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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 3324)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 11.05.24 17:19:24 von
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    ID: 1.015.805
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      Avatar
      schrieb am 17.08.09 04:18:34
      Beitrag Nr. 35.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.969 von aufgepasst am 16.08.09 18:40:01..Vielleicht das nächste mal etwas nachdenken - auch wenn es schwer fällt.

      ..Entschuldigung ich hatte wohl einen Dir fremden Fachbegriff gebraucht.

      Diversifikation


      Deine Spitzen kannste Dir schenken, mir musst Du nichts über Börse erklären, ich bin seit etwa 15 Jahren Börsianer. Und trotzdem bleibe ich dabei, als Privatmensch investiert man keine 200 000 Euro oder mehr in einen einzigen Wert, auch dann nicht, wenn ich 3 Millionen Kapital habe. Dieses mögen Andere anders sehen, ich sehe es eben so.


      Didi
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:31:38
      Beitrag Nr. 35.827 ()
      Winterkorn warnt Magna

      Für Aufregung sorgte indes die Aussage von VW-Chef Martin Winterkorn in Richtung Opel-Bieter Magna. Wenn Volkswagen das Gefühl habe, dass Opel durch Magna bevorzugt werde, könne es sein, dass der austrokanadische Zulieferer keine Aufträge mehr aus Wolfsburg bekomme. "Wer bei der Rettung von Opel und der Beteiligung von Magna von Wettbewerbsverzerrungen redet, erhofft sich durch den Niedergang von Opel den eigenen Wettbewerbsvorteil", konterte der Vorsitzende des Opel-Betriebsrats Klaus Franz. Die Androhung, Magna Aufträge zu entziehen, komme einer Erpressung gleich, die den Prinzipien einer sozialen Marktwirtschaft widerspreche.
      Der Standard 17.08.2009 17:48
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 22:13:16
      Beitrag Nr. 35.826 ()
      PAH - KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN !!!

      1. Katar erwirbt 10 % der Stammaktien der PAH. Andere Varianten mit dem Endziel Beteiligung VW-Porsche-Konzern wären denkbar gewesen. Aber Katar geht (u.a.) diesen Weg. Ein absoluter Vertrauensbeweis in die PAH ! In Kenntnis der Tatsache, dass in 2011 eine KE bei der PAH stattfinden soll.

      2. Der Blick in die Historie: Ende September 2005 gibt Porsche den Einstieg bei VW bekannt. In den darauf folgenden 2 Jahren steigt der VW-Kurs von ca. 51 EUR auf ca. 160 EUR ! Der PAH-Kurs wird nun ganz ähnlich reagieren. Die Stämme sind nicht börsennotiert. Es steigt folglich der PAH-Kurs. Nur mit ihm lässt sich schließlich spekulieren. Ohne Zustimmung der PAH-VZ-Aktionäre findet eine Verschmelzung der VW AG mit der PAH SE definitiv nicht statt. Eine "Art" Stimmrecht lässt sich ableiten. Wie sehr die endgültige Verschmelzung das Ziel ist, entnimmt man beispielsweise den jüngsten Äußerungen von Pötsch. Er strebt eine Verschmelzung bereits in 2010 an, sofern die gesamtwirtschaftliche Entwicklung es zulässt.
      Zur Wandlung von PAH-VZ in VW-VZ ist die Zustimmung der Aktionäre erforderlich. Also ein (wertvolles) "Stimmrecht".

      3. Die Familien Porsche und Piech sind sehr an Kapitalakkumulation interessiert. Das zeigt u.a. ihre jüngst parallel vollzogene Veräußerung ihres 10 % - Anteils und der VW-Optionen aus dem Eigentum der SE. @ aufgepasst Du hast diesseits vollkommen recht! Ich schließe daraus, dass die Porsche und Piechs alles Menschen mögliche unternehmen werden, um auch aus ihren ca. 22 Millionen PAH-Vorzugsaktien den größtmöglichen Profit zu entnehmen. So wie gerade geschehen mit dem Anteil an Stammaktien, der Katar noch viel Freude bereiten wird.

