Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6291)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:55:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.171.890 von Porsche_Rookie am 26.05.08 14:37:28@Porsche_Rookie
Ja, das Thema wurde bereits diskutiert. Dürfte aber schwer werden, die Beiträge aus dem ganzen Rauschen hier herauszufiltern.
Kurze Antwort: Die Unternehmensbewertung des Marktes (=Aktienpreis) kann sehr stark von den Fundamentaldaten und dem wahren Unternehmenswert (dem "inneren Wert") abweichen.
Mehr zu dem Thema findest Du in Büchern wie z.B. "Regel Nr.1" von Phil Town (für Valueinvestment-Anfänger sehr zu empfehlen) und dem grundlegenden Klassiker "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham (im Original: "The Intelligent Investor").
Abgesehen davon: Die 10,5Mrd € sind nur die Marktkapitalisierung der Vorzugsaktien. Die nicht gelisteten Stammaktien der Familien Porsche und Piech machen auch nochmal 50% am Eigenkapital aus, wobei diese natürlich keinen offiziellen Preis haben. Für einen Anhaltspunkt der tatsächlichen Marktkapitalisierung nehme ich persönlich einfachheitshalber die Vorzugsaktien mal 2. Das ist nicht 100% korrekt, paßt aber ungefähr (die Vorzüge und Stämme erhalten z.B. auch nicht die gleiche Dividende, aber auch das stimmt ungefähr überein).
Gruß,
EdR
Ja, das Thema wurde bereits diskutiert. Dürfte aber schwer werden, die Beiträge aus dem ganzen Rauschen hier herauszufiltern.
Kurze Antwort: Die Unternehmensbewertung des Marktes (=Aktienpreis) kann sehr stark von den Fundamentaldaten und dem wahren Unternehmenswert (dem "inneren Wert") abweichen.
Mehr zu dem Thema findest Du in Büchern wie z.B. "Regel Nr.1" von Phil Town (für Valueinvestment-Anfänger sehr zu empfehlen) und dem grundlegenden Klassiker "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham (im Original: "The Intelligent Investor").
Abgesehen davon: Die 10,5Mrd € sind nur die Marktkapitalisierung der Vorzugsaktien. Die nicht gelisteten Stammaktien der Familien Porsche und Piech machen auch nochmal 50% am Eigenkapital aus, wobei diese natürlich keinen offiziellen Preis haben. Für einen Anhaltspunkt der tatsächlichen Marktkapitalisierung nehme ich persönlich einfachheitshalber die Vorzugsaktien mal 2. Das ist nicht 100% korrekt, paßt aber ungefähr (die Vorzüge und Stämme erhalten z.B. auch nicht die gleiche Dividende, aber auch das stimmt ungefähr überein).
Gruß,
EdR
So bin erstmal raus (Stopkurs). Da dieser Osterloh und VW sich ziemlich heftig wehren, sehe ich Porsche min. noch 10 Euro tiefer.
Porsche soll die 30% an Toyota verscherbeln und die sollen dann VW RICHTIG den Arsch aufreissen - die spinnen doch...:O
Porsche soll die 30% an Toyota verscherbeln und die sollen dann VW RICHTIG den Arsch aufreissen - die spinnen doch...:O
Seit einiger Zeit bin ich als Leser in diesem Thread unterwegs und angesichts der geballten Erfahrung hier möchte ich Euch um Eure Meinung bitten:
Porsche hat im Moment eine Marktkapitalisierung von ca. 10,5 Mrd. Euro, während allein die 31%ige Beteiligung an VW gemessen an dessen Marktkapitalisierung aktuell ca. 19,5 Mrd. Euro wert ist.
Woran liegt diese Diskrepanz, da Porsche selbst ja auch noch einen ganz ordentlichen Wert hat ?
Vermutlich wurde das Thema schon diskutiert, aber ich habe dazu noch nichts gefunden. Ich wäre Euch sehr dankbar für den Hinweis auf das entsprechende Posting oder die Begründung.
