Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 295)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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10.05.24 · dpa-AFX |
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EADS-AIRBUS
Airbus plant A350 mit Rumpf aus Kunststoffplatten
von Gerhard Hegmann (München)
Airbus wechselt das Konzept für das Langstreckenflugzeug A350-XWB aus. Der Hersteller will nun doch ein Passagierflugzeug mit einem Rumpf aus Kompositverbundmaterial anstelle von Metall bauen.
Eine Computersimulation eines Airbus A350 XWB Airbus-Verkaufsvorstand John Leahy kündigte an, dass für das geplante neue Langstreckenflugzeug A350-XWB ein besonders reparaturfreundlicher Kunststoffrumpf aus mehreren Segmenten entwickelt werden soll. Airbus erwarte sich davon erhebliche Vorteile verglichen mit einem Rumpf aus einem Stück. Auf diese Technik setzt der US-Konzern Boeing bei seinem neuen Langstreckenmodell 787. Laut Leahy gibt es bei den Fluggesellschaften große Bedenken zur Reparaturmöglichkeit des 787-Rumpfes.
Hat sich EADS übernommen?
1 Beitrag
08.11.2006Letzter Beitrag
Die Ankündigung Leahys bedeutet eine weitere Strategieänderung bei dem Langstreckenmodell A350. Zuerst wollte Airbus das Modell auf der Basis der bestehenden Baureihe A330 anbieten und erntete heftige Kritik bei den Kunden, die ein komplett neues Modell forderten. Im Sommer stellte Airbus dann ein Modell mit einem besonders weiten Rumpf aus Metall vor. Die Entwicklungskosten werden auf über 10 Mrd. $ veranschlagt. Mit dem Modell, das etwa 2013 auf den Markt kommen könnte, will Airbus Kunden von Boeing abwerben.
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Boeing setzt auf Kunststoff, weil das Flugzeug leichter wird und Kraftstoff spart. Zudem erlaube der Plastikrumpf einen höheren Innendruck, was für die Passagiere angenehm sei. Boeing musste jüngst aber einräumen, dass es bei der 787-Entwicklung noch Probleme mit dem Gewicht des Flugzeugs gebe. Zudem wurden die Entwicklungskosten erhöht.
Der Verwaltungsrat der Airbus-Mutter EADS will das A350-XWB-Projekt nur freigeben, wenn die Finanzierung sicher ist. Voraussetzung dafür ist die Kostensenkung im gesamten Konzern. Um Kosten zu senken, ändert Airbus seine Strukturen um. So würden die Immobilien in Deutschland jetzt in einer neuen Grundstücksgesellschaft gebündelt, bestätigte Airbus. Dadurch sollen sie optimaler bewirtschaftet werden
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BOEING CO US0970231058.N Detailinformationen Zum Portfolio hinzufügen Zur Watchlist hinzufügen Newsletter abonnieren
Aus der FTD vom 20.11.2006
Airbus plant A350 mit Rumpf aus Kunststoffplatten
von Gerhard Hegmann (München)
Airbus wechselt das Konzept für das Langstreckenflugzeug A350-XWB aus. Der Hersteller will nun doch ein Passagierflugzeug mit einem Rumpf aus Kompositverbundmaterial anstelle von Metall bauen.
Eine Computersimulation eines Airbus A350 XWB Airbus-Verkaufsvorstand John Leahy kündigte an, dass für das geplante neue Langstreckenflugzeug A350-XWB ein besonders reparaturfreundlicher Kunststoffrumpf aus mehreren Segmenten entwickelt werden soll. Airbus erwarte sich davon erhebliche Vorteile verglichen mit einem Rumpf aus einem Stück. Auf diese Technik setzt der US-Konzern Boeing bei seinem neuen Langstreckenmodell 787. Laut Leahy gibt es bei den Fluggesellschaften große Bedenken zur Reparaturmöglichkeit des 787-Rumpfes.
Hat sich EADS übernommen?