      4. Die ersten (verhassten) Analysten verdoppeln mal eben ihre Kursziele. Dies inkarniert eine Art Befehl, die Herde möge lostrampeln.

      5. Technisch wurde die 200 Tage-Linie mit Wucht von unten nach oben zurück erobert. Wir sollten uns nun zukünftig oberhalb dieser Linie bewegen und schon bald einen steileren Aufwärtstrend ausbilden.


      KZ 2011 = € 120 !!!

      Wenn es bis zum 31.12.2009 schlecht läuft, stehen wir dann im Bereich von € 60 !

      Auf Grund der jüngsten Entwicklungen, sind die obigen Annahmen eher konservativer Natur. Alles ist möglich !
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 19:53:38
      Beitrag Nr. 35.825 ()
      Was ist eigentlich mit UDO los hab schon lange keine Kommentare mehr gelesen...???



      Hat der Urlaub oder heimlich verkauft lol;-)???
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 19:36:21
      Beitrag Nr. 35.824 ()
      Einfach nur lächerlich, der Wulff und sein Gerede vom Technologieführer und Weltmarktführer

      Bsp. Pumpe Düse Diesel. Gegen jede wirtschaftliche Vernunft wird jahrelang das hauseigene extrem teure System gegen das von Volkswagen /Audi geschmähte Common Rail Verfahren der Konkurrenz gesetzt. Zunächst darf Audi auf CR umstellen, weil die Kunden wegliefen, jetzt stellt auch VW um.

      Bsp. Minivan. gute zehn Jahre durften sich Renault, Opel u.a. den Markt aufteilen und satte Gewinne einfahren, bevor sich der niedersächische Weltmarktführer in spe aufgrund seiner beamtenähnlichen Strukturen bequemt, den Touran zu bringen. Der ist auch ein Erfolg, Langzeittests zeigen aber ein erschreckendes Maß an Qualitätsmängeln. Bei Europas Automagazin Nr. 1 bekommt die Gurke die Schulnote 6, nur mit Mühe und diversen Werkstattaufenthalten konnte das Premiumprodukt die 100.000 km schaffen.

      Bsp. Mini SUV. Gute zehn Jahre durften sich Toyota, Suzuki und co. den Markt aufteilen und satte Gewinne einfahren, bevor sich der niedersächische Weltmarktführer in spe aufgrund seiner beamtenähnlichen Strukturen bequemt, den allerdings erfolgreichen Tiguan zu bringen.

      Bsp. Hybrid. Toyota, lexus, Honda, Mercedes, GM haben solche Fahrzeuge längst in Serie, z.t mit sehr gutem finanziellem Erfolg.
      Volkswagen Konzern? Fehlanzeige. Totalversagen.

      Bsp. Assistenzsysteme. Hier führen Mercedes, Volvo, BMW. Volkswagen? Abgeschlagen.

      Da Volkwagen dem state of the art modellpolitisch und technologisch hinterherhinkt und dies rund 5-10 Jahre, ist es sehr unwahrscheinlich, daß Ziel der Weltmarktführerschaft zu erreichen.
      30% Überkapazitäten weltweit werden über rund 10 Jahre abschmelzen. Davon wird ein Großteil bei Volkwagen abgebaut. Die sind zu träge und zu fett, um auf neue Herausforderungen zu reagieren. Dort regiert Mittelmaß im Management, außerdem kann Volkswagen gegen agressiv pricende Wettbewerber nichts machen, die Kostenseite ist durch die fürstlichen Arbeiterlöhne und die ausufernde Mitbestimmung die Achillesferse von Volkswagen.

      Fazit: Im sich drastisch verschärfenden Konkurrenzkampf der Branche ist Volkswagen aufgrund seiner extrem unflexiblen Struktur und Machtverhältnisse schlechter aufgestellt, als es heute den Anschein hat. Nur Wendelin Wiedeking hatte das erkannt und wollte das ändern. Nun wird Porsche vw-isiert. Übrigens, der erste Porsche Boxter mit Vierzylinder VW Motor soll nächstes Jahr kommen ...(würg)

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      schrieb am 16.08.09 19:08:49
      Beitrag Nr. 35.823 ()
      Für Anleger, die es ganz besonders betrifft, rentiert sich ein 2. Depot, also Anleger, die z.B. Allianz-Aktien aus xxx2005...2008 halten und in 2009 weiterhin Allianz-Aktien kaufen oder verkaufen, ist dieser Artikel bestimmt.

