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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6279)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:12:40 von
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      schrieb am 05.06.08 09:08:47
      Beitrag Nr. 6.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.931 von Red_Eileen am 05.06.08 08:58:26Hier ein alter Bericht über Rating-Agenturen, der auch heute noch Gültigkeit besitzt, mehr denn je....

      Die zweite Supermacht

      Rating-Agenturen beherrschen das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten und geraten immer stärker in die Kritik

      Selbst Bundesfinanzminister Hans Eichel muss inzwischen vor ihnen zittern: Drei private Firmen entscheiden mit darüber, wie viel Zinsen ein Schuldner auf dem Kapitalmarkt zahlen muss und ob er überhaupt Zutritt erhält. Dabei ist die Leistung dieser Rating-Agenturen keineswegs über alle Zweifel erhaben. Im Gegenteil: Gerade bei großen Finanz-Katastrophen haben sie immer wieder krass versagt. Weltweit regt sich auch deshalb zunehmend Kritik an ihrer Arbeit. In den USA nimmt derzeit die staatliche Börsenaufsicht die Branche unter die Lupe. Und auch hier zu Lande werden die Vorwürfe gegen die mächtigen Notengeber, die den Markt dominieren, immer lauter.

      Von Mario Müller

      Preisfrage: Wieviel Supermächte gibt es auf der Welt ? Da die Sowjetunion auseinander gebrochen, Europa zerstritten und China mit sich selbst beschäftigt ist, nur eine, die USA, dürfte die übliche Antwort lauten. Falsch, meint Thomas Friedman, Kolumnist der New York Times. Der Pulitzerpreisträger kommt auf zwei: Washington und die Rating-Agentur Moody's. "Die USA kann dich mit Bomben zerstören, und Moody's kann dich zerstören, indem es deine Anleihen runterstuft. Und, glaub mir, es ist nicht immer klar, wer mehr Macht besitzt", lästerte Friedman.

      Das war 1996, also lange vor dem Irak-Krieg, und seit jener Zeit hat sich einiges verändert. Die Vereinigten Staaten treten noch machtbewusster auf. Die Rating-Agenturen aber auch. Sie bestimmen mehr denn je darüber, wo es langgeht mit den internationalen Finanzströmen. Von ihrer Einschätzung, englisch Rating, hängt ab, ob und zu welchen Bedingungen einzelne Firmen und Staaten von Investoren mit Kapital versorgt werden. Senkt Moody's, Standard & Poor's (S &P) oder Fitch den Daumen, droht den "Delinquenten" erhebliches Ungemach bis hin zum Aus.

      Doch ebenso wie ihr politisch-militärisches Pendant sieht sich die Supermacht der Kapitalmärkte zunehmender Kritik ausgesetzt. Denn deren "Road-Map" führt die Anleger immer wieder ins Verderben. Zyniker deutscher Zunge sprechen mit Blick auf die Unfähigkeit der Zunft, Finanz-Katastrophen wie die in Südostasien und Russland oder zuletzt die Bilanzskandale zahlreicher US-Konzerne rechtzeitig zu erkennen, gerne von Rate-Agenturen. Die, so lauten weitere Vorwürfe, arbeiteten schlampig und mit Kriterien, die von außen nicht nachvollziehbar seien, änderten willkürlich ihre Bewertungen und nutzten schamlos ihre unkontrollierte Marktmacht aus.

      Ähnlich vernichtende Urteile hat man schon einmal gehört - über die Aktienanalysten. Doch deren Einfluss ist seit dem Börsen-Crash permanent gesunken. Die Rating-Agenturen befinden sich dagegen im Aufwind. Für Schub sorgt in erster Linie die gewaltige Expansion im Handel mit Fremdkapital. Vermittelten einst meist Banken zwischen Anlegern und Kreditnehmern, so läuft dieses Geschäft in wachsendem Maße über Märkte. Staaten und Unternehmen beschaffen sich dort direkt Geld, indem sie Anleihen ausgeben, die von privaten oder institutionellen Investoren wie etwa Versicherungen gekauft werden.

      Der Wandel in den Finanzbeziehungen, der sich, ausgehend von den USA, weltweit breit macht, wirft allerdings ein Informationsproblem auf: Da sie als Zwischenstation ausscheidet, prüft nun nicht mehr die Bank die Kreditwürdigkeit eines Schuldners, das bleibt vielmehr dem Anleger selbst überlassen.