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08.11.2006Letzter Beitrag
Die Ankündigung Leahys bedeutet eine weitere Strategieänderung bei dem Langstreckenmodell A350. Zuerst wollte Airbus das Modell auf der Basis der bestehenden Baureihe A330 anbieten und erntete heftige Kritik bei den Kunden, die ein komplett neues Modell forderten. Im Sommer stellte Airbus dann ein Modell mit einem besonders weiten Rumpf aus Metall vor. Die Entwicklungskosten werden auf über 10 Mrd. $ veranschlagt. Mit dem Modell, das etwa 2013 auf den Markt kommen könnte, will Airbus Kunden von Boeing abwerben.
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Boeing setzt auf Kunststoff, weil das Flugzeug leichter wird und Kraftstoff spart. Zudem erlaube der Plastikrumpf einen höheren Innendruck, was für die Passagiere angenehm sei. Boeing musste jüngst aber einräumen, dass es bei der 787-Entwicklung noch Probleme mit dem Gewicht des Flugzeugs gebe. Zudem wurden die Entwicklungskosten erhöht.
Der Verwaltungsrat der Airbus-Mutter EADS will das A350-XWB-Projekt nur freigeben, wenn die Finanzierung sicher ist. Voraussetzung dafür ist die Kostensenkung im gesamten Konzern. Um Kosten zu senken, ändert Airbus seine Strukturen um. So würden die Immobilien in Deutschland jetzt in einer neuen Grundstücksgesellschaft gebündelt, bestätigte Airbus. Dadurch sollen sie optimaler bewirtschaftet werden
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Aus der FTD vom 20.11.2006
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Airbus will A320-Produktion um 20 Prozent erhöhen
Mo Nov 20, 2006 1:29 MEZ
Paris (Reuters) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus will die Produktion seiner Modellfamilie A320 in den nächsten zwei Jahren um 20 Prozent erhöhen.
Die Produktion des Verkaufsschlagers solle auf monatlich 36 Flugzeuge von derzeit 30 gesteigert werden, bestätigte am Montag ein Airbus-Sprecher einen Bericht des "Wall Street Journal" (Montagausgabe). Mit der Ausweitung der Produktion solle die hohe Nachfrage befriedigt werden.
Ursprünglich wollte Airbus bis zum Ende des ersten Quartals 2008 die Produktion auf 34 Maschinen im Monat erhöhen. Die A320-Familie umfasst vier Flugzeugmodelle mit Sitzen für 107 bis 185 Passagiere. Der A318, A319 und A321 werden in Hamburg gebaut, der A320 - der auch der Familie den Namen gegeben hat - am Stammsitz von Airbus im französischen Toulouse.
Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, verzeichnet wie der US-Konkurrent Boeing derzeit eine starke Nachfrage nach kleineren Flugzeugen für die Kurzstrecke. Gleichzeitig hat Airbus momentan Schwierigkeiten bei der Produktion des Großraumjets A380 und muss deshalb Prozessabläufe straffen und Kosten senken.
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Airbus will A320-Produktion um 20 Prozent erhöhen
Mo Nov 20, 2006 1:29 MEZ
Paris (Reuters) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus will die Produktion seiner Modellfamilie A320 in den nächsten zwei Jahren um 20 Prozent erhöhen.
Die Produktion des Verkaufsschlagers solle auf monatlich 36 Flugzeuge von derzeit 30 gesteigert werden, bestätigte am Montag ein Airbus-Sprecher einen Bericht des "Wall Street Journal" (Montagausgabe). Mit der Ausweitung der Produktion solle die hohe Nachfrage befriedigt werden.
Ursprünglich wollte Airbus bis zum Ende des ersten Quartals 2008 die Produktion auf 34 Maschinen im Monat erhöhen. Die A320-Familie umfasst vier Flugzeugmodelle mit Sitzen für 107 bis 185 Passagiere. Der A318, A319 und A321 werden in Hamburg gebaut, der A320 - der auch der Familie den Namen gegeben hat - am Stammsitz von Airbus im französischen Toulouse.
Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, verzeichnet wie der US-Konkurrent Boeing derzeit eine starke Nachfrage nach kleineren Flugzeugen für die Kurzstrecke. Gleichzeitig hat Airbus momentan Schwierigkeiten bei der Produktion des Großraumjets A380 und muss deshalb Prozessabläufe straffen und Kosten senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.625 von aliekber am 20.11.06 14:05:43...georderte Ersatzkapazitäten!
Wo??? Bei Boeing etwa?
Wo??? Bei Boeing etwa?
Airbus-Superjumbo A380 in Japan gelandet
Der Airbus-Superjumbo A380 ist im Rahmen seiner Testflüge am Sonntag in Japan auf dem Narita International Airport bei Tokio gelandet.
Der Superjumbo ist sicher in Tokio gelandet.
Bild: Reuters/Clarke
Das mit 555 Sitzen größte Passagierflugzeug der Welt kam aus Hongkong, wo es zuvor Station gemacht hatte. Ziel dieser Flüge ist es, bis Ende des Jahres die Zulassung für den Luftverkehr für die Maschine zu erhalten.
Während der Aufenthalte wird auch getestet, ob die Flughäfen die Kapazitäten zur Be- und Entladung und zur Wartung des Riesenflugzeugs haben. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die Landung der Maschine auf dem Flughafen.
Pannen bei der Montage des Flugzeugs, mit der Airbus den US-Konkurrenten Boeing abhängen will, haben den Mutterkonzern EADS in eine Krise gestürzt. Bis 2010 werden noch Verluste erwartet.
19.11.2006
Der Airbus-Superjumbo A380 ist im Rahmen seiner Testflüge am Sonntag in Japan auf dem Narita International Airport bei Tokio gelandet.
Der Superjumbo ist sicher in Tokio gelandet.
Bild: Reuters/Clarke
Das mit 555 Sitzen größte Passagierflugzeug der Welt kam aus Hongkong, wo es zuvor Station gemacht hatte. Ziel dieser Flüge ist es, bis Ende des Jahres die Zulassung für den Luftverkehr für die Maschine zu erhalten.
Während der Aufenthalte wird auch getestet, ob die Flughäfen die Kapazitäten zur Be- und Entladung und zur Wartung des Riesenflugzeugs haben. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die Landung der Maschine auf dem Flughafen.
Pannen bei der Montage des Flugzeugs, mit der Airbus den US-Konkurrenten Boeing abhängen will, haben den Mutterkonzern EADS in eine Krise gestürzt. Bis 2010 werden noch Verluste erwartet.
19.11.2006
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Lufthansa drängt Airbus zu Entscheidung über neues A350-Modell
Mo Nov 20, 2006 9:25 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die Lufthansa drängt den Flugzeugbauer Airbus zu einer zügigen Entscheidung über sein neues Langstreckenmodell A350.
Bei diesem Flugzeug sollten in "einem halben, maximal dreiviertel Jahr" die genauen technischen Spezifikationen endlich feststehen, mit dem Airbus gegen das Konkurrenzmodell von Boeing, die B787, antreten wolle, sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Gespräch mit dem Magazin "Capital". Eine Grundsatzentscheidung über die neue Version des A350 will Airbus bis Ende des Monats treffen.
Die Verzögerungen des Superjumbo A380 seien wegen der schon georderten Ersatzkapazitäten hingegen kein Problem, bekräftigte Mayrhuber.
Besorgt äußerte sich der Lufthansa-Chef zur Zukunft des Flughafens Frankfurt, dem bisher wichtigsten Umsteigekreuz der Fluggesellschaft. Wenn die umstrittene vierte Bahn nicht bald gebaut würde, werde der Flughafen München möglicherweise an Frankfurt vorbeiziehen. Mit einer Entscheidung der Behörden über den Ausbau der Landebahn rechnet der Flughafenbetreiber Fraport bis Ende 2007. Diese wäre - sofern die Gerichte die erwarteten Klagen abweist - frühestens 2010 betriebsbereit. Der Flughafen Frankfurt hat wegen der knappen Kapazitäten kaum noch Möglichkeiten für zusätzliche Flüge.
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Lufthansa drängt Airbus zu Entscheidung über neues A350-Modell
Mo Nov 20, 2006 9:25 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die Lufthansa drängt den Flugzeugbauer Airbus zu einer zügigen Entscheidung über sein neues Langstreckenmodell A350.