      Fifo-Regel (first in - first out)

      http://aktuellegeldnews.com/blog/steuern/kapitalertragsteuer…

      Was steckt dahinter? Die fifo Regelung - manch einer hat schon mal etwas davon gehört. Wieder so ein neumodischer Begriff. Wieder so betriebswirtschaftlich. Nix für mich als kleinen Anleger. Zu kompliziert. Was steckt nun also hinter dieser Bezeichnung? Erst einmal folgendes: Erstens: die fifo-Regel steht hier in engem Zusammenhang mit der neuen Abgeltungsteuer. Zweitens: Anleger, welche in ihrem Aktiendepot noch Aktienbestände aus 2009 liegen haben, welche einen Wert von sagen wir 100 Euro haben können sich nun getrost dem nächsten Artikel auf aktuellegeldnews.com zuwenden. Für Anleger die jedoch über wertvolle Bestände aus dem vergangenen Jahr (bzw. den vergangenen Jahren!) verfügen heißt es jetzt und hier: Ohren aufsperren! Was sich mit der neuen Abgeltungssteuer geändert hat, ist ja vor allem auch die Tatsche, dass zukünftig Gewinne aus Kapitalerträgen (z.B. Gewinne aus Aktienverkäufen) pauschal mit einem Steuersatz von 25 Prozent versteuert werden (plus Soli-Zuschlag, plus eventuell Kirchensteuer). Die Regelung, dass Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, welche mindesten 1 Jahr gehalten wurden, steuerfrei sind, entfällt hingegen! Nun ist es zwar so, dass diese Steuerbefreiung für derartige Aktien auch über 2009 hinaus gültig ist (falls die Aktien sich ab spätestens Ende 2008 im Besitz des Aktionärs befanden - so genannte Aktienaltbestände). Allerdings gilt bei einem gleichartigen Aktienhinzukauf in das gleiche Aktiendepot folgende Regelung: Werden nun Aktien dieser gleichen Art verkauft, bewertet das Finanzamt zuerst die Altbestände an Aktien als verkauft.

      Beispiel für die Anwendung der fifo-Regel
      Ein Beispiel: Du verfügst im Januar 2009 über 1000 Anteile des Unternehmens "XYZ". Diese hast du Mitte 2007 erworben. Sie sollen der Altersvorsorge dienen. Jetzt packt dich der Kaufwahn und du erhöhst deinen Bestand der Anteile von "XYZ" um weitere 1000 auf 2000. Eine Woche später überlegst du wieder anders und verkaufst die "neuen" Anteile (100 Stück) wieder. Und genau hier liegt das Problem: fifo (first-in-first-out). Für das Finanzamt gilt nun die Regelung, dass alte Aktien zuerst verkauft werden. In deinem Falle bedeutet das, dass deine "steuerfreien" Aktien nun futsch sind. Die bestehenden Anteile wirst du in jedem Fall (auch im Alter) pauschal versteuern müssen! Ein Ausweg aus dieser Misere ist aber möglich - und zwar ganz einfach. Du musst dir lediglich ein weiteres Depot anschaffen und neue gleichartige Aktien (falls du hinzukaufen willst) in dieses Depot legen. Falls du dann verkaufen willst kannst du wählen: Altbestand verkaufen (steuerfrei) oder Neubestand. Wie es dir beliebt!
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:57:34
      Beitrag Nr. 35.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.992 von ZenoCyprus am 16.08.09 18:47:45Ich habe hier etwas bzgl. Aktienumtausch gefunden:

      http://www.steuertag.de/downloads/2008/JStG_2009.pdf

      Sondervorschrift für Aktientausch, Aktien- und
      Umtauschanleihen und Bezugsrechte (Abgeltungssteuer)
      Weitere Änderung vor Inkrafttreten (Unternehmenssteuerreform, JStG 2008 und nun JStG 2009)

      Einfügung von § 20 Abs 4a EStG, nachdem Erträge die nicht in Geld
      zufließen, ausgeklammert werden. Hintergrund: Banken sollen keine
      Abgeltungsteuer einziehen müssen, wenn keine Erträge in Geld zufließen.


