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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 976)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:30:15 von
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      schrieb am 15.02.10 09:34:54
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.992 von kaalex am 14.02.10 16:42:49HV ist am 22.4. Ich meine, das wäre auch der Div-Termin.
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 18:06:29
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.992 von kaalex am 14.02.10 16:42:49Jeden Freitag ca. 16 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 16:42:49
      Beitrag Nr. 938 ()
      wann und wie offt pro jahr zahlt rwe dividende?????????
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 09:23:37
      Beitrag Nr. 937 ()
      RWE-Chef Jürgen Großmann

      „Die Gefahr einer zweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ist real, wenn bei Wirtschaft und Verbrauchern kein dauerhaftes Vertrauen entsteht. Kaufen die Menschen und investiert die Wirtschaft, können wir die Krise in den Griff kriegen.“
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:05:16
      Beitrag Nr. 936 ()
      ...man man - Chartanalyse kann man aber auch mal vergessen die Tage. Ist ja durch die 65 durchgegangen, als wärs gar nix. Als hätte Charttechnik nie eine Rolle gespielt. Naja - C'est la Vie.

      ...ist schon ne komische Zeit. In Amiland die beste Quartalssaison seit 10 Jahren, und nur Berg ab. RWE Laufzeitenverlängerung der alten Meiler, und...nur bergab.. Ts

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      Avatar
      schrieb am 25.01.10 07:22:00
      Beitrag Nr. 935 ()
      Aufbruch in die Energiewelt 2.0


      Die bestehenden Stromnetze werden den Anforderungen immer weniger gerecht. Viel Energie geht beim Transport verloren, Alternativenergien können nicht effizient eingebunden werden. Die Lösung heißt Smart Grid – für GE-Chef Jeff Immelt „die größte Investmentchance des Jahrhunderts“ - von Stephan Bauer u. Andreas Hohenadl.


      Die Spannung steigt. Der deutsche Anlagenbauer Siemens ist soeben dabei, in China einen neuen Rekord aufzustellen: 800 Kilovolt liegen an der Stromfernleitung von der südwestchinesischen Provinz Yunnan in den Ballungsraum um die Millionenstädte Shenzhen und Guangzhou an der Südküste des Landes an. Die Leitung in sogenannter Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGÜ) ist die spannungsgeladenste Stromverbindung der Welt. Der Probebetrieb läuft. Mitte des Jahres soll die Anlage, die fünf Gigawatt über 1400 Kilometer transportiert, den kommerziellen Betrieb aufnehmen. Nicht nur die hohe Voltzahl ist einzigartig. Die Anlage vermeidet im Vergleich zu herkömmlichen Stromtrassen bis zu 40 Prozent Transportverluste und spart so unter anderem 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Jahr ein.



      Der Betreiber, die China Southern Grid Company, wird damit Energie der Wasserkraftwerke in Yunnan an die dicht besiedelte Südküste des Lands bringen. Was die Chinesen nutzen, macht auch in den USA und Europa Furore. Denn mit dem Boom der regenerativen Energien wächst die Zahl der Energiequellen, die weit entfernt vom Verbraucher Strom erzeugen. Beispiel Großbritannien: Mit HGÜ sollen die Offshorewindparks vor der Küste ans Netz angeschlossen werden. 32 Gigawatt aus Windparks in der Nordsee sollen möglichst verlustfrei eingespeist werden – etwa so viel Strom, wie 30 Kohlekraftwerke erzeugen.

      Diese Hightechtrassen sind indes nur ein Baustein in der Architektur des Energienetzes der Zukunft, des Smart Grid. Denn das intelligente Netz soll Strom nicht nur verlustarm über weite Strecken transportieren. In seinen feinsten Verästelungen muss auch jede Menge Automatisierungstechnik stecken, die den Verbrauch den Anforderungen einer neuen Zeit anpasst. Strom wie noch im vorigen Jahrhundert einfach vom Großkraftwerk zum Verbraucher zu schicken, wenn dieser ihn braucht, reicht in der Stromwelt von morgen nicht. „Künftig wird sich der Strombedarf der Erzeugung anpassen müssen, weil Wind und Sonne nicht steuerbar sind“, erklärt Ralf Christian, Chef der Sparte Power Distribution, Energieverteilung, bei Siemens.



