft.
Zu deinem:
2) "Denn es kann doch nicht sein, das wir Strom selber machen und das Fleisch im Ausland kaufen--denn Biomassekraftwerke sind höchst Subventioniert.
Diese Kraftwerke werden mit Monokultur in der Regel Silomais betrieben, dieser wird dann als Viehfutter fehlen, so geht die Viehhaltung zurück, wir werden abhängig von den Nahrungsmittel Importen aus Südamerika,, von den Standarts der dortigen Erzeugung ganz zu schweigen. "
Mein Kommentar: In der EU wird massiv zu viel zu teures Fleisch produziert - mit sehr erheblichen Subventionen.
Subventionen fallen zudem bei Lagerung und Veräußerung des Fleisches auf dem Weltmarkt an.
Was schlimm daran sein soll, das die EU-FleischÜBERSCHÜSSE (!!!) geringer werden,
bleibt mir verborgen .....
"Biomassekraftwerke" werden fast ausschließlich (mehr als 99%) mit Holz betrieben.
Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so einen unwissenschaftlichen und fehlerhaften Beitrag gelesen habe.
Zu deinem
1. "Meistens sind diese Kraftwerke in privater Hand--das heißt zur Zeit steigen die Landwirte volle ein und verschulden sich über beide Ohren ohne die Chance haben diese Kredite wieder zurückzusahlen geschweige denn Geld zu verdienen."
Meine Antwort: BIOGAS-Anlagen sind anzahlmässig ganz überwiegend im Besitz von Bauern,
Biomassekraftwerke fast ausnahmslos im Besitz von Kapitalgesellschaften,
da sie deutlich größer (5-20 MW) und teurer sind.
Warum die Kredite angeblich nicht zurückgezahlt werden können, bleibt mir schleierhaft.
Zu deinem:
2) "Denn es kann doch nicht sein, das wir Strom selber machen und das Fleisch im Ausland kaufen--denn Biomassekraftwerke sind höchst Subventioniert.
Diese Kraftwerke werden mit Monokultur in der Regel Silomais betrieben, dieser wird dann als Viehfutter fehlen, so geht die Viehhaltung zurück, wir werden abhängig von den Nahrungsmittel Importen aus Südamerika,, von den Standarts der dortigen Erzeugung ganz zu schweigen. "
Mein Kommentar: In der EU wird massiv zu viel zu teures Fleisch produziert - mit sehr erheblichen Subventionen.
Subventionen fallen zudem bei Lagerung und Veräußerung des Fleisches auf dem Weltmarkt an.
Was schlimm daran sein soll, das die EU-FleischÜBERSCHÜSSE (!!!) geringer werden,
bleibt mir verborgen .....
"Biomassekraftwerke" werden fast ausschließlich (mehr als 99%) mit Holz betrieben.
zu # 8 Merill,
gut sprechen wir nur von Biogasanlgen , hier werden Landwirschaftliche Flächen in den Fermenter gebracht, so werden z. Zt. in manchen Gebieten die Pachtpreis in die Höhe getrieben.
Schau bitte mal die Grafik von # 7, an welche Selbstversorgung wir in Deutschland haben, wenn nu sämtliche Futtermittel Importe berücksichtig werden, so sind wir ein Nahrungsmittel-Importland geworden.
WO ist da die Überversorgung
Biogasanlagen-Strom ist Höchst-Subventioniert
gut sprechen wir nur von Biogasanlgen , hier werden Landwirschaftliche Flächen in den Fermenter gebracht, so werden z. Zt. in manchen Gebieten die Pachtpreis in die Höhe getrieben.
Schau bitte mal die Grafik von # 7, an welche Selbstversorgung wir in Deutschland haben, wenn nu sämtliche Futtermittel Importe berücksichtig werden, so sind wir ein Nahrungsmittel-Importland geworden.
WO ist da die Überversorgung
Biogasanlagen-Strom ist Höchst-Subventioniert
Biogas ist kein Allheilmittel
PRESSEMITTEILUNG
Biogas ist kein Allheilmittel
Zurückhaltende Einschätzung überwiegt bei der Mitgliederversammlung der VdAW-Fachgruppe Landhandel am 7. Dezember in Ostfildern-Nellingen
Der Boom mit Biogasanlagen führt zu einem völlig neuen Gefüge am Markt für pflanzliche Produkte. Die Strompreisbindung subventioniert die Pachtmärkte, die Preise gehen nach oben und die Landwirte, die Pflanzenbau zur Produktion von Speise- und Futterpflanzen betreiben, werden behindert“. Dieses Fazit zieht Wilhelm Lohrmann bei der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung der Fachgruppe Landhandel Baden-Württemberg im Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V. (VdAW).
Eine dadurch hervorgerufene Verknappung von Getreide werde Warenströme ins Land zur Folge haben, befürchtet der Fachgruppenvorsitzende. „Solche Transportströme sind ökologisch höchst fragwürdig, zumal außerdem die Fruchtfolge bei den Energielandwirten sehr einseitig vor allem auf Mais ausgerichtet sein wird“, kritisiert Lohrmann. Auch dem Erfassungshandel drohten negative Konsequenzen, wenn weniger Feldfrüchte angebaut werden. Dies könne bis zum Verlust von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum führen.
http://www.vdaw.de/asp/index.asp?k=553&id=20337&da=D&uc=&st=…
PRESSEMITTEILUNG
Biogas ist kein Allheilmittel
Zurückhaltende Einschätzung überwiegt bei der Mitgliederversammlung der VdAW-Fachgruppe Landhandel am 7. Dezember in Ostfildern-Nellingen
Der Boom mit Biogasanlagen führt zu einem völlig neuen Gefüge am Markt für pflanzliche Produkte. Die Strompreisbindung subventioniert die Pachtmärkte, die Preise gehen nach oben und die Landwirte, die Pflanzenbau zur Produktion von Speise- und Futterpflanzen betreiben, werden behindert“. Dieses Fazit zieht Wilhelm Lohrmann bei der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung der Fachgruppe Landhandel Baden-Württemberg im Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V. (VdAW).
Eine dadurch hervorgerufene Verknappung von Getreide werde Warenströme ins Land zur Folge haben, befürchtet der Fachgruppenvorsitzende. „Solche Transportströme sind ökologisch höchst fragwürdig, zumal außerdem die Fruchtfolge bei den Energielandwirten sehr einseitig vor allem auf Mais ausgerichtet sein wird“, kritisiert Lohrmann. Auch dem Erfassungshandel drohten negative Konsequenzen, wenn weniger Feldfrüchte angebaut werden. Dies könne bis zum Verlust von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum führen.
http://www.vdaw.de/asp/index.asp?k=553&id=20337&da=D&uc=&st=…
Selten so eine dürre Plörre gelesen.
Die Scheiße, die der Bauer meines Dorfes zu Methan vergärt, stinkt hinterher nicht mehr ganz so arg. Dafür zahle ich gerne
ein paar Euro auf meinen Strompreis drauf.
Wer sagt denn, das ein so dicht bevölkertes Land wie Deutschland (bedeutend mehr Einwohner pro Fläche als China) sich selbst versorgen muss ? Schwachsinn. Vor hundert Jahren haben wir auch schon Äpfel aus Amerika importiert.
Die Scheiße, die der Bauer meines Dorfes zu Methan vergärt, stinkt hinterher nicht mehr ganz so arg. Dafür zahle ich gerne
ein paar Euro auf meinen Strompreis drauf.
