Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6810)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 02.02.23 16:04:17 von
neuester Beitrag 02.02.23 16:04:17 von
ISIN: DE000PAH0038 · WKN: PAH003
56,66
EUR
-0,02 %
-0,01 EUR
Letzter Kurs 22:49:50 · Lang & Schwarz
Neuigkeiten
![]() |
26.01.23 · dpa-AFX |
21.01.23 · w:o Chartvergleich |
15.01.23 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,500 | +36,93 | |
17,510 | +28,18 | |
1,000 | +23,46 | |
2,800 | +21,74 | |
1,290 | +17,92 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
503,80 | -11,47 | |
682,45 | -12,37 | |
2,700 | -14,26 | |
0,910 | -18,02 | |
4,340 | -20,37 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.587 von Sylvester20 am 06.08.06 17:58:43auf welche Sicht ??? 1-Woche??1-Monat??1-Jahr??Rente??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.323.705 von mobay am 04.08.06 21:57:30Hallo,
bin am überlegen Porsche zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher ob ich den August noch abwarten soll. Was meint Ihr?
Gruß
Sylvester20
bin am überlegen Porsche zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher ob ich den August noch abwarten soll. Was meint Ihr?
Gruß
Sylvester20
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.471 von mobay am 04.08.06 14:52:54Frankfurt (ots) - Es könnte einer der interessantesten Berichte
der laufenden Quartalssaison sein, doch das Publikum muss leider
darauf verzichten. Erstens, weil der Emittent die Veröffentlichung
von Quartalsberichten grundsätzlich ablehnt, und zweitens, weil das
Geschäftsjahr dieses Unternehmens nicht dem Kalenderjahr entspricht.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat vor drei Tagen sein
Geschäftsjahr 2005/06 beendet und abermals ein Rekordjahr mit starken
Zuwächsen bei Absatz, Umsatz und Gewinn eingefahren. Erste Zahlen
sind anlässlich des Pariser Autosalons Ende September zu erwarten.
Sie werden die seit 1998 von Porsche gehaltene internationale
Spitzenposition in der Umsatzrentabilität der Autohersteller
unterstreichen.
Dem operativen Gewinn kaum nachstehen wird jener Gewinn, den
Porsche aus seinem Engagement bei Volkswagen gezogen hat. Rund 1 Mrd.
Euro hat Porsche bisher am Einstieg beim Wolfsburger Konzern
verdient. Das hätte keine der sogenannten Heuschrecken besser machen
können. Nur denkt man bei Porsche nicht im Traum daran, die
Kursgewinne zu realisieren. Im Gegenteil, die Option zur Aufstockung
auf 25,1% des Kapitals dürfte in den nächsten Wochen gezogen und die
Beteiligung bis nahe an die 30%-Marke ausgebaut werden, ab der eine
Übernahmeofferte fällig wäre. Und dann wird es spannend: Porsche ist
virtueller Nebenkläger der EU-Kommission gegen das VW-Gesetz vor dem
Europäischen Gerichtshof. Der größte VW-Aktionär fühlt sich in seinen
Rechten durch das VW-Gesetz beeinträchtigt und setzt alles daran, die
den Einfluss des Landes Niedersachsen schützende
Stimmrechtsbeschränkung von 20% zu kippen.
Für den neuen VW-Großaktionär wäre danach der Weg frei für eine
Satzungsänderung, die endlich Kapazitätsanpassungen und höhere
Produktivität bei Volkswagen erlaubte. Denn Werksschließungen
bedürfen bisher der Zustimmung von 75% des Aufsichtsrats und sind
damit de facto unmöglich. Die Option zur Schließung mancher Werke
könnte zusammen mit der Rückkehr zur 35-Stunden-Woche für die
dringend nötige Auslastung im Werk Wolfsburg sorgen. Wenn Volkswagen
nämlich eines von seinem Großaktionär Porsche lernen kann, dann dies:
die Produktivitätssteigerung in der Fertigung ist die Mutter aller
Gewinne. Und die Produktivität im Wolfsburger Stammwerk ist der
Schlüssel zum VW-Erfolg.
Rückfragen bitte an:
Börsen-Zeitung
Redaktion
der laufenden Quartalssaison sein, doch das Publikum muss leider
darauf verzichten. Erstens, weil der Emittent die Veröffentlichung
von Quartalsberichten grundsätzlich ablehnt, und zweitens, weil das
Geschäftsjahr dieses Unternehmens nicht dem Kalenderjahr entspricht.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat vor drei Tagen sein
Geschäftsjahr 2005/06 beendet und abermals ein Rekordjahr mit starken