      Mit dieser Aufgabe wären die allermeisten Sparer völlig überfordert. Im Falle eines Wertpapiers des Bundes beispielsweise können sie noch relativ sicher sein, ihr Kapital mit Zins und Zinseszins zurückzuerhalten. Bei der Anleihe eines x-beliebigen Unternehmens tappen sie dagegen weitgehend im Dunkeln und riskieren, mit Zitronen zu handeln.

      Damit schlägt die Stunde der Rating-Agenturen. Sie bewerten die Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Schuldners und stufen die Ergebnisse in einem Notensystem ein (siehe Kasten). An ihm kann der Anleger, so das Versprechen, leicht ablesen, wie die Chancen stehen, sein Geld wiederzusehen. Doch Moody's und Co. spielen nicht nur die Rolle des Pfadfinders, der den Investoren einen Weg durch den Finanzdschungel weist. Sie mimen gleichzeitig auch den Torwächter am Eingang zum Kapitalmarkt. Zutritt erhalten gemeinhin nur solche Schuldner, die sich beurteilen lassen. Und von der Note hängt ab, welchen Preis sie den Anlegern zu zahlen haben.

      Dieser ungeheuren Macht unterwerfen sich die Emittenten nur bedingt freiwillig. Denn in immer mehr Verträgen und staatlichen Bestimmungen wird ein Rating vorgeschrieben. So dürfen US-Fonds, die Pensionsgelder verwalten, ausschließlich in Anleihen mit höheren Noten investieren oder lassen sich viele neue Finanzkonstruktionen, etwa für den Handel mit Darlehen, nur vermarkten, wenn sie das Siegel einer der Agenturen tragen. Und als wäre dies nicht genug, verlangen die neuen Eigenkapitalregeln für die Kreditinstitute, Basel II genannt, ein Rating der Firmenkunden, wobei als Zugeständnis an die europäische Tradition auch eine bankinterne Beurteilung zugelassen ist.

      All dies ist Wasser auf die Mühlen der Agenturen. Ihr Einfluss wächst ins Unermessliche. Das Pikante dabei: Das weltweite Geschäft wird faktisch von einem Duopol beherrscht, den beiden US-Giganten Moody's sowie S & P - Fitch rangiert deutlich dahinter -, und bei allen dreien handelt es sich um Firmen in Privatbesitz. Moody's wird an der Börse notiert, S & P gehört zum Medienkonzern McGraw-Hill, bei Fitch hat der französische Dienstleister Fimalac das Sagen. Gegen die überragende Stellung des Trios scheint kein Kraut gewachsen. Bisher gelang es jedenfalls noch keinem Konkurrenten, nachhaltig in dessen Domäne einzudringen. Abgesehen davon, dass dieser spezielle Markt nur wenige Anbieter verträgt - eine allzu große Stimmenvielfalt würde seine Funktion beeinträchtigen - , behindern kaum zu überwindende Barrieren den Zugang: Wer hinein will, braucht erstens Reputation, die aber nur erlangen kann, wer bereits drin ist. Und zweitens die Zulassung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC.

      Für die Agenturen ist dies eine Lizenz zum Gelddrucken. Je Rating sollen sie zwischen 25 000 und 125 000 Dollar von den emittierenden Unternehmen kassieren. Das läppert sich gewaltig. Moody's, das an der Wall Street derzeit auf einen Unternehmenswert von 7,8 Milliarden Dollar taxiert wird, setzte im vergangenen Jahr mit 2100 Beschäftigten gut eine Milliarde Dollar um und wies einen Nettogewinn von fast 300 Millionen Dollar aus.