Wer sagt denn, das ein so dicht bevölkertes Land wie Deutschland (bedeutend mehr Einwohner pro Fläche als China) sich selbst versorgen muss ? Schwachsinn. Vor hundert Jahren haben wir auch schon Äpfel aus Amerika importiert.
zu # 11 und beim Öl schreien alle weil es soo teuer geworden ist Rate mal WARUM
Lebensmittel sind wichtiger als ÖL, wer sie hat dem gehört die Zukunft
Wir sollten unsere Nahrungsmittel selber produzieren und lieber Strom billig im Ausland zukaufen
Lebensmittel sind wichtiger als ÖL, wer sie hat dem gehört die Zukunft
Wir sollten unsere Nahrungsmittel selber produzieren und lieber Strom billig im Ausland zukaufen
Prust ........
"Lebensmittel sind wichtiger als ÖL, wer sie hat dem gehört die Zukunft"
"Wir sollten unsere Nahrungsmittel selber produzieren und lieber Strom billig im Ausland zukaufen"
Was für eine äußerst, äußerst ungewöhnliche Meinung:
Auto & Hightech & Industriegüter sollten im Ausland produziert werden.
Arbeitsintensive Nahrungs-Grundproduktion sollte jedoch in Deutschland erfolgen .....
So einen Quatsch schreiben ja noch nicht einmal NPD, Republikaner & Konsorten.
"Lebensmittel sind wichtiger als ÖL, wer sie hat dem gehört die Zukunft"
"Wir sollten unsere Nahrungsmittel selber produzieren und lieber Strom billig im Ausland zukaufen"
Was für eine äußerst, äußerst ungewöhnliche Meinung:
Auto & Hightech & Industriegüter sollten im Ausland produziert werden.
Arbeitsintensive Nahrungs-Grundproduktion sollte jedoch in Deutschland erfolgen .....
So einen Quatsch schreiben ja noch nicht einmal NPD, Republikaner & Konsorten.
Eine sehr bodenständige Ansicht. Aber mal Spaß beseite, die Leute fressen hier sowieso zuviel. Warum dann nicht Schweine verstromen ? Das macht nicht dick und bringt dem Bauern Beschäfitigung !
sämtliche Autos welche wir in Deutschand bauen kann China locker mitproduzieren.Thread: CHINA --saugt uns auf !! + Thread: CHINA---Weltmarkt der Zukunft--WER zu spät kommt......
China kann eines NICHT: "sich selbst ernähren", das ist unsere Chance der Zukunft.Thread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
China baut unsere Autos für das Geld was wir denen geben kaufen die unsere Lebensmittel
China kann eines NICHT: "sich selbst ernähren", das ist unsere Chance der Zukunft.Thread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
China baut unsere Autos für das Geld was wir denen geben kaufen die unsere Lebensmittel
Fragt sich nur, welche Kartoffelaktien man kaufen soll.
Man kann übrigens lecker Essen auch aus Erdöl machen, über Mikroben und so. Das ist auch nicht ungesünder als das, was uns die deutschen Normal-Bauern so auftischen.
Man kann übrigens lecker Essen auch aus Erdöl machen, über Mikroben und so. Das ist auch nicht ungesünder als das, was uns die deutschen Normal-Bauern so auftischen.
zu # 16, darum kaufst Du auch Fleich aus Brasilien garantiert mit Schlachtabfällen-- Tier und Knochenmehl gemästet, mit allem was bei uns verboten ist--na dann guten Appettit
@Gueldner,
Jedes mal wenn Du Tanken gehst oder die Heizung anstellst fliesst ein Teil Deiner € in fragwürdige Länder. Sieh es mal so: Es ist allemal besser dieses Geld in unserem Kreislauf zu halten und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen.
Ich wiess, ist nur ein Möglicher Blickwinkel von vielen die was für sich haben, aber auch dieser Blickwinkel hat was für sich. Der Globale Verteilungskampf tobt...
Jedes mal wenn Du Tanken gehst oder die Heizung anstellst fliesst ein Teil Deiner € in fragwürdige Länder. Sieh es mal so: Es ist allemal besser dieses Geld in unserem Kreislauf zu halten und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen.
Ich wiess, ist nur ein Möglicher Blickwinkel von vielen die was für sich haben, aber auch dieser Blickwinkel hat was für sich. Der Globale Verteilungskampf tobt...
Hallo Gueldner,
wenn ich mal Fleisch esse, dann Bio-Fleisch von anständigen Bauern, die ihre Erde nicht mit dem Chemie-Müll verpesten.
Meinetwegen auch aus Frankreich, aus Brasilien kommt der Kakao für meine Schokolade, da hat der teutonische Bauer noch nix vergleichbares im Angebot.
wenn ich mal Fleisch esse, dann Bio-Fleisch von anständigen Bauern, die ihre Erde nicht mit dem Chemie-Müll verpesten.
Meinetwegen auch aus Frankreich, aus Brasilien kommt der Kakao für meine Schokolade, da hat der teutonische Bauer noch nix vergleichbares im Angebot.
Rapsöl Kein Thema mehrThread: Der beste Weg, grün Auto zu fahren
Die haben wohl ALLE nur noch Biogas im Kopf
Die haben wohl ALLE nur noch Biogas im Kopf
Und lebensgefährlich sind sie auch noch
Unfälle
Drei Tote nach Unfall in Biogasanlage - Ursache vermutlich geklärt
Nach dem tödlichen Unfall in einer Biogasanlage bei Zeven im Kreis Rotenburg ist die Zahl der Toten auf drei gestiegen. Nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen erlag in der Nacht eine 32-jährige Frau ihren schweren Verletzungen. Zwei Männer schweben noch in Lebensgefahr.
Ursache für tödlichen Unfall in Biogasanlage vermutlich ...
Zeven (dpa) - Die Ursache für einen Unfall in einer Biogasanlage in Rhadereistedt in Niedersachsen mit drei Toten und zwei Schwerverletzten ist vermutlich geklärt. Wir gehen davon aus, dass beim Entleeren eines Tankfahrzeugs mit gehäckselten Schweinedärmen eine Schwefelwasserstoffwolke in ungewöhnlich hoher Konzentration frei geworden ist , sagte ein Sprecher des Gewerbeaufsichtsamts Cuxhaven. Zwei weitere Menschen liegen noch immer mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus. http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1974504_REF850,00…
Unfälle
Drei Tote nach Unfall in Biogasanlage - Ursache vermutlich geklärt
Nach dem tödlichen Unfall in einer Biogasanlage bei Zeven im Kreis Rotenburg ist die Zahl der Toten auf drei gestiegen. Nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen erlag in der Nacht eine 32-jährige Frau ihren schweren Verletzungen. Zwei Männer schweben noch in Lebensgefahr.
Ursache für tödlichen Unfall in Biogasanlage vermutlich ...
Zeven (dpa) - Die Ursache für einen Unfall in einer Biogasanlage in Rhadereistedt in Niedersachsen mit drei Toten und zwei Schwerverletzten ist vermutlich geklärt. Wir gehen davon aus, dass beim Entleeren eines Tankfahrzeugs mit gehäckselten Schweinedärmen eine Schwefelwasserstoffwolke in ungewöhnlich hoher Konzentration frei geworden ist , sagte ein Sprecher des Gewerbeaufsichtsamts Cuxhaven. Zwei weitere Menschen liegen noch immer mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus. http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1974504_REF850,00…
Also gestorben an alten Schweinepupsen ...
Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen
Inflation = private Altervorsorge Totalverlust?? Thread: Inflation = private Altervorsorge Totalverlust??