Zuwächsen bei Absatz, Umsatz und Gewinn eingefahren. Erste Zahlen
sind anlässlich des Pariser Autosalons Ende September zu erwarten.
Sie werden die seit 1998 von Porsche gehaltene internationale
Spitzenposition in der Umsatzrentabilität der Autohersteller
unterstreichen.
Dem operativen Gewinn kaum nachstehen wird jener Gewinn, den
Porsche aus seinem Engagement bei Volkswagen gezogen hat. Rund 1 Mrd.
Euro hat Porsche bisher am Einstieg beim Wolfsburger Konzern
verdient. Das hätte keine der sogenannten Heuschrecken besser machen
können. Nur denkt man bei Porsche nicht im Traum daran, die
Kursgewinne zu realisieren. Im Gegenteil, die Option zur Aufstockung
auf 25,1% des Kapitals dürfte in den nächsten Wochen gezogen und die
Beteiligung bis nahe an die 30%-Marke ausgebaut werden, ab der eine
Übernahmeofferte fällig wäre. Und dann wird es spannend: Porsche ist
virtueller Nebenkläger der EU-Kommission gegen das VW-Gesetz vor dem
Europäischen Gerichtshof. Der größte VW-Aktionär fühlt sich in seinen
Rechten durch das VW-Gesetz beeinträchtigt und setzt alles daran, die
den Einfluss des Landes Niedersachsen schützende
Stimmrechtsbeschränkung von 20% zu kippen.
Für den neuen VW-Großaktionär wäre danach der Weg frei für eine
Satzungsänderung, die endlich Kapazitätsanpassungen und höhere
Produktivität bei Volkswagen erlaubte. Denn Werksschließungen
bedürfen bisher der Zustimmung von 75% des Aufsichtsrats und sind
damit de facto unmöglich. Die Option zur Schließung mancher Werke
könnte zusammen mit der Rückkehr zur 35-Stunden-Woche für die
dringend nötige Auslastung im Werk Wolfsburg sorgen. Wenn Volkswagen
nämlich eines von seinem Großaktionär Porsche lernen kann, dann dies:
die Produktivitätssteigerung in der Fertigung ist die Mutter aller
Gewinne. Und die Produktivität im Wolfsburger Stammwerk ist der
Schlüssel zum VW-Erfolg.
Rückfragen bitte an:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.280.023 von Dino1955 am 02.08.06 11:32:54
Porsche: Absatzzahlen lassen auf Rekordjahr schließen
Die Porsche AG (WKN 693773) hat gestern nach dem deutschen Börsenschluss die US-Absatzzahlen für den Monat Juli bekannt gegeben. Demnach konnte der Sportwagenhersteller im Juli 3202 Einheiten verkaufen. Dies entspricht auf Jahressicht einem starken Zuwachs von 14,2%.
„Von den europäischen Herstellern konnte Porsche damit den stärksten Anstieg verbuchen“, erklärt Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz. „Dabei konnten die Sportwagen-Baureihen um 38,6% zulegen, während die Cayenne-Verkäufe um 20,3% zurückgingen“. Für den Analysten bleibt die Aktie ein klarer „Outperformer“ mit Kursziel 911 Euro.
Damit sind die Zuffenhausener dem Ziel, im Gesamtjahr 2005/06 neue Bestmarken aufzustellen, ein weiteres Stück näher gekommen. Insgesamt sollen nach 88.379 Einheiten im Vorjahr „deutlich mehr als 90.000 Fahrzeuge“ abgesetzt werden. In den ersten zehn Monaten wurden bereits 85.160 Luxuskarossen verkauft. Der Umsatz wurde in diesem Zeitraum um 15,3% auf 5,96 Mrd. Euro gesteigert.
Brachenkenner erwarten daher, dass Porsche die Erlöse im Gesamtjahr um 12% auf über 7,35 Mrd. Euro und das EBIT um 12% auf rund 1,38 Mrd. Euro (inklusive des Ertrags aus dem Verkauf der CTS Fahrzeug-Dachsysteme) steigern wird. Beim derzeitigen Kurs ist die Aktie mit einem KGV 2005/06e von 14 in Anbetracht der außerordentlich hohen Ertragskraft moderat bewertet.
Diese Ertragskraft wird durch die Einführung neuer Modellvarianten und die Erweiterung der Angebotspalette in Zukunft auf eine noch breitere Basis gestellt. Für das gestern angelaufene Geschäftsjahr 2006/07 erwartet die Konzernleitung Impulse vom neuen 911 GT3 und der Basisversion des Cayman, die sukzessive auf den weltweiten Märkten eingeführt werden. Der nächste Wachstumsschub wird dann im Jahr 2009 mit der Markteinführung des absoluten Blickfangs Panamera erwartet.
Auch aus charttechnischer Sicht ist die Porsche-Aktie dabei, richtig durchzustarten. Gelingt dem Kurs der nachhaltige Sprung über den horizontalen Widerstand bei 780 Euro, ist mit einem Anstieg bis in den Bereich des Allzeithochs bei 833 Euro zu rechnen.