      Von solchen monopolartigen Renditen können die meisten Kunden nur träumen. Daran liegt es allerdings nicht, dass die Rating-Agenturen in die Schusslinie geraten. Vielmehr wird ihre Leistung zunehmend in Zweifel gezogen. Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, wirft Moody's vor, ohne vorherige Kontaktaufnahme den Frankfurter Finanzriesen abgestuft zu haben: "Das ist verheerend". Stephan Gemkow, Leiter Konzernfinanzen der Lufthansa, hat "manchmal das Gefühl, dass die Analysten nicht richtig vorbereitet" sind und stellt sich die Frage, ob deren Urteile auf "Vermutungen oder Fakten" beruhen. Hans-Helmut Kotz, Vorstandsmitglied der Bundesbank, hält den "Informationsgehalt der Agentur-Noten" ohnehin für "relativ gering". Denn "es gehört einiges an Anmaßung von Wissen dazu, den künftigen Erfolg eines Bündels unternehmerischer Vorhaben einzuschätzen".

      Dabei geht es nicht nur um Prognosen. Vielmehr sprechen die Rating-Agenturen längst auch bei strategischen Management-Entscheidungen wie etwa Firmen-Fusionen mit. So begründen die regionalen Sparkassen ihre geplante engere Zusammenarbeit mit der Landesbank Helaba ausdrücklich mit der zu erwartenden höheren Einstufung.

      Selbst Bundesfinanzminister Hans Eichel muss inzwischen vor den Rating-Agenturen zittern. Es gebe keine Garantie, dass die Bundesrepublik ihr Triple A behalte, meinte ein Fitch-Sprecher vor wenigen Monaten. Und erst Anfang dieser Woche glaubte sich S & P mit Forderungen nach Strukturreformen in die politische Debatte einmischen zu müssen.

      Dabei haben die Rating-Agenturen allen Grund, auf dem Teppich zu bleiben. Denn die Fälle, in denen sie krass versagten, sind inzwischen Legion. Bei fast allen größeren Finanzkrisen, die vor allem aufstrebende Volkswirtschaften heimsuchten, wachten sie erst auf, als es zu spät war. Und auch bei Unternehmen können sich Anleger, das zeigen Fälle wie Enron, Worldcom oder Kmart, nicht auf die Bewertung des Trios verlassen.

      Dass die Rating-Branche trotz des abnehmenden Informationsgehalts ihrer Urteile prosperiert, hält Frank Partnoy, Juraprofessor an der Universität im kalifornischen San Diego, denn auch für ein Paradox. Seiner Meinung nach lässt es sich nur dadurch erklären, dass immer mehr Regeln eine Benotung vorschreiben: "In schlichten Worten: Kredit-Ratings sind wichtig, weil die Vorschriften sagen, dass sie es sind."

      Frankfurter Rundschau 2003
      Dokument erstellt am 18.07.2003 um 18:40:01 Uhr


      Erklärungen

      Triple A :

      Der Stoff, aus dem die Träume von Managern sind, hat drei Buchstaben: AAA. Dieses"Triple A" ist die Bestnote, mit der Unternehmen oder andere große Schuldner von Ratingagenturen ausgezeichnet werden können. "Triple A" entspricht quasi 15 Punkten in der Abi-Prüfung oder einer "1+" unter der Klassenarbeit. Freilich bezieht sich ein Rating nicht auf schulische Leistungen, sondern auf die Fähigkeit eines Schuldners, seine finanziellen Verpflichtungen pünktlich zu erfüllen.

      Ein AAA ("außergewöhnlich gut") - oder auch ein AA ("sehr gut"), ein A ("gut") oder zumindest ein BBB ("angemessen")- ist bare Münze wert. Denn wann immer sich Unternehmen Geld am Anleihemarkt leihen wollen, orientieren sich die Investoren an den Ratings. Ein Konzern, der ohne Zeugnis um Kredit bittet, kann sich die Anstrengungen im Grunde sparen.

      Die Agenturen gründen ihre Benotung auf eine Einschätzung der Geschäftsrisiken (zum Beispiel: starke oder schwache Marktposition) und der Finanzrisiken (etwa: Verhältnis von Schulden und laufenden Erträgen). Nach Analyse aller möglicher Kennziffern ordnen sie dem Unternehmen (oder dem Staat, der Schuldtitel begibt) eine bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeit zu. Und genau die entspricht dann einer Ratingnote.