      In der Energiewelt von morgen geht es zugleich um enorme Summen und neue Märkte. Die Internationale Energieagentur schätzt den gesamten weltweiten Investitionsbedarf in die Netzinfrastruktur bis 2030 auf mehrere Billionen Dollar. Der Anlagenbauer Siemens geht von einem Markt in der Energieübertragung und -verteilung von immerhin 300 Milliarden Euro aus. Das Wachstum im Geschäft mit den intelligenten Komponenten des künftigen Netzes schätzen die Münchner dabei als besonders groß ein. „Dieser Markt wächst mit einer Rate von jährlich rund sieben Prozent, was deutlich über dem Wachstum der klassischen Stromnetzinfrastruktur liegt“, sagt Siemens-Manager Christian.

      Kein Wunder, dass die Großkonzerne dieser Welt schon in den Startlöchern stehen. Neben Siemens auch der Schweizer Technologiekonzern ABB, der sich mit den Münchnern seit Jahren einen Kampf um die Vorherrschaft im Markt der Energienetzinfrastruktur liefert. Doch auch Konzerne, die noch nicht zu den Topspielern gehören, wittern ihre Chan-ce. Jeffrey Immelt etwa, Chef des US-Giganten General Electric, hält intelligente Stromnetze für die „größte Investmentchance des Jahrhunderts“. Zudem ruft die nahe Verwandtschaft der schlauen Stromnetze zum Internet auch Neulinge im Strombusiness auf den Plan. „Smart Grid wird zehn- bis 100-mal größer als das Internet“, ließ John Chambers, Chef des weltgrößten Herstellers von Internetweichen, jüngst die internationale Geschäftswelt aufhorchen.



      Dem gigantischen Markt liegt eine simple physikalische Eigenschaft zugrunde: Strom ist als solcher nicht speicherbar, es muss immer einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage geben. Nach Zahlen der Deutschen Energie-Agentur wurden bereits im Jahr 2006 etwa 15 Prozent des hierzulande erzeugten Windstroms wegen eingeschränkter Speichermöglichkeiten im Netz nicht weiterverwertet. Hinzu kommt die beschränkte Transportkapazität der Leitungssysteme. Der Süden und Westen der Bundesrepublik sind verbrauchsstark, die Windkraftanlagen sind aber überwiegend im verbrauchsärmeren Norden angesiedelt.

      Smart Grid soll die Lösung bieten. „Ohne ein solches System wird der Ausbau von alternativen Energien zunehmend ineffizienter, weil die gewonnene Energie aufgrund der mangelnden Kongruenz von Produktions- und Nachfragespitzen nicht optimal genutzt werden kann“, sagt Frank Reichert von der Beratungsgesellschaft Barkawi. In Zusammenarbeit mit Energieexperten aus Unternehmen und Politik hat Barkawi die Studie „Next Generation Energy“ erstellt, die €uro am Sonntag exklusiv als Vorabversion vorliegt.



      Ein Schritt, der die europäische Stromversorgung revolutionieren könnte, ist das geplante Nordseenetz. Dafür sollen innerhalb der kommenden zehn Jahre Tausende Kilometer Stromkabel auf dem Nordseeboden verlegt werden. Ziel ist es, die Offshorewindparks auf hoher See etwa mit den an den Küsten angesiedelten Gezeitenkraftwerken sowie mit norwegischen Wasserkraftwerken zu verbinden. Dabei würde überschüssiger Windstrom über die Hochspannungskabel nach Norwegen geleitet werden. Dort könnte man Wasser in die zahlreichen Stauseen hochpumpen. Wenn Flaute herrscht, würde dann die Wasserkraft Energie liefern. Den Stauseen käme damit die Funktion riesiger Batterien zu.

      Die Kosten für so ein Netz schätzt der Europäische Windenergie-Verband auf rund 30 Milliarden Euro. Noch im Januar sollen sich Arbeitsgruppen zu Gesprächen treffen. Die Chancen für die Umsetzung eines solchen rein europäischen Projekts sind nach Ansicht von Experten besser als bei der 2009 angestoßenen Wüstenstromvision Desertec.

      Bleiben noch die gewaltigen technischen Herausforderungen. Allerdings hat der Wettbewerb beim Aufbau von Kompetenzen im Bereich Smart Grid längst begonnen. In Pilotprojekten werden verschiedene Ansätze erprobt. Im Kern geht es darum, dass die künftigen Stromnetze nicht mehr nur Energie übertragen sollen, sondern auch Daten von allen Erzeugern und Verbrauchern. „Die bisher voneinander ziemlich losgelösten Teile eines Energieversorgungsmodells werden künftig mehr und mehr zusammenwachsen: Energieerzeugung, Speichermedien, Elektrofahrzeuge, Smart Meter, dezentrale Energieerzeugung, alle verbunden durch ein intelligentes Netz, werden eine vollkommen neue ,Energiewelt‘ schaffen“, erklärt Barkawi-Experte Tim Ruhoff.