Staatliches Schneeballsystem---deshalb werde ich mir einen Bauernhof kaufen Thread: Staatliches Schneeballsystem---deshalb werde ich mir einen Bauernhof kaufen
zählen nicht auch Schuldenfreie Bauerhöfe zu den Rohstoffen eines Landes
PS. Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen
Biomassekraftwerke ein Irrtum Thread: Biomassekraftwerke ein Irrtum hier verschulden sich viele über Ihr Vermögen
Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber Thread: ]"Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"
Goldpreis bricht Weltweit ein -- wer zu spät kommt ....... Thread: Goldpreis bricht Weltweit ein -- wer zu spät kommt .......
Windkraft/Windrad Lüge == subventioniertes Luftschloß Thread: Windkraft/Windrad Lüge == subventioniertes Luftschloß
Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen
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Ihr wart auch schon mal besser Inhalierer und Merrill!!!
Mittwoch, 4. Januar 2006
Streit um Atomausstieg
Söder: Keine Alternative
Eigentlich wollte die CSU in der großen Koalition ja als Brückenbauer zwischen CDU und SPD agieren. Beim Streit um den Ausstieg aus der Atomenergie kennt CSU-Generalsekretär Markus Söder im n-tv-Interview keine Gnade. "Es gibt de facto zur Kernenergie auf längere Sicht keine Alternative", so Söder. Wasserkraft und Sonnenenergie könnten nur im geringen prozentualen Bereich zur Energieversorgung beitragen. Einen großen Teil müsse allerdings die Kernenergie liefern. "Alles andere ist Illusionär" , meint Söder. An den Koalitionspartner gerichtet sagte Söder, dass man erkennen müsse, dass die Realität schneller sei als Parteiprogramme.
Parteichef Edmund Stoiber sagte am Rande der Kreuther Klausurtagung, die Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit der Energieerzeugung sei in den vergangenen Jahren zu wenig beachtet worden. Wirtschaftsminister Michael Glos hält wie der Parteichef an der Forderung fest, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zu prüfen. "Der Koalitionsvertrag ist das eine, die Zusammenarbeit über eine längere Wegstrecke ist das andere", betonte Glos.
http://www.n-tv.de/619361.html
Streit um Atomausstieg
Söder: Keine Alternative
Eigentlich wollte die CSU in der großen Koalition ja als Brückenbauer zwischen CDU und SPD agieren. Beim Streit um den Ausstieg aus der Atomenergie kennt CSU-Generalsekretär Markus Söder im n-tv-Interview keine Gnade. "Es gibt de facto zur Kernenergie auf längere Sicht keine Alternative", so Söder. Wasserkraft und Sonnenenergie könnten nur im geringen prozentualen Bereich zur Energieversorgung beitragen. Einen großen Teil müsse allerdings die Kernenergie liefern. "Alles andere ist Illusionär" , meint Söder. An den Koalitionspartner gerichtet sagte Söder, dass man erkennen müsse, dass die Realität schneller sei als Parteiprogramme.
Parteichef Edmund Stoiber sagte am Rande der Kreuther Klausurtagung, die Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit der Energieerzeugung sei in den vergangenen Jahren zu wenig beachtet worden. Wirtschaftsminister Michael Glos hält wie der Parteichef an der Forderung fest, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zu prüfen. "Der Koalitionsvertrag ist das eine, die Zusammenarbeit über eine längere Wegstrecke ist das andere", betonte Glos.
http://www.n-tv.de/619361.html
Votum
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Ja und dann betreiben wir die Autos mit Atomstrom - geil.
Würdet Ihr dort Investieren?? http://www.lacuna.de/
Wer kennt den "Biogasfonds Cash Cow II " Nawaro plus von Lacuna
Dies ist ein geschlossener Fond für Biogasanlagen
http://www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/biogasfond…
Wer kennt den "Biogasfonds Cash Cow II " Nawaro plus von Lacuna
Dies ist ein geschlossener Fond für Biogasanlagen
http://www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/biogasfond…
würdet Ihr diese Aktie zeichnen
oder lieber den FOND Thread: Biogasfonds Cash Cow II
http://www.aufwind.com/deutsch/projekte/biogas-beteiligung.h…
NEU: Biogasfonds Cash Cow II - sechs Standorte mit 2,93 MW !
Schmack Biogas AG plant Erstnotiz am 24. Mai
Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Kapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung und zum Aufbau des neuen Geschäftsfelds Eigenbetrieb
Die Schmack Biogas AG (Nachrichten) aus dem oberpfälzischen Schwandorf will noch im Mai bis zu 2,3 Millionen Aktien an der Börse platzieren. Die Zeichnungsfrist für die Anteilsscheine dauere vom 18. bis 23. Mai, teilte der Schmack- Vorstand am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Am ersten Tag des Angebotes, dem kommenden Donnerstag, werde die Preisspanne bekannt gegeben. Ab 24. Mai sollen die Aktien an der Börse gehandelt werden.
Der Börsengang soll dem Anbieter von Biogasanlagen mindestens 30 Millionen Euro bringen. Das Geld werde in den Ausbau des Stammgeschäftes investiert, sagte Unternehmensgründer Ulrich Schmack. Zudem werde die Gesellschaft künftig selbst Anlagen betreiben und so Gas, Strom und Wärme produzieren. "Damit werden wir selbst zum Energieerzeuger", sagte Schmack.
Bis zu 1,1 Millionen der Aktien stammten aus dem Eigentum der Altaktionäre. Werde die Mehrzuteilungsoption von bis zu 300 000 Aktien in vollem Umfang ausgeübt, belaufe sich der Streubesitz auf 46,3 Prozent. Bislang ist Schmack noch im Familienbesitz. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen den Umsatz auf 34,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt und einen Jahresüberschuss von 2,5 Millionen Euro erzielt (2004: minus 0,9 Millionen Euro)./rv/DP/ck
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/186831…
AXC0216 2006-05-11/17:54
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
oder lieber den FOND Thread: Biogasfonds Cash Cow II
http://www.aufwind.com/deutsch/projekte/biogas-beteiligung.h…
NEU: Biogasfonds Cash Cow II - sechs Standorte mit 2,93 MW !
Schmack Biogas AG plant Erstnotiz am 24. Mai
Zeichnungsfrist vom 18. Mai bis 23. Mai 2006
Kapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung und zum Aufbau des neuen Geschäftsfelds Eigenbetrieb
Die Schmack Biogas AG (Nachrichten) aus dem oberpfälzischen Schwandorf will noch im Mai bis zu 2,3 Millionen Aktien an der Börse platzieren. Die Zeichnungsfrist für die Anteilsscheine dauere vom 18. bis 23. Mai, teilte der Schmack- Vorstand am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Am ersten Tag des Angebotes, dem kommenden Donnerstag, werde die Preisspanne bekannt gegeben. Ab 24. Mai sollen die Aktien an der Börse gehandelt werden.
Der Börsengang soll dem Anbieter von Biogasanlagen mindestens 30 Millionen Euro bringen. Das Geld werde in den Ausbau des Stammgeschäftes investiert, sagte Unternehmensgründer Ulrich Schmack. Zudem werde die Gesellschaft künftig selbst Anlagen betreiben und so Gas, Strom und Wärme produzieren. "Damit werden wir selbst zum Energieerzeuger", sagte Schmack.
