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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 298)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:49:06
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.384.355 von aliekber am 14.11.06 14:48:20Schon o.k. mein Freund!
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:48:20
      Beitrag Nr. 878 ()
      Entschuldigung(Wegen 2 mal bericht)


      Gruss an alle Namen
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:16:28
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.382.923 von aliekber am 14.11.06 13:32:381. mein Freund, hast du das gestern schon berichtet.
      Wie das zu werten ist oder ob was kommt????
      2. Schön natürlich für die Aktionäre aber was hat Eads davon?
      Zu deinem vorherigen Posting:
      Orders von A350! Vorige Woche Dienstag sollten Entscheidungen hinsichtlich A350 und A380 fallen. Ich habe nichts gelesen bisher!
      Sind die Entscheidungen vertagt oder wartet man auf eine Erfolgs-meldung, um die Negativmeldung mitzuschieben?
      Ich amüsiere mich immer mehr über die Führungsqualität des Bundeswehrsoldaten, ehemaligen und über die seines neuen Chefs.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 13:32:38
      Beitrag Nr. 876 ()
      Luftfahrt
      Dubai lässt bei EADS nicht locker
      Arabische Investoren haben ihr Interesse an einem Einstieg beim kriselnden Airbus-Mutterkonzern EADS bekräftigt. Auch Beteiligungen an weiteren Konzernen aus Deutschland sind denkbar.
      Dubai - Der Chef von Dubais staatlicher Investorengruppe Dubai International Capital (DIC), Sameer Al-Ansari, sagte auf der ersten deutsch-arabischen Investorenkonferenz in Dubai, er wolle bald mit dem deutsch-französischen Luftfahrtkonzern über den Einstieg eines arabischen Fonds verhandeln und zudem mit den Finanzchefs bis zu sieben deutscher Großfirmen zusammenkommen. Investoren aus Dubai und anderen Emiraten wollen einen Fonds im Wert von bis zu 15 Mrd. Dollar (11,7 Mrd. Euro) aufbauen, der weltweit in Großfirmen investieren soll.

      Seit mehreren Jahren versuchen die arabischen Golf-Staaten, die Gewinne aus der Ölförderung in anderen Industriebranchen zu investieren. Besonders stark gefördert werden Luftverkehr und Tourismus. Um für ein Ende der Ölreserven gewappnet zu sein, wird zunehmend im Ausland investiert. Der 2004 gegründete DIC ist in zahlreichen Branchen aktiv.

      EADS und die genannten deutschen Unternehmen seien eingeladen worden, um sie besser kennen zu lernen, sagte Ansari. "Und wenn wir immer noch der Meinung sind, dass es eine gute Gelegenheit zur Investition in irgendwelche dieser Unternehmen gibt, dann werden wir sie um weitere Diskussionen bitten und eine Unternehmensprüfung (Due Diligence) vornehmen". Die weiteren Gespräche könnten Monate dauern.

      Im Vorfeld der Investorenkonferenz hatte Ansari gesagt, Gespräche über mögliche Beteiligungen seien mit Siemens, Lufthansa und MAN, aber auch mit dem Chemieriesen BASF und führenden Vertretern weiterer Unternehmen geplant. Teilnehmer der Tagung sind außerdem DaimlerChrysler, E.on, SAP und RWE. Deutsche Unternehmen hatten vor der Investorenkonferenz erklärt, sie würden das Interesse ausländischer Anleger grundsätzlich begrüßen. Von Plänen für eine Beteiligung arabischer Investoren sei bisher nichts bekannt. "Wir sind immer sehr offen für derartige Interessen", sagte Siemens-Chef Klaus Kleinfeld. Ähnlich äußerten sich Sprecher von Lufthansa, BASF und MAN.




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      Für Dubai ist die Entwicklung bei EADS und Airbus nach den Lieferproblemen für den Riesenjumbo A380 auch aus industriepolitischen Gründen von Bedeutung. Dubais Fluggesellschaft Emirates ist wichtigster Kunde des A380 mit 43 Bestellungen.

      Neben dem Aktienpaket an DaimlerChrysler gehört dem Fonds die britische Tussauds-Gruppe, die das bekannte Londoner Wachsfigurenkabinett betreibt. Volkswagen hatte sich vor zwei Jahren um eine Beteiligung des Golfemirats Abu Dhabi bemüht. Der Plan scheiterte an den Preisvorstellungen.

      WELT.de/rtr

      Artikel erschienen am 13.11.2006

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      WELT.de 1995 - 2006
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:36:16
      Beitrag Nr. 875 ()
      13.11.2006 16:44
      Airbus erhält Auftrag aus Kuwait über sechs A320
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus (Nachrichten/Aktienkurs) hat von dem Flugzeugleasingunternehmen Alafco mit Sitz in Kuwait einen Neuauftrag über sechs Flugzeuge des Typs A320 erhalten. Diese Bestellung folge auf die Order über zwölf Airbus A350 mit Optionen auf weitere sechs A350, die der Leasinggeber 2005 abgegeben hatte, teilte der Flugzeugbauer am Montag mit.

