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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 300)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 10.11.06 08:30:48
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.249.168 von aliekber am 09.11.06 22:04:51Die Nachricht, dass Aktien gekauft werden sollten, ging den ganzen Tag über alle Nachrichtensender!
      Hat jemand das Dementi schon mal gesehen?
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 22:23:54
      Beitrag Nr. 858 ()
      Ich muss lachen PizPalue Du hast recht.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 22:14:58
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.249.168 von aliekber am 09.11.06 22:04:51Egal! Sind einige komfortabel mitgeflogen.
      Sind das eigentlich überall nur Hohlköpfe; die Dubaier z.B? Der Herr Sanfari oder so wollte doch am Samstag Einblick in die Bilanz und außerdem den Stand des A380 erfahren?
      Der wird erstens keine Bilanz lesen können und zweitens alles glauben müssen, was man ihm erzählt.
      Ich kann mir nicht helfen. Diese Meldung wurde u.U. gezielt parallel mit den Katastrophenzahlen hinausgegeben.
      Jetzt kanns ja wieder runtergehen!
      PAZ was sagst du?
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 22:04:51
      Beitrag Nr. 856 ()
      UPDATE 2: DIC will nicht EADS-Aktien kaufen und Daimler abgeben
      LONDON (Dow Jones)--Die Dubai International Capital (DIC) hat nicht die Absicht, Aktien der European Aeronautic Defence & Space Co NV (EADS), Amsterdam, zu erwerben. Mit diesem Statement hat die Beteiligungsgesellschaft am Donnerstagnachmittag vorangegangene Aussagen des DIC-CEO Sameer al-Ansari korrigiert, wonach dieser sich mit Blick auf eine Beteiligung an dem europäischen Flugzeug- und Rüstungskonzern am Samstag auf einer deutsch-arabischen Investorenkonferenz mit EADS-CFO Hans Peter Ring treffen werde. Die Aussagen von CEO Sameer al-Ansari zu EADS seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.

      In Interviews zuvor hatte al-Ansari zudem die Veräußerung eines Teils der im Besitz von DIC befindlichen DaimlerChrysler-Aktien als möglich bezeichnet. Aussagen über einen angeblich kurzfristig bevorstehenden Verkauf des Aktienpakets hatte al-Ansari gegenüber Dow Jones Newswires mit der Formulierung relativiert, er würde einen teilweisen Verkauf erwägen, wenn der Zeitpunkt und der Preis richtig seien. Als angemessenen Preis nannte er 45 bis 50 EUR je Aktie. Anfang 2005 hatte sich DIC mit 1 Mrd USD bei DaimlerChrysler beteiligt.

      In der Erklärung der Beteiligungsgesellschaft finden sich allerdings keine Angaben zu Plänen oder Überlegungen hinsichtlich des Daimler-Pakets. Bestätigt wird darin nur, dass DaimlerChrysler bei dem Treffen am Samstag präsent sein werde. Insgesamt werden neben DaimlerChrysler weitere sieben deutsche Unternehmen einschließlich EADS vertreten sein. DJG/DJN/bam/smh

      (END) Dow Jones Newswires

      November 09, 2006 10:39 ET (15:39 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 22:02:34
      Beitrag Nr. 855 ()
      EADS halten

      09.11.2006
      Nord LB

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Heino Hammann, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) zu halten.

      Die Daten für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres seien, aufgrund von Lieferverzögerungen beim Großraumflugzeug Airbus A380, noch verhältnismäßig gut ausgefallen. Der Konzernumsatz habe sich um 17% auf 27,469 Mrd. Euro verbessert. Das EBIT habe sich auf 1,393 Mrd. Euro reduziert. Wie die Experten berichten würden, sei das Konzernergebnis um 33% auf 848 Mrd. Euro zurückgegangen.

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      In den ersten neun Monaten habe sich der Auftragseingang Konzernweit auf 25,7 Mrd. Euro belaufen. Ende September habe der Auftragsbestand bei 236,5 Mrd. Euro gelegen. In erster Linie sei der ungünstigere USD-Wechselkurs für den niedrigeren Stand verantwortlich gewesen.

      Wie die Analysten berichten würden, hätten sich die Aussichten für dieses Jahr eingetrübt. Der Vorstand habe vor diesem Hintergrund keine Ertragsprognosen für das laufende Jahr abgegeben. Es sei davon auszugehen, dass die letzte EBIT-Prognose in Höhe von 3,2 Mrd. Euro deutlich verfehlt werde. Die Umsatzprognose in Höhe von 37 Mrd. Euro werde aufrechterhalten.

      Die Analysten der Nord LB bleiben bei der EADS-Aktie trotz aller Unsicherheiten, aufgrund des per saldo positiven Szenarios für den Gesamtkonzern, bei ihrem Anlageurteil "halten". (09.11.2006/ac/a/d)

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      schrieb am 09.11.06 21:35:45
      Beitrag Nr. 854 ()
      Euro 1,2824!
      Hauptsache Dubai wird Aktionär!
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 18:04:06
      Beitrag Nr. 853 ()
      Dubai-Fonds greift nach EADS und deutschen Firmen
      Do Nov 9, 2006 5:16 MEZ

      Dubai/Frankfurt (Reuters) - Staatliche Finanzinvestoren aus dem Golfemirat Dubai greifen nach Beteiligungen am kriselnden Airbus-Mutterkonzern EADS und weiteren deutschen Großunternehmen.