Bis zu 1,1 Millionen der Aktien stammten aus dem Eigentum der Altaktionäre. Werde die Mehrzuteilungsoption von bis zu 300 000 Aktien in vollem Umfang ausgeübt, belaufe sich der Streubesitz auf 46,3 Prozent. Bislang ist Schmack noch im Familienbesitz. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen den Umsatz auf 34,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt und einen Jahresüberschuss von 2,5 Millionen Euro erzielt (2004: minus 0,9 Millionen Euro)./rv/DP/ck
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/186831…
AXC0216 2006-05-11/17:54
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 18.117.199 von AdHick am 03.10.05 13:02:30"Umweltschädlich" + "gewonnen" ?
Methan aus Mist/Gülle entsteht so oder so, nur geht diese üblicherweise dann in die Atmosphäre, wo sie dann tatsächlich sehr klimaschädigend ist....
Wenn mann aber diese stattdessen einfängt und als Biogas verbrannt wird, dann wird sie praktisch unschädlich (abgesehen vom CO2) und sollte damit sehr umweltfreundlicher sein als diese nicht zu nutzen!!
Methan aus Mist/Gülle entsteht so oder so, nur geht diese üblicherweise dann in die Atmosphäre, wo sie dann tatsächlich sehr klimaschädigend ist....
Wenn mann aber diese stattdessen einfängt und als Biogas verbrannt wird, dann wird sie praktisch unschädlich (abgesehen vom CO2) und sollte damit sehr umweltfreundlicher sein als diese nicht zu nutzen!!
Erneuerbare Energien »05.09.2006
Nachwachsende Rohstoffe weiter auf Wachstumskurs
Die Anbauschätzung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) für das Jahr 2006 vermeldet einen erneuten Rekord: Auf mehr als 1,56 Millionen Hektar bauen Deutschlands Landwirte in diesem Jahr Energie- und Industriepflanzen an. Mengenmäßig wichtigste Kulturart bleibt der Raps.
Seit Beginn der statistischen Erhebung wurden noch nie so viele Industriepflanzen produziert wie 2006: Heute gedeihen nachwachsende Rohstoffe auf 13 Prozent der gesamten deutschen Ackerfläche, womit sie zum wichtigen wirtschaftlichen Standbein für die deutsche Landwirtschaft avancieren.
Nachwachsende Rohstoffe tragen damit nicht nur ganz erheblich zur Rohstoffbereitstellung u.a. für die Chemische Industrie bei, aus ihnen wird in Deutschland die mit weitem Abstand größte Menge an erneuerbaren Energien erzeugt.
Neben dem Raps, der mit 1,1 Millionen Hektar den beträchtlichsten Anteil an der Anbaufläche einnimmt und überwiegend in der Biodieselindustrie verarbeitet wird, konnten vor allem die Energiegetreide und der Energiemais im Jahresvergleich erheblich zulegen. Diese Energiepflanzen für die Ethanolherstellung und die Verstromung in Biogasanlagen wuchsen 2006 bereits auf rund 295.000 Hektar.
Im chemisch-technischen Bereich spielen Weizen, Kartoffeln und Mais für die Stärkeproduktion, Zuckerrüben, Arzneipflanzen sowie Lein- und Sonnenblumenöl für technische Anwendungen wie Schmierstoffe eine Rolle. Zudem wird Holz für konstruktive und energetische Zwecke in den über 11 Millionen Hektar Wald produziert.
Dass nachwachsende Rohstoffe auch in den kommenden Jahren auf Wachstumskurs bleiben, davon ist die FNR überzeugt. Nicht nur steigende Preise für fossile Energien und Rohstoffe tragen dazu bei, auch ausreichend Fläche steht zur Verfügung: Studien zeigen auf, dass bis 2030 ca. vier Millionen Hektar Ackerfläche für Industrie- und Energiepflanzen in Deutschland frei werden, ohne Nahrungsmittelproduktion und Naturschutz einzuschränken.
http://www.dlz-agrarmagazin.de/?redid=80020
Nachwachsende Rohstoffe weiter auf Wachstumskurs
Die Anbauschätzung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) für das Jahr 2006 vermeldet einen erneuten Rekord: Auf mehr als 1,56 Millionen Hektar bauen Deutschlands Landwirte in diesem Jahr Energie- und Industriepflanzen an. Mengenmäßig wichtigste Kulturart bleibt der Raps.
Seit Beginn der statistischen Erhebung wurden noch nie so viele Industriepflanzen produziert wie 2006: Heute gedeihen nachwachsende Rohstoffe auf 13 Prozent der gesamten deutschen Ackerfläche, womit sie zum wichtigen wirtschaftlichen Standbein für die deutsche Landwirtschaft avancieren.
Nachwachsende Rohstoffe tragen damit nicht nur ganz erheblich zur Rohstoffbereitstellung u.a. für die Chemische Industrie bei, aus ihnen wird in Deutschland die mit weitem Abstand größte Menge an erneuerbaren Energien erzeugt.
Neben dem Raps, der mit 1,1 Millionen Hektar den beträchtlichsten Anteil an der Anbaufläche einnimmt und überwiegend in der Biodieselindustrie verarbeitet wird, konnten vor allem die Energiegetreide und der Energiemais im Jahresvergleich erheblich zulegen. Diese Energiepflanzen für die Ethanolherstellung und die Verstromung in Biogasanlagen wuchsen 2006 bereits auf rund 295.000 Hektar.
Im chemisch-technischen Bereich spielen Weizen, Kartoffeln und Mais für die Stärkeproduktion, Zuckerrüben, Arzneipflanzen sowie Lein- und Sonnenblumenöl für technische Anwendungen wie Schmierstoffe eine Rolle. Zudem wird Holz für konstruktive und energetische Zwecke in den über 11 Millionen Hektar Wald produziert.
Dass nachwachsende Rohstoffe auch in den kommenden Jahren auf Wachstumskurs bleiben, davon ist die FNR überzeugt. Nicht nur steigende Preise für fossile Energien und Rohstoffe tragen dazu bei, auch ausreichend Fläche steht zur Verfügung: Studien zeigen auf, dass bis 2030 ca. vier Millionen Hektar Ackerfläche für Industrie- und Energiepflanzen in Deutschland frei werden, ohne Nahrungsmittelproduktion und Naturschutz einzuschränken.
http://www.dlz-agrarmagazin.de/?redid=80020
Biogasanlagen stinken zum Himmel und werden genauso wie die Windräder den Wiederstand der Bevölkerung hervorrufen
Mir gefallen Windräder und sie passen sehr gut in die Landschaft.
In eine moderne Welt gehören diese ebenso, wie Biogasanlagen und Biomassekraftwerke usw.
Über Wasserkraftwerke beschwert sich keiner, obwohl hier das größte Schindluder, mit der Natur, getrieben wurde, indem sinnlose Fluss sowie Uferverbauungen (Hässliche Steinbefestigungen), durchgeführt wurden, anstatt, der Natur ihre Freiräume zu lassen.
Früher sah man in den Altarmen der Flüsse, eine Menge, von Fischbrut.
Das Wasser färbte sich schwarz davon.
Heute sieht man nur vereinzelte Fische.
So verhält es sich mit allen Tieren.
Eine Schande für die Menschheit!
Diese und vieles andere, haben die Kraftwerksbauer, auf ihrem Gewissen.
Wasserkraft brauchen wir natürlich auch.
Entfernt die hässlichen Uferverbauungen wieder und gebt der Natur das zurück, was ihr, von den profitgierigen Menschen, genommen wurde.
Eine naturschonende Bauweise, aller Kraftwerke und der Ausstieg aus der Atomenergie, ist ein Muss, für unsere zukünftigen Generationen.
Ich möchte die Natur wie früher haben, aber mit den modernen, aber möglichst ungefährlichen und umweltschonenden Errungenschaften, von heute.