Porsche hat im Moment eine Marktkapitalisierung von ca. 10,5 Mrd. Euro, während allein die 31%ige Beteiligung an VW gemessen an dessen Marktkapitalisierung aktuell ca. 19,5 Mrd. Euro wert ist.
Woran liegt diese Diskrepanz, da Porsche selbst ja auch noch einen ganz ordentlichen Wert hat ?
Vermutlich wurde das Thema schon diskutiert, aber ich habe dazu noch nichts gefunden. Ich wäre Euch sehr dankbar für den Hinweis auf das entsprechende Posting oder die Begründung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.170.981 von Rosenberger am 26.05.08 12:19:52Über Deine Wortwahl und Argumentation (Kinder) schaue ich lächelnd hinweg.
Welcher Arbeitnehmer, hat schon heutzutage das Recht und vor allen Dingen die Möglichkeiten, seinen Arbeitsplatz, entgegen wirtschaftlicher Interessen durch das Land bzw. den Staat schützen zu lassen. Ein möglicherweise teueres Privileg, welches die Aktiönare sicher nicht gutheißen können.
Außerdem, wer sagt denn, dass es Arbeitsplätze kosten soll ? Du ?
Ich sagte bereits, das kostet u. Umständen nur Kohle und Nerven.
Im übrigen wird sich Porsche eh durchsetzen !!! (meine ganz persönliche feste Überzeugung)
Welcher Arbeitnehmer, hat schon heutzutage das Recht und vor allen Dingen die Möglichkeiten, seinen Arbeitsplatz, entgegen wirtschaftlicher Interessen durch das Land bzw. den Staat schützen zu lassen. Ein möglicherweise teueres Privileg, welches die Aktiönare sicher nicht gutheißen können.
Außerdem, wer sagt denn, dass es Arbeitsplätze kosten soll ? Du ?
Ich sagte bereits, das kostet u. Umständen nur Kohle und Nerven.
Im übrigen wird sich Porsche eh durchsetzen !!! (meine ganz persönliche feste Überzeugung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.169.946 von sawasdee_kha am 26.05.08 09:56:02vw wäre nie selbständig, wenn der bund vor langer langer zeit nicht aktien privatisiert hätte. also: du schreibst stuss!
es ist wohl nicht falsch, ein land davor zu bewahren, dass wichtige arbeitsplätze abgezogen werden könnten. oder würdest du dein kind verkaufen, nur weil du dir damit den traum erfüllen kannst, endlich mal einen porsche fahren zu können?
denk erst mal!
vielleicht versteht jetzt der eine oder andere erst, was hier läuft!
bei porsche sehen wir mE noch die 110. und dann weiß ich nicht, ob ich kaufen würde. in einem punkt stimme ich "zeno" zu, der ölpreis wird noch in diesem jahr die 100 von unten sehen. und zwar geht das nicht über monate, sondern crashartig.
es ist wohl nicht falsch, ein land davor zu bewahren, dass wichtige arbeitsplätze abgezogen werden könnten. oder würdest du dein kind verkaufen, nur weil du dir damit den traum erfüllen kannst, endlich mal einen porsche fahren zu können?
denk erst mal!
vielleicht versteht jetzt der eine oder andere erst, was hier läuft!
bei porsche sehen wir mE noch die 110. und dann weiß ich nicht, ob ich kaufen würde. in einem punkt stimme ich "zeno" zu, der ölpreis wird noch in diesem jahr die 100 von unten sehen. und zwar geht das nicht über monate, sondern crashartig.
Hat uns der Kurs alle lahmgelegt, oder warum wird hier nix gepostet.
Ich halte es für eine riesige Sauerei, das sich VW unter dem Deckmäntelchen des Landes Niedersachsen verstecken will. Da wo Politik sich in Wirtschaft einmischt kommt nur Blödsinn raus und es kostet Geld !!!