      Bei EADS prüft der Fonds Dubai International Capital (DIC) einen Einstieg. "Die Aktienkurse sind im Keller, Airbus ist ein Problem. Und wo ein Problem ist, gibt es normalerweise eine Gelegenheit", sagte DIC-Chef Sameer Al-Ansari am Donnerstag zu Reuters. DIC schaue sich daher die EADS-Bilanzen im Rahmen einer Unternehmensprüfung (Due Diligence) an.

      Gespräche seien auch mit Siemens, der Deutschen Lufthansa, dem Chemieriesen BASF, MAN und führenden Vertretern weiterer Unternehmen geplant, sagte Ansari im Vorfeld der ersten deutsch-arabischen Investorenkonferenz am Wochenende in Dubai. Der DIC Fonds, an dem auch staatliche Anleger aus Katar und Abu Dhabi beteiligt seien, wolle in den nächsten Jahren zehn bis 15 Milliarden Dollar anlegen.

      Teilnehmer der Tagung sind DaimlerChrysler, an dem DIC seit Anfang 2005 beteiligt ist, sowie die Konzerne E.ON, SAP und RWE. Diese gelten ebenfalls als mögliche Investitionsziele von Kapital aus Dubai und anderen arabischen Staaten.

      Die Unternehmen erklärten größtenteils, sie würden das Interesse ausländischer Investoren grundsätzlich begrüßen. Von Plänen für eine Beteiligung des DIC-Fonds sei bisher nichts bekannt. "Wir sind immer sehr offen für derartige Interessen", sagte Siemens-Konzernchef Klaus Kleinfeld. Ähnlich äußerten sich Sprecher von EADS, Lufthansa, BASF und MAN. Lufthansa wertete die Tagung in Dubai "als eine normale Investorentagung, wie sie weltweit regelmäßig stattfinden", wie eine Sprecherin sagte. Mit konkreten Ergebnissen rechne Lufthansa nicht.

      GOLF-STAATEN INVESTIEREN ÖL-MILLIARDEN

      Seit mehreren Jahren versuchen die arabischen Golf-Staaten, die Gewinne aus der Ölförderung in anderen Industriebranchen zu investieren. Besonders stark gefördert werden der Luftverkehr mit mehreren Fluggesellschaften, wie Emirates aus Dubai, und der Tourismus mit zahlreichen Mega-Projekten. Um für ein Ende der Ölreserven gewappnet zu sein, wird zunehmend auch im Ausland investiert. Der 2004 gegründete staatliche DIC ist bereits in zahlreichen Branchen aktiv. Neben dem Zwei-Prozent-Aktienpaket bei DaimlerChrysler gehört dem Fonds die britische Tussauds-Gruppe, die das bekannte Londoner Wachsfigurenkabinett andere Freizeiteinrichtungen betreibt.

      Bereits vor zwei Jahren hatte sich der Autokonzern Volkswagen um eine Beteiligung des Golfemirats Abu Dhabi bemüht. Der Plan scheiterte, weil man sich nicht auf einen Preis einigen konnte.

      BESONDERES AUGENMERK AUF EADS

      In Dubai steht jetzt vor allem der wegen Lieferproblemen beim Riesenjumbo Airbus A380 ins Straucheln geratene EADS-Konzern im Blickpunkt des Fonds. Emirates ist wichtigster Kunde des A380 mit 43 Bestellungen des 300 Millionen Euro teuren Flugzeugs und untersucht derzeit die Konsequenzen aus den Verzögerungen.

      Von EADS wird Finanzvorstand Hans Peter Ring an der Investorenkonferenz teilnehmen. Konkrete Verhandlungen mit ihm hat DIC noch nicht geführt. "Diese Gespräche beginnen, wenn er hier ist", sagte Fonds-Chef Ansari. Es seien natürlich einige Fragen zu klären. "Wie lange werden die Probleme bei Airbus andauern, wieviel wird es kosten, sie zu beheben?" sagte Ansari. "Sollten wir heute investieren oder in einem Jahr?" Bereits am Vortag hatten Gerüchte über einen Einstieg von Dubai die EADS-Aktie beflügelt. Am Donnerstag legte das Papier zeitweise um knapp fünf Prozent auf 22,34 Euro zu.

      DUBAI-ANTEIL AN DAIMLERCHRYSLER KÖNNTE REDUZIERT WERDEN

      Ansari sagte, ein Einstieg bei EADS könne dem bei DaimlerChrysler Anfang 2005 ähneln. Damals hatte der Fonds mit einer Milliarde Dollar rund zwei Prozent des Kapitals an dem Autobauer erworben. Der DIC-Chef schloss nicht aus, den Anteil unter bestimmten Umständen gewinnbringend wieder zu reduzieren. Dies sei eine Frage des geeigneten Zeitpunkts und des richtigen Preises.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 17:11:54
      Beitrag Nr. 852 ()
      Dass von einem Strohfeuer nichts Asche übrigbleibt dürfte sich in den nächsten Tagen eindrucksvoll offenbaren.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 15:08:45
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.688 von primaabzocker am 09.11.06 12:30:45Hast du den Flug heute wieder gebucht?
      Dubai beabsichtigt, Aktien zu kaufen, treffen sich Samstag mit dem Vorstand. Ja und, was bringt es Eads, wenn einer Aktien kauft?
      Oder werden eigene Aktien verkauft? Warum?
      Das ist schon eine herrliche Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:30:45
      Beitrag Nr. 850 ()
      aber was ist schon Wahrheit :p
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