      So bedeutet etwa Triple A, dass das absehbare Zahlungsausfallrisiko nach zehn Jahren bei maximal 0,48 Prozent liegt. In anderen Worten: Von 200 AAA-gerateten Schuldnern, die sich am Anleihemarkt Geld pumpen, sind 199 auch nach einer Dekade in der Lage, Schuld und Zins zu tilgen. Vorausgesetzt natürlich, dass die Ratingagenturen mit ihren Einschätzungen nicht voll daneben gelegen haben.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:59:35
      Beitrag Nr. 6.255 ()
      EU-Kreise: Brüssel geht rechtlich gegen Neufassung von VW-Gesetz vor

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission geht rechtlich gegen die Neufassung des VW-Gesetzes vor. Die EU-Behörde werde am Donnerstag ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten, hieß es am Mittwoch in Brüsseler EU-Kreisen. Die EU-Kommission nahm dazu auf Anfrage keine Stellung. Der neu aufgeflammte Streit um das Schutzgesetz für VW dürfte nach Einschätzung von Diplomaten die Beziehungen zwischen Berlin und Brüssel erheblich belasten.

      Umstritten ist die Regelung, dass Niedersachsen mit 20 Prozent sein Vetorecht in der VW-Hauptversammlung behält. Nach dem Aktienrecht üblich sind 25 Prozent. Der Schritt der Kommission kommt nicht aus heiterem Himmel: Als das Bundeskabinett die Neufassung des fast 50 Jahre alten Gesetzes Ende Mai beschloss, kündigte EU- Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy bereits seinen Widerstand an.

      Der irische Kommissar pocht darauf, dass die Bundesregierung das Urteil des höchsten EU-Gerichts zum VW-Gesetz aus dem vergangenen Jahr komplett umsetzt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte die Vorschrift gekippt, wonach ein VW-Aktionär in der Hauptversammlung höchstens 20 Prozent der Stimmrechte ausüben kann - auch wenn er mehr Aktien besitzt. Zudem wurde das Recht von Bund und Land aufgehoben, je zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat zu schicken. Diese beiden Punkte setzte Bundesjustizministerium Brigitte Zypries in ihrem Gesetzentwurf um. Am 20-Prozent-Vetorecht hielt sie aber fest.

      Der Rechtsstreit um das VW-Gesetz ist bedeutend für die künftige Machtverteilung bei Europas größtem Autobauer. Der Sportwagenbauer Porsche besitzt rund 31 Prozent und will seinen VW-Anteil bis zum Herbst auf über 50 Prozent ausbauen. Ein Porsche-Sprecher sagte am Abend in Stuttgart, der Standpunkt des Sportwagenbauers sei bereits bekannt. "Wir halten das VW-Gesetz für überflüssig."

      Die Kommission wird zunächst Berlin in dem neuen Vertragsverletzungsverfahre n auffordern, die Neufassung zu ändern. Falls dies nicht geschieht, kann die Kommission zum EuGH gehen. Falls das Gericht sich dann der Argumentation Brüssels anschließt, kann es gegen Berlin auch Tagessätze wegen der Nichteinhaltung eines europäischen Urteils verhängen./cb/DP/tw

      04.06.08 21:41
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:58:26
      Beitrag Nr. 6.254 ()
      Was hier steht - könnt ihr getrost glauben

      - keine Kursträumereien beim Luxusschlitten -


      Nachrichten:

      Porsche: Kursziel deutlich gesenkt
      03.06.2008 - Die Experten der Credit Suisse haben das Kursziel der Porsche-Aktie deutlich gesenkt. Die neue Zielmarke liegt bei 110 Euro, 40 Euro unter dem bisherigen Wert. Gleichzeitig wurde die Einstufung von „outperform“ auf „underperform“ revidiert. Hintergrund ist die wahrscheinlicher werdende Übernahme von Volkswagen durch Porsche. Die Analysten sehen unter anderem Risiken aus dem Verhältnis zu Volkswagen. Dies sei zunehmend feindseliger, so der Eindruck der Experten. Weitere Schwierigkeiten seien zudem zum Beispiel die fehlende Fokussierung auf Kernbereiche bei VW.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:57:47
      Beitrag Nr. 6.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.145 von tt-48 am 04.06.08 16:06:31
      Noch schnell zu dir, tt-48:

      Von welchem Markt redest du?
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:56:29
      Beitrag Nr. 6.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.994 von Taiger am 04.06.08 14:33:22
      Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Hat sich aber leider noch nicht weit genug herumgesprochen, auch die Medien sind auf einem Auge blind.