Was soll der Blödsinn, wirtschaftliche Interessen eines Superunternehmens wie Porsche, die ja sehr wohl auch dem einzelnen VW Mitarbeiter zu Gute kommen, so zu behindern.
Was soll der Blödsinn, wirtschaftliche Interessen eines Superunternehmens wie Porsche, die ja sehr wohl auch dem einzelnen VW Mitarbeiter zu Gute kommen, so zu behindern.
23.05.2008 15:44:00 Euro am Sonntag
Mit Unverständnis reagiert die DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz) auf den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, das VW-Gesetz neu aufzulegen. „Es wäre deutlich sinnvoller, das Gesetz ersatzlos zu streichen“, sagt Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der DSW.
Im Herbst 2007 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das alte, seit 48 Jahren existierende VW-Gesetz zu Fall gebracht. Doch damit will sich die Berliner Regierung anscheinend nicht abfinden und stattdessen die besonders strittige „Sperrminorität“- Klausel gesetzlich zementieren, so die DSW. Anders als bei anderen Unternehmen (in der Regel liegt die Schwelle bei 25 Prozent) könnten bei VW alle wichtigen Entscheidungen schon von einer 20prozentigen Sperrminorität blockiert werden. Mit anderen Worten: Niedersachsen habe mit seinem 20,1-Prozent-Anteil an Volkswagen ein breites Veto-Recht.
Beschlüsse gegen die Interessen des Landes würden damit de facto unmöglich. „Obwohl Niedersachsen nach Porsche (hält über 30 Prozent) nur noch zweitgrößter Aktionär sei, werde dem Bundesland damit eine herausragende Stellung eingeräumt“, kritisiert Hocker. Sein Fazit: „Es ist schon bedauerlich, dass Volkswagen einfach kein normales Unternehmen werden darf“. Zumal auch die Novelle des Gesetzes vor dem EuGH keinen Bestand haben dürfte.
Mit Unverständnis reagiert die DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz) auf den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, das VW-Gesetz neu aufzulegen. „Es wäre deutlich sinnvoller, das Gesetz ersatzlos zu streichen“, sagt Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der DSW.
Im Herbst 2007 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das alte, seit 48 Jahren existierende VW-Gesetz zu Fall gebracht. Doch damit will sich die Berliner Regierung anscheinend nicht abfinden und stattdessen die besonders strittige „Sperrminorität“- Klausel gesetzlich zementieren, so die DSW. Anders als bei anderen Unternehmen (in der Regel liegt die Schwelle bei 25 Prozent) könnten bei VW alle wichtigen Entscheidungen schon von einer 20prozentigen Sperrminorität blockiert werden. Mit anderen Worten: Niedersachsen habe mit seinem 20,1-Prozent-Anteil an Volkswagen ein breites Veto-Recht.
Beschlüsse gegen die Interessen des Landes würden damit de facto unmöglich. „Obwohl Niedersachsen nach Porsche (hält über 30 Prozent) nur noch zweitgrößter Aktionär sei, werde dem Bundesland damit eine herausragende Stellung eingeräumt“, kritisiert Hocker. Sein Fazit: „Es ist schon bedauerlich, dass Volkswagen einfach kein normales Unternehmen werden darf“. Zumal auch die Novelle des Gesetzes vor dem EuGH keinen Bestand haben dürfte.
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Da hält Porsche die VW AG wohl an der kurzen Leine?! Mit Absicht?
25.05.2008 20:06
'Focus': Neuer Konflikt zwischen VW-Betriebsrat und Porsche
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen -Betriebsratschef Bernd Osterloh hat nach einem Bericht des "Focus" mehr Investitionen bei Europas größtem Autobauer gefordert. Wie das Nachrichtenmagazin meldet, pochte Osterloh in einem vertraulichen Brief an Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch auf höhere Ausgaben, um wie geplant Toyota Motor im Jahr 2018 überholen zu können. Investitionsbegrenzung stünde diesen Erfordernissen entgegen. Es seien bereits "wirtschaftliche und zukunftsträchtige Produkte aufgrund ihres hohen Investitionsbedarfes" abgelehnt worden, zitiert der "Focus" aus dem Schreiben. Dadurch gefährde VW die Unternehmensziele.
