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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 299)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 14.11.06 09:15:45
      Beitrag Nr. 869 ()
      14.11.2006 08:08
      Airbus wird Arbeiten am A350 für 3,5 Mrd USD auslagern - FT
      LONDON (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus will zwecks Verringerung der Entwicklungskosten Arbeiten am A350 im Volumen von geschätzt 3,5 Mrd USD auslagern. Die Outsourcingrate für die Flugzeugzelle soll auf knapp 50% von derzeit rund 30% angehoben werden, sagten hochrangige Vertreter der Tochter der European Aeronautic Defence (Nachrichten/Aktienkurs)&Space Co NV (EADS) der "Financial Times" (FT - Internetseite vom Montag).

      EADS habe die Entwicklungskosten für den Großraumjet A350 auf 12 Mrd USD oder mehr geschätzt. Sie werde in den nächsten Wochen entscheiden, ob sie das Projekt weiter vorantreiben werde, schreibt die Zeitung. Airbus wolle zudem einen größeren Teil der Produktion in "Dollar-Länder" verlagern.

      Webseite: http://www.ft.com

      DJG/DJN/bam/cbr
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:07:15
      Beitrag Nr. 868 ()
      EADS sell
      10.11.2006 13:50:39

      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Börsenexperten der Société Générale stufen die Aktie des niederländischen Unternehmens EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) mit "sell" ein.
      Das EBIT der vergangenen neun Monate habe 1,4 Mrd. EUR betragen und damit die Erwartungen des Marktes leicht übertroffen. Die Kosten für Forschung und Entwicklung seien um 300 Mio. EUR gestiegen. Dies sei jedoch durch eine höhere Anzahl an Auslieferungen und den anhaltenden Nutzen des Route06-Plans kompensiert worden. Der A350 solle innerhalb der nächsten Wochen eingeführt werden. Die Entwicklungskosten würden sich auf geschätzte 12 Mrd. EUR belaufen, von denen EADS ca. ein Drittel zu tragen habe.

      Die Ergebnisse des Jahres 2006 seien Anfang März 2007 zu erwarten. Das EPS des Fiskaljahres 2005 habe 1,86 EUR betragen. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 0,87 EUR und 1,38 EUR liegen. Hieraus lasse sich ein KGV von 24,4 und 15,4 für die Fiskaljahre 2006 und 2007 errechnen. Den Fair Value der Aktie sehe man bei 15 EUR.

      Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Börsenanalysten der Société Générale für das Wertpapier von EADS "sell". (09.11.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 09.11.2006
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 12:05:01
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.356.576 von aliekber am 13.11.06 11:46:24Am Donnerstag oder Freitag hatte Al-Ansari wieder dementiert, was Mittwoch veröffentlich worden war.
      Samstags soll er also wieder bekräftigt haben, was er am Vortag dementiert hat.
      Jetzt soll es dann noch zu der Firmenprüfung kommen. D.h. der Einstieg könnte dann am St. Nimmerleinstag erfolgen.
      Trotzdem GW den Investierten!
      Mich interessiert dieses ganze Theater nur noch am Rande.
      Das dicke Ende wird kommen .....!
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:46:24
      Beitrag Nr. 866 ()
      Dubai-Investor bekräftigt Interesse an EADSEinstieg. Arabische Investoren haben am Samstag ihr Interesse an einem Einstieg beim kriselnden Airbus-Mutterkonzern EADS bekräftigt. Der Chef von Dubais staatlicher Investorengruppe Dubai International Capital (DIC), Sameer Al-Ansari, sagte auf der ersten deutsch-arabischen Investorenkonferenz in Dubai, er wolle bald mit dem deutsch-französischen Luftfahrtkonzern über den Einstieg eines arabischen Fonds verhandeln und zudem mit den Finanzchefs bis zu sieben deutscher Großfirmen zusammenkommen.


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      Investor's Info
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      Investoren aus Dubai und anderen Emiraten wollen einen Fonds im Wert von bis zu 15 Milliarden Dollar aufbauen, der weltweit in Großfirmen investieren soll.

      EADS und die genannten deutschen Unternehmen seien eingeladen worden, um sie besser kennen zu lernen, sagte Ansari. "Und wenn wir immer noch der Meinung sind, dass es eine gute Gelegenheit zur Investition in irgendwelche dieser Unternehmen gibt, dann werden wir sie um weitere Diskussionen bitten und eine Unternehmensprüfung (Due Diligence) vornehmen". Die weiteren Gespräche könnten Monate dauern.

      Im Vorfeld der Investorenkonferenz hatte Ansari gesagt, Gespräche über mögliche Beteiligungen seien mit Siemens, Lufthansa und MAN, aber auch mit dem Chemieriesen BASF und führenden Vertretern weiterer Unternehmen geplant. Teilnehmer der Tagung sind außerdem DaimlerChrysler, E.ON, SAP und RWE.