Bei diesem Flugzeug sollten in "einem halben, maximal dreiviertel Jahr" die genauen technischen Spezifikationen endlich feststehen, mit dem Airbus gegen das Konkurrenzmodell von Boeing, die B787, antreten wolle, sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Gespräch mit dem Magazin "Capital". Eine Grundsatzentscheidung über die neue Version des A350 will Airbus bis Ende des Monats treffen.
Die Verzögerungen des Superjumbo A380 seien wegen der schon georderten Ersatzkapazitäten hingegen kein Problem, bekräftigte Mayrhuber.
Besorgt äußerte sich der Lufthansa-Chef zur Zukunft des Flughafens Frankfurt, dem bisher wichtigsten Umsteigekreuz der Fluggesellschaft. Wenn die umstrittene vierte Bahn nicht bald gebaut würde, werde der Flughafen München möglicherweise an Frankfurt vorbeiziehen. Mit einer Entscheidung der Behörden über den Ausbau der Landebahn rechnet der Flughafenbetreiber Fraport bis Ende 2007. Diese wäre - sofern die Gerichte die erwarteten Klagen abweist - frühestens 2010 betriebsbereit. Der Flughafen Frankfurt hat wegen der knappen Kapazitäten kaum noch Möglichkeiten für zusätzliche Flüge.
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Airbus verzeichnet Bestellrekord
Produktion in Hamburg: Die Produktion des A320 wird erhöht, Foto: Reuters
A320-Produktion erhöht» Der Flugzeugbauer Airbus hat im Oktober nach eigenen Angaben so viele Bestellungen erhalten wie nie zuvor in einem Monat. Zudem kündigte das Unternehmen heute in Toulouse an, die Produktion des A320 wegen steigender Nachfrage in den nächsten Monaten schrittweise zu erhöhen.
Insgesamt seien im Oktober 282 Aufträge eingegangen. Damit sei die Gesamtzahl an Bestellungen in diesem Jahr auf 508 geklettert.
Von den 282 Bestellungen seien 208 für die Baureihen A318-A321 eingegangen. 150 Maschinen dieser Flugzeugtypen bestellte danach alleine CASGC, ein Dienstleister für die chinesische Flugbranche. Airbus hatte im Oktober angekündigt, ein Werk in China bauen zu wollen.
Einschließlich Oktober seien in diesem Jahr 353 Einheiten ausgeliefert worden. Damit sei das Unternehmen auf gutem Weg, das Jahresziel von 430 Auslieferungen zu erreichen, hieß es.
Die Produktion des A320 werde von derzeit 30 Maschinen im Monat schrittweise bis Dezember 2008 auf 36 Flugzeuge erhöht. Von Januar 2007 an sollen 32 Maschinen gebaut werden, im März 2008 dann 34 und im Dezember 2008 die neue Produktionszahl von 36 Mittelstreckenflugzeugen des Typs erreicht sein, sagte ein Airbus-Sprecher in Toulouse. Airbus sprach von einer „Hochlaufphase“ für den A320, der der Renner des Flugzeugbauers ist.
Airbus will mit dem A320 Verluste auffangen, die durch Verzögerungen beim neuen A380 und die Projektkosten beim A350 entstanden sind. Von 1111 Airbus-Bestellungen im Jahr 2005 galten 918 dem A320. Über 4700 Festbestellungen für den A320 gingen bisher ein.
[20.11.2006] wiw/dpa
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Die Web-Seiten von wiwo.de, ihre Struktur und sämtliche darin enthaltenen Funktionalitäten, Informationen, Daten, Texte, Bild- und Tonmaterialien sowie alle zur Funktionalität dieser Web-Seiten eingesetzten Komponenten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht der ECONOMY.ONE GmbH. Der Nutzer darf die Inhalte nur im Rahmen der angebotenen Funktionalitäten der Web-Seiten für seinen persönlichen Gebrauch nutzen und erwirbt im übrigen keinerlei Rechte an den Inhalten und Programmen.