      Hauptanteilseigner von Alafco ist Kuwait Finance House. Das Unternehmen ist auf kommerzielles Flugzeugleasing im Einklang mit den Grundsätzen des islamischen Rechts (Sharia) spezialisiert. "Alafco geht davon aus, dass in den kommenden Jahren starke Nachfrage nach Flugzeugen der Airbus A320-Familie herrschen wird, und positioniert sich daher heute, um diese Nachfrage von Seiten regionaler und internationaler Carrier decken zu können," sagte Ahmad Alzabin, Chairman und CEO von Alafco.

      Webseite: http://www.airbus.com

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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:34:30
      Beitrag Nr. 874 ()
      13.11.2006 15:32
      Airbus erhält Auftrag für 2 A320 aus Pakistan
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus (Nachrichten/Aktienkurs) hat von der pakistanischen Fluggesellschaft Airblue einen Auftrag für zwei Flugzeuge des Typs A320 erhalten. Verhandelt werde darüber hinaus noch über die Anschaffung von vier weiteren dieser Flugzeuge, teilte der Flugzeughersteller am Montag mit.

      Airblue betreibt derzeit bereits sechs Flugzeuge der A320-Familie. Der Carrier will sein Streckennetz um internationale Destinationen erweitern und in naher Zukunft auch Langstreckendienste nach Großbritannien anbieten.

      Webseite: http://www.airbus.com

      DJG/jhe/abe
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:04:46
      Beitrag Nr. 873 ()
      13.11.2006 14:26
      Airbus erhält Auftrag für 2 A320 aus Pakistan
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus hat von der pakistanischen Fluggesellschaft Airblue einen Auftrag für zwei Flugzeuge des Typs A320 erhalten. Verhandelt werde darüber hinaus noch über die Anschaffung von vier weiteren dieser Flugzeuge, teilte der Flugzeughersteller am Montag mit.

      Airblue betreibt derzeit bereits sechs Flugzeuge der A320-Familie. Der Carrier will sein Streckennetz um internationale Destinationen erweitern und in naher Zukunft auch Langstreckendienste nach Großbritannien anbieten.

      Webseite: http://www.airbus.com

      DJG/jhe/abe

      (END) Dow Jones Newswires

      November 13, 2006 08:26 ET (13:26 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:27:54
      Beitrag Nr. 872 ()
      14.11.2006 07:04
      Airbus wird Arbeiten am A350 für 3,5 Mrd USD auslagern - FT
      LONDON (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus will zwecks Verringerung der Entwicklungskosten Arbeiten am A350 im Volumen von geschätzt 3,5 Mrd USD auslagern. Die Outsourcingrate für die Flugzeugzelle soll auf knapp 50% von derzeit rund 30% angehoben werden, sagten hochrangige Vertreter der Tochter der European Aeronautic Defence & Space Co NV (EADS) der "Financial Times" (FT - Internetseite vom Montag).

      EADS habe die Entwicklungskosten für den Großraumjet A350 auf 12 Mrd USD oder mehr geschätzt. Sie werde in den nächsten Wochen entscheiden, ob sie das Projekt weiter vorantreiben werde, schreibt die Zeitung. Airbus wolle zudem einen größeren Teil der Produktion in "Dollar-Länder" verlagern.

      Webseite: http://www.ft.com

      DJG/DJN/bam/cbr
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:21:14
      Beitrag Nr. 871 ()

      10.11.06 13:50 EADS sell Société Générale (SG)
      09.11.06 17:33 EADS halten Nord LB
      09.11.06 17:31 EADS overweight Morgan Stanley
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      04.10.06 14:18 EADS overweight Morgan Stanley
      04.10.06 13:54 EADS sell Société Générale (SG)
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      01.08.06 15:26 EADS kaufen M.M. Warburg
      01.08.06 13:50 EADS halten Nord LB
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:17:20
      Beitrag Nr. 870 ()

      Dubai

      Ölscheichs suchen nach neuen Geldquellen

      Ein milliardenschwerer Fonds aus Dubai zeigt Interesse am Einstieg bei deutschen Großkonzernen. Entsprechende Verbindungen könnten auch die desolate Lage der Arbeitskräfte am Golf verbessern.

      VON MARIO MÜLLER



      Einst lebten die Bewohner Dubais von der Perlentaucherei. Heute präsentiert sich das Emirat am Persischen Golf als Boom-Region, deren Kulisse von Wolkenkratzern oder einer gigantischen künstlichen Insel für Superreiche beherrscht wird. Nun lebt die alte Tradition gewissermaßen wieder auf. Dubai taucht nach den Perlen in der europäischen und deutschen Unternehmenslandschaft.