Ein Invest, in erneuerbare Energien, betrachte ich daher, als meinen Beitrag, in die Umwelt!
mfg
In eine moderne Welt gehören diese ebenso, wie Biogasanlagen und Biomassekraftwerke usw.
Über Wasserkraftwerke beschwert sich keiner, obwohl hier das größte Schindluder, mit der Natur, getrieben wurde, indem sinnlose Fluss sowie Uferverbauungen (Hässliche Steinbefestigungen), durchgeführt wurden, anstatt, der Natur ihre Freiräume zu lassen.
Früher sah man in den Altarmen der Flüsse, eine Menge, von Fischbrut.
Das Wasser färbte sich schwarz davon.
Heute sieht man nur vereinzelte Fische.
So verhält es sich mit allen Tieren.
Eine Schande für die Menschheit!
Diese und vieles andere, haben die Kraftwerksbauer, auf ihrem Gewissen.
Wasserkraft brauchen wir natürlich auch.
Entfernt die hässlichen Uferverbauungen wieder und gebt der Natur das zurück, was ihr, von den profitgierigen Menschen, genommen wurde.
Eine naturschonende Bauweise, aller Kraftwerke und der Ausstieg aus der Atomenergie, ist ein Muss, für unsere zukünftigen Generationen.
Ich möchte die Natur wie früher haben, aber mit den modernen, aber möglichst ungefährlichen und umweltschonenden Errungenschaften, von heute.
Ein Invest, in erneuerbare Energien, betrachte ich daher, als meinen Beitrag, in die Umwelt!
mfg
Energie - Wo kommt sie her, wo geht sie hin?
Allerdings: Mit Sehnsucht allein bekommt selbst der Verliebteste seine Suppe nicht warm.
Das wusste auch William John Maquorn Rankine, der den Begriff "Energie" aus den griechischen Wörtern für "innen" und "Werk, Wirken" im Jahr 1852 prägte. Kurz: Energie ist die in einem System gespeicherte Arbeit bzw. die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten.
Energie kann nicht erzeugt und nicht vernichtet werden - sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Es gilt der Energieerhaltungssatz: Diese Dachbalken etwa sind durch das Hochtragen mit Energie aufgeladen worden.
Zu den erschöpflichen Energieträgern zählen Stein- und Braunkohle,...
...Erdöl und Ölsande,...
...Torf und...
...Gas. Aber auch...
...die Kernbrennstoffe Uran und Plutonium (hier nur schlecht zu erkennen, weil der LKW so schnell fährt).
Erneuerbare Energieträger sind Biomasse,...
...Erdwärme,...
...Solar-Energie,...
...Wasserkraft und...
...Windenergie.
Die aus diesen Primärenergieträgern gewonnenen Sekundärenergieträger sind das Blut der modernen Industriegesellschaften.
Strom ist Licht,...
http://www.n-tv.de/img/752161_src_path18.POUw.jpg
...Benzin ist Mobilität...
...und Wärme ist Behaglichkeit.
Weltweit werden jährlich rund 110.000.000 Gigawattstunden (GWh) Energie verbraucht. Experten rechnen mit einer Steigerung um 50 Prozent bis 2030. Eine GWh sind eine Milliarde Wattstunden (Wh). Eine Wh ist die Energie, die eine Maschine mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt bzw. abgibt.
Deutschland muss, wie die meisten Industrieländer, Energieträger importieren. Vor allem Öl. Sonst ginge es nur zu Fuß weiter.
Das freut Ölmagnaten,...
...aber auch Wladimir Putin und...
...Muammar Al-Gaddafi.
Von den 112,2 Millionen Tonnen Rohöl, die Deutschland 2005 importiert hat, kamen 34,1 Prozent aus Russland,... ...15,4 Prozent aus Norwegen,... ...13 Prozent aus England,...
...11,5 Prozent aus Libyen und... ...6,5 Prozent aus Kasachstan.
Insgesamt stammen 41,6 Prozent der Importe aus GUS-Staaten, 30,1 Prozent aus dem Bereich der Nordsee und nur 22,7 Prozent aus Staaten der OPEC.
Deutsche Öl-Bohrtürme gibt es auch, aber die sind eher klein. Nur 3,9 Prozent der in Deutschland gewonnenen Primärenergie stammt aus eigenen Ölförderungen. Das sind fünf Mio t SKE (Steinkohleeinheit). Eine t SKE entspricht der Energiemenge, die beim Verbrennen von einer Tonne Steinkohle frei wird.
Im Jahr 2005 hat Deutschland insgesamt 129 Mio t SKE Primärenergie produziert, aber 485 Mio t SKE verbraucht.
Wie gut, dass es da beste Kontakte gibt.
Bei der deutschen Primärenergie-Gewinnung führt die Braunkohle mit 42,2 Prozent (54,8 Mio t SKE) vor der...
Die Braunkohle ist damit wichtigster heimischer Energieträger. Sie wird auch veredelt: zu Staub, Koks, Briketts und Wirbelschichtkohle.
...Steinkohle (19,9 Prozent, 25,8 mio t SKE).
Die Steinkohle spielt auf dem Wärmemarkt nur eine untergeordnete Rolle, ist dafür in der Stahlindustrie umso bedeutender. Trend: Importe aus Drittländern werden immer teurer. Preissteigerung zwischen 2004 und 2005: 18 Prozent. Das weckt immer wieder Hoffnung auf ein Comeback der heimischen Zechen.
Ein Viertel der Steinkohle-Importe in die Bundesrepublik kommt aus Polen, 20 Prozent aus GUS-Staaten,... ...21 Prozent aus Südafrika und rund zehn Prozent aus......Australien.
15,7 Prozent der in Deutschland gewonnenen Energieträger sind Erd- und Erdölgas (20,4 Mio t SKE),...
...1,6 Prozent sind Biogas (2 Mio t SKE).
Windkraft (2,6 Prozent, 2,8 Mio t SKE) und......Wasserkraft (2,5 Mio t SKE, 1,9 Prozent) bleiben die Stiefkinder, obwohl letztere......schön und erstere......häufig anzusehen ist.
36 Prozent der bereits erwähnten 485 Mio t SKE wurden 2005 in Form von Öl oder seinen Veredelungsprodukten wie Benzin, Flugkraftstoff, Heizöl oder Schmierstoff verbraucht.
Platz zwei in der Verbrauchsliste: Erdgas mit 22,7 Prozent.
Dann erst: die Kernkraft. 12,5 Prozent kommen ihr zu, was......nicht jedem schmeckt. Die Diskussion dreht sich um die Frage:...Kann die Atomkraft einen Beitrag leisten, um den Klimawandel zu stoppen?
Richtig ist: Atomstrom kann Öl nicht ersetzen, da die Kernenergie auf dem Strommarkt die wichtigste Rolle spielt, das Öl jedoch im Verkehrs- und Wärmebereich. Atomkraftbefürworter sagen "Ja", Atomkraftgegner wollen lieber auf erneuerbare Energien setzen.
Platz vier und fünf beim Verbrauch: Steinkohle (12,9 Prozent) und Braunkohle (11,2 Prozent).
Der Bereich der erneuerbaren Energien macht zwar große Sprünge, trägt aber mit rund 4,5 Prozent noch immer die rote Laterne.
Zum Abschluss ein Blick in den Strommarkt, der 2005 weiter wuchs und 619 Milliarden kWh produzierte.