Mit seinem Vorstoß attackiert Osterloh laut "Focus" vor allem Porsche . Auf Betreiben des Großaktionärs hatte der VW-Aufsichtsrat im November 2007 entschieden, die Investitionsquote auf unter sechs Prozent des Umsatzes zu halten. Osterloh kritisierte: "Die einseitige Fokussierung auf Kapitalrenditeziele begrenzt den unternehmerischen Handlungsspielraum unseres Konzerns." Bei der nächsten Aufsichtsrat- Sitzung im Juli wolle er die bisherige Obergrenze für Investitionen kippen und Mehrausgaben durchsetzen.
"Aufsichtsratsangelegenheiten werden wir nicht kommentieren", sagte VW-Konzernbetriebsratssprecher Gunnar Kilian. Richtig sei, dass der Konzernbetriebsrat von VW den Kurs von VW-Chef Martin Winterkorn voll und ganz mittrage. Das habe Osterloh stets betont. "Wenn wir Toyota überholen wollen, dann müssen wir wachsen", sagte Kilian. Synergien zwischen Marken und Fahrzeugen müssten konsequent genutzt werden. Winterkorn verfolge genau dieses Ziel. "Jeder Euro, den wir heute in diese Strategie Winterkorns investieren, wird sich in der Zukunft doppelt und dreifach bezahlt machen", sagte Kilian. Das sei für die Aktionäre, für die Kunden und für die Beschäftigten gut. /pö/DP/js
25.05.2008 20:06
'Focus': Neuer Konflikt zwischen VW-Betriebsrat und Porsche
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen -Betriebsratschef Bernd Osterloh hat nach einem Bericht des "Focus" mehr Investitionen bei Europas größtem Autobauer gefordert. Wie das Nachrichtenmagazin meldet, pochte Osterloh in einem vertraulichen Brief an Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch auf höhere Ausgaben, um wie geplant Toyota Motor im Jahr 2018 überholen zu können. Investitionsbegrenzung stünde diesen Erfordernissen entgegen. Es seien bereits "wirtschaftliche und zukunftsträchtige Produkte aufgrund ihres hohen Investitionsbedarfes" abgelehnt worden, zitiert der "Focus" aus dem Schreiben. Dadurch gefährde VW die Unternehmensziele.
Mit seinem Vorstoß attackiert Osterloh laut "Focus" vor allem Porsche . Auf Betreiben des Großaktionärs hatte der VW-Aufsichtsrat im November 2007 entschieden, die Investitionsquote auf unter sechs Prozent des Umsatzes zu halten. Osterloh kritisierte: "Die einseitige Fokussierung auf Kapitalrenditeziele begrenzt den unternehmerischen Handlungsspielraum unseres Konzerns." Bei der nächsten Aufsichtsrat- Sitzung im Juli wolle er die bisherige Obergrenze für Investitionen kippen und Mehrausgaben durchsetzen.
"Aufsichtsratsangelegenheiten werden wir nicht kommentieren", sagte VW-Konzernbetriebsratssprecher Gunnar Kilian. Richtig sei, dass der Konzernbetriebsrat von VW den Kurs von VW-Chef Martin Winterkorn voll und ganz mittrage. Das habe Osterloh stets betont. "Wenn wir Toyota überholen wollen, dann müssen wir wachsen", sagte Kilian. Synergien zwischen Marken und Fahrzeugen müssten konsequent genutzt werden. Winterkorn verfolge genau dieses Ziel. "Jeder Euro, den wir heute in diese Strategie Winterkorns investieren, wird sich in der Zukunft doppelt und dreifach bezahlt machen", sagte Kilian. Das sei für die Aktionäre, für die Kunden und für die Beschäftigten gut. /pö/DP/js
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