      Verkauf von Daimler-Anteilen möglich

      Ansari bekräftigte am Samstag, DIC erwäge den Verkauf einiger ihrer Anteile am deutsch-amerikanischen Autohersteller DaimlerChrysler. Jetzt, da der Preis für die Aktien bei 45 bis 50 Euro liege, sei eine Möglichkeit für einen Teilausstieg aus der Beteiligung gegeben, sagte er am Samstag vor Reportern. Die Gruppe hält seit Anfang 2005 zwei Prozent an dem Konzern. Dafür hatte sie damals eine Milliarde Dollar gezahlt und wurde drittgrößter Anteilseigner. Schon am Donnerstag hatte Ansari betont, die DIC könne ihre Beteiligung an DaimlerChrysler unter bestimmten Umständen Gewinn bringend reduzieren. Ein Verkauf sei eine Frage des geeigneten Zeitpunkts und des richtigen Preises.

      Deutsche Unternehmen hatten vor der Investorenkonferenz erklärt, sie würden das Interesse ausländischer Anleger grundsätzlich begrüßen. Von Plänen für eine Beteiligung arabischer Investoren sei bisher nichts bekannt. "Wir sind immer sehr offen für derartige Interessen", sagte Siemens-Chef Klaus Kleinfeld. Ähnlich äußerten sich Sprecher von Lufthansa, BASF und MAN. Lufthansa werte die Tagung in Dubai "als eine normale Investorentagung, wie sie weltweit regelmäßig stattfinden", sagte eine Sprecherin. Mit konkreten Ergebnissen sei nicht zu rechnen.

      Für Dubai ist die Entwicklung bei EADS und Airbus nach den Lieferproblemen für den Riesenjumbo A380 auch aus industriepolitischen Gründen von Bedeutung. Dubais Fluggesellschaft Emirates ist wichtigster Kunde des A380 mit 43 Bestellungen des 300 Millionen Euro teuren Flugzeugs und untersucht derzeit die Konsequenzen aus den Verzögerungen.

      Seit mehreren Jahren versuchen die arabischen Golf-Staaten, die Gewinne aus der Ölförderung in anderen Industriebranchen zu investieren. Besonders stark gefördert werden Luftverkehr und Tourismus. Um für ein Ende der Ölreserven gewappnet zu sein, wird zunehmend im Ausland investiert. Der 2004 gegründete DIC ist in zahlreichen Branchen aktiv. Neben dem Aktienpaket an DaimlerChrysler gehört dem Fonds die britische Tussauds-Gruppe, die das bekannte Londoner Wachsfigurenkabinett und andere Freizeiteinrichtungen betreibt. Der Autokonzern Volkswagen hatte sich vor zwei Jahren um eine Beteiligung des Golfemirats Abu Dhabi bemüht. Der Plan scheiterte an unterschiedlichen Preisvorstellungen.
      [13.11.2006] wiw/rtr
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:04:29
      Beitrag Nr. 865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 18.698.076 von Mittelklasse am 09.11.05 10:36:04Schön; damit gleichst du noch nicht mal den Dollarverfall aus!
      10 % Rabatt? Nicht dass sie noch die A380 wie billige Semmel anbieten müssen. Ich meine, bis es 420 sind.
      Vielleicht gibt es ja seit Samstag, Dubai, einen neuen Großauftrag, der dann widerrufen wird, wenn der Kurs sich wieder gefestigt hat.
      Mich interessiert das alles nur noch am Rande, obschon es doch sehr verwundert, was eine angebliche "Weltfirma" sich für Klöpse leisten kann.
      Und das Schlimmste kommt ja noch ......!

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      schrieb am 10.11.06 11:13:15
      Beitrag Nr. 864 ()
      09.11.2006 20:32
      Kommentar der Financial Times Deutschland zu Dubai / EADS / Petrodollars - vorab 10.11.2006
      Hereinspaziert Der hohe Ölpreis schwemmt den Förderländern schon seit einiger Zeit wieder richtig Geld in die Kasse. Die Vorausschauenderen unter ihnen, von Russland bis zum Golf, prüfen intensiv, wie sich dieser vermutlich befristete Reichtum so investieren lässt, dass sie langfristig gut davon leben können.