Spitzenreiter bei der deutschen Bruttostromerzeugung: die Atomkraftwerke. Die verbliebenen 17 Anlagen (Gesamtleistung 20.400 Megawatt; 1 Megawatt = 1 Mio. Watt) produzierten rund 26 Prozent des Stroms (1990: 27,7 Prozent).
Dicht aufgelaufen: Kohlekraftwerke. Anteil durch verbrannte Braunkohle: 25 Prozent; Anteil durch verbrannte Steinkohle: 21,6 Prozent. Zusammen: 46,6 Prozent (1990: 56,7 Prozent). Hier zu sehen übrigens ein Kraftwerk im schönen Gelsenkirchen.
Platz vier bei der deutschen Stromerzeugung: Gas. 11,3 Prozent (1990: 6,5 Prozent) macht sein Anteil aus. Tendenz: zunehmend.
Es folgt die Wasserkraft mit einem Anteil von 4,5 Prozent (1990: 3,6 Prozent) und dann...
...die Windkraft mit 4,3 Prozent (1990: 0 Prozent). Tendenz auch hier: steigend.
Quellen wie Solarenergie, Verbrennung von Heizöl und......sonstige Methoden kommen zusammen auf rund 5 Prozent (1990: 3,5 Prozent).
Derweil streiten sich die Gelehrten, wie lange die erschöpflichen Energieträger in der zunehmend globalisierten Welt noch reichen. Hier die 20 Top-Förderländer.
Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass Öl und Gas beim jetzigen Stand der Technik... ...in 60 Jahren verbrannt sind.
Allerdings: Mit Sehnsucht allein bekommt selbst der Verliebteste seine Suppe nicht warm.
Das wusste auch William John Maquorn Rankine, der den Begriff "Energie" aus den griechischen Wörtern für "innen" und "Werk, Wirken" im Jahr 1852 prägte. Kurz: Energie ist die in einem System gespeicherte Arbeit bzw. die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten.
Energie kann nicht erzeugt und nicht vernichtet werden - sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Es gilt der Energieerhaltungssatz: Diese Dachbalken etwa sind durch das Hochtragen mit Energie aufgeladen worden.
Zu den erschöpflichen Energieträgern zählen Stein- und Braunkohle,...
...Erdöl und Ölsande,...
...Torf und...
...Gas. Aber auch...
...die Kernbrennstoffe Uran und Plutonium (hier nur schlecht zu erkennen, weil der LKW so schnell fährt).
Erneuerbare Energieträger sind Biomasse,...
...Erdwärme,...
...Solar-Energie,...
...Wasserkraft und...
...Windenergie.
Die aus diesen Primärenergieträgern gewonnenen Sekundärenergieträger sind das Blut der modernen Industriegesellschaften.
Strom ist Licht,...
http://www.n-tv.de/img/752161_src_path18.POUw.jpg
...Benzin ist Mobilität...
...und Wärme ist Behaglichkeit.
Weltweit werden jährlich rund 110.000.000 Gigawattstunden (GWh) Energie verbraucht. Experten rechnen mit einer Steigerung um 50 Prozent bis 2030. Eine GWh sind eine Milliarde Wattstunden (Wh). Eine Wh ist die Energie, die eine Maschine mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt bzw. abgibt.
Deutschland muss, wie die meisten Industrieländer, Energieträger importieren. Vor allem Öl. Sonst ginge es nur zu Fuß weiter.
Das freut Ölmagnaten,...
...aber auch Wladimir Putin und...
...Muammar Al-Gaddafi.
Von den 112,2 Millionen Tonnen Rohöl, die Deutschland 2005 importiert hat, kamen 34,1 Prozent aus Russland,... ...15,4 Prozent aus Norwegen,... ...13 Prozent aus England,...
...11,5 Prozent aus Libyen und... ...6,5 Prozent aus Kasachstan.
Insgesamt stammen 41,6 Prozent der Importe aus GUS-Staaten, 30,1 Prozent aus dem Bereich der Nordsee und nur 22,7 Prozent aus Staaten der OPEC.
Deutsche Öl-Bohrtürme gibt es auch, aber die sind eher klein. Nur 3,9 Prozent der in Deutschland gewonnenen Primärenergie stammt aus eigenen Ölförderungen. Das sind fünf Mio t SKE (Steinkohleeinheit). Eine t SKE entspricht der Energiemenge, die beim Verbrennen von einer Tonne Steinkohle frei wird.
Im Jahr 2005 hat Deutschland insgesamt 129 Mio t SKE Primärenergie produziert, aber 485 Mio t SKE verbraucht.
Wie gut, dass es da beste Kontakte gibt.
Bei der deutschen Primärenergie-Gewinnung führt die Braunkohle mit 42,2 Prozent (54,8 Mio t SKE) vor der...
Die Braunkohle ist damit wichtigster heimischer Energieträger. Sie wird auch veredelt: zu Staub, Koks, Briketts und Wirbelschichtkohle.
...Steinkohle (19,9 Prozent, 25,8 mio t SKE).
Die Steinkohle spielt auf dem Wärmemarkt nur eine untergeordnete Rolle, ist dafür in der Stahlindustrie umso bedeutender. Trend: Importe aus Drittländern werden immer teurer. Preissteigerung zwischen 2004 und 2005: 18 Prozent. Das weckt immer wieder Hoffnung auf ein Comeback der heimischen Zechen.
Ein Viertel der Steinkohle-Importe in die Bundesrepublik kommt aus Polen, 20 Prozent aus GUS-Staaten,... ...21 Prozent aus Südafrika und rund zehn Prozent aus......Australien.
15,7 Prozent der in Deutschland gewonnenen Energieträger sind Erd- und Erdölgas (20,4 Mio t SKE),...
...1,6 Prozent sind Biogas (2 Mio t SKE).
Windkraft (2,6 Prozent, 2,8 Mio t SKE) und......Wasserkraft (2,5 Mio t SKE, 1,9 Prozent) bleiben die Stiefkinder, obwohl letztere......schön und erstere......häufig anzusehen ist.
36 Prozent der bereits erwähnten 485 Mio t SKE wurden 2005 in Form von Öl oder seinen Veredelungsprodukten wie Benzin, Flugkraftstoff, Heizöl oder Schmierstoff verbraucht.
Platz zwei in der Verbrauchsliste: Erdgas mit 22,7 Prozent.
Dann erst: die Kernkraft. 12,5 Prozent kommen ihr zu, was......nicht jedem schmeckt. Die Diskussion dreht sich um die Frage:...Kann die Atomkraft einen Beitrag leisten, um den Klimawandel zu stoppen?
Richtig ist: Atomstrom kann Öl nicht ersetzen, da die Kernenergie auf dem Strommarkt die wichtigste Rolle spielt, das Öl jedoch im Verkehrs- und Wärmebereich. Atomkraftbefürworter sagen "Ja", Atomkraftgegner wollen lieber auf erneuerbare Energien setzen.
Platz vier und fünf beim Verbrauch: Steinkohle (12,9 Prozent) und Braunkohle (11,2 Prozent).
Der Bereich der erneuerbaren Energien macht zwar große Sprünge, trägt aber mit rund 4,5 Prozent noch immer die rote Laterne.
Zum Abschluss ein Blick in den Strommarkt, der 2005 weiter wuchs und 619 Milliarden kWh produzierte.
Spitzenreiter bei der deutschen Bruttostromerzeugung: die Atomkraftwerke. Die verbliebenen 17 Anlagen (Gesamtleistung 20.400 Megawatt; 1 Megawatt = 1 Mio. Watt) produzierten rund 26 Prozent des Stroms (1990: 27,7 Prozent).