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© ECONOMY.ONE GmbH, 2000-2006
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Airbus verzeichnet Bestellrekord
Produktion in Hamburg: Die Produktion des A320 wird erhöht, Foto: Reuters
A320-Produktion erhöht» Der Flugzeugbauer Airbus hat im Oktober nach eigenen Angaben so viele Bestellungen erhalten wie nie zuvor in einem Monat. Zudem kündigte das Unternehmen heute in Toulouse an, die Produktion des A320 wegen steigender Nachfrage in den nächsten Monaten schrittweise zu erhöhen.
Insgesamt seien im Oktober 282 Aufträge eingegangen. Damit sei die Gesamtzahl an Bestellungen in diesem Jahr auf 508 geklettert.
Von den 282 Bestellungen seien 208 für die Baureihen A318-A321 eingegangen. 150 Maschinen dieser Flugzeugtypen bestellte danach alleine CASGC, ein Dienstleister für die chinesische Flugbranche. Airbus hatte im Oktober angekündigt, ein Werk in China bauen zu wollen.
Einschließlich Oktober seien in diesem Jahr 353 Einheiten ausgeliefert worden. Damit sei das Unternehmen auf gutem Weg, das Jahresziel von 430 Auslieferungen zu erreichen, hieß es.
Die Produktion des A320 werde von derzeit 30 Maschinen im Monat schrittweise bis Dezember 2008 auf 36 Flugzeuge erhöht. Von Januar 2007 an sollen 32 Maschinen gebaut werden, im März 2008 dann 34 und im Dezember 2008 die neue Produktionszahl von 36 Mittelstreckenflugzeugen des Typs erreicht sein, sagte ein Airbus-Sprecher in Toulouse. Airbus sprach von einer „Hochlaufphase“ für den A320, der der Renner des Flugzeugbauers ist.
Airbus will mit dem A320 Verluste auffangen, die durch Verzögerungen beim neuen A380 und die Projektkosten beim A350 entstanden sind. Von 1111 Airbus-Bestellungen im Jahr 2005 galten 918 dem A320. Über 4700 Festbestellungen für den A320 gingen bisher ein.
[20.11.2006] wiw/dpa
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© ECONOMY.ONE GmbH, 2000-2006
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AIRBUS-EADS
Airbus hebt endlich ab
ERSTELLT 20.11.06, 11:57h, AKTUALISIERT 20.11.06, 12:09h
Paris/Toulouse - Der Flugzeugbauer Airbus hat im Oktober nach eigenen Angaben so viele Bestellungen erhalten wie nie zuvor in einem Monat. Zudem kündigte das Unternehmen am Montag in Toulouse an, die Produktion des A320 wegen steigender Nachfrage in den nächsten Monaten schrittweise zu erhöhen.
Insgesamt seien im Oktober 282 Aufträge eingegangen. Damit sei die Gesamtzahl an Bestellungen in diesem Jahr auf 508 geklettert. Dies geht aus einer im Internet veröffentlichten Aufstellung des Flugzeugherstellers hervor.
Von den 282 Bestellungen seien 208 für die Baureihen A318-A321 eingegangen. 150 Maschinen dieser Flugzeugtypen bestellte danach alleine CASGC, ein Dienstleister für die chinesische Flugbranche. Airbus hatte im Oktober angekündigt, ein Werk in China bauen zu wollen.
Einschließlich Oktober seien in diesem Jahr 353 Einheiten ausgeliefert worden. Damit sei das Unternehmen auf gutem Weg, das Jahresziel von 430 Auslieferungen zu erreichen, hieß es.
Die Produktion des A320 werde von derzeit 30 Maschinen im Monat schrittweise bis Dezember 2008 auf 36 Flugzeuge erhöht. Von Januar 2007 an sollen 32 Maschinen gebaut werden, im März 2008 dann 34 und im Dezember 2008 die neue Produktionszahl von 36 Mittelstreckenflugzeugen des Typs erreicht sein, bestätigte ein Airbus-Sprecher am Montag in Toulouse einen Bericht des "Wall Street Journal Europe". Airbus sprach von einer "Hochlaufphase" für den A320, der der Renner des Flugzeugbauers ist.