      Sie investieren im eigenen Land, aber sie prüfen auch, wie die Öl- und Gaseinnahmen für Unternehmenskäufe hierzulande genutzt werden können. Eine Investmentgruppe aus Dubai hat für das Wochenende gleich ein halbes Dutzend Dax-Unternehmen zum Schaulaufen eingeladen, um dort einen Einstieg zu prüfen. Die Petrodollar kehren zurück. Für die deutsche Wirtschaft ist das mehr Chance denn Bedrohung. Die Investoren vom Golf suchen eine langfristige Kapitalanlage und zugleich Partner und Know-how für den Aufbau einer eigenen Wirtschaft jenseits des Ölgeschäfts. Kurzfristige Spekulationen oder aggressive Restrukturierungen sind erfahrungsgemäß ihre Sache nicht. Schon während der ersten Ölpreis-Hausse in den frühen 70er-Jahren stieg etwa Kuwait bei der damaligen Daimler-Benz AG ein. Die Kuwaitis haben dort seither sehr unauffällig agiert ? vielleicht sogar manchmal allzu unauffällig, wenn es um notwendige Kursänderungen im Unternehmen ging. Strategische Gefahren für das Land gehen von der Beteiligung der Petroinvestoren auch nicht aus. Deutsche Großunternehmen sind längst in hohem Ausmaß internationalisiert und stehen in intensivem Wettbewerb. Selbst mit dem Kauf der Deutschen Telekom bekäme heute keiner mehr den deutschen Telekommunikationsmarkt in den Griff. Problematisch wird es allenfalls dort, wo es auf den Märkten bisher an Konkurrenz fehlt, und wo zugleich hinter den ausländischen Investoren starke politische Kräfte stehen. Das betrifft generell die Energieversorgung und hier besonders einschlägige Interessenten aus Russland. Ein Spezialfall ist auch der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS, der im Rüstungsgeschäft aktiv ist und durch seine Entstehungsgeschichte bis heute (allzu) politisch geprägt ist. Die Investoren vom Golf haben Einstiegspläne zwar gleich wieder dementiert, dass sie Gespräche mit EADS führen, bleibt aber bemerkenswert. Emirates, die expansionshungrige Fluglinie aus Dubai, ist ein Hauptkunde für den Riesen-Airbus (Nachrichten/Aktienkurs) A380, das taumelnde Großprojekt von EADS. Würden Finanziers aus Dubai sich bei EADS engagieren, dann wäre dies eine strategische Unterstützung für das Zukunftskonzept der Flugzeugbauer. Im zerstörerischen Politpoker bei EADS könnten die Investoren aus dem arabischen Kleinstaat vielleicht sogar zu einer Stimme der Vernunft werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 09:13:24
      Beitrag Nr. 863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.253.295 von ShanghaiSchwengel am 10.11.06 08:55:43Richtig und nachvollziehbar, wenn es nicht das dicke Milliardenloch gäbe: Es fehlen 20 - 30 Milliarden!
      Welche "normale" Firma könnte das stemmen?
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 08:55:43
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.252.940 von PizPalue am 10.11.06 08:30:48Letztlich ist das doch eine recht geschickte Politik, um den Aktienkurs zu stützen. Solange hier nicht mit glatten Falschaussagen gearbeitet wird finde ich das positiv. So haben auch
      kleine Aktionäre die Möglichkeit gehabt bei über 22,50 rauszugehen, wenn sie es denn wollten. Zudem ist es doch bei EADS die Frage wie es 2008,2009.. etc. aussieht. Da kann man sicher geteilter Meinung sein, aber die Aktie ist nicht zwangsläufig teuer, wenn man z.B. die Relation von Umsatz und Marktkapitalisierung sieht. Oder man schaue sich die Bewertung von Boeing an. Auch die Fluggesellschaften haben doch ein enormes Interesse, dass EADS ein ernsthafter Mitbewerber bleibt. Ist eben keine Klitsche, der niemand nachheulen würde. Daher auch das strategische Interesse von Russland oder Dubai. Ich bin gerade letzte Woche mit Emirates geflogen und war auch kurz in Dubai (wenn auch nur am Flughafen). Für die macht eine Beteiligung durchaus Sinn, da sie ihre Gelder frühzeitig investieren wollen bevor das Öl ausgeht. Da Emirates auch noch der grösste Kunde für den A380 ist würde es auch für EADS ein wenig mehr Sicherheit bedeuten. Für shorties ist die Situation natürlich unangenehm. Allerdings kann man nicht erwarten, dass EADS ihre Interessen vertritt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 08:51:11
      Beitrag Nr. 861 ()
      EADS "overweight"

      09.11.2006
      Morgan Stanley

      New York (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam von Morgan Stanley stuft die EADS-Aktie (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) mit "overweight" ein.

      Airbus habe die Erwartungen im dritten Quartal nicht erfüllen können, was jedoch mit den Verzögerungen bei der Auslieferung des A380 zusammenhänge. Das EBIT von Airbus von -350 Mio. EUR habe die Prognose der Analysten von 410 Mio. EUR deutlich verfehlt. Allerdings habe Airbus Aufwendungen in Höhe von 1 Mrd. EUR verbuchen müssen, welche die Analysten erst für das vierte Quartal angesetzt hätten.

      Grundsätzlich dürfte sich eine extrem gute Entwicklung der grundlegenden Geschäftstätigkeiten von Airbus zeigen, falls das Unternehmen das Programm wieder auf Linie bringen könne. Die langfristigen Prognosen der Analysten würden unverändert bleiben. Das Kursziel der EADS-Aktie sehe man bei 26 EUR.

      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von Morgan Stanley für das Wertpapier von EADS "overweight". (09.11.2006/ac/a/d)
      Das war aber gestern PilzPalue
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 08:48:46
      Beitrag Nr. 860 ()
      Bis heute nicht.

      Gruss
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