      Mittlerweile ist es so, daß ein Amerikaner, der sich heute ein Haus kaufen möchte, falls er dann kauft, ein zweites kostenlos dazu bekommt.:laugh:

      So, ich muß nun weg, um meinen Luxusschlitten aus der Werkstatt zu holen!:D

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      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:53:25
      Beitrag Nr. 6.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.280 von Nobbs007 am 04.06.08 07:00:46

      Schätzchen, was du hier von dir gibst, ist längst Schnee von gestern und hat die hiesige Gemeinde längst begriffen! Bist neu hier?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:48:36
      Beitrag Nr. 6.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.245 von Nobbs007 am 04.06.08 19:37:35
      1) Was ist ein Proll? Ich kenne zwar einen Troll, der sich hier gerade eingeschaltet hat, einen sogenannten "Internet-Troll". Na, dann viel Spass. Bist bei mir an der richtigen Adresse. Da ich auch Luxusschlitten fahre (und auch zukünftig fahren werde), wüßte ich von dir gerne, was ein Proll ist, denn dann wäre ich auch einer.

      2) Dann liess mal das neueste ADAC-Magazin. Dort werden die deiner Meinung nach nur für Neureiche erschwinglichen Luxus-Liner präsentiert.

      3) Schön dein Hinweis, seltene Minenwerte auf die Watchlist zu nehmen. Ein erfahrener Anleger macht das schon seit Jahren und wechselt dann das entsprechende von ihm favourisierte Unternehmen in sein Depot.
      Ein Depot sollte immer stark diversifiziert sein, also bitte nicht alles auf eine Karte setzen (ist nur was für Zocker).

      Wenn man allerdings die Abgeltungssteuer umgehen will, sorgt man jetzt schon dafür, daß die Kandidaten bis Ende 2008 bereit stehen. Besser noch spätestens bis Herbst 2008. Dann kann man bei einer langjährigen Haltedauer Gewinne und Divis steuerfrei kassieren. Wichtig ist dabei natürlich, daß man Aktien erster Qualität im Depot hat.

      Nichts für ungut!;)

      Die 3 Basher habe ich ausgeblendet und erlebe nun eine Zeit der Entspannung.
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 07:00:41
      Beitrag Nr. 6.249 ()
      Alle Argumente sind genannt. Auch wenn DB einen neuen SL bringt, so kaufe ich 6 Monate vorher keinen "Alten". Bei Porsche ist das nicht anders.
      Spritpreise hin und her, Steuer rauf oder runter - wen kratzt es wirklich. Wer in den Preisklassen fährt, hat meistens auch steuerliche Vorteile und der Rest juckt auch nicht (meine jetzt kein mangeldes Umweltbewußtsein). Daran arbeiten Porsche, DB etc. Das erwarte ich auch. Ich finde es eh gigantisch, dass man mit 5 L Hubraum bei 9 bis 10 l Verbrauch unterwegs sein kann. Wenn man die kleinen Maschinchen anderer Hersteller in Vergleich nimmt, so sind diese Leistungmotoren schon Klasse und umweltfreundlichst - wenn auch sicher weiter verbessungswürdig.

      Was ich damit sagen will, Porsche und andere werden immer ihren Marktanteil haben, weil sie Technologieführer sind und auch Prestigeobjekt für den Besitzer sind. Straßen zum Fahren gibts nicht nur in USA. Schon mal, z. Bsp. in Singapore oder Shanghai auf die Straßen geschaut. Luxus pur.

      Zum juristischen Streit mit VW wünsche ich mir auch, das VW was auf den Deckel bekommt. Es geht nicht darum Menschen zu entlassen, sondern, dass es nicht sein kann, dass das Deckmäntelchen des Landes Niedersachsen entgegen wirtschaftlicher Interessen handeln und schützen kann.

      Porsche klarer Kauf!!! (Technik die begeistert - nicht jeden ;) )
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:13:56
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      Na also!!:D
      Die EU wird morgen ein Verfahren gegen die BRD wegen des VW-Gesetztes eröffnen!!:D
      Hoffentlich reissen Sie diesen Ignoranten kräftig den A... auf:D:D
      Bin gespannt auf die Reaktion von Po...
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 19:50:58
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Sorry, Beitrag sollte an Kostolany4 gehen...
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