      Beispiel Elektroauto: Ein mit Batterien betriebenes Fahrzeug soll eines Tages nicht nur mit Strom fahren, sondern ihn auch speichern können. Bei Stromüberschuss wird der Akku zu niedrigen Preisen aufgeladen, in Zeiten großen Bedarfs kann der gespeicherte Strom zum höheren Preis wieder ins Netz abgegeben werden. Der Autobesitzer kann damit etwas dazuverdienen. Doch hierfür bedarf es erst intelligenter Abrechnungs- und Steuerungssysteme.

      An dieser Stelle kommen sogenannte Smart Meter ins Spiel, Stromzähler mit eingebauter Fernauslesetechnik. Seit Anfang des Jahres sind sie in Deutschland für Neubauten und bei Sanierungen vorgeschrieben. Im ersten Schritt geht es um eine transparentere Auflistung der Kosten. Bei einer Weiterentwicklung des Smart Grid sollen weitere Funktionen dazukommen. „Interessanter wird der Smart Meter dann, wenn seine Funktionen mit dem Nutzen anderer Internetgeräte wie DSL-Box, Telefon und Internet zu einem Gesamtangebot kombiniert werden“, so Saman Kitvarametha von Barkawi.



      Hört sich nach Zukunftsmusik an. Doch eins ist jetzt schon klar: Die Verbindung der Energieinfrastruktur mit dem Internet eröffnet eine ganz neue, hochkomplexe Welt. Sie wird zu verstärkten Kooperationen von Energieversorgern und IT-Unternehmen oder auch Telekommunikationskonzernen führen.

      Denn es geht künftig im Energienetz um die Bewältigung riesiger Datenmengen. Diese Chance haben Unternehmen wie die Deutsche Telekom erkannt, die die Ausstattung und das Know-how für den Umgang mit zahlreichen Kundendaten besitzen. Die Bonner haben bereits eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit mit der Schweizer ABB unterzeichnet (siehe Interview rechts). Zusammen mit der Telekom-Großkundensparte T-Systems wollen die Eidgenossen an entsprechenden Lösungen für Smart Grid arbeiten.



      Für eine Branche indes könnte es schwierig werden – und zwar ausgerechnet für die Energieversorger. Wegen mangelnder Investitionssicherheit agieren sie noch sehr zurückhaltend. Zwar verkündet Wolfram Münch, Leiter Forschung und Innovation bei EnBW, selbstbewusst: „Das Zusammenspiel kleiner und großer Erzeugungsanlagen sowie das Netzmanagement sind klassische Kompetenzen der Energieversorger. Wir werden sie auch bei der Entwicklung von Smart Grids nutzen.“ Doch holt sich auch EnBW dazu externe Hilfe. So hat sich das Tochterunternehmen Yello Strom für ein Pilotprojekt mit dem Netzwerkausrüster Cisco zusammengetan. Gemeinsam wollen die Partner bis zu 70 Haushalte und Unternehmen mit neuester Kommunikationstechnologie zur Steuerung von Elektrogeräten ausstatten.

      Das ist ein Anfang. Doch werden solche und ähnliche Bemühungen reichen? Die Experten von Barkawi sind skeptisch. „Die großen Energieversorger in Deutschland und Europa bereiten sich nur zögerlich auf die Herausforderungen der Zukunft vor“, sagt Studienautor Jochen Lehmann. „Sie haben noch einen weiten Weg vor sich, um ein integraler Bestandteil als Treiber der Next Generation Energy zu werden.“



      Viel wichtiger noch: Die Energieversorger werden derzeit von der Politik gedrängt, ihre Netze zu verkaufen. Doch diese können in Zukunft wesentliche Informationen für neue Geschäftsmodelle bereitstellen. Und für diese Informationen müssen die Versorger dann bezahlen. „Bei allen sich bietenden Chancen durch das Smart Grid wird es für die Energieversorger anspruchsvoll werden, zu den Gewinnern in diesem neuen Markt zu zählen“, urteilt Lehmann.