      "Die Scheichs kommen", meldete die Börsenzeitung. Tatsächlich lassen die Scheichs zunächst einmal kommen: Am Wochenende baten sie die Finanzchefs von Konzernen wie BASF und Daimler-Chrysler, Lufthansa und Siemens, RWE und SAP zur ersten "Deutsch-Arabischen Investment-Konferenz" nach Dubai. Ziel der Veranstaltung war es unter anderem auszuloten, ob und wie sich Großanleger vom Golf an Aktiengesellschaften aus der Bundesrepublik beteiligen könnten.

      Die Konferenz sei insofern etwas Neues, als die arabischen Investoren ihre Interessen nicht wie bisher hinter verschlossenen Türen, sondern öffentlich artikulierten, meint Felix Neugart vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

      Für reichlich Publizität hatte Sameer Al-Ansari gesorgt. Der Chef der staatlichen Investmentgesellschaft Dubai International Capital (DIC) erklärte in einem Interview, ein von DIC verwalteter Fonds prüfe den Einstieg bei dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS, der wegen der Probleme mit Airbus ins Trudeln geraten ist. Gleichzeitig kündigte Al-Ansari Gespräche über mögliche Beteiligungen an deutschen Großkonzernen an.


      Madame Tussaud und Heuschrecken

      Neuland betreten die arabischen Investoren damit nicht. Die DIC hatte sich bereits Anfang vergangenen Jahres mit rund zwei Prozent bei Daimler-Chrysler eingekauft und dafür rund eine Milliarde Dollar ausgegeben. Ihr gehören zudem Madame Tussauds berühmtes Wachsfiguren-Kabinett, die britische Doncaster Group, die unter anderem Teile für Militärflugzeuge herstellt, und der schottische Hotelkonzern Travelodge. Darüber hinaus steckt DIC-Geld in Private-Equity-Häusern - "Heuschrecken" - wie KKR oder Carlyle, die wiederum weltweit an zahlreichen Firmen beteiligt sind. Auch ausländische Immobilien stehen auf der Einkaufsliste: Vor wenigen Monaten übernahm eine Gesellschaft des Emirats für 88 Millionen Euro das Märkische Zentrum, einen Ladenkomplex in Berlin.

      Nicht immer sind die Investoren vom Golf erfolgreich. Ihr Plan, für fast sieben Milliarden Dollar mehrere US-Häfen zu übernehmen, scheiterte im März, nachdem führende Politiker in Washington erhebliche Sicherheitsbedenken gegen das Engagement arabischer Kreise geäußert hatten.

      Möglicherweise war diese Abfuhr für die "Scheichs" das Signal, ihr Augenmerk bei der Kapitalanlage stärker auf Europa zu richten. Zehn bis 15 Milliarden Dollar wolle der Fonds binnen weniger Jahre investieren, sagt Al-Ansari. Die Mittel aufzutreiben, dürfte in der ölreichen Region kein Problem sein. Dubai selbst ist dabei nur einer von mehreren Geldgebern. Seine Rohstoff-Reserven sind weitgehend erschöpft. Deshalb begann das Emirat frühzeitig nach alternativen Erwerbsquellen zu suchen. In den vergangenen Jahren wurde massiv in den Ausbau von Branchen wie Aluminium-Produktion, Luftverkehr und Tourismus investiert. Die Öleinnahmen tragen inzwischen nur noch einen bescheidenen Anteil zur gesamten Wirtschaftsleistung bei.

      Die DIC strebt nach eigenen Angaben nicht nur ein aus verschiedenen Vermögenswerten bestehendes internationales Portfolio an, das "überdurchschnittliche Erträge" abwirft. Sie plant auch strategische Engagements im Ausland. Dahinter steht offenbar die Hoffung, die Unternehmen, bei denen sie einsteigt, zu Investitionen in Dubai bewegen zu können. Von entsprechenden Transfers "westlicher Werte" könnten möglicherweise auch die überwiegend ausländischen Arbeitskräfte am Golf profitieren, die Menschenrechtsorganisationen zufolge schamlos ausgebeutet werden. Vor einigen Monaten kam es sogar zu Streiks.

      Einer langfristigen Verbindung dürften die deutschen Konzerne kaum abgeneigt sein. Zumal dies die Gefahr mindert, von "Heuschrecken" übernommen zu werden. Doch die Anlagepolitik Dubais erscheint diffus und nicht frei von Kurzfristdenken. Bei Daimler-Chrysler will das Emirat möglicherweise wieder aussteigen. Der Stuttgarter Autobauer gilt offenbar nicht mehr als Perle.
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