Dicht aufgelaufen: Kohlekraftwerke. Anteil durch verbrannte Braunkohle: 25 Prozent; Anteil durch verbrannte Steinkohle: 21,6 Prozent. Zusammen: 46,6 Prozent (1990: 56,7 Prozent). Hier zu sehen übrigens ein Kraftwerk im schönen Gelsenkirchen.
Platz vier bei der deutschen Stromerzeugung: Gas. 11,3 Prozent (1990: 6,5 Prozent) macht sein Anteil aus. Tendenz: zunehmend.
Es folgt die Wasserkraft mit einem Anteil von 4,5 Prozent (1990: 3,6 Prozent) und dann...
...die Windkraft mit 4,3 Prozent (1990: 0 Prozent). Tendenz auch hier: steigend.
Quellen wie Solarenergie, Verbrennung von Heizöl und......sonstige Methoden kommen zusammen auf rund 5 Prozent (1990: 3,5 Prozent).
Derweil streiten sich die Gelehrten, wie lange die erschöpflichen Energieträger in der zunehmend globalisierten Welt noch reichen. Hier die 20 Top-Förderländer.
Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass Öl und Gas beim jetzigen Stand der Technik... ...in 60 Jahren verbrannt sind.
Energie
Die Zukunft gehört der Biomasse
Biomasse kann viel stärker als bisher fossile Brenn- und Treibstoffe ersetzen, so die Einschätzung eines Energieexperten. Damit werde Deutschland künftig weniger abhängig von Erdgas- und Erdölimporten.
Zukunftsträchtiges Modell: Biogas-Kraftwerk in Anklam
Foto: dpa
Neubrandenburg - Das in Biogasanlagen entstehende Methangas könnte beispielsweise in Kraftwerken verstromt werden, sagte Landtechnik-Professors Ludwig Popp von der Hochschule Neubrandenburg am Rande einer Fachtagung. „Das ist die echte Zukunft für Biomasse.“ Pilotanlagen gebe es für solche Zwecke bei München und in Niedersachsen. Neben der Verarbeitung zu Kraftstoffen wie Biodiesel sieht Popp für das Gas aus Biogasanlagen eine weitere Nutzungsmöglichkeit bei Autos. „Als Ersatz für Erdgas bei solchen Fahrzeugen.“
Mit 120 Biogasanlagen, acht Werken zur Herstellung von Biodiesel und mehreren Biomasseheizkraftwerken sei Mecklenburg-Vorpommern wie Deutschland insgesamt auf dem richtigen Weg, meinte Popp. Inzwischen müsse der Nordosten Raps als Rohstoff bereits importieren. Jährlich würden im nordöstlichsten Bundesland 450.000 Tonnen Biodiesel erzeugt, der teils auch exportiert werde.
Der Boom bei Biogasanlagen werde in den nächsten Jahren zurückgehen, sagte Popp weiter. „Die Landwirtschaftsbetriebe sind im Nordosten zwar groß, aber finanziell ohne große Liquidität.“ Das Geld werde teils zum Bodenkauf benötigt und fehle für Investitionen. Popp empfahl den Landwirten, verstärkt so genannte Energieholzplantagen und Getreide anzubauen. Die Politik arbeite an Regelungen, nach denen künftig auch Getreide zur Strom- und Wärmegewinnung verbrannt werden könne. Im Nordosten gibt es 1,3 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Ein Drittel wird als benachteiligt und ertragsarm eingestuft und könnte für Energiepflanzen geeignet sein. Die Flächen liegen vor allem im Süden und Osten des Landes.
Über Biomasse sollen im Nordosten im Jahr 2020 rund 25 Prozent des Energieverbrauchs abgedeckt werden, 2005 waren es 10 Prozent. Die nach Angaben der Hersteller größte Biomasseverarbeitungsanlage bei Penkun (Kreis Uecker-Randow) nannte Popp „keinen Modellfall“. Dort seien weite Wege für den Rohstofftransport nötig und die Wärme aus der 20-Megawatt-Anlage bleibe ungenutzt. Viel besser werde dies in der deutlich kleineren Anlage in Anklam ausgenutzt. Die Wärme könne beispielsweise in Stallanlagen oder Gewächshäusern genutzt werden.
WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 11.01.2007 http://www.welt.de/data/2007/01/11/1173327.html
Die Zukunft gehört der Biomasse
Biomasse kann viel stärker als bisher fossile Brenn- und Treibstoffe ersetzen, so die Einschätzung eines Energieexperten. Damit werde Deutschland künftig weniger abhängig von Erdgas- und Erdölimporten.
Zukunftsträchtiges Modell: Biogas-Kraftwerk in Anklam
Foto: dpa
Neubrandenburg - Das in Biogasanlagen entstehende Methangas könnte beispielsweise in Kraftwerken verstromt werden, sagte Landtechnik-Professors Ludwig Popp von der Hochschule Neubrandenburg am Rande einer Fachtagung. „Das ist die echte Zukunft für Biomasse.“ Pilotanlagen gebe es für solche Zwecke bei München und in Niedersachsen. Neben der Verarbeitung zu Kraftstoffen wie Biodiesel sieht Popp für das Gas aus Biogasanlagen eine weitere Nutzungsmöglichkeit bei Autos. „Als Ersatz für Erdgas bei solchen Fahrzeugen.“
Mit 120 Biogasanlagen, acht Werken zur Herstellung von Biodiesel und mehreren Biomasseheizkraftwerken sei Mecklenburg-Vorpommern wie Deutschland insgesamt auf dem richtigen Weg, meinte Popp. Inzwischen müsse der Nordosten Raps als Rohstoff bereits importieren. Jährlich würden im nordöstlichsten Bundesland 450.000 Tonnen Biodiesel erzeugt, der teils auch exportiert werde.
Der Boom bei Biogasanlagen werde in den nächsten Jahren zurückgehen, sagte Popp weiter. „Die Landwirtschaftsbetriebe sind im Nordosten zwar groß, aber finanziell ohne große Liquidität.“ Das Geld werde teils zum Bodenkauf benötigt und fehle für Investitionen. Popp empfahl den Landwirten, verstärkt so genannte Energieholzplantagen und Getreide anzubauen. Die Politik arbeite an Regelungen, nach denen künftig auch Getreide zur Strom- und Wärmegewinnung verbrannt werden könne. Im Nordosten gibt es 1,3 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Ein Drittel wird als benachteiligt und ertragsarm eingestuft und könnte für Energiepflanzen geeignet sein. Die Flächen liegen vor allem im Süden und Osten des Landes.
Über Biomasse sollen im Nordosten im Jahr 2020 rund 25 Prozent des Energieverbrauchs abgedeckt werden, 2005 waren es 10 Prozent. Die nach Angaben der Hersteller größte Biomasseverarbeitungsanlage bei Penkun (Kreis Uecker-Randow) nannte Popp „keinen Modellfall“. Dort seien weite Wege für den Rohstofftransport nötig und die Wärme aus der 20-Megawatt-Anlage bleibe ungenutzt. Viel besser werde dies in der deutlich kleineren Anlage in Anklam ausgenutzt. Die Wärme könne beispielsweise in Stallanlagen oder Gewächshäusern genutzt werden.
WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 11.01.2007 http://www.welt.de/data/2007/01/11/1173327.html
Biospritbranche fegt Getreidemärkte leer
Der Hunger der Bioenergiebranche nach Getreide ist anscheinend größer, als nach bisherigen Prognosen angenommen wurde. Bereits für das laufende Jahr hat die EU-Kommission ihre Bedarfsschätzung von 3,2 Millionen Tonnen (t) auf 5,5 Millionen t korrigiert. Bis zum Jahr 2013 könnte der Bedarf bis auf 18,6 Millionen t ansteigen. Das ist mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr noch angenommen wurde und spricht für die rasante Entwicklung der Bioenergie. Für die Landwirtschaft hat dies bereits zu einer enormen Entlastung der bisher von Überschüssen geprägten Märkte geführt, damit ergeben sich gute Perspektiven für die Entwicklung der Einkommen. Das Getreide wird vornehmlich zur Erzeugung von Bioethanol verwendet. Weil die EU bis zum Jahr 2010 einen Anteil an Biokraftstoffen von 5,75 Prozent vorsieht, steigt der Bedarf stark an. Die früheren Lagerbestände an Roggen in der Intervention sind bereits restlos abgebaut, aber auch Mais findet in großem Umfang Verwendung. Dies gilt auch im weltweiten Maßstab. Durch den steigenden Einsatz von Mais zur Bioethanolherstellung hat die Nachfrage die Erzeugung bereits deutlich überschritten und zu einem massiven Abbau der Lagerbestände geführt. Insbesondere in den USA boomt der Maisanbau als Rohstofflieferant für Biosprit. In der EU steht dagegen vorerst durch den umfangreichen Anbau in Südosteuropa genügend Mais zur Verfügung, dort bereiten eher die zurzeit noch vorhandenen Überschüsse Sorge. In Norddeutschland wird Energiemais dagegen meist als „Futter“ für Biogasanlagen angebaut.Auch die Ölsaaten profitieren von der Entwicklung beim Biosprit, Biodiesel aus Rapsöl war sogar der Vorreiter der Branche. Die Nachfrage nach Ölsaaten wird sich nach Einschätzung der EU-Kommission bis 2013 von 10,1 auf 18,8 Millionen t nahezu verdoppeln. Dies hat bereits zu einer kräftigen Ausdehnung der Anbaufläche geführt, und bis zum Jahr 2013 dürfte der Anbau zu Nicht-Nahrungszwecken auf Stilllegungsflächen an die im Blair-House-Abkommen vereinbarte Grenze von 3,1 Millionen ha stoßen. In der Gemeinschaft ist Deutschland der größte Rapsanbauer, zusammen mit Frankreich wird mehr als die Hälfte des EU-Rapses erzeugt. Bei der Aussaat zur Ernte 2007 hat der Anbau in Deutschland ein neues Rekordniveau erreicht, die Fläche stieg von 1,37 auf 1,5 Millionen ha. Allein in Niedersachsen stieg der Anbau um 9,5 Prozent auf gut 140.000 ha, das ist so viel Fläche wie noch nie zuvor. In den südlichen Ländern der Gemeinschaft werden dagegen zumeist Son-nenblumen oder Sojabohnen als Ölpflanzen angebaut.
Der Hunger der Bioenergiebranche nach Getreide ist anscheinend größer, als nach bisherigen Prognosen angenommen wurde. Bereits für das laufende Jahr hat die EU-Kommission ihre Bedarfsschätzung von 3,2 Millionen Tonnen (t) auf 5,5 Millionen t korrigiert. Bis zum Jahr 2013 könnte der Bedarf bis auf 18,6 Millionen t ansteigen. Das ist mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr noch angenommen wurde und spricht für die rasante Entwicklung der Bioenergie. Für die Landwirtschaft hat dies bereits zu einer enormen Entlastung der bisher von Überschüssen geprägten Märkte geführt, damit ergeben sich gute Perspektiven für die Entwicklung der Einkommen. Das Getreide wird vornehmlich zur Erzeugung von Bioethanol verwendet. Weil die EU bis zum Jahr 2010 einen Anteil an Biokraftstoffen von 5,75 Prozent vorsieht, steigt der Bedarf stark an. Die früheren Lagerbestände an Roggen in der Intervention sind bereits restlos abgebaut, aber auch Mais findet in großem Umfang Verwendung. Dies gilt auch im weltweiten Maßstab. Durch den steigenden Einsatz von Mais zur Bioethanolherstellung hat die Nachfrage die Erzeugung bereits deutlich überschritten und zu einem massiven Abbau der Lagerbestände geführt. Insbesondere in den USA boomt der Maisanbau als Rohstofflieferant für Biosprit. In der EU steht dagegen vorerst durch den umfangreichen Anbau in Südosteuropa genügend Mais zur Verfügung, dort bereiten eher die zurzeit noch vorhandenen Überschüsse Sorge. In Norddeutschland wird Energiemais dagegen meist als „Futter“ für Biogasanlagen angebaut.Auch die Ölsaaten profitieren von der Entwicklung beim Biosprit, Biodiesel aus Rapsöl war sogar der Vorreiter der Branche. Die Nachfrage nach Ölsaaten wird sich nach Einschätzung der EU-Kommission bis 2013 von 10,1 auf 18,8 Millionen t nahezu verdoppeln. Dies hat bereits zu einer kräftigen Ausdehnung der Anbaufläche geführt, und bis zum Jahr 2013 dürfte der Anbau zu Nicht-Nahrungszwecken auf Stilllegungsflächen an die im Blair-House-Abkommen vereinbarte Grenze von 3,1 Millionen ha stoßen. In der Gemeinschaft ist Deutschland der größte Rapsanbauer, zusammen mit Frankreich wird mehr als die Hälfte des EU-Rapses erzeugt. Bei der Aussaat zur Ernte 2007 hat der Anbau in Deutschland ein neues Rekordniveau erreicht, die Fläche stieg von 1,37 auf 1,5 Millionen ha. Allein in Niedersachsen stieg der Anbau um 9,5 Prozent auf gut 140.000 ha, das ist so viel Fläche wie noch nie zuvor. In den südlichen Ländern der Gemeinschaft werden dagegen zumeist Son-nenblumen oder Sojabohnen als Ölpflanzen angebaut.
:laughas Märchen vom Klimawandel -- nur zum Geldverdienen gut genug Thread: Das Märchen vom Klimawandel -- nur zum Geldverdienen gut genug
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/startseite/nachrichten.…
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/startseite/nachrichten.…
Mal--hü--mal hot
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
http://www.n-tv.de/823833.html
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
http://www.n-tv.de/823833.html
Mal--hü--mal hot
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
http://www.n-tv.de/823833.html
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
http://www.n-tv.de/823833.html
Samstag, 1. Dezember 2007
"Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung Thread: "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung
"Ich drehe den Ölhahn zu"
Chávez droht den USA
Venezuelas Staatschef Chávez hat den USA mit einem Öl-Stopp gedroht. Er werde den Ölhahn abdrehen, falls Washington das Ergebnis eines Referendums über eine sozialistische Verfassungsreform in Venezuela nicht anerkennen sollte, sagte Chávez in Caracas. Für Sonntag habe er eine Truppenmobilisierung zum Schutz der Erdölfelder und der Raffinerien angeordnet.
http://www.n-tv.de/887071.html
"Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung Thread: "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung
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Chávez droht den USA
Venezuelas Staatschef Chávez hat den USA mit einem Öl-Stopp gedroht. Er werde den Ölhahn abdrehen, falls Washington das Ergebnis eines Referendums über eine sozialistische Verfassungsreform in Venezuela nicht anerkennen sollte, sagte Chávez in Caracas. Für Sonntag habe er eine Truppenmobilisierung zum Schutz der Erdölfelder und der Raffinerien angeordnet.
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Biomassekraftwerke ein Irrtum
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