Mit dem Porsche-Turbo-Zertifikat (WKN CG13CA) von der Citigroup können Sie diese Aufwärtsbewegung noch mit den Faktor 5 hebeln. Der Schein ohne Laufzeitbegrenzung hat seine Basis bei 623,94 Euro und die Knock-Out-Barriere bei 638 Euro. Er wird an der Euwax in Stuttgart derzeit für 1,55 Euro gehandelt. Erreicht die Aktie das Allzeithoch, liegen Sie mit dem Turbo über 30% vorne.
Quelle Extrachancen vom 2.8.
Porsche: Absatzzahlen lassen auf Rekordjahr schließen
Die Porsche AG (WKN 693773) hat gestern nach dem deutschen Börsenschluss die US-Absatzzahlen für den Monat Juli bekannt gegeben. Demnach konnte der Sportwagenhersteller im Juli 3202 Einheiten verkaufen. Dies entspricht auf Jahressicht einem starken Zuwachs von 14,2%.
„Von den europäischen Herstellern konnte Porsche damit den stärksten Anstieg verbuchen“, erklärt Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz. „Dabei konnten die Sportwagen-Baureihen um 38,6% zulegen, während die Cayenne-Verkäufe um 20,3% zurückgingen“. Für den Analysten bleibt die Aktie ein klarer „Outperformer“ mit Kursziel 911 Euro.
Damit sind die Zuffenhausener dem Ziel, im Gesamtjahr 2005/06 neue Bestmarken aufzustellen, ein weiteres Stück näher gekommen. Insgesamt sollen nach 88.379 Einheiten im Vorjahr „deutlich mehr als 90.000 Fahrzeuge“ abgesetzt werden. In den ersten zehn Monaten wurden bereits 85.160 Luxuskarossen verkauft. Der Umsatz wurde in diesem Zeitraum um 15,3% auf 5,96 Mrd. Euro gesteigert.
Brachenkenner erwarten daher, dass Porsche die Erlöse im Gesamtjahr um 12% auf über 7,35 Mrd. Euro und das EBIT um 12% auf rund 1,38 Mrd. Euro (inklusive des Ertrags aus dem Verkauf der CTS Fahrzeug-Dachsysteme) steigern wird. Beim derzeitigen Kurs ist die Aktie mit einem KGV 2005/06e von 14 in Anbetracht der außerordentlich hohen Ertragskraft moderat bewertet.
Diese Ertragskraft wird durch die Einführung neuer Modellvarianten und die Erweiterung der Angebotspalette in Zukunft auf eine noch breitere Basis gestellt. Für das gestern angelaufene Geschäftsjahr 2006/07 erwartet die Konzernleitung Impulse vom neuen 911 GT3 und der Basisversion des Cayman, die sukzessive auf den weltweiten Märkten eingeführt werden. Der nächste Wachstumsschub wird dann im Jahr 2009 mit der Markteinführung des absoluten Blickfangs Panamera erwartet.
Auch aus charttechnischer Sicht ist die Porsche-Aktie dabei, richtig durchzustarten. Gelingt dem Kurs der nachhaltige Sprung über den horizontalen Widerstand bei 780 Euro, ist mit einem Anstieg bis in den Bereich des Allzeithochs bei 833 Euro zu rechnen.
Mit dem Porsche-Turbo-Zertifikat (WKN CG13CA) von der Citigroup können Sie diese Aufwärtsbewegung noch mit den Faktor 5 hebeln. Der Schein ohne Laufzeitbegrenzung hat seine Basis bei 623,94 Euro und die Knock-Out-Barriere bei 638 Euro. Er wird an der Euwax in Stuttgart derzeit für 1,55 Euro gehandelt. Erreicht die Aktie das Allzeithoch, liegen Sie mit dem Turbo über 30% vorne.
Quelle Extrachancen vom 2.8.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.272.968 von eurofant am 01.08.06 19:54:03nicht zu lange warten wenn wir die 800 überspringen werden wir nicht mehr unter 755 fallen ------Meine Meinung
Ja ja, genau so kommt es, aber erst mal stehe ich wieder unten und halte die Hände auf - und dann wird es wieder hoch gehen...

eurofant

eurofant
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.264.930 von pw111 am 01.08.06 11:11:39Das ist meine Meinung auch, dass die 800 diese Woche fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.127 von Dino1955 am 31.07.06 19:42:27hallo Dono1955
wir haben alle Tagelinien 13-38-100-200 überschritten
jetzt dürfte die 800 in dieser Woche kein Problem mehr sein







GRUß pw111
wir haben alle Tagelinien 13-38-100-200 überschritten
jetzt dürfte die 800 in dieser Woche kein Problem mehr sein







GRUß pw111
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.252.715 von RUNNER11 am 31.07.06 11:54:11






Ich glaube diese Woche fällt 800 Marke












Ich glaube diese Woche fällt 800 Marke






noch zu teuer.