Laut der Zeitung will Airbus mit dem A320 Verluste auffangen, die durch Verzögerungen beim neuen A380 und die Projektkosten beim A350 entstanden sind. Von 1111 Airbus-Bestellungen im Jahr 2005 galten 918 dem A320. Über 4700 Festbestellungen für den A320 gingen bisher ein. (dpa)
http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1163977288…
Alle Rechte vorbehalten. © 2006 Kölnische Rundschau
EADS
FN-CUP NRW 2006 Montag, 20. November 2006 - 11:53 - (RS)
Rechtehändler Sportfive für 865 Millionen Euro verkauft
Der Sportrechtehändler und Marketingkonzern Sportfive ist für 865 Millionen Euro an die französische Lagardere-Gruppe verkauft worden. Sportfive vermarktet unte
r anderem die europäischen TV-Rechte an der Fußball-Europameisterschaft 2008 und vermarktet über 30 Fußball-Verbände und über 250 Vereine. Bisher gehörte Sportfive der RTL-Gruppe sowie zwei Investoren-Gruppen. Der Lagardere-Konzern ist in der Kommunikation und der Hochtechnologie tätig. Er hält 14,95-Prozent an dem EADS-Konsortium, das den Airbus 380 entwickelt hat.In Deutschland arbeitet Lagardere bereits mit der Deutschen Telekom im Bereich Internet zusammen. In Frankreich gehören dem Konzern Buchverlage und zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftentitel, mit denen er in 41 Ländern vertreten ist. Außerdem besitzt er unter anderem alle Pressekioske an Bahnhöfen und Flughäfen. Im Sport wurde der frühere Rüstungskonzern durch seine Aktivität in der Formel 1 (Matra Renault) und der 1. französischen Liga bekannt. Im Fußball allerdings scheiterte der Versuch, mit Racing Paris, für die unter anderem Pierre Littbarski spielte, eine dauerhafte Konkurrenz zu Paris St. Germain aufzubauen.
FN-CUP NRW 2006 Montag, 20. November 2006 - 11:53 - (RS)
Rechtehändler Sportfive für 865 Millionen Euro verkauft
Der Sportrechtehändler und Marketingkonzern Sportfive ist für 865 Millionen Euro an die französische Lagardere-Gruppe verkauft worden. Sportfive vermarktet unte
r anderem die europäischen TV-Rechte an der Fußball-Europameisterschaft 2008 und vermarktet über 30 Fußball-Verbände und über 250 Vereine. Bisher gehörte Sportfive der RTL-Gruppe sowie zwei Investoren-Gruppen. Der Lagardere-Konzern ist in der Kommunikation und der Hochtechnologie tätig. Er hält 14,95-Prozent an dem EADS-Konsortium, das den Airbus 380 entwickelt hat.In Deutschland arbeitet Lagardere bereits mit der Deutschen Telekom im Bereich Internet zusammen. In Frankreich gehören dem Konzern Buchverlage und zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftentitel, mit denen er in 41 Ländern vertreten ist. Außerdem besitzt er unter anderem alle Pressekioske an Bahnhöfen und Flughäfen. Im Sport wurde der frühere Rüstungskonzern durch seine Aktivität in der Formel 1 (Matra Renault) und der 1. französischen Liga bekannt. Im Fußball allerdings scheiterte der Versuch, mit Racing Paris, für die unter anderem Pierre Littbarski spielte, eine dauerhafte Konkurrenz zu Paris St. Germain aufzubauen.
Ich denke EADS kann Heute 21,90-22 € kann testen.
Aber wie (primaazocker meinung) fällt nicht 15 €
Aber wie (primaazocker meinung) fällt nicht 15 €
hier müßte schon längst die fufzehn auf der Uhr stehen !
10.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
08.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
08.05.24 · dpa-AFX · Alaska Air Group |
07.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Airbus |
06.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
06.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
02.05.24 · nebenwerte ONLINE · Airbus |
01.05.24 · dpa-AFX · BAE Systems |