      Ein Anteilstausch bei Kapitalgesellschaften soll als steuerneutral
      (ungeachtet des UmwStG) behandelt werden.

      Beispiel:
      A hält 100 Aktien an dem amerikanischen börsennotierten Unternehmen F. Dieses Unternehmen fusioniert mit dem Schweizer Unternehmen S. Im Zuge der Fusion tauscht A seine F-Aktien gegen neue S-Aktien. Der Tausch für Zwecke der Abgeltungsteuer führt nicht mehr zu einem Realisierungstatbestand.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:47:45
      Beitrag Nr. 35.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.243 von ThomasausSchwaben am 16.08.09 13:18:03Ich habe gerade nochmals mit meiner Depotbank gesprochen. Die wissen auch nichts Konkretes, werden aber von Porsche benachrichtigt und danach bekommen die Anleger die Mitteilung. Es ist ja auch noch nicht klar, was überhaupt anvisiert wird. Was die Medien berichten, ist mit allergrößter Vorsicht zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:40:01
      Beitrag Nr. 35.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.652 von Erdmann111 am 16.08.09 04:31:37Mag schon sein, aber trotzdem sind 200 000 € in einen einzigen Wert riskant viel, zuviel, wie ich meine.
      Hallo Didi,

      das kommt doch auf die Anlagesumme und andere Umstände an - ob zuviel kannst Du doch nicht beurteilen.

      Es es gibt doch viele Aktionäre die Millionen in einem Wert haben - ohne "zuviel" zu riskieren.

      Man kann 20 verschiedene Aktien halten und trotzdem 85% seines Gesamtkapitals in einen Wert investiert haben.

      Entschuldigung ich hatte wohl einen Dir fremden Fachbegriff gebraucht.

      Diversifikation

      http://boersenlexikon.faz.net/risikost.htm

      Und was macht man, wenns genau der falsche Wert war?

      Dann lernt man schmerzhaft was es heißt ein Klumpenrisiko eingegangen zu sein. Und das man sich vielleicht mal besser mit so schwierigen Wörtern wie Portfoliodiversifikation inhaltlich auseinandergesetzt hätte. Oder das man es einfach von seiner Oma schon hätte lernen können "man legt nicht alle Eier in einen Korb..."

      Grüße aufgepasst

      @Zeno

      Das dürfte leider steurlich eine Veräußerung sein - Du bist ja dann Aktionär einer anderen Gesellschaft und dann gibt es wohl keine steuerfreien Gewinne (wenn es überhaupt Gewinne gibt mit VW...) Auditor kann Dir das bestimmt noch besser beantworten.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:37:55
      Beitrag Nr. 35.819 ()
      endlich mal ein einigermaßen vernünftiger Artikel über den zukünftigen Werdegang bei Porsche/VW, der auch mal erwähnt, daß den Porsche-Vorzugsaktionäre die Hälfte der Porsche SE gehört:

      http://www.zeit.de/online/2009/34/vw-porsche-chronik?page=1


      aus Seite 2 dieses Artikels:

      Auch an der geplanten Umwandlung der Porsche-Vorzugsaktien in stimmrechtslose VW-Aktien könnten sich Anteilseigner stoßen. Denn den Vorzugsaktionären gehört derzeit die Hälfte des Kapitals der Porsche SE und damit wiederum die Hälfte des 51-prozentigen VW-Stammaktienpakets. Eine Porsche-Aktionärsgruppe hat bereits Widerstand und Schadenersatzklage gegen jede Form des Verkaufs von Porsche an VW angekündigt, da dieser das Vermögen der Vorzugsaktionäre schädige.



      Lassen wir das Ganze also in Ruhe auf uns zukommen in freudiger Erwartung bald erheblich höherer Kurse der PAH003, die irgendwo bei 80 Euro liegen werden, was besser den fundamentalen Daten entspricht als die aktuellen Witzkurse.
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