      Dafür werden andere, kleinere Player ihre Chancen nutzen. Neben den Netzausrüstern und Telekomunternehmen werden auch die Hersteller von Hochleistungsstromkabeln, Smart Meters und Steuerungssoftware profitieren. Die Spannung steigt – nicht nur in China.


      Autor: Eurams exklusiv
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 12:18:39
      Beitrag Nr. 934 ()
      ...ordentliche Kurszielerhöhung..

      HSBC stuft RWE hoch
      von Thomas Gansneder
      Donnerstag 21.01.2010, 12:08 Uhr

      Die Analysten von HSBC haben die Aktien von RWE von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft.
      Das Kursziel wurde von 64 Euro auf 80 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 12:05:07
      Beitrag Nr. 933 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 10:32:18
      Beitrag Nr. 932 ()
      20.01.2010 | 15:13
      A- A A+ Drucken Artikel weiterempfehlen zu den Kommentaren
      RWE baut in den USA größtes Pelletwerk der Welt
      APA (EPA)

      Der deutsche Energieriese RWE baut in den USA das größte Pelletwerk der Welt. Die Anlage soll ab 2011 jährlich 750.000 Tonnen Biomasse-Pellets zur Verfeuerung in europäischen Kraftwerken liefern, wie der Konzern mitteilte. Das Investitionsvolumen bezifferte RWE auf rund 120 Mio. Euro.

      "Durch diese neue Anlage sichert sich RWE die Lieferung von Biomasse zu stabilen und wettbewerbsfähigen Preisen", betonte RWE-Manager Hans Bünting. Zur Erzeugung von 750.000 Tonnen Pellets werden jährlich rund 1,5 Mio. Tonnen Frischholz benötigt. Die USA verfügen laut RWE im Gegensatz zu Europa, über einen gewaltigen Überschuss an Holz, der bisher ungenutzt blieb. Außerdem sind die Preise deutlich günstiger als auf dem alten Kontinent.

      Die Pellets sollen per Schiff nach Europa transportiert und dort teils in reinen Biomasseanlagen, teils in konventionellen Kraftwerken in den Niederlanden, Deutschland, Italien und Großbritannien verbrannt werden.

      ...ist nicht so, dass die Jungs nichts tun..

      Bezüglich des Kursverlaufs krieg ich allerdings so langsam meine Zweifel, ob der Ausbruch nach oben in absehbarer Zeit kommt. 25. Februar kommen die nächsten Zahlen, nich?! Also - spätestens bis dahin sollte was passieren, sonst überdenke ich hier mein Investment..
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 13:19:16
      Beitrag Nr. 931 ()
      DJ Desertec ist wohl auf Einspeisevergütungen angewiesen

      BERLIN (Dow Jones)--Das Preisniveau für den im Rahmen des Wüstenstromprojekts "Desertec" erzeugten Solarstrom wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2030 mit dem Preisniveau konventionell erzeugten Stroms vergleichbar sein. Für einen Erfolg von Desertec seien voraussichtlich Einspeisevergütungen notwendig, sagte Paul van Son, Geschäftsführer der Desertec Industrial Initiative GmbH (DII), am Mittwoch bei einer Energiekonferenz in Berlin.

      Im Mai 2006 hatte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Studie namens "Trans-Mediterranean Interconnection for Concentrating Solar Power" veröffentlicht. Darin wurden die Kosten für das Projekt auf rund 400 Mrd EUR beziffert. In der Summe sind sowohl die Kosten für die Solarkraftwerke in Nordafrika als auch die Ausgaben für den Ausbau der Stromnetze, die den Strom nach Europa transportieren sollen, enthalten.

      Desertec ist eine Initiative von zwölf Unternehmen zur Erzeugung von Strom mittels solarthermischer Kraftwerke im Nahen Osten und Nordafrika. Dadurch sollen langfristig 15% des europäischen Strombedarfs gedeckt werden.

      Zu den beteiligten Unternehmen gehören die schweizerische ABB, die spanische Abengoa Solar, die algerische Cevital, die Deutsche Bank AG, die E.ON AG, die HSH Nordbank, die MAN Solar Millennium, die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, M+W Zander, die RWE AG, die Schott Solar AG und die Siemens AG.


      Webseite: www.desertec.org

      -Von Patrick McGroarty, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/has/brb
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      (END) Dow Jones Newswires

      January 20, 2010 06:31 ET (11